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, punsri KN. 2vei^l»dr. L. v. preieveri juemer 7«dlv. keick vsukj sr»»tr«S« < 4 mütrsl- ikarb»^ «a » «»< ette . 24. De-. - ASS6,?. Ml -6tzv mit al (msjs'8) risdsn ckar» k«M> ?§c^e?r^ >g«n ickostoff öpk« >,6oros<i- lliackvr- kar-rnrios dilllMtso Ztnuck 105 :r»6« 108, -I.vs j 5»sin a/Se »«eil« In reiedei neersdmt, -l.tt <1n llw. <r ö. 80 Om. Slieistr. 2. II. n«l» SSSMAKSW 6nnr>»1«SESE«W>S«S §«iv»w^oü^iraaffe ltti-rninr M. M R R M. R. R. M -E-" M M MN M U MM wm-Zetle Ie<VS «oldplenntgc Gele«,ci>vcilSan,ctgcn Stci kngeluchr, »,rna,k^r l7^^i^?i4,? ^ernlpr.LrirgkIpr Sammel.Nr . <08 Reklame,etlen usw naL Lartt. PrelSnacvlatz de> Äblwlutz. Platz-und Adan^nemeni^i^iab^ DatenvorschrUten unverbmdltld. siür da« Ausland cnlsprechender «vonnemem »nnayme. auch ntmuli tcdcr Pottamt Bcliellungen an. Ausschlag. ErlüllungSon Leipzig Postscheck.« omo Leipzig 3004. Da» Sewiiaer Taaadlatt eerldiUt die amtlichen «etnnntneachumae« deS GsltsatvrLstdi«»» Veiazt, -- «>. veraniwortlich für den Text: Evesredakieur L. »oldttei». Leipzig. Ur. 301 verantwortlich Mr Inserate: Oswald «ttiller. Leipug-Naunvof. Eigentum, Druck und Verlag: Leipziger BeriagSdruckcrei <». m. b. H. krettsg, üen 21. Deremder 1923 Berliner Swrtl«le«tung: «ochstratze 21 (gerniprewer 3600-3KKS» Dresdner Schristieiumg: (tsabelSbergerstr. 24 (tzernlprecher 34793» Hallcsche Dchriftleitung: Leipziger Ttratze 21 (Fernsprecher 8588) 117. )«drg. Di« Weltlage 20. Dezember. v—I. Der Lauf der Welt pflegt idealistischen Schwarmgeistern Unrecht zu geben. Auch jetzt hat es das Neue, an das viele glauben, keines wegs eilig, sieghaft hervorzubrechen. Die alten geschichtsbestimmenden Kräfte sind nach wie vor recht rüstig. Immerhin zeigen sich Ansätze, die vo-ste Aufmerksamkeit beanspruchen. Im Brennpunkt der gegenwärtigen Welt- entwicklung steht für den Politiker unstreitig England. Hier ist das Zwei-Parteien-System, das seit den achtziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts als eine widerspruchslos an erkannte parlamentarisch-politische Einrichtung den Wechsel der Kabinette regelte, endgültig zu Grabe getragen worden. Gleichberechtigt ist neben di« Konservativen und die Liberalen die Partei der Industriearbeiterschaft getreten, die Labour-Party, die es klug verstanden hat, in ihrem Auftreten das „Proletarische" so zu mäßigen, daß auch eine ganze Anzahl von bürger lichen Intellektuellen ohne innere Hemmungen zu ihren Fahnen stoßen konnte. Jetzt ist diese Partei bereits an die Pforte der Regierung ge langt. Auf die internationale Bedeutung dieser Tatsache haben wir bereits mehrfach hingewiesen. Tie Labour Party wird gewiß keine Politik machen, die den englischen Interessen auch nur im geringsten zuwiderliefe. Um Englands willen wird sie aber jedenfalls im Sinne einer Gemein- bürgschaft handeln, für die England keine Insel ist. In ihrem Lager — wir messen bei unserem Rundblick außer dem Willen überall auch die Kraft — ist Europa. Einer neuen englischen Politik europäischer Entschlossenheit könnte jenseits des Atlantik eine starke Bundesgenostenschaft erwachsen. Die Vereinigten Staaten, deren militärische, finanzielle und moralische Unterstützung der Entente zum Sieg im Weltkrieg verhalfen hat, legen immer entschiedener Neigung an den Tag, der Abstinenz gegenüber den europäischen Dingen, in die sie nach dem Versailler Diktat zurücksanken, wieder zu entsagen. Sie haben zwar schon verschiedene Anläufe zu einem aktiven Eingreifen unternommen, aber jetzt werden sie durch unabweisbare Notwendigkeiten vorwärts- g drängt. Ihre Agrarproduktion verlangt, weil sie die Aufnahmefähigkeit des Inlandsmarktes übe.steigt, einen Abfluß über See. Dem nord amerikanischen Angebot bietet sich das hungernde Deutschland als das gegebene Absatzgebiet dar. Es ist jedoch gegenwärtig außerstande, zu kaufen, und so lautet die Lösung, die beiden Teilen dienen wüvde: Kreditgewährung an Deutschland. Tas Verfahren, das praktisch angewandt werden scll, liegt noch nicht fest, aber die grundsätzliche E tscheidung der Nordamerikaner kann bereits a's gesichert gelten. In diesem Zusammenhang ist es nicht unwesentlich, daß die ekelhaften Z veckiügen von der deutschen Schuld am Krieg» und den Hunnengreueln in den Bereinigten Staaten trotz der American l.exic>a stetig Boden verlieren. Einen üblen Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern mit ihrer Abkehr von den Gesinnungen des Krieges bildet Frankreich. Außerhalb ei es einflußlosen Kreises von Literaten ist in diesem Lande noch keinerlei ernsthafte Regung eines besseren Geistes zu spüven. Das von der Großen Revolution sanktionierte imperialistische Programm Nichelieus ist für die Franzosen auch heute noch der politischen Weisheit letzter Schluß, und bis in« kleinste läßt sich nachweisen, daß auch die Methoden, mit denen es durchgeseht w.rden soll, die gleichen geblieben sind. Noch immer fordert das französische Oeierum oenseo die Zerstückelung Deutschlands, und wie der Sonnenkönig den Türken gegen die Mauern von Wien anrennen hieß, so subventioniert das Frankreich PoinearSs — das angesichts der Ent wertung der Franken wahrhaftig nähere Sorgen hätte! — verschiedene von den jungen Staaten Ost- und Südosteuropas, damit in dem eisernen Ring, der eine Wiedererhebung Deutschlands ve. hindern soll, nur ja keine Lücke klaffe. Das D streben Frankreichs, seine augenblick- lich« Vormachtstellung in Europa unangreifbar zu machen, verleiht den Vorgängen, die sich in Gviechenland jetzt abspielen, eine inter- n t onate Tragweite. In Rom befürchtet man mit gutem Grund, daß Frankreich ein venise- ltstische» Griechenland eng an sich fesseln und die Balkan-Halbinsel zu einer starken Bastion aus- hauen könnte, die ihm die Herrschaft im offenen Emeuie Ausgabe von Reichsschahwechseln Berlin, LV. Dezember (Eia. Tel. Der Aufsichtsrat ver Deutschen Ren tenbank hat den Antrag des Reichsfinanzminrsters Dr. Luther auf Gewährung eines Kredits über die 12VV Millionen Rentenmark hinaus, die das Reich bereits von der Rentenbank erhalten hat, abgelehnt. Dr. Luther gibt dazu die Erklärung ab, er habe sich bei seinem Anträge durchaus im Rahmen des Rentenbank- gesetzeS gehalten. Dieses sehe nämlich die Gewährung von Krediten bis zur Höhe von 3LVV Millionen vor, nur sei der Mchrkredit von L4VV Millionen an die Genehmigung des AufsichtSrates gebunden Der Reichsfinanzmiuister hatte die Gewährung eines neuen Kredits beantragt, weil die ReichSkassen derzeit ohne Be triebsmittel sind. Da der AufsichtSrat der Rentenbank den Zusatzkredit abgelehnt hat, wird sich das Reich mit den nötigen Betriebsmitteln im Wege von sogenann ten unverzinslichen Schatzwechseln auf Rentenmark versorgen. Die Zinsen für diese Lchatzwechsel werden bekanntlich durch Diskontoabzng bezahlt. (Näheres siche San delsteil.) Der Rückgang des französischen Kranken London, 20. Dezember. (Eig. Tel.) Dir „Times" weist in ihrem Handelsteil darauf hin, d ß der andauernde Rückgang des Franken bis auf 84,45 für ein Pfund Sterling durch die unklare und ungeregelt« französische Finanz wirtschaft zu erklären sei. Der Ausweis de» französischen Budgets zeige eine fortschreitende Er höhung der Staatsschuld und erschwere die in Zukunft doch einmal unvermeidliche Sanierung des französischen Budgets. Der Rückgang des Franken wird in englischen Kreisen auf das leb- Hafteste bedauert, da di« Aussichten der Regelung der Reparationsfrage seit der Einsetzung des Sachvet- ständigenausschnfles viel günstiger qeword n seien. Nordamerikas Lteberschuß und Deutschlands Not Washington, 20. Dezember. Senator Wat- s o n brachte eine Vorlage ein. nach der die 20 Mil lionen Dollar, die die aufgelaufenen Zinsen auf das unter Zwangsverwaltung stehende Eigentum ehemals feindlicher S t a a t s a n g e h ö - riger darstellcn, zum Ankauf von Weizen und Fett für Deutschland verwendet werden sollen. Die Treuhänder erklärten, Zinszah ¬ lungen für dieses Eigentum, wenn cs zurückgegeben werde, seien nicht vorgesehen. * Nach Lissaboner Mitteilungen treffen dort viele mittellose Deutsche ein; es h ßt, laß weitere Familien nachfolgen sollen. Deutsche, die ohne Mittel und ohne Stellung nach Portugal reisen, setzen sich den größten Enttäuschungen aus. Es sei daher nachdrücklich davor gewarnt. Gegen die Arbeitslosigkeit Stuttgart, 20. Dezember. (Eig. Tel.) Der gegenwärtige Leiter des württembergischen Ar beitsministeriums, Staatsrat Rau, teilte dem Landtag mit. Württemberg beabsichtige die Er nennung eines besonderen staatlichen Kommissars mit besonderen Vollmachten für die einheitliche Durchführung von Notstands arbeiten al» Maßnahmen gegen die Arbest«- losigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen in Württem- berg betrug am 1. Dezember 28 396 gegen 733 am 1. Januar dieses Jahres; dazu kommen noch 130 000 Kurzarbeiter. Nur 25 Prozent aller Arbeiter sind noch voll beschäftigt. Ein weiterer Goldetat Karlsruhe, 19. Dezember. Das badische Staatsministerium hat über die Regelung des Staathaushaltes ein Notgesetz er lassen. Darin ist eine Uebersicht der Ausgaben und Einnahmen der allgemeinen Staatsverwaltung in Goldmark für die Zeit vom 16. November 1923 bis 31. März 1924 enthalten. Oie sächsische Landespolitik Oie Große Koalition als Ziel Dresden, 30. Dezember. (Eig. Tel.) Die Ver handlungen des Landtages endeten gestern mit der Absetzung der Ministerpräsidentenwahl von der Tagesordnung. Die sozialdemokratische Fraktion tagte dann noch, um mit der demokra tischen Fraktion zusammen die Bedingungen zu finden, die zur Lösung der Krise führen könnten. Wie wir erfahren, Hnd diese Verhandlungen, die naturgemäß in der Richtung einer großen Koa lition gehen, gegen Abend unterbrochen worden. Die Meinungen über die Koalitionsfrage sind innerhalb der Sozialdemokratischen Partei ge teilt, zum mindesten besteht eine sehr scharfe Opposition eines kleinen Teiles der Fraktion gegen eine solche Lösung. Man soll indessen auf den Ausweg verfallen sein, erst noch die Meinung des Reichsvorstandes der DSPD. über die Lage einzuholen, insbeson dere darüber, ob es richtig erscheine, erst noch einen Parteitag zu befragen. Man rechnet sedoch noch Mit elmeer garantieren unk bis zu einem ge wissen Grade auch Llegäis und Adria zu ftan- zösischen Gewässern machen würde. Für das Land Benito Mussolinis, das seinen Tatendurst mit der unfriedlichen Durchdringung des deutschen Südtirol nur unzulänglich gestillt hat, ist die» in der Tat ein peinlicher Ausblick. Eine Zusammenfassung des gegenwärtigen Weltgeschehens umschließt also Auswirkungen jah hundertealter Tendenzen wie Bewegungen, die zu neuen Zielen weisen. Es regen sich viele G-ister, doch nur bedingt ist e» eine Lust, zu leben. An Deutschland richten diese Zeit- läufte lauter al» an irgendeine andere Volk», gemeinschast die Mahnung, sich endlich zu sammeln. tmmer damit, daß die Dahl des Ministerpräsidenten dieser Tage, etwa Sonnabend, wieder ans der Tage«, ordnung der Landtaqssitzung steht. NerBeamtenabbau in Goch en Dresden, 20. Dezember. (Lig. Tel.) Der Haus. Haltungsausschuß X und der Rechtsausschuß des Landtages beraten in gemeinsamer Sitzung über die Frage des Beamtenabbaues. Auf deutsch nationalem Antrag hin wurden die Beratungen abgebrochen und die Entscheidung vertagt, weil der Fünfzehnerausschuß des Reichstages wichtige Be schlüsse gefaßt habe, die bei ihrer Durchführung auch auf das sächsische Abbaugesetz von großem Einfluß seien und wesentliche Aenderungen veranlassen könn- ten. Infolgedessen wurde die sächsische Regierung beauftragt, sofort mit der Reichsrcgierung Fühlung zu nehmen und sich darüber Gewi^elt zu verschaffen, inwieweit die Beschlüsse des Fünfzehnerausschusses durchgeführt werden sollen. Um die Arbeitszeit Frankfurt a. M., 20. Dezember. (Lig. Tel.) Gestern wurde von der Arbeiterschaft der Metall industrie des Ruhrgebiete« die Ur abstimmung über Annahme oder Ablehnung des Arbeitszeit-Abkommen« vor- genommen. Im Bezirk Gelsenkirchen haben 11 412 Arbeiter für di« Beibehaltung de« Acht stundentage« gestimmt und nur 32 erklärten sich mit dem Berliner Abkommen einverstanden. E« steht außer Zweifel, daß die Abstimmungen an den übrige« Zentrolpunkten der Schwerindustrie de« Bezirks «in ähnliche» Ergebn a zeigen werden. Es muß jedoch ausdrücklich scstgestellt werden, daß di« Hirsch- Dunckerschen und die christlich organisierten Metallarbeiter sich an dieser Abstimmung nicht oder nur in ganz vereinzelten Fällen Beteiligt haben. Ein Eisenbahn abkomme« für die britische Ion« London, 20. Dezember. (Eig. Tel.) .Daily Telegraph" meldet, daß der deutschen Regierung der Entwurf einer Eisenbahnkonzession vor- gelegt wurde, der von englischen, französischen und belgischen Eisenbahnsachvcrständigen im Rheinlande nt-' n-> «ei e.v Zu > »>"> w r en w'.seben d-r br ti schen Zone und der Regieverwaltung zu regeln. Die Unabhängigkeit der deutschen Eisen- bahnverwaltung in der britischen Zone sei vollständig gewahrt worden. Nur bei der Uebernahme der Züge und der Aufstellung von Fahr plänen sei das Zusammenwirken zwischen der briti schen und der Regievcrwaltung vorgeschrieben wor den. Da die Ausgabe von direkten Fahrkarten zwi schen der britischen Zone und den Stationen der Regicverwaltung vorgesehen sei, enthalte die Konzes sion folgenden Verteilungsschlüssel: Beim Verkehr zwischen den Stationen der Kölner Zone und den Stationen der Regieverwaltung sollen die Einnahmen im Verhältnis von 1:1 zwischen der Kölner Direktion und der Rcgieverwaltung geteilt werden. Für den Verkehr von Stationen der :ie- verwaltung nach Stationen im Kölner Bezir -en die ganzen Einnahmen zugunsten der Regieo. w.rl- tung. Beim Verkehr zwischen der englischen Zone und dem unbesetzten Deutschland auf bestimmten Linien entfallen alle Einnahmen auf die deutsche Reichseisenbahnverwaltung. Anerkennung -er Sowjei- Regierung durch England Londo», 20. Dezember. Die.Westminster Gazette" berichtet: Die Anerkennung der bolsche wistischen Regierung durch Groß britannien und die Wiederaufnahme der ge samten Handelsbeziehungen mit Rußland wird wahr, scheinlich kurz nach dem Rücktritt der Regierung Baldwin erfolgen. Die bedeutsamen Verhand lungen, die geführt worden sind, zeigen, daß die Moskauer Regierung die Borkriegsschulden Rußlands an Großbritannien aner kennen wird. Als Gegenleistung wird ein« Ent schädigung für die Unterstützung der Weißen Armeen durch die Alliierten gefordert. Rußland wird sich auf keine Versprechungen einlaßen, die es nicht er füllen kann. Kredite sind das erste, was von Wichtigkeit ist. Der auf 400 000 Pfund Sterling lautende, soeben abgeschlossene Vertrag mit einer bri tischen Firma wird als Vorläufer dessen angesehen, was nach dem Zustandekommen der Vereinbarung geschehen wird. Rußland hat erklärt, daß es fried lich gesinnt ist, aber nicht dem Völkerbünde in s? ner heutigen Gestalt beitretcn wird. Bolschewistische Propaganda in den Vereinigken Staaten Washington, 20. Dezember. (Reuter.) Im An- schluß an die Erklärung des Staatssekretäärs Hughes, mit Rußland nicht verhandeln zu wollen, veröffentlicht das Staatsdepartement aufgefangene Instruktionen der Sowjet-Regierung an die Arbeiterpartei in Amerika die ausführliche Pläne für eine Revolution des Proletariats in den Bereinigten Staaten enthalten mit dem Ziel, die rote Fahne auf dem Weißen Hause zu hissen. Das Justiz- Dollarparitäten an Auslanbsbörsen am LV. Dezember. Auf Mark umgerechnet kostet« 1 Dollar in Zürich 4,L5, in London 4,l, in Stock» Holm 3,8 und in New York (Vorbörse) 4,L Billionen Mark. voUsr la verlla sra 20.0er. nmtU der AUttellrurs: 4200 lvMnräea 1 Oolckmnrlc: 997,S LLUUnrüea (Zelck 1002,5 AUHinrÄen Lrlek OolüLnIetde 4200 lMMnrrlea vollLrsedsIrsaveisllllg 4200 MiMnrck. 1 Lteuermnrd — 1000 AUIUnrüea 4»eilIl«Uraer 8eiSm«rlü * 8oo<lerk»d«I nachbörslich« L«Ickbur»« fletrte Knrich 6«lckbur»« ö«r VordSr»« I» NIIN,^»« VordL« ». 4dl>lNl»M4 41S7 LS1S2 -S" 'M K" 1^,4, KS.., SwaNl». «eten