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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192312296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19231229
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19231229
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-12
- Tag 1923-12-29
-
Monat
1923-12
-
Jahr
1923
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2V^tteIä«u.tsQli.er 8 öi'senlriir'iLr Ot« mit ,G' oarxTTLTL «tzrtiTe», »souLua UUU L^urs« »EU <-rt^E«t«rl»MrEa »EU t-chrrna aur «»" ««»UM» «4^»IOurniAt rfchech-flowakikcher Mrtfchasts-rief » K. N Der Kamps gegen die Teuerung wird in der Tschechoslowakei von der Negierung nur mit diktatorischen -/Maßnahmen geführt, da st« außer- stand« ist, di« derzeit bestehenden Zölle aus Agrar- Produkte und Rohstoff« abzubauen und die Einfuhr nicht m«hr an Kontingent« -u binden. So hat dal Lrbeitsmtntstertum in letzter Zeit die Kohlen- und Kokspreis« trotz der hohen Gestehungskosten der Bergwerks- und Kokeretbesltzer ziemlich herab- gesetzt. Gegen dieses Diktat haben die Berg- Werksbesitzer und Gesellschaften an den Obersten Ge richtshof «in« Beschwerde gerichtet, weil di« Preis- sestsetzung ohne Mitwirkung des Staats- kohlenrates durchgeführt wurde. Im Ostrau- Karwtner Steinkohlenrevier wird mit Hochdruck gearbeitet, da ein großer Kohlenbedars zu befriedigen ist, während im nordwest böhmi schen Draunkohlenrevier infolge Wagen mangels der Abtransport stark behindert wird und Feierschichten eingelegt werden mussten. Nach Oester reich find in den letzten Wochen fast keine Trans ports aegangen, da die österreichische Industrie mit polnischer und Inlandskohl« aus eine Zeitlang ver sorgt ist. Die Differenzen der Zuckerindustrte, welch« derzeit gut beschäftigt ist, führten zu einer Verein- Larung, nach der sich di« meisten Fabriken verpflich teten, das Inland im Nahmen der vorjährigen Quote zu beliefern. Trotzdem hat die Negierung SO Proz. der im Inland« lagernden Naffinade zur Ausfuhr gesperrt und eine Exportgebühr von 30 Kr. pro Meterzentner eingesührt. Ende November wurden in allen Raffinerien des Landes 8/ Mil lionen Meterzentner Zucker raffiniert gegen 6Z im Vorjahre. Di« Gesamtproduktion für die Kampagne 1923/24 wird aus 10 Millionen Meterzentner geschätzt, das find 20 Proz. der euro päischen Zuckerproduktion. Die Elektrifizierungs-Arbeiten in der Tschechoslowakei schreiten gut fort. Das ge samt« bis jetzt für Elektrifizierungszwecke verwen- dete Kapital beträgt rund 1200 Millionen Kronen. Die Eisen-Werke in Witkowih, Kladno und Trinec und auch die Maschinenfabriken find gegenwärtig mit Auslandsaufträgen verseh««. Die Glasindustrie leidet noch immer unter Absatz stockung, besonders di« Gablonzer Bijouterie-Glas werke, während die Textilfabriken ihren De- schästigunasgvad steigern konnten. Groh ist der Auf schwung, den die chemisch« Industrie nimmt. Derselbe ist auf deutsch« Organisation und deutschen Unternehmungsgeist zurück- zu führ en und nicht zuletzt auf den Umstand, daß die größten chemischen Fabriken an der tschechisch deutschen Grenze sich befinden und trotz aller Schi- kanen und Hemmungen, die der Staat diesem In dustriezweig auserlegt, die modernsten Maschinen und