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Dis 1928 MtttvoiL, äea 19. veremder Kr. 2^ r — I- ——— ., I I III,^!» > > »» > » - > >—- > » > « ^» , » W »W—.. .» ——E—^»WM— , , » »» > , , » » »»- — -—'»—> » -- , — - - - -. - . . — ' > , > - - -- - —'.' ' D«r M«1 ^og stle»»«» i » klurciltnenlbetrleb Die Einführuag von Meßgeräten zur Heber- wachung der Bctriebsvorgänge wird nicht selten mit der Begründung ubgelehnt, daß derartige Einrich tungen von den Arbeitern als eine unbequeme Kon trolle empfunden würden. Nun ist sicher in einer A«it, in der alles darauf ankommt, die Luft zur Lr- dli» zu wecken und die Arbeitsfreudigkeit zu heben, durchaus angebracht, auf Gefühle und Stimmungen der Arbeiterschaft Rücksicht »u nehmeru Diese Rück- fichrnahme darf aber nicht so wett gehen, daß mau deshalb von Einrichtungen absieht, die geeignet sind, die Wirtschaftlichkeit des Betriebes zu heben, und die deshalb letzten Endes der Arbeiterschaft selbst zugute kommen. So sehr groß kamt übrigens die Aoneigung der Arbeiter gegen Ueberwachungsaeräte nicht sein, den» sonst hätten Meßgeräte nicht schon in bestimm- Lvr Gebieten der Industrie so große Verbreitung gr- junden. E« sei nur daran erinnert, Laß die neuzeitliche Massenherstellung nicht möglich gewesen wäre und »icht dre hoh«^ Vervollkommnung hätte erfahren Wunen, wenn nicht die Arbeiter daran gewöhnt wor den waren, die von ihnen bearbeiteten Stricke fort- laufend auf ihre Abmessungen zu prüfen. Sicher rst die Einführung der Meßgeräte für Längen, Breiten »nd andere Körpermaße wesentlich dadurch erleichtert worden, daß man es verstanden hat, diesen Geräteit jedesmal die zweckmäßigste Form zu geben und sie da durch zu einem ebenso unentbehrlichen Handwerks- zeug zu machen wie etwa den Meißel oder den Bohrer. Man ist in gewerblichen Betrieben auch durchaus nicht beim Messen von Längen stehengeblieben. Die deutschen Industrieerzeugnisse hätten nie ihren gltten Ruf erlangt, wenn man nicht in den deutschen Werk stätten daraus bedacht gewesen wäre, als diejenigen Größen, die auf die Eigenschaften der Erzeugnisse vo» Einfluß sind, genau festzustellen und dann während der Herstellung der Erzeugnisse durch Messen und Wägen dafür zu sorgen, daß sie mit der für den einzelnen Fall angebrachten Genauigkeit ein- aehalteu wurden Rein geschichtlich betrachtet ist dies darauf zurückzuführen, daß Werner von Diemens, dar ebensosehr ein Mann der Wissenschaft wie der Praxi» war, bei seinen praktischen Arbeiten die Meß- g-räte, die ihm bei wissenschaftlichen Untersuchungen gute Dienste leisteten, nicht entbehren konnte und sie mit Erfolg zu benutzen verstand. Daß sich in den Zctten der «mporblühenden Elektrotechnik die Schwach, «romtechniker an die Meßgeräte gewöhnt hatten, die ihnen z. B. beim Verlegen von Kabeln und bei der Aeberwachung von Telegraphenlcitungen unentbehr- lich geworden waren, kam später der Starkstrom technik zugute. Diese hätte auf dem Gebiet der Kraft- Übertragung den Kampf gegen die Dampf- und Gas maschine nicht mit dem von ihr erreichten Erfolg auf nehmen können, wenn sie nicht imstande gewesen wäre, die Vorteile der elektrischen Kraftübertragung on Hand genauer Messungen und Berechnungen nach zuweisen. An und für sich wäre cs möglich, elektrische Meß- einrichtungen so herzustellen, daß die mit ihnen er haltenen Rteßergebnisfe den wirklichen Werten so nahe kcmmen wie man will. Derartige Meßgeräte, die für wissenschaftliche Untersuchungen und für den Gebrauch in Laboratorien durchaus zweckmäßig sind, sind aber .für die Verwendung in den Werkstätten industrieller Betriebe weniger geeignet. Begnügt man sick von vornherein damit, daß der von dem Meßgerät an gegeben« Wert nur innerhalb gewisser, durch die Le- triebsverhältaisie bedingter Grenzen genau ist, so kann man Meßinstrumente verwenden, die kräftiger und gegen Betriebseinflüssc widerstandsfähiger ge baut und trotzdem billiger herzustcllen sirrd als oie Laboratoriumsmeßgcräte. Die für Betriebsmessun gen benutzten elektrischen Instrumente sind durchweg AtigermeßgerLte. Der Wert der gesuchten Größe kann unmittelbar aus der Stellung eines Zeigers über einer Skala abgelcsen werden. Zur Ausführung einer Betriebsmessung sind also besondere Vorkennt- nifle nicht erforderlich. Wegen dieser Einfachheit des Messens sind die elektrischen Meßgeräte ebensosehr zum Handwerkszeug geworden wie etwa die Grenz- lehren. Die Aehnllcykeit mit diesen springt noch m^hr in die Augen, wenn z. P. auf der Skala die Grenzen, innerhalb derer die Zeigerstellung sckpoanken darf, wenn die zu messende Größe den durch den Be trieb gebotenen Anforderungen entsprechen soll, durch besondere Marken, wie rote Striche odm dergleichen, gekennzeichnet sind. Elektrische Meßgeräte haben aber noch eine andere Eigenschaft, die sie für industrielle Betriebe sehr wert- voll macht: sic sind ohne weiteres für Feinmessungen geeignet. So ist es z. B. dem Heizer einer Dampf- kessclanlage möglich, mit Hilfe eines im Kesselhaus ausgestellten Temperoturmeflers die Temperaturen der abziehenden Heizgase, des Speisewassers oder des Kühlwafler» zu überwachen und danach die Rcgu- lierungen vorzunehmen, die auf Grund dieser Tem- perorurangaben geboten erscheinen. Er ist nicht darauf angl wiesen, erst an einer Reihe von verschiedenen St-llen Tcmperaturmcssungen vorzunehmen oder Be sichtigungen auszuführen, sondern er kann aus den Angaben des elektrischen Tcmperaturmeffers unmittel bar entnehmen, ob sich alle Teile in betriebsmäßigem Zustande befinden, ob plötzliche Störungen eingetreten sind oder ob sich langsam irgendwelche Zustände ent wickeln, die für einen wirtschaftlichen und ununter- brochenen Betrieb gefährlich werden können. i» 6er tteLU>ek«m6lAL»g Die verschiedenen Ströme oder elektrischen ' lergiejormen werden gekennzeichnet durch die elek tisch« Spannung, die an den beiden Polen herrscht. Wenn wir ein Stück Zink und ein Stück Kohle oder auch zwei Metalle in eine Flüssigkeit, etwa eine vcr dürurte Säure, eintauchen, so entsteht an den Be- richrungsflächev der beiden eintauchenden Körper mit der Flüssigkeit elektrische Spannung. Eine solche Zusammenstellung nennt man ein galvanisches Ele ment. Die freien Enden der beiden in die Flüssig keit tauchenden Metalle, oder bei Trockenelementen die beiden ausragenden Enden, heißen Pole. Ver- bindet man die beiden Pole durch einen die Elek trizität leitenden Körper, z. B. einen Kupferdraht, miteinander, so beginnen die Spannungen sich in dem jetzt geschloffene» Kreise auszugleichen. Da in dem Element immer neue Spannung erzeugt wird, so ist auch der Ausgleich der Spannungen ein dauernder. Diese» fortwährende Sichausgleichen der elektrischen Spannungen nennt man Strömen der Elektrizität (konstanter Strom, galvanischer Strom). Der gal- »anische Etro» ist also jene Elektrizität, die durch einen eingeschalteten Leiter hindurch dauernd gleich- »Lßig fließt. Di» in» graue Altertum reichen nun die Versuche -»rück, diese Raturkrast Heilzwecken dienstbar zu »lachen. Heute werden so ziemlich alle elektrischen Energieformen in der Elektrotherapie zur Anwen dung gebracht, weitaus am meisten und erfolg, »eichsten aber der galvanische Strom. Zweifler^ Können die Frage aufwersen, ob die Elektrizität im allgemeinen und der galvanische Strom im besonderen überhaupt einen Heilwert be sitzt. Die Frage wird nicht nur theoretisch durch zahl reiche Aussprüche erster Autoritäten auf dem Ge- biete der Medizin mit einem unbedingten Ja beant- wartet; der Heilwert und die vorzüglichen Heil wirkungen, speziell des galvanischen Stromes, wer den von Tausenden Kranken bestätigt, welche dieser Naturkroft Genesung und neue Lebensfreude ver danke». »Es erscheint schon von vornherein unwahr- schetnlich*, so schreibt der bekannte Berliner Nerven arzt Dr. Toby Cohn in seinem »Leitfaden der Elektro- diagnostik und Elektrotherapie für Praktiker und Studierende* (6. Aufl. Berlin ISA), S. 114), »daß der elektrische Strom, der so mächtige physikalische und chemische Effekte außerhalb des menschlichen Körper» erzielt und zum Körper selbst — namentlich auch zum Nervensystem — so mannigfaltige und wichtige physiologische Beziehungen hat, bei Er krankungen des Körpers und gerade bei denen des Nervensystems gänzlich wirkungslos bleiben sollte. Es widerspricht einer solchen Annahme nicht nur das Resultat zahlreicher physiologischer Arbeiten, in denen Stromwirkungen auf den gesunden Körper er- wiesen worden sind (Kontraktion lZusammenziehenj erregende, vasomotorische sdic Gefäßnerven be treffendes, elektrotonischc Veränderungen des Zu stande» der Nerven usw.), wie sie anders auch zu Heilzweckeu für den kranken Körper gar nicht erfor dert werden, es steht ihr nicht nur die tägliche prak- tische Erfahrung kritischer Autoren und Therapeuten entgegen, welche empirisch (erfahrungsgemäß) — oder gestützt auf theoretische Erwägungen — bestimmte elcktrotherapeutische Wege als erfolgreich erkannt haben, sondern es liegen sogar Arbeiten vor, die den Nachweis spezifischer Heilwirkung erbracht haben.* Es steht heute einwandfrei fest, daß die Elek trizität al» Ursache vieler Vorgänge im Welten raume anzusehen ist. Auf da» menschliche Leben an gewendet heißt dieser Satz, daß die Elektrizität für den Organismu» Lebensbedingung ist. Wir kennen da« Wesen der Elektrizität noch nicht, aber wir wissen, daß sie überall in der Natur vorhanden ist. Die Luft, die wir einatmen, ist elektrisch erregt; ihre Spannung ist um so stärker, je reiner sie ist. Die Wissenschaft hat das Wort „Lcbenselektrizität* geprägt. Genau so, wie starker Blutverluß oder Entzug bestimmter Nährstoffe den Menschen schwächt uns arbeitsunfähig macht, ebenso lähmen Störungen in der Aufnahme von Lebenselektrizität die Funktionen der Organe. Diese Störungen können die verschie- densten inneren und äußeren Ursachen haben: vor. hergehendc oder begleitende Krankheiten, Verletzun gen leichterer und schwerer Art, Ueberanstrengungeu und Ueberreizung des Nervensystems usw. Zn allen Fällen ist entweder der Verbrauch von Lebenselek trizität zu stark oder die Zufuhr durch die bloß« Ein atmung elektrisch erregter Luft zu gering. Daher muß dieser Mangel künstlich beseitigt werden. Hier beginnt die große Aufgabe des galvanischen Stromes. Er muß das verlorene Gleichgewicht im Organismus wieder Herstellen, indem er durch geeig nete Apparate in den Körper eingeführt wird. Die Geschichte der Medizin seit den letzten hundert Jahren hat gezeigt, daß der galvanische Strom, in richtiger Weste angewendet, ein Heilmittel allerersten Ranges ist, das an Vielseitigkeit und vorzüglicher Wirkung bei einer fast zahllosen Reihe von Krank heiten unübertroffen oasteht. »Die Elektrizität in Form des galvanischen Stromes hilft schneller als alle anderen Heilmethoden, auch in ganz alten Fällen sicher und bringt selbst dann noch Linderung, wenn den Schmerzen ein anderes Leiden zugrunde liegt.* ' (Dr. Althaus.) Bei der Anwendung des galvanischen Stromes zu Heilzwecken sind im allgemeinen verschiedene Strom stärken möglich. Das nach dem Ingenieur August Wohlmuth benannte Verfahren vertritt jedoch mit aller Entschiedenheit das Prinzip der schwachen Ströme. Eine Reihe von Versuchen an sich selbst und ein- gehende Studien des Wesens des galvanischen Stromes veranlaßten Wohlmuth, die Theorie auf zustellen, daß nur die feinsten und schwächsten gal vanischen Ströme die besten Wirkungen auf den menschlichen Organismus erzielten. Er ging dabei von der absolut richtigen Erwägung aus, daß die Natur des einzelnen, die von selbst im Falle einer Erkrankung der Wiedergenesung zustrebt, nicht ver gewaltigt werden dürfe, sondern nur durch solche galvanische Ströme unterstützt werden könne, die sich dem jeweiligen Empfinden und Zustand des Kranken unbedingt anzuyassen vermögen. Zu starke Ströme schädigen den Organismus und verfehlen ihren Zweck. Das Wohlmuthsche Verfahren, dessen Prinzip an fänglich auf Widerstand stieß, wird heute von der Wissenschaft als unbedingt richtig anerkannt. Wie man dem galvanischen Strom ein weit größeres Wir- kungefeld zuerkennt als anderen elektrischen Energie formen, besonders den von den Kranken mit Recht gefürchteten faradischen Strömen, so tritt man mehr und mehr für die Schwachstrombehandlung ein. So antwortet Dr. L. W. Müller in seinem Buch« »Zur Einleitung in die Elektrotherapie* auf die Frage: »Welches ist der Grad der Stromstärke, der bei den elektrothcrapeutischen Prozeduren zur Verwendung kommen soll?* mit folgendem Satze: »Im allge meinen kann ich dieselbe dahin beantworten, daß tch speziell einer geringeren Stromstärke zur Erzielung eines Heileffekts weitaus den Vorzug gebe, daß ich sogar das »Prinzip der schwachen Ströme* als die Hauptursache meiner ersprießlichen elektrothcrapeuti- schen Tätigkeit betrachte." Es entsteht nun die Frage, wo das Heilverfahren mit galvanischen Strömen anwendbar ist? Ganz be sondere Bedeutung kommt dem galvanischen Strome bet Behandlung von fast allen Nerven- und Muskel krankheiten zu. Hunderte von Fällen leichter und schwerer Erkrankungen (Neuritis, Neuralgien, Neu- rasthenie, Ischias, Schwächezustände usw.) sind nach weisbar durch den Strom geheilt worden. In glei cher Weise wurden mit den günstigsten Resultaten Lähmungen, Ruckenmarksleiden, Rheumatismen ver schiedenster Art, Gicht und andere Stoffwechsel störungen behandelt. Die bisher angeführten Er- krankungen sind gewissermaßen ein Spezialgebiet für das Wohlmuthsche Verfahren. Au» zahlreichen uns übersandten Zeugnissen ist ersichtlich, daß der Wohl- muth-Apparat, nachdem alle ärztlichen Bemühungen versagt hatten, der einzige Helfer und Heilbringer gewesen ist. Bei Herzleiden, Erkrankungen der Sinnesorgane, Magen- unr> Darmkrankheiten, ebenso auch bei den zahlreichen Frauenleiden, namentlich aber bei sehr vielen KiiGerkrankheiten erweist sich der galvanische Strom ebenfalls als ein mächtige», ost unüber troffenes Heilmittel. Danz besonder» sei vor alle» nochmals auf die schmerzstillende Wirkung diese» Stromes hingewiesen. locker»» zusammengestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur gaulenbach. Fr.. Betriebstechnische «uwvmde. Mt! 107 L. m. Fig. Gz. Fü r st. A., Las Weltreich »er Technik. EnNvicklnag und Gogenwarl. Bv. 1. cTelegrapht« unb Tetepho«ie. Der Verkepr im Draht und im »«her.) 322 S. »U 561 Abb. uno z. L. sarb. Dasein. Gz. 45.—, Mwd. Sä.—. ZL g e r. W.. Werner v. Siemen». 1S23. Sg 1 Titel bild. Gz. 1^-. a u h n. O-. Die Apparate der s«rusp«chftele». 2. Muss. 1923. lOS L. G,. 2.50. Radio. Zeitschrift t. d. gesamie Radiow»k-n. Ja. 1. 192S. l24 Nrn.» Nr.1. Lkt. iS. Ski—Kz m. Abid.) Ntonatl. —40. Der deutsche Rundspruch, «mwscha» und Pro- graarm für alle Kunkteilwehmer. Zeitschrift d. am deursaen Rundfunk deletliglE Kreise. Ja. 1 1923. ,2k Hefte.) H. 1. 2kt. llk S-). Gk- Rouatl. -.40: —.25. Sabalilschka. Th.. Heil-, Sevach-. «Er», und Farbstoffe aus den Trope» und ihre Veredlung. 1928. 133 D. m. 16 Abb. Ppdd. D-. Lcho klitsch. A. Graphische Hydraulik. ISA. 7» Ei., 15 Mg. und 2 Tat Gz. 3-20. Walthcr, K. Die Lanbwlrtschastttcheu Maschinen und Geritte. Bd. 2. 76 Avb. 119 Ei. T Aull. 1923. «Damm. Göschen Nr. 408.) Gz. 1-—. — ... Borgmann I.. Die Lederfabrtkatio« (4 Ne.). Ti. ö. 1923. Halbleiucn Gz. 14.—. Demuth, W. Die Maleri alp rüsung der Uolierstosso der Elektrotechnik. 2. Ausl. Mit 138 Mb. 1923. Halbleinen Goldmark 12.—. JrreSberger, C.. Kupolosrnbetried. T »ufl. 55 S. Goldmark 1.—. Nowev. I., Die Kalkulation des HandwerSSmetfterS. 1. A-utt. 40 T. Kc. 5.—. Osann, B.. Lehrbuch der Eisenhüttenkunde. Bd. -1. 2. Ausl. 923 T. 1923. Goldmark 29.—. Seinen qebo Goldmark 32.—. Illl!st.-ierlc Radio-Zeitung. Jg 1. 1923 Rr. 1. 16 S. je Nr. G). —.10. Verantwortlich für die Technische Welt: Ina. W. Ritter. Leipzig. «nrin/sknroi Industrir-Se-arf Feld- uud MustrlebahUllatttlsl Schienen. Welchen. 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