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Der Ge.lileman. chen Stoff. eirvm kollegialem Hävdedvuck begrüßen kann. Der die was nvb ?acks<s>»he mit innzt. Lackl>i. bschn l)r korretl. ! Shctlaibd, der Mcrrrvgo Pfeffer- und Salz-Ehcviot mit leicht ib- daß an. auS /sa un« doS lehne Zum Smoking ter jetzt wieder in die TarNe ge- mäßigen An^zug giläsiig: da,zu der grüne Hut. „ ' > Hübe find ei« Katastrophe. Leichter ist eine grau angcdeutete Handkuß führt artig ein. auS fchroerer Seide. Bor-' LackpumPS, wenn man ian^t. der stipseinsatz, wenn man nicht so. rn sind zulässig aber nicht gaiH E« ist kerne IleHorrre'bung: Bon .zehn Herren wis- fio. aeun nicht, wa« und wie nian sich bei den ver> fch «enen Gelegenheiten anzieht, wissen kaum, was Mode ist und müssen sich vollständig auf ihren Schneider verblassen: und können von Glück sagen, wenn der es weiß. Manch'r Meister iveiß wohl, wie der Anzug passen muß. aber die Farbe, bas Muster, die Zusammenstellung find ihm verborgene Geheim« msse. Besonders die jungen Herren sind in dieser Be- eichung übel daran. Jhian °ehtt die Tradition dir Kiilderstube. rn der Le.bst»'crständlichkeit war ihnen Problem ist. Ter junge Mann hat ein Auto, vielleicht eine nette Freundin, aber jedesmal, wenn er auSs^ht, oder einer Einladung folgt, ichivitzt er Dlrrt. weil er nicht weiß, was er anziel)en soll. Und wag immer er tut, es ist verkehrt. Nkfo einige Richtlinien, die vielleicht willkomuren Hinrinelsnüllen nicht rtiva ein dunkles Sakko sein werden: Ast man zum Tee geladen so nimmt dazu fine Modehose, sondern leides aus dem glei« man do« wieder modern geworbene Jackett mit cheu Stoff. ebner gestreiften, aber nicht zu Hellen Mcdehoie. (s Dazu eine lange, gebundene Krawatte, keineswegs, schnitten und auf einen Knopf gearbeitet ist, gehören I eine gestrickte. sondern ' nehm»' Schneider empfehlen den Ja letleuzuz , nicht grau und nicht meliert sein darf, i icl/ivarz. mit der gleici)en schnxirzen Hose. Tas istl Zum Frack hiugc'gen kommen nur Lackpumps oder ' der elegante Anzug für das Restaurant. forniellen Lackschuhe mit Einsatz in Betracht. Gewöhnlich- Lack- Besuch, mm Tang m der Bar und ähnlichn Festen. halbsckzuhe sind unmöglich. Beim Smoking l)at Als Schuhe kommen selbstverständlich schwarze der schwarze Selbstbinder, beim Frack der neisie Schihe mit Luch oder Mldlederbesatz in Betracht/ sehr schmal zu sein. aber mich Halbschuhe sind kein Versteh. Dagegen: Im Buvoau ist der melierte verbrecherisch geradezu ein brauner oder- sonstig gc- färbler Sck>uh im Salon. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Tie Strümpfe sollten in irgend einem harnion clxn Einklang mit dem bunten Seide nia schon buch und mit der llrawattr sein. Aber imr diskret angcdeutet. Hat man keinen Jackett- anzug oder tveiß man. das, er einem n-cht gut steht, i fo kann man noch immer eine» dunklen Sakkoanzng/ > zu dem man aber Halbschuhe trägt anzichen. Um' zu finden, die einem Paßt, als «in Hu4. S-sfst ein Habig kam, eirttäuschm und verunstalten. Drrun prüfe . . . Wie man es bei Einladungen zu halten ha-t, ist nicht leicht zu entscheiden. ),l man zum großen Souper feierlich eingeladen, so wirt man nie einen Beostoß begehen, wenn man Frack anzieht, und ein pünktliches Erscheinen Höflichkit. Lautet