Produktionsakten übernehmen konnten. , » Durch die erfolgte Diskonterhöhung sah sich ein großer Teil der Spekulation veranlasst, staat liche Papiers gegen Divid^'denpavisre «Inzutauschen, wodurch an der Prager Börse «ine fester« Tendenz zum Ausdruck kam. «KUchast VNmtss * K. ». Sine deutsch- Firma, hinter der Hugo Stinitta steht, hat von der Bergen« Kreditbank in Bergen di« Norske Superfosfa-Fabrlk gekauft. Diese wird unter deutscher Leitung, ober mit nor wegischen Arbeitern betrieben worden. * -tzt Zu der von der Wiener Dodenkreditanstalt in di« Wege geleiteten Transaktion der österreichischen Böhlerwerke schreibt unser Wiener R. B.-Mit- arbeuer: Während bisher Etinnes sich an die Nieder österreichisch« Lskompte-Gesellschaft, an Tastigltoni, Basel und die Alpine Montangesellschast anlehnte, erfolgte hier «ine Znteressenahme an die größte österreichische Mobil-Dank, die mit Schneider- Lreuzot eng alliiert ist. Dies« neuerlich« Aus breitung dürfte in Wien nicht gern gesehen werden. Sie erfolgt in einer Zeit, in der eine stattlich« Neihe deutscher Klein- und Mittelinhustrien ihren Sitz nach Oesterreich zu verlegen beabsichtigen, wobei di« Durchführung dieser Pläne sich aber kompliziert ge staltet. Wenn die Verlegung, insbesondere di« der ausgeprägten deutschen Nadelindustrie, geradezu ein Bedürfnis für Oesterreich ist, so kann das mit Bezug auf Stinnes nicht gesagt werden. Von der Leipziger Börse. Vom Januar 19-4 ab wird di« Notiz folgender Wertpapiere woaea Gesamtkündigung an hiesiger Börst eingestellt: sproz. Bremer Staatsanleihe von 1911, Skproz. Dresden Stamanleihe von 1893, S^ro». Glauchau Stadtanleihe von 1894, 4proz. Frankfurter Hyp.-M. Serie 14, 4proz. Altenburger Akt.-Brauerei. Auf Grund de« Pavagraphen 89 de« Börsen- gesetzes find zum Börfenhandel zugelaffen: 9—Sproz. auslosbar« Neichsschaganweisungen ,K* Buchstabe» in Stücken zu je 500 Goldmark, Buchstabe d in Stücken zu st 100 Gokdmark, Buchstabe o in Stücken M st LV Goldmark. Die Noti» erfolgt in Mark für «ine Goldmark. Dst neuen Reichsschatzainovtsunae» können vom 2. Januar 1994 ab amtlich notiert «erde«. D«* »s«a— D—»stz« TwöuMnßsv m besetz tzm »«M KMrs« e*T*ät. »o». issomv Wtser «IX Tnauimtws» »sr P s«1»l ls u fa S ri t VslSIesse» vsreathse LT»»»« Hasbel »»S m» Moli, a» vlesst»' VSrs» Mzslsfle». D«S V«msM»chl auf M« »sse» »kN«» Sei stst« «plsssrel u»S »«Ssrst T«ss«l <na », ». 1« m» >. A»a»»r WM «a H««Hm» GSes« »e- krstdiauna industrieller ^^k8nnm«»^^^B«traa» von mehr als 109V Goldmark (Zahlungen bi» 1909 Gold mark werde« unmittelbar von der zustänoig?« Neichobankdirektton gelristet) wird in der Weist gehandhabt, daß di« anspruchsderechtigt« Firma, so weit sie fich nicht mit Besohlung durch Frachten- ausrechnung usw. einverstanden erklärt. »in« Driimonatswechsel «ns da, Gtsea- bahnzentralamt zi«ht, mohin m über dst zuständig« N«tchöbahndtrsma», dst de» Wechsel be- glaubigt, geleistet wird. Das Gis«ch chnzen tralamt i» ka »echstl an dst «ts.nbatznltese- ranten-G. m. b. H. weiter, die zur Erledigung . von Zahlungen für industriell, Lieferung«» und Leistungen von den beteiligten Industriekreisen in Zusammenarbeit mit dem Re ichsverk ehr »Ministerium erricht« worden ist. Don hier geht der wechsel