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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192312154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19231215
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19231215
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-12
- Tag 1923-12-15
-
Monat
1923-12
-
Jahr
1923
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Seite 6 Smu»>d«n6, ckerr IS. veeemder ^VU.tteläLiLtscrlrSr' 8 Ör>LLiilLiLi?i.Sr Die wtt ,ttz' veraabeuea Lrttkvi, ötotioeo u»6 tlurse »ma vrt8lttLiArbeiten u»tt «arte» »er «tt voller <-u«lleoeog»be L»cLUelln»ctu «eorclan W>WWE»M»WWM»l!SS«L«!!^!SI«!.I^«»S»»W« ! «-Will I «W« UVLVI- !> IM» !I »cEV1>I!F^5»WW»M««»MWMk«M»s«W»«!»E»WW»«SWll». das alle Gc- nnd 2^>.>00 IIX'NI» 20 0cn> .'4<>oo 50 000 «rett .... Gebäude . . . Ma, Hr n en . . BnriebScmla§cn Moselle . . . Patente . . . Waren.... AubenslSnde . ' H 1Ü3000Ü tritt «i die «trNe de» Palst». Debet Ein- stellungS- Weit ohne wert — - M. 200000 3 i V OÜO äOOst» ,01100 10 000 10 «x>0 z.io 000 100 ovo M. 1030000 Der Aklivenüdersaiuft vofteiw Grundraptiai. Unterstellt man, daß die Gesellschaft bisher «la Kapital von 16 Millionen Mark führte, so zeigt sich, daß besten Goldgehalt noch 0,8 Millionen Mark ist. Es hat also eins Zusammenlegung von 20:1 statt- zufinden. Di- dadurch entstehenden Aktien find voll wertige Goldaktien. In dem vorstehenden Bilanzdeisprel vermißt man die Reservekonten. Ei« haben durch die Reu inventarisierung ihre Berechtigung verloren. Bei der nach Abschluß des ersten GoldrechnungSfadres aufzumachenden Bilanz muß nicht nur der gesetzliche Reservefonds, sondern soll möglichst ein weiter« Rttervekonto durch Zuweisung aus dem Gewinn in kräftigem Umfange vor Dividendenausschüttung neu gebildet werden Diese Art der Bilanzausmachung bringt den durch den Nullendunst der Inflation ver schleierten Grundsatz der Bilanz Wahrheit wieder ans Licht. Der Aktionär weist endlich wieder, was sein Aktienbesitz wirklich wert ist, und die Rat- losigkrit der Börse hinsichtlich der Kurse hört aus. Der Ties st and unserer soliden Effek.en, «ine begreif- lich» Folge des Argwohns wegen der Vrrwässerungs- mcnge, wird einer verständigen 5)öherbewer<ung weichen. Unberechtigt wäre das Bedenken, dast die scharfe Zusammenlegung dir Klcinoltionäre aus den Gesellschaften herausdränae. Zunächst ist cs an sich keine erwünschte Erscheinung, dast Personen ohne wirkliches Interest« an der Entwicklung eines Unter nehmens sich ein paar Aktien kamen, was nur zu häufig lediglich zu Spekulattonszweckn erfolgt. Ferner aber geschieht niemandem ein wirtschaftliches Unrecht, wenn ihm deutlich gezeigt wird, wie gering in Wahrheit sein Anteilsrecht »sc. Die Vorschrift des ß ISO Abs. 1 d«s Handelsgesetzbuches, daß di« Aktien auf einen Betrag von mindestens 1000 „ck gestellt werden müssen, beruht aus der richtigen Er- kenntnis, daß eine zu weit gehende Verzettelung des Kapitals zu volkswirtschaftlich ungesunden Zustän- den führt. Die hier geforderte rücksichtslose Zu- sammenleguna bringt lediglich zutage, dast jetzt Mil lionen von Aktien herumschwirren, die in Wahrheit nicht auf 1000 .//, sondern auf ganz geringe Beträge gestellt sind. Es ist oben gesagt worden, dast das Gelingen des scharfen Schnittes Lebensfähigkeit des Patienten voraussetze. Das bedeutet, dast solchen Gesellschaften, die allzu starken Sudstanzverlust erlitten haben, und erst recht denjenigen jungen Unternehmungen, die in den letzten Jahren mit Pseudomark gegründet wor den und von einer Verwässerung in die nächst« hin- übergeschwommcn sind, mit unserer Methode nicht zu Helsen ist. Tas Verschwinden dieser Gesellschaften von» Kapitalmarkt ist nicht zu beklagen, und cs scheint s«hr zweifelhaft, ob man ihr verlöschendes Di« Veredelung -er Bilanzen Von «loftn t.«v> O Leipzig. 12. Dezember. Di« Stabilisierung der Zahlungsmittel macht es wirtschaftlich notwendig, di« Stammkapttal-- ztsfer der Aktiengesellschaften auS der Papieraufblähung der letzten Jahre herauS- zuopcrieren. Dieser Eingriff erfordert Kaltblütig- kett des Operateurs, führt dann aber auch sicher zur Genesung, wenn der Patient überhaupt noch lebens fähig ist, das heistt, wenn das Unternehmen keinen allzu großen Substanzverlust erlitten hatte. Juristen mögen entscheiden, ob die im folgenden vorgeschlagen« Methode eine vorgängige Gesetzes änderung, insbesondere die zeitweilige Außr'rast- setzung der DilanzierungSvorschriftcn des 6 261 des Handelsgesetzbuches erfordert. Ist dies« Frage zu bejahen, so wird das soeben beschlossene Ermtlch- ttgungsgesctz die Handhabe bieten. Um den Golbmarkinhalt der Kapitalszisfer zu er mitteln, sind zunächst die Anlagckonten (Im mobilien, Maschinen, sonstige Dauern»crte) von Grund aus neu zu inventarisieren, ohne Rücksicht auf Anschaffung»- oder Herstellungspreis und früher« Abschreibungen, lediglich nach dem in Gold mark ausgesprochenen Zeitwerts. Dann sind d i« Warenbestände (Rohstoffe, Halb- und Fertig- fabrlkat«) nach den Goldmarkdurchschnittspreisen der letzten drei Monat« vor dem Stichtage einzuftcllsn, was bei den meisten richtig geleiteten Gesellschaften um so weniger Schwierigkeiten verursachen kann, al« fast allgemein latente Goldmarkkakkulation vor handen sein wird. Noch einfacher gestattet sich die Umrechnung der Barbestände und Debitoren ans dem Papiermarkkurs des Abschlnsstages in die Gold- markziffer. Ist auf solche Weise die esset:ive Sub- stanz ersichtlich gemacht, so wird maßvolle Abschrei bung aus die Bestandskonten zwecks Bildung stiller Reserve nach bewährter kaufmännischer PrariS zu lässig sein. Auf der Passivseite bleibt zunächst Aktienkapital außer Betracht. Es werden anderen Konten, wie Hiwoiheken, Kreditoren, winn nebst Vortrog in Gold.nork umaercchve< die Summe von der Goldmark'umme der Aktiven abaezoaen. -Der Ucberschuß stellt die gerechte Ziffer des Aktienkapitals dar. Beispiel Kredit wirklicher Adickücü'g. Hypot-eks».. rOVMY »revuorrn .. üoOikü Warcne.ewmn nrvlt Vorlrag 80000 «r.ivrntzbe» Mutz . . . 800000 Lebenslicht durch die Zulassung eines Währungs- auswertungskontos neu anfachen soll. Ein derartiges Konto täuscht die Oefsentlichkeit über den inneren Wert des Unternehmens. Es verführt auch die Leiter des Unternehmens zur Gleichgültigkeit in der Er füllung d«r Pflicht, zur ehrlichen Goldmarkbilanzte- runa zurückzukebren. Im Gegensatz zu den reinen Instations- Gründungen der jüngsten Zeit stehen einige wenig« Gesellschaften, die entweder ihr Fricdenskapital gar »licht oder nur unbeträchtlich erhöht oder trotz Ei> Höhung ihr- Substanz vermehrt haben. Dies« Aus- nahmeersch-inunaen bestätige,» nur die für die Mehr zahl aller Gesellschaften hier ausgestellte Regel, daß der Nennbetrag der Aktie bedenkensrei auS dem tat- sächlich vorhandenen Zeitwerte der Substanz errech- n«t werden muß. Nur dann ist an eine Verzinsung in Gold zu denken, wenn vielleicht vorläufig auch nur in Goldpfennigsn. — Di« Kapitalflucht au» Deutschland. Au» Berlin wird dem „Prager Tagcblattc" geschrieben: Zu keiner Zeit ist dos Deutsche Reich in dem sübamerita- nischeu und im russischen Produktionsgebietc in einem solklien Umfang beteiligt gewesen, wie die» heute der Fall ist. Adgesohen von Hugo Stinne», desscm Verbindung mit der Sinclair To. in New Park kein«», wsgs mit Sympathien ausgenommen wurde, haben sich in der letzten Zeit eine Reib« deutscher Banken mit ausländischen Groß- und Mittelbanken verrinigt, bezirhrrngsweise aa denselben in Form von Aktien- Usbrrnahme oder Gold-Einzahlung Interesse ge- nomlnen. To hat sich die Kommerz- undPri - vatbank an der Kaufmanns-Bank in Amsterdam- Haag, der Barmer Dank-Verein an der van. der-Kerstens-Bank beteiligt. Eine ziemlich enge An lehnung erzielten Berliner und Hamburger K r e d i t i n st i t u t c an hollärrdische und ichwcd^che Bank- und Handelshäuser, während die Darmstädter und Nationalbank die Konzession zu einer Filiale »n Amsterdam erhielt. Die Schweiz, die daran geht, ßcr> vor Ucberfremdung ihrer Industrien durch Gesetze zu schützen, konnte es nicht verhindern, daß deutsche Geldgeber in Form von Holding-Gesellschaften sich "N mehreren Kantonen fesisctzsn konnten. In Stockholm verhandelt «ine Grupp« der Rhein-Indu- siric wegen Erlangung des L gentumsrechteo an den schwedischen Zinkfeldern in Norbotten. Nach Erhalt der Kruppschen Konzession zur Ausbeutung cnormrr Wald-Komplrre in Rußland, der di« Wolga-Konzef- sion an den Wirth-Kon»«rn folgte (deren Ans. maß d«n Flächeninhalt Sachsen« übersteigt), erