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kinrsl-kii'.: 20 Oolcipig. -- 200 Mliükösn ^Vkn-Kus«d« 94oLS»«»«s»Voka» Durch die Pott in Dcuischland für Monat -vkA«gSS»»k»v. Januar äGoldm.; Ausland 9 Goldm etn- schlielrlich Porto. Srschelnt täglich morgens, auttcr Montags. Hüb. Gewalt tchltehtlSrttill. aus. SchrUlleii.Gelchcittstt. Druckerei: Leip;tg. JobanntSgassc 8 tAernspr.OrlSgcjpr. Sammel-Nr.: 70811. Ferngespr. 17089-17U92>; ebenda u. tu allen Filialen Anzeigen-und Abonnement-Annahme: auch nimmt jedes Pottamt Bestellungen an. AandeLs-IeitunS » 'Ur die Stadt-u. Polt ) «»tta««» . Die 12geipalicne 24 mm »rette mu>.-Zeile zweiundzwanztg Goldptenntgc, Faimlicnanzeiacn von Privaten mm-ZeUe sechs Goldpsennige. Gelcgenveitsanzclgen. Stellengesuche. Rcktamczeilen usw nach Taris. PrctSnachlab ve» Avichlud- Plav und Daienvorschrislen unvervindlich. Für das Ausland entsprechender Ausschlag. GrsüllungSort Leipzig Vosücheck-riomo Leipzig 3004. Ta« L«i»»t»er r»aebla»t entditl« dle amtlick»«« «ekanniinarhnnae« des Voli.iet»riistdt«»d «eiv,i» Xr. 300 Verantwortlich Mr den Tert: iLbcsredakteur L. «oldste'm. Leipzig. Verantwortlich sür Inserate: Oswald Mittler. Leipzig Nannvot. Eigentum. Druck und Verlag Leipziger VerlagSdruckere» G. m.b.H. vonaerslsg, üen 20. veremder 1923 Berliner Schrittleitung: ttochstrahe 21 (Ferniprewcr 3600-36«i.3) . . Dresdner Schriltlcilung: GabelSbcrgerttr. 24 (Fernsprecher 347!»3» 11/. ILNra Hallcschc Schristlettuitg: Leipziger Slraszc 21 lFernsprecher 8ü88l Der Sanierung entgegen 19. Dezember. Während Reichsbantöirektorium und Zentralausschuß der Reichsbant auch bei der zweiten Befragung um einen Borschlag für oie Nachfolge Havensteins an Helff erich fest hielten, hat sich der Reichsrat nunmehr mit Stimmenmehrheit für Schacht entschieden. Es ist bezeichnend, daß das Stinnesvlatt, die „Deutsche Allgemeine Zeitung", sich mit aller Kraft für Helffcrich einsetzt und seine Stellung nahme mit'der fadenscheinigen Behauptung be gründet, er werde sodann die Politik an den Nagel hängen. Daß der Schwerindustrie Helffe- rich ^>er liebste Reichsbantpräsidcnt wäre, ist ver ständlich. Die Art, wie Havenstrin die Geld politik des Deutschen Reiches leitete, brachte ihr große und leichte Gewinne, und sie hofft, von Helffcrich als Reichsbankprüsidenten mehr Vor teile für sich herauszuholen, als dies bei Schacht möglich wäre. Gin Mann, der die Zügel so fest in der Hand hält und sich durch tausend Vor spiegelungen nicht von seinem Willen abbringen läßt, dem Wohle der Gesamtheit dienstbar' zu sein, muß denen, die aus der Not von Mil lionen Mitbürgern ihre Gewinne zogen, als Reichsbankpräsident unangenehm sein. 'Ne Bestrebungen Säzachts geizen dahin, eine neue G o l d n o t e n b a n k zu gründen, die ein auch im Auslande anerkanntes deutsches Geld herausgibt. Das beste wäre es natürlich, wenn eine solche Bank 'lediglich mit Inlandskapital aufgebaut werden könnte. Goldwerte Zahlungs mittel sind nach Schachts Meinung im Inlande genug vorhanden. In verblümter Form hat er denn auch die Besitzer solchen Geldes anfgcfor- dert, sich an der Errichtung einer solchen Bank zu beteiligen. Aber das Geld herauszubekom men, ist schlechthin eine Unmöglichkeit. Und nachdem sich Schacht schon verschiedentlich ans Ausland gewandt hatte, erscheint er plötz lich in Zürich und spricht dort in der Volks wirtschaftlichen Statt st ischen Ge sellschaft von der kommenden deutschen Goldkreditbank. Mit der ihm eigenen Zuversicht, zu der ihm seine Erfolge als Wührungskommissar ein Recht geben, erklärt er: „Wir werden es schaffen! Bis zum 1. April wird der Etat des Reiches ausbalanciert sein." Noch vor wenigen Tagen ging eine Meldung durch die Presse, die Reichsregierung wolle sich ans Ausland wenden, um einen Kredit zur Sanierung der Staatsfinanzen zu bekommen. An dieser Stelle wurde sogleich betont, daß es sich bei dieser Meldung wohl nur darum handle, die Not des Staates'ins rechte Licht zu rücken und eine weitere Begründung für die neuen Steuern zu sparen. Der Schachtsche Optimismus gibt dieser Meinung recht. Gewiß, es wird nicht leicht sein,- und die niedrigen Gchülter der Staatsbeamten und ihnen folgend die niedrigen Löhne der In dustrie zeigen zur Genüge, wie schwer dieser Weg ist. Aber wir wendens schaffen, erklärt Schacht. Und damit scheint die Frage nach einer Anleihe zur Sanierung der Staatsfinanzen gegenstandslos geworden zu sein. Wie' weit indessen die Bestrebungen, eine Ausländsanleihe für die zu gründende Goldnotenbank zu be kommen, wirklich gediehen sind, läßt sich nicht übersehen. Die Frage würde übrigens mit der Berufung Schachts zum Reichsbantpräsidenten in ein anderes Fahrwasser kommen. Schon längst mußte man sich fragen, welche Rolle der Reichs bank denn zukommen sollte, wenn neben sie und der Rentenbank auch noch eine Goldnvtenbank treten würde. Mit der Ernennung Schachts zum Neichsbankpräsidenten dürfte es sich wohl er geben, daß die neue Goldnotenbank eben die Reichsbank sei, die zu diesem Zwecke allerdings einer gründlichen Reorganisation unterzogen werde muß. Schacht wäre dann wdhl auch der geeignetste Mann, Auslandskapital für sie an zulocken. Verhältnismäßig am klarsten sehen mir in der Frage der Lebensmittelkredite. Die Entscheidung der Reparationskommission soll heute fallen. Es ist anzsinehmen, daß der französische Standpunkt, nach roelckMn diesen Krediten etn« Priorität vor der Generalhypothek des Versailler Vertrages nicht eingeräumt wer- den soll, obsiegen wird. Man wird Deutschland, so heißt es, zunächst fragen, wieviel Geld es braucht, und dann die deutschen Guthaben im Auslande als Garantie vorschlagen. Diesem Standpunkte sä)eint sich nunmehr auch Amerika zu nähern, dem es schließlich doch wichtiger ist, sein Getreide los zu werden, als einen kleinen Erfolg gegen Frankreich in der Frage der Repa rationen und der internationalen Schulden regelung zu erzielen. Uns ist es gewiß nicht gleichgültig, auf welchen Garantiemodus man sich schließlich einigt. Wichtiger ist uns aber, daß man sich überhaupt einigt und wir den heiß- erschnten -»dit bekpprnvn. Di* Aussichten da für schHnchsWtz» sein. Frankreich und die Rheinpfalz Erpressung al« Annexionsvorbereitung Hrankf« rta M., 1v. Dezember. (Cia Del.) General de Mest hat sich, wie ans Lpeher gemeldet wird, im Laufe der letzten Heil in (besprachen mit Privat personen dahin geändert, dafz er in Paris sein Wort für die Durchsetzung der französischen Pfalzpolitik, mit der er stehe und falle, verpfändet habe. Der (Genera! licfz dnrchblicken, dakz er nach wie vor entschlossen sei, die Pfalz der 2 traste ans- zulicfern, bis endlich das Bürgertum mürbe gemacht und bereit sei, auf feine Pläne einzn gehen. Im Bezirk Germersheim haben verschiedene Gemeinden die von den Separatisten verlangte Loyalitätserklärung mit dein Zusatz ver sehen, daß sie nur unter dem Druck der Gewalt die Erklärung unterzeichnet hätten. Der Bezirks- delegierte, Hauptmann Kueff, eröffnete nun den betreffenden Gemeinden, daß die einschränkenden Zu sätze entfernt und die Loyalitätserklärungen vor behaltlos unterzeichnet werden müßten, widrigenfalls den Gemeinden alle Pässe entzogen würden. Der selbe Delegierte hat den Pfälzer Landgemeinden zur Pflicht gemacht, Gesuche um Ausstellung von Pässen über den separatistischen Bezirks- a in t m a n n einzureichen, der zunächst zu den Ge suchen Stellung zu nehmen habe. Den Gemeinden wurde weiterhin mitgcteilt, alle Paßgenehmigungeu usw. würden zurückgezogen, falls in den betreffenden Gemeinden rechtsrheinische Elemente eine Propa ganda gegen die Separatisten der Pfalz entfalteten. Vorläufig kerne Landiagsauflösung in Sachsen Dresden, Ist. Dezember. (E»g. Del.) Die heutige Sitzung ves Landtags wurde sofort nach er (Eröffnung um l Uhr auf eine Ltum, ertagt, um dem Parteiausschuh (Gelegenheit zu einer Be ratung zu geben. Nach Wiedereröffnung der Sitzung um Uhr schlug Präsident Winkler vor, die Sitzung auf Wunsch einiger Fraktionen nochmals um eine Stunde zu vertagen. Abg. Böttcher (Komm.) verlangte die Gründe für den Vertagungsantrag zu wissen Präsident Winkler erwiderte, (Gründe seien nicht an gegeben worden. Tas Hans beschlofz gegen die Stimmen der Kommunisten eine n o ch malige Vertagung. Hierauf wurden die Verhandlungen, einerseits zwischen den Kommunisten und den Lozialdemkoraten, anderseits zwi- den Sozialdemokraten, anderseits zwi- gerlichen Parteien, sortgesetzt. Der ^weck der Beratungen ist die Wahl eines Ministerpräsidenten und der Auflösungs antrag der Kommunisten. Dresden, 19. Dezember. Um 3,15 Uhr wird die Sitzung wieder eröffnet. Abg. Böttcher (Komm.) beantragt, den Antrag der Kommunisten auf Auflösung des Landtages sofort auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung zu setzen. Abg. Schnirch (Soz.) ist für Ablehnung dieses Antrages. Abg. Beuther (Dn.) bittet, den Antrag auf Auf lösung jedenfalls noch vor den Feier tagen zu erledigen. .Das Haus beschließt, über den Antrag heute nicht zu verhandeln. . Man tritt nach dieser Debatte in die heutige Tagesordnung ein. Den Bericht über dle Bor- läge betreffend die Auseinandersetzung zwischen dem Freistaat Sachsen und dem vormaligen Königshaus erstattet Abg. Büngcr (D. Vp.) nach der Vorlage aus der Ausschußberatung. Die Regierung soll h ernach ersucht werden, alsbald mit dem Rechtsvertreter des ehemaligen Königshauses den Abschluß eines neuen Vertrages anzubahnen, der den vom Landtag auf- gestellten Richtlinien, besonders über Sicherung der Dresdner Sammlungen wegen ihres hohen materiel len und künstlerischen Wertes, Rechnung tragen osll. Der Rest der Püngerschen Ausführungen geht in der großen Unruhe des Hauses, das sich anscheinend mit anderen Dingen zu beschäftigen hat, völlig unter. Abg. Bertz (Komm.) ist der Meinung, daß die so- genannte Sicherung der Dresdner Sammlungen nichts anderes bedeute, als daß eine Veräußerung einzelner Gegenstände der Sammlungen, uie die Aommunisten sie vorgcschlagen hätten, ni-ht solle erfolgen dürfen. Damit könne sich seine Fraktion, die mit ihrem Vorschlag bezweckt habe,-daß ein gc- wisser Teil der Sammlungen den Erwerbslosen zu gute käme, nicht einverstanden erklären. Ministerpräsident Felltfch bittet namens der Re- gierung, die Vorlage noch einmal an den Aus - chnß zurückzuverweisen. Das bedeute durchaus nicht eine Ablehnung des Vertrages, vielmehr müsse sich die Regierung nur heute noch Vorbehalten, zu dem Antrag Stellung zu nehmen. Abg. Bsatler (Dntl.) ersucht ebenfalls um Zurllck- ysrweisung der Vorlage an de„ Rochtsnuoschuß. N« (lne nrutral» KaltnrpiftunK di« Gewähr, daß die Sammlungen der Stadt Dresden und somit dem Lande erhalten blieben. Die Rückverweisung an den Ausschuß wird gegen die Stimmen der Kommunisten beschlossen. Es folgt die Beratung über den demokrati schen Antrag auf Ergänzung der Geschäftsordnung des Landtage« und Abänderung des Gesetzes über die Aufwandsentschädigung für Abgeord. n ebe. Abg. Bänger (DVp.) beantragt Annahme der Mehrheitsanträge, Abg. Müller-Lhemintz (Soz.) fordert dagegen Rückverweisung der Anträge an den Rechtsausschuß. Dieser Antrag findet Annahme. Auch der Gesetzentwurf über die Heber- traqung der staatlichen Kohlen- und Elektrizität-» unternehm ungen an die Aktiengesellschaft „Sächsische Werke" zu Dresden geht an den Ausschuß zurück. Präsident Winkler: Wir kommen nunmehr zur Wahl des Ministerpräsidenten (Zwischen- rufe, darunter der: Ich schlag« Böttcher vor!) Da weitere Vorschläge als der, den Abgeordneten Böttcher zu wählen, nicht vorliegen, schreiten wir hiermit zur Wahl (Heiterkeit). Abg. Müller-Lhemnitz (Soz.) beantragt, den Punkt der Ministerpräsidentrnwahl von der Tages ordnung abzusetzen und den Präsidenten des Landtages zn ermächtigen, ihn auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu stellen. Abg. Beutler (Dn.): Wir würden einer Vertagung nur d"i'.u zustimmcn, wenn die nächste Sitzung spätestens am kommenden Sonnabend stattfinden könnte. Der Absetzungsantrag findet hierauf gegen die Stimmen der Kommunisten Annahme. Mit den Stimmen der Sozia ldcmokraten und dec Demokraten wird sodann der Antrag Beutler, die nächste Sitzung spätestens am Sonnabend statt finden zu lassen, abgelehnt. (Großes Gelächter bei den Kommunisten. Zwischen ruf: Kuhhandel!) Der Präsident hat damit die Ermächtigung er halten, den Tag der nächsten Sitzung und deren Tagesordnung nach eigenem Ermessen zu be stimmen. Schluß der Sitzung gegen -L5 Uhr. Kahr protestiert München, 19. Dezember. Den „Neuesten Nachr." zufolge hat der Gcneralstaatskommiffar wegen des vom Reiche geplanten steuerlichen Zugriffs auf die Gewinne des Haus- und Grund besitzes ein Schreiben an den Ministerpräsidenten gerichtet, in dem er mit aller Energie gegen diese Absicht Stellung nimmt. In dem Schreiben heißt es. der durch die Inflation eingelci- tete Rauh an Spargitt des Mittelstandes würde durch einen solchen Zugriff des Reichs jetzt vollendet wer den. Es drohe eine Belastung jedes Grundstück» mit etwa 50 Prozent Reichshypothek. Dem Schreiben soll auch ch« Pvsttwtt varsthchG sch», ch Das deuische Gesuch an die Veparaiionskommission Pari», 19. Dezember. (Eig. Tel.) Der „Petit Parisien" veröffentlicht eine anscheinend aus halbamtlicher Quelle stammende Meldung folgenden Inhalts: Die Reparativ ns tom- Mission wird bekanntlich heute nachmittag das deutsche Gesuch zu prüfen haben, das die Erlangung einer Anleihe für Lebensmittelein- käufe in den Vereinigten Staaten zum Gegenstand hat, der ein Vorrecht gegenüber den Reparationen cingeräumt werden soll Ohne der Entscheidung der Reparatiouskonn.nssicn vor greifen zu wollen, darf man bereits annehmen, daß die Dinge sich auf folgende Lösung hin zu bewegen scheinen: Das Ersuchen Deutschlands ist formell abzuweiscn, aber cs ist durch den Vor behalt einer doppelten Untersuchung anzu- nehmen, die die beiden folgenden Punkte aufzuklären hätte: Welches sind die Nahrungsmittel- bedürfnisse Deutschlands und hat cs nicht die finan- zielten Mittel, ihnen nachznko'.nmrn? Die zweite Untersuchung müßte sich also mit dem Stande der deutschen Guthaben im Auslände be fassen. Run hat der eine der Sachverständigen ausschüsse, die die Rcparationskommission ein setzt, gerade diese Aufgabe. Wenn die Schlußfolg^ runoen der beiden Untersuchungen günstig lauten, so könnte die verlangte Priorität z u e, c b i I l ig t wer den, jedoch unter ganz bestimmten Bedingungen, die noch näher festzusetzen wären. Die var-amerikanische Hilfsaktion für Oeutfchlan- Franksurt a. M., 19. Dezember. (Eig. Tel.) Ueber die Finanzierung der nord ameri kanisch en Hilfe sür Deutschland wird der „Frankfurter Zeitung" aus New Jork gemeldet: Der KustoS deS sequestrierten Eigentums berichtet, daß 27 Millionen ausgelaufene Zinsen sür die Finanzierung der Deutschland-Hilfe verbürgt seien. Präsident Harding würde sicherlich für eine solche oder eine ähnliche Maßnahme eintreten, falls die 70-Millionen Anleihe scheitere. Teuerungsbekämpfung auch in Frankreich Paris, 19. Tezember. (L i g. Te l.) Auf Vor- schlag des Kriegsministers Maginot hat der gestrige Minister rat die Schaffung einer Be hörde beschlossen, die die Ausgabe haben soll, die Teuerung zu bekämpfen. Diese Behörde, an deren Spitze der Generalintendant Bimbert stehen soll, wird von der Kanzlei des Minister präsidenten aus geleitet werden. Bimbert er klärte über seine Absichten, er wolle sich gegen die außerordentlichen Umstände wenden, die dem freien Spiel der Wirtschaftsgesehe hindernd im Wege stün den. Außerdem wünsche er, für die Interessen und Pflichten der Verbraucher, der Verkäufer und der Produzenten Formeln zu finden, die dem allgemeinen Interesse sowie den SondergcsichtSpunkten der ein zelnen Gruppen Rechnung trügen. Dollarparitäten an Anslan-«--rse« am IS. Dezember. Auf Mark nmgerechnet kostete 1 Dollar i« Amsterdam 4,4, in Prag 4,3, in Lon don 4,4 und in New York (Borbörse) 4,2 Billionen Mark. OoUvr In verUn sm 19. Der. amNtcker LLitteHcur»: 4200 LUUarüea 1 OolrimarL: 997,S AUMarüea 1002,8 LUUlarüea vrlet vold-aleHre 4200 LLUUnrüea OoUsr8cd«1rao^ve!suog 4200 AUMnrck. 1 Lteuermnrle — 1000 MiMsrriea Lmerltlnoluber Kelümaiill * 8oo6erlLLdeI Salckburre ck«r Vordürre VordS« »»nm.»,,».. IS. i». -K'° 'M