an die Brich,bank, dst den Betrag .u, wert- beständiger Grundlose (nötigenfalls auf einem von der Firma bei der Neichshauptbank z« errichtenden Konto) zur Verfügung der Firma stellt. Di« Lom bard- bzw. Diokontsätze wevd-en von der Rcichsbahn getragen. Der Reichsbahn steht da» Recht »u, die Wechsel auf die Reichsbank zweimal iür ie drei Monate zu prolongieren. Lin« erttspreu-endr Brr- pfltchtungeerklärung ist jedem Wechsel beizufügen. O Ziufeuauswertung. Die Gemeindeversamm- lung de» Bade, Kleinen beschloß di« Aufwertuna der Schuldztnsen in Höhe von einem Drittel de« Friedensprozentsatzes. Dir Gläu biger erklärten sich mit dieser Regelung «inverstan. den. Diese freiwillige Erhöhung der Zinszahlung, die allerdings nicht mit einer Aufwertung der Schuld gleichzusetzen ist, verdient Beachtung. E» dürste dies der erste Fall sein, wo eine Stadt zu einer aoldwertigrn Verzinsung früherer Schulden zurückkehrt. Grundsätzlich begrüßenswert ist da« Bestreben, unabhängig von der geplanten gesetzlichen Regelung dieser Frage privat« Abmachungen zu treffen, di« den Interessen von Gläubiger und Schuldner gleichmäßig gerecht werden. O ch Leipziger Huvothekondauk. Die a. o. G.-V. hat beschlossen, das Aktienkapital von 14 Mil lionen um einen weiteren Betrag bis»u 2 0 Mtl - lionen zu erhöhen. Dorstand und Aufsichtsrat find ermächtigt worden, über den Zeitpunkt, da« Maß und di« Modalitäten der Durchführung der Kapitalserhöhung nähere Bestimmungen zu treffen. Sin Dezugsrecht der alten Aktionäre kommt nicht in Frage. O sb Rordbatz«rische Hand«!«- und Gew«rbeb«nk U.-G. tnNürnberg. Die Verwaltung beantragt Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 200 Millionen Mark durch Ausgabe von Inhaber aktien. G Reih«rsti«g Schiffswerft« und Maschinenfabrik in Hamburg. Der Bruttollberschuß für das Jahr 1922 23 von 1358813 791 (i. D. 12 919 675) .tt wird durch Versicherungsbeiträge von 1108 765 258 (4 878 300) -4t, Abschreibungen von 53 048L3S (R. 827 340) «4t und Stellung an die Körperschaft», steuer von 200 (113 590 -4t) Millionen Mark aus- aezchrt. Lins Dividende (20 Proz.) gelangt demnach nicht zur Verteilung. Im laufenden Geschäftsjahr find di« Fracht- und Paflagierdampfer .Wadai* und ^Wahehe* für die Woermann-Linie, je ca. 4700 Br.-Neg.-To., ferner für die Deutsche Dampsschisfahrts-Gesellschaft .Kosmos" der Fracht- und Passagterdamofer .Sesostris", 4015 Dr.-Rea.- Tonnen, und für die Deutsch« Geifischerei A.-G. in Lurhaven die restlichen 7 Hochseefischdampfer «bge- liefert würden. An Neubauten gelang es, den An trag von der Seerederei .Frigga" Ä.-G. für be» Dau eine, Frachtdampfer, von etwa 6000 To. Trag- sähigkeit, ferner von der Deutschen Seefischerei A.-G. in Curhaven den Dau eine» Hafenschlepper», endlich kür d« italienisch« Reparationslieferung 3 Fisch- oampferneubauten abzuschließen. Zurzeit find neue Aufträge infolge der allgemeinen Weltlage und der hohen Gestehungspreise kaum zu erhalten. -- Naschtaeabau-Anstalt Hnmboldt in Köln- Kalk. Der Abschluß für das am 30. Juni 1923 ab- gelaufene Geschäftsjahr ergibt einen Betriebsüber schuß von 5654 (i. D. 56/) Millionen Mark. Allge mein« Unkosten und Zinsen erforderten 4260 (43) und Abschreibungen 460 (2) Millionen Mark. Der D.-V. soll vvrgeschlagen werden, in Anbetracht der wirt- schaftlichen Lage von der Verteilung einer Dividend« Abstand zu nehmen; es wird beantragt, au» dem Reingewinn von rund 780 (10,0) Millionen Mark dem Vorstand einen Detrag für Wohlfahrtszweck« zur Verfügung zu stellen und den Rest auf neue Rech- nung vorzutragen (i. P. 20 Proz. Dividende). Ueber di« Aussichten de» laufenden Geschäftsjahre« könne bei den gegenwärtigen Verhältnissen nicht» gesagt werden. Berliner Maschineubau-A.-E. vorn». L. Schwartz- kopss. In der G.-V. wurde di« Dividend« der Stammaktien derart festgesetzt, daß auf je 15000 Aktien 5 Dollar in DoUarschatzanweisungen entfallen, wogegen kleinere Posten und Spitzen durch Zahlung von 30 Rentenpfennig für je 200 -4t Nominalkapital ausgoglichen werden. Da« ausscheidende Mitglied de« Aufsichtsrates Dr. Sinteni» wurde wieder- gewählt. O Neiustrom st Pilz A.-G. in Schwarzen berg. Laut Geschäftsbericht ergab sich in 1922 23 ein Bruttogewinn von 3 106 000 (t. V 21,9) Mil- lionen Mark. Bei Betriebs- und Handlung»- unkosten von 2 604 777 (1730) und Abschreibungen von 1/S (0/1) ergibt sich einschließlich Vortrag ein Reingewinn von 501 223 (4/6) Millionen Mark. Mit Rücksicht darauf, daß selbst ein hoher Dividendensatz nicht die mit der Ausschüttung ver bundenen Kosten rechtfertigen würd«, soll diesmal von einer Verteilung abgesehen werden. (I. P. 35 Pro-.) Um der Gesellschaft weitere flüssige Mittel zuzufühven, wird der G.-V. eine Kapitols erhöhung nm bis »u 15 Millionen Mark vorge- schlagen. Zn dor Bilanz sind verzeichnet: Mat,- rialien, Halb- und Ferttgfabrikate 340 206 (8/0), Debitoren 2335 173 (36/1), Banken- und Girogut. haben 378567 (1/7), Kasse und Wechsel 50 257 (i. D. Kasse 0/), anderseits Lteferantenschulden 44ö 888 (20/7), Konto neue Rechnung 2 087157 (11/7), Bankschulden 69 200 Millionen Mark^ — B. Wittkop. A.-G. für Tiefbau. Der Ab schluß für 1S22/2Z ergibt in Millionen Mark «inen Rii«a«winn «inschl. Dortraa von ZS4,1 (i. D. 1,1). In Anbetracht der Wirtschaftslag« soll vcm d«r Ausschüttung «tner Dividend« (25 Pro-.) Abstand genommen werden. In d«r Di! an erscheinen u. a. Außenstände mit 17S 403 <8), Schul den mit 60 105^ (4,06) Millionen Mark. Die Tätig- r«1t d«r Gesellschaft in dem am ZI. August 1S2Z ab- g«1aus«nen Geschäftsjahr «rftr»ckte fich wiederu« ,m w»s«ntltch«a auf Abraumarbeiten i« mitteldeutschen Braunsohlenrrvier, di« voll« Beschäftigung der hauptfächlichft«, Gerät« und Detri»s«inrichtuna«n für -roß« Dodenbew«-ung«n wi« auch d«s auf «xr 2909 Angestellte und Arvriter anq«wachs«nen Per- sonals mit ang«m«ss«n«m Nutzen «rinöalichten. Sb- -«s«h«n von kleineren «rkxitsuuterdrschung-n durch Str«»s, »«lch« das mtttellxutfch« Dtrtschastsgsbiet immer wieder beunruhig««, konnte d«r Arbeitspl-u» ohn« Beschränkung durchgeführt w«rd«n. — Altwn-Matzfabrtt Lobau in Löbau (Sa.). Die Gesellschaft erzielt« per 81. August d. I. einen Rohgewinn von (all,, in Millionen Mk.) 2503,2 (3,11). Trotzdem die Fabrik di« ganz« Vermälzungsperiod« über gut beschäftigt war, waren bi« Betriebskosten im Verhältnis zu den Ausgaben auf Lohnkonto auf fallend gerina. Für Löhne und Gehälter wurden 1487Z (1,1), für Feuerung, Beleuchtung und Kraft 102,7 (0,43). für Geschäftsunkosten 18/ (O/Ib), De- triebsunkosten 17/ (—), Ausbesserungen 243,7 (0/2), Steuern 288/ (0/) und Versicherung 122 3 (—) aus gegeben. Nach 10/ (0 28) Abschreibungen bleibt ein Reingewinn von 219/ (0,1). Line Dividend« soll daraus nicht verteilt werden (i. D. 10 Pro».), 2"9 Mill. Mark sollen vielmehr al» Rückstellung sür Ab- Nutzung benutzt werden, 2,4 Mill. (0/2) werden vor getragen. Im Geschäftebcricht heißt es u. a.: .Das neue Wirtschaftsjahr 1923/24 haben wir Anfang September mit halbem Betrieb eröffnen und für di« ersten Monate die erforderlichen Gerstenmengen uns simern können. Die Beschaffenheit der Gerste in den in Betracht kommenden Anbaugebieten Sachsens und der uns benachbarten Tschechoslowakei ist recht gut. Nach der Bilanz betragen Gedulden 387.5 k0 68), Bankguthaben 532 9 (0/4). sonstige Forderungen 5,1 (0/76) und Vorräte 61/ (0,19). — Schokoladenfabrik Wilhelm Erfurt K. «. A. in Erfurt. In 1922/23 verbleibt nach (alles in Millionen Mk.) Abschreibungen 414.8 (6), ein Rein gewinn von 275,7 (2), der zur Verfügung der G.-D gestellt wird. Die neue Fabrik, dis t»t Abschluß d« vorig«» Geschäftsjahr»« baulich fertiggestsllt »«, ist in den ersten Monats» ds» abg«laus«nsn G«schäs)>» fahre» auch in der Inneneinrichtung vollmldM » dsn. Die Anlagen haben fich durch«»« bewährt und verbürgen «ine rationelle Arbeitsweise. Ls ist as» lungen, den Betrieb ohne Störung in befriedigender Weis« aufrecht »u erhalten und für die Abschreibung genügend Betrage zu erübrigen. Da» neu» Geschäfts- fahr bat sich durch die wirtschaftlich» Laae noch schwieriger gestaltet. Kapttalser--Ha«s« BogtlSudische Baamwollweberei in Rmchsnbach: um einen ungenannten Betrag» Thüringische Versicherung«»«»! R.-G. in Wei- mar: auf 1 Million Goldmark. Holzv«rwertu»gs-A.-G. in Zwota: um einen un- genannten Betrag (das Unternehmen wuvd« vor Jahresfrist mit 2 Millionen Mark Kapital ge gründet). GekiPs-Werk« A.-G. in Penig: um einen unge nannten Detrag. Mekttafel s Ia » uak. H. ASrst« p <r»^ T^G., t» Lst » »t s, 4 Uhr «. » i« S«»« g-St«»battz. Kehluerttusmse M. HM«»»«. «s, H«1 üttn V«rs. V«schl. v. 4. 10. UVS). 4 Ia » - ar. L^sa»« »-«« f»r ZsSM M» chmGche lmflri«, tn D »ssa », » Uhr o. M »Ätz«. S. Aansar. «* Sa»»»- S.r, v«, H-Ul«, 10^ Uhr -. w »«tt». - »cheNlHch« MotzResf-«..». I« D . ss« «. tt Uhr a. o. t» «erlt» skaM- tol»«r-6h,n,> - H-lt- »«» Ie 4H», ar a. -arz, «»h Uhr a. ». i« S»«lar. Devisen uncl Lkkelcten cr»>a craio 1' 0289 03. «olTsala»»«: 4200 Lerltser vGaicaolea ZortUrLer Kurs um 28. Veuervdrr 192/ vttak 010 6.1« 89.147 56.253 4-4P» MS— ,» OslTlsalea-Oevtsea vom 28. Osrembsr !i d> 47.4SL 393013 0.059751 kvvao»-^. Kr»«»I edttsuso. Kopaad»««» Stochholw NvUiaUlor» ItsNan Sh, 18 «», 7^ L"- S8H SedMei« Spsalev 1»»»o Mn Visa. »5« brse LerUner Devisen: Aur» »» 2s. 192s asielsa v»o»w»r>< 8aal»o« <sroS«) ssiaola»« ß'esiUlrete» Nollan« ltslien 8orrrea»n Oe« »stv (Hrsse) L Oast. «Ne (UI«iae) «0. vev» (s>oS«> So. »eu» («leis«) Na«»«I«o tarn»«, «a. (kiel»«) kohMei» vsaU-esvoSN: 8.-HI. 3«I. : 7MM F ».«St.»»«»» « T F I IsHHl Ißllllll I I KINLIN Xvewdr «II daakn »o OeiekSN« It wlot« Verors, »1. LäL Oertreodsakeaerlr 8r0kko V Devl^ vlev«-kam. DG< Angebot steigt Berli», 28. Dezenter. Am Devisenmarkt nimmt di« Erleichterung ihren Fortgang. Die direkten Anforderungen bei der Reichsbank Halle»» sich etwa in den gestrigen Gren- zen. Di« Ablieserung von Exportbevisen hat an Umfang eher noch zugenommen. Zur amtlichen Noti lag in einigen Devisen zwar etwas größerer Bedarf vor, dem allerdings geringer« Nachfrage in anderen Valuten gcgenllberstand, so dah im großen und ganzen Vas B'.ld gegen gestern nicht verändert war. Auch wädrend der amtlichen Notierungen kam in einer Neihe von Valuten Material in verhältnis mäßig erhUrlichem Umfange heraus. Bei der Zu teilung konnte infolgedessen heut« der Kreis der Repartierungen noch mehr verengert werden. Ein« Repartierung erfolgte daher nur in den Haupt- Valuten London, Holland, Kabel New Aork mit je 12/ Proz., d. i. für London eine vermehrt« Zu teilung von 2/ Pro». Kopenhagen, das gestern noch mit 50 Proz. repartiert werden mußt«, konnte heut« ebenfalls infolge Ausgleichs durch den Markt voll befriedigt werden. Wesentlich höher notierte heut« Paris im Zusammenhang mit der nachhaltigen D e - festigung, die der sranzvsistbe Franken am internationalen Markt erfahren bat. Naivem bereits gestern insolg« der Intervention der Bank von Frankreich Landon gegen Paris auf 85,17 zu- rückaeganaen war, erfolgte Heute vormittag unter leichten Schwankungen eine weitere Abi<ßw3chung, so daß gegen Mittag der Kurs aus 84,25 Dries nach- aab. In der Markbewertuna find nennenswerte Veränderungen nickt zu beobackten. Bemerkenswert erweis« kam im weiteren Verlaufe der amtlichen Notierung auck in Devise Schweiz beträchtl'ck«s Material beraus, so daß die Zuteilung, di« gestern mir erst 15 Proz. bttrug, beut, zunächst auf 50 Proz. -eraufgefetzt werden konnte. konnte. Als spät« von einigen Danken noch wei tere Beträge in Devist Schweiz zur Verfügung ge stellt wurde, konnte sogar ein« Zuteilung von 65 Proz. erfolgen. Am Markt« der DoHarschatzanweifun- aen und Gokdanksihe entwickelt fich der Der- kehr nach wie vor normal. I» Gegensatz zu den Vortag«, kam heute etwas mehr Angebot -«raus, das »um Teil von der Reichsbank ausgenommen wurde. Der Kurs stellt« fich unverändert bei »oll» Zuteilung aus 4/ Billionen. Am Notenmarkte blieben auch brüte die Repartierungen aus Dollarnoten mit 10 'trog, und PstnGnot« »tt » Psog. »chchrllnkt. . Mnräsa N^«eso» »u NI«» I!«'M »a äse SsrUasr o«ie Uris« Svrs« »ei« N«»H»00 Xsitovlu ltovc^oUe folgt »vstsrU Oslo Sets» 577090 59^099 O»l8f»Llea-Ho1ea vom 28. vorewdsr I Osl« I 8-1«! I I O-M I Nets» t-ol». »sek 545000 ! 574009 lisa. Nsr» -547! 19353 l otUsed»kud«.! 15307! 16093 U». hlsrk jZ9bO09 4lb3-.6 ra-ll», L8. vsrowdse. e»»ia»S« 1 5, - 740 ttllllseä«» Uatt» vsrlio U'tori frse ttollsnü Xe>- Vor» l.ol«Ioi> ItsIIsn Urvsssl Mr l NNItoa. tiopsadsgsu Stoo»do>w ObrleNsol» »Iiulrta koso. »irs» Sers» Vsrsodsu 8nN» 2S 90i . 25 78 ^8 ir ! r:. 12 WSM'V 16 79 >6.75 O brau- 28 vosowdor «e>nNu«r I>»r>t»»r I Te -124 MUtarä. ttm» ttsledeau^il Kroa» NIsv <>oll»r Noll Soiao» 8«d»«ts. k». psvoä brsa»?r»s» Ur» »or»uor pari«»«: l 0. - 15«) nwtsräss ix>»«01» Nsrllo ?»rl» 8«dv«I, lVIso lcopend»^. ^»o-kkolw OSrUUs» 28. 2. I 27. ,2. I 114575 i14825 >«M 7oe» O.ül! 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