tie Einladung für neun Uhr zum .apres'. so komme man nicht vor zehn und ziehe, wenn die Hausfrau nicht ausdrücklich versichert, steck-eubem Gilet nicht unelegant. Ter langweilige es ..ganz gemütlich' Kim wird, den Smoking dunkelblaue Anzug, nie ein Fehler. Solange der § Zu Brid^Partien ist der schicke Haussmoking Raglan oder der Ileberziehcr noch saisvnmätzrg sind, weichem Stoff eine elegante Pikanterie, m der kann ein gestreifter Auszug getragen werben — die milie der Jackettanzuq beliebt. Man rasiere sich gestreifte Host zum Winterrock, oder gar zum Pelz bedingt vor jedem Besuch, habe Kleingeld für ist für den Gentleman ausgeschlossen. Dienstpersonal und den Portier bei sich nstd Pelze iverden mit Nerz. Iltis oder Persianer gc- nicht ab. wenn die Erfrischungen hereingebracht wer« füttert ,prnz aus ter Mbde ist der Sealbisam der den, 'andern greife herzhaft zu. ES ist em Zechen mir der vorletzten Generation zu tragen erlaubt ist. von gesellschaMickfer Unsicherheit, wenn man fchlich- Die Form ist ew Raglan, der wie ein Winterrock tern ist. Das soll aber nicht befagen, taß man wie aussieht. Das kleine Pelzsakko ist zum fport- ein Wolf fressen ober ohncweiters die Hausfrau mit Werte von 421 125 Dollar im ganzen Jahr 1922 und 519 251 Dollar im Jahre 1910; sic hatte also im Vorjahr die Friedenscinfuhr noch nicht erreicht, wird sie aber in diesem Jahre voraussichtlich weit überschreiten. Oesterreich hat schon im ver gangenen Jahre mehr mexikanischen Kaffee ein- geführt als die ehemalige österreichisch-ungarische Monarchie vor dem Kriege (4725 Dollar im Jahre 1922 gegen 4679 Dollar im Fahre 1910) nnd im ersten Iahresdrittel 1923 mit 4200 Dollar beinahe ebensoviel wie im ganzen Jahre 1922. Wein MM b«l ,ab»«stM»ftch«» «-iMdooskS».!»«. Dl« Snttvlck- I»»g »«1 1«s«k» i« Yoh »ft gänstig. Dal Weing-schäft letXt unter de» Währ»»gbo«rhättnissen. Allgemein w rd nur noch »ach Soldmor« orrkous«. Tabak O s- In der Marktlage der überseeischen Tabake haben sich an den deutschen Hauptmärkten keine bemerkenswerten Veränderungen vollzogen. Einmal wurde mit großer Zurückhaltung gekauft, und dann erwarb man fast ausnahmslos auch nur kleinere Mengen. Trotz des fast schleppend zu nennenden Verkehrs behielt die feste Grund- j siimmung die Oberhand. Für die Großhändler fehlt« jeglicher Anlaß, sich im Verkauf zu überstürzen, im Gegenteil, die Mehrzahl war zurückhaltend in der Abgabe, zumal ihnen -um Reusenkauf die er- forderlichen Devisen fehlten. I» Brasil- nv» Domtngolabak«« «rsol t«» regelmäht» Umsätze I» allirbing» meist klein«» Menge». Bo» v»rbbe»tschee G«it« oss«ri«rte man e »e» 700 Ballen »mf«ss«»- be» Vast»« Ms»nb«« Iava-V»«sut ftlr Zigar«tt«n- und Raich- tad«kh»rsb«»»»», b«l Baza« von Packen «2 Svlbpf«n»ig« s« Ps»»b »««sollt. Seiler »ftniert« man IovaUmb!««», D«» «ki/DDE, > Läng« M «7 Solbps., b«»gl. 8. Läng« z» «2 Solbtzs-, be»»l. 1. Klass« z» »o «oldps, fer»«r gidockl« Java- ,Inla»«n z» S8 Soläps-, all«« s« Piund »hn« ZoN. stilr B r a s t l - D « ck« r, ftimst«» lkdeigtwäch», dank! und breit- blalll,, mir Onmalra, »«rlangl« m«n UV Solbps., für Bras l-D»ck>«r/gst, blllt«mv«iher Brand 120 Soldps., sür Brastl- »mblatt in» Decker 80 So bps., stir Brasilttnla«, soiuste s«»re OiatiUU M Gptbtzs., sllr Brafil«ialag«, groh and dlalUg, srtnst« SuaKlä« lLmnnemaun) 77 Woldas., sür gedockt« Braftl« »la«, gut« SaalUIt 77 S^bps., f«r Borfi,nlande»-D«ck«r. 7. Läng«, Ballblatt, h»rv,rrag«»b« Recht», »ns LInklfarb«», groh« Deckkraft NO S-lbps-, s»r Barstenlandr^Tecker, 7. ü., Ballblat», h*ll«r Recht»- «ub Linklroller llft Golbp', s«r D»- «taga« »l«De, setnch«» PkotkagewSchs« 77 w» d»s., sür V»matra- D«chn, D«l»»ar«, ». s«a>«, «all« garv«», s«h«r becksitzl« »0 »o»»as.. fllr »«»«1. »«llsarbt,, s«br l^cht l« «-mich, e« «Hai»»s., Mr Gmaatra/krcker, ». L«n««, «an« ft-rben 700 Gold- vtrn»!»«, M« Eaaattra^ickar, >. Ling«, Dell, Sandblatl-LtUck- dl»tl, «ailgra»« starben, f«b«rlalchl l7V walbps., sür Lu- «at»a D«<k«r, ». uad «. LSnge, Balldlatt, Landdlatt, ftlr klein« Zigarren »««<»»«« l« «oldas^ ftlr G»«*ira-D«cker, 7 Ling«, Stbckblatt. «»b«»» »kam». Helbra»»« starb«» >70 So das., sbr O»««rn»Mucker, ». Sll»»«, G«»«»b»tz, Etückbla« »»» dl Gl«»»« ha» V«»lch >« Gai das., für EimatraDecker, ». D«lt»aee. l« Galbas^ fllr »»«atra-Deckrr, D«ll, b. Läng« »b «, fllr «»«akra-Umblatt, < Läng«, B llblalt, f«dr «rgxllig » Goldas., alle» fllr da» Pfand ahn« Zoll. Ma« den deutschen Markt in Zigaretten- so standen nach wie vor die billigeren Produkte im Vordergrund. Von Souchoum Trapezunt-Tabaken wurden ab südderltschen Lagern Offerten zu 150 c das Kilogramm vorgclcgt. Die Preise sür Trapezuntware hielten sich ab süddeutschem Platz zwischen etwa 145 und 165 c je Kilogramm. Samsoun Vassra Tongas bot man zu 135 c je Kilogramm an. Was von chinesischem Tabak zur Ändienung ab Amsterdam kam, stellte sich im Preise für Wöngkong 1 aus etwa 145 c, für Wongkong II auf etwa 120 c und sür Tungchow auf etwa 127c. Von amerikanischen Vir- ginia-Tabaken waren Scraps ab Amsterdam zu etwa 60 c zu beschaffen. Abbau -er Eljenpretse Der Richtpreisausschuß des Stahl' bundes hat seine Tätigkeit e i n g e st e l 1 t, wohl in der Erlcnntnis, daß seine Zeit abgelaufen und nun mehr wieder der Zeitpunkt einer freien Preisgestal tung gekommen ist. Der Eintritt dieser Eeschcmnng war, wie der „Kölnischen Zeitung" aus einer süd- deutschen Zndustricgruppe geschrieben wird, vorauszuschen, nachdem der gesamte Eisenhandel be reits am 24. Oktober durch Ablehnung der damaligen Preisbeschlüss« seine künftige Mitwirkung versagt hatte, lieber di« Preispolitik des Stahlbundes gehen die Meinungen jedenfalls sehr auseinander. Bei allen maßgebenden Wirtschastsstellen hat sich sicherlich im Laufe der Zeit die Erkenntnis durchgesetzt, daß gewaltsame Eingriffe in das Geschäfts- und Wirt schaftsleben, gleich welcher Art — und um solche han delt es sich bei syndikatseitigen Festlegungen von Preisen usw. — immer wieder zu Wirtschasts- bzw. Absatzstockungen kleineren oder größeren Ausmaßes führen müsen. Di« schon seit Monaten anhaltende A o s a tz st o ck u ng für di« Erzeugnisse der w erver- arbeitenden Eisenindustrie, sowohl im In- al» auch hauptsächlich im Ausland, ist einzig und allein auf di« weit über Weltmarktpreis liegenden Preise der Walzwerkerzeugnisse zurllckzuftihr«n. Nun darf ja allerdiny» nicht außer acht gelassen werden, daß für di« Preisgestaltung der Wal^werkerzeugniss« die fortschreitende Geldentwertung die die Aufstel lung auch nur einigermaßen genauer Selbstkosten unterlagen stark beeinträchtigte, von maßgebendem Einfluß war und die Berücksichtigung von Kursrisiken, di« allerdings vermutlich die Grenze des Erforderlichen weit überschritten, erforderlich machten. Diese bisher auf die Preisgestaltung einflußreichsten Faktoren kom men, nachdem d« Einführung der Rentenmark erfolgt ist und auch die anderen wertbeständigen Zahlung«- mittel, wie Goldanleihe usw., in stärkerem Maße als bisher zu erhalten sind, in Wegfall. Nun ist der Zeitpunkt ^kommen, wo es in den Händen der rheinisch-westfälischen Eisenindustrie liegt, der gesamten eisenverarbeitenden Industrie da» A u s- fuhrg «sch 2 ft, aus da« sie in der Hauptsache ange wiesen und eingestellt ist, wieder -u ermöglichen. Die au« dem Ausland eingehenden Bcrtretcrberichte be sagen übereinstimmend, daß es allerhöchst« Zeit sei, un« bezitglich der Preise den Weltmarkt- preifenanz« Possen, wenn wir nicht der Gesiahr ausgesetzt sein wollen, vollends ganz verdrängt zu werden. Um die Absatzgebiete nicht vollständig prcis- zugeben und durch Schaffung von Arbeit die Ruhe ua Lande berzustellen, muß, zumal da die Einführung weltbeständigen Geldes genaue Selbstkostenermittlung ermöglicht^ mit Nachdruck von den Werken der rhei- nislb-westfalischen Eisenindustrie gefordert werden, daß sie sich der Erkenntis eines Preisabbaues in weitgehendem Maß« nicht verschließen und danach handeln. Di« Wiederbelebung des Ausfuhrgeschäfts ist schon deshalb unter allen Umständen anzustreben, weil sie da» einzige Mittel darstellt, um unsere Handelsbilanz aktiv zu gestalten und eine aktive Handelsbilanz wie derum Voraussetzung für di« Ausbalancierung des Staatshaushalts ist. Ohne Schaffung dieser Vor aussetzungen wü^de auch die Rentenmark, von deren Wertbestandigkeit das ganz« Wohl und Wehe Deutsi „lards abhängig ist, den Weg ihrer Vorgängerin, der Papiermark, nehmen. Deshalb ist es Pflicht jeder Industrie- und Handelsgruppe, auch der Arbeit- neomergruppen, durch verständnisvolles Zusammen arbeiten für di« Schaffung der Voraussetzungen -iner aktiven Handelspolitik, di« in erster Linie im Aus fuhrgeschäft ihren Ausdruck findet, Sorge zu tragen. O Der Roheisenverband gefährdet. Die Der- bandskrise in der Schwerindustrie beschränkt sich nicht nur aus das Kohlensyndikat. ES erscheint nunmehr besonders auch der Fortbestand des Roheisen verbandes in seiner jetzigen Form stark gefährdet. Wie wir hören, haben die Rheinischen Stahlwerke den Roheisenverbandsvertrag gekün digt. Bisher hat das Unternehmen die von ihm er zeugten Mengen Roheisen selbst verbraucht. Die Vertragsbedingungen, wonach der Verkauf von Roh eisen durch den Rohe.senverband zu erfolgen hat, waren also für die Rheinischen St hlwerke von keiner praktischen Bedeutung. Der jetzigen Kündigung des Roheisenverbande» liegt offenbar die Absicht der Rheinischen Stahlwerke zugrunde, sich für die Zeit schlechter Konjunktur die Derkapssmöglichkeiten für Roheisen zu sichern. Man kann wohl annehmen, daß sich auf feiten anderer gemischter Werk« ähnliche De- strebuna»n geltend machen werden. D«r B««et» b«»ftch«r Eftr»Gietz«r«t«« hat ans bi« s« t d«» l. L«»i-md«r d. I. dest«h«nde» <H»lbmarkpn»is« ,u Wttlin« ab 70. D«»«»b«r alk«*«iu «tn«n Rachlih »»» 70 Pe»»*»« f«ftg«1etzt. In bt«s«» Rachlah sind all« bl»h«r gewährte» Rabatte ftlr »«rfbrftiMdlge Zahlungen, Knnluneurr- ra nsw, sow« t ft, r»om V«r«ln seine« Gruppen oder ein zelnen Mitgliedern gewährt sind. «Ing*sch1osse«r. Di« n,nm«he f«ft;ust«lleaben Goldvarkpre s« verstehcn sich ftlr wcrlbeftändire Zabling I» Golbmaet. lLollle in d«r nächsten Zett wieder b<« Paplennark ,»» b«m lest«» B«rh«ltirs< ^r <H»ld»>rk h«r- a»bglelt«», s» wirb ,or»«h«l««n, für Papi«»ark^hl»ull«» «l»«r entsprechende» Uuftchla, »» »«hm«».) hamckmch » De^»G«e M « «« ll « sRichtanttlsch.) »old 7.7—ll » vllliom» p«r Gramm, Silber bt—SS Vttst«»«» mr K». 0»ecksilb«e »—>0 PG. Gt. Mr ftlasch«. «»ttm.n «4-b8 Pst. S«. per engl. Lamm, Zl«k lW>—SV0 PGIttarbe» per K»., BGi S00 bt» ck» W,lli«b«» p«r »» London, 20. Dezember. (Anfang.) Kupfer 61,62, 3 Mon. 62,23, Zinn 231, 3 Mon. 233. Textilerzeugnisse O- Bremen, 20 Dez. Baumwolle 37.41 DoSarcenk Liverpool, 20. Dezember. Baumwolle. (An fang.) Januar 19^8, März 1SF3, Mai 1SHS, Juli 19,20. Tendenz ruhig. Loudon, 19. Dezbr. Auf der Wollauktioa waren angeboten 11994 Ballen, für die die voll behaupteten letzten Preis« bezahlt wurden. WerlbeflänbiM «oll»arsttig«o»»M, am l». D»M»G-r i» B«rt>». Ti« h«»l« von d«r Deutsch«» Sollll«s«ll- schäft m. b. H. abgehalteu« l». ble»s»hrig« Wolloerst«ig«rung de« WalloerwertungSoerdanbet deutscher Lanb«otrtschafttk«m- nicrn, die m i ungefähr 4S00 Ztr. b«Ichtckt mar, verlirs tu leb- Hafter Trimmung. Da» gcsamte 2»a«U>» s«ud bet festen Preisen Nehm«r. Di« Aubroahl in allen Qualität«» u»ar au«- -czeichiret. Man d«,ahlte: LS/AAlll-Tuchmolle» sGchlcstich« L« llen) sc Zentner Lchmuhwolle l«l—17g g« Stipzr. sa-rik- gewalchen ohn« Lpcs«n 17) Soldmark, au»g«oasch««e Merino- «- (10—17 Monat) W llen 14L—17» sS.k>0-»L0) Solbmark, ha'.b- l.inge A- und A/B-SLoll«n 128-1« ftchv—S) Soldmark, hob- schürige B/C- und T-Kr«»-ung»woll«» smeift ostpreutz sch« Wellen) !»—NS iS.7a-2.20 Soldmark. Einige besonder» gut <-e»ächt«t« MertnO-Vatlm» brachte» d 1 200 Mark und noch baräder. Di« nächst«» B«rsteigerui>i'u finden statt: 18. ganuar «n LetMlg, 8. Kebruar in vr l n, 77. Februar in Hannover. 14. Mär, In V«rll», 4. >p il n Leipzig. Anmeldongen an bl« Deutsch« v»tlMs«llschaft, Ber- l n LW il, Anhallstroh« 7, erbei«». Die argentinische Flachserul« wird aus 1 930 0"9 Tonnen geschätzt. Davon werden 1800000 Tonnen für den Export verfügbar sein. M Hamst«»», 70. Dezember. R»hj»1*. Di« Piärk!« zc gen genb« Tendenz,- 70 sh htlher. ^auchwareu O ch Ravag, Rauchwarenverfteigernngs-A.-G. in Leipzig. Die nächste Versteigerung dieser Ge sellschaft findet am 9. und 10. Januar statt. Di« gesamte Auktionsware muh spätestens bis zum 29. Dezember 1923 etngeliefert sein. Zur Versteige rung kommen alle Arten Wildwaren in- nnd aus ländischer Herkunft, ferner auch Has«, nnd Kanin. Die AukttonSerlvse werden den Einlieserern wie bisher in wertbeständigen Zahlungsmitteln zn- geführt. Ermäßigung der «auchwaren-Paredeluna^reis«. Ab 18. Dezember sind für I Mark de» Beredelunqs- grundtarifes nvr noch 3 Ernt zu nehmen, bei Kaninfärbung 1H Cent. Dle nächste Kanlnanttia« 1« Stzdne, wird am 9. Januar stattfinden. Oumml London, ig. Dezember. Summt. Loka 1 k> 18 d, Januar 1 sh 2K d, Marz 1 sh 2K d, April. Juni 1 sh 2K d. Tendenz behauptet. D H«M»»IU, 70. D»»««b«e. Noha»««». WM Mmt» m«r fl«ti,. Gtandcub» 1 sh »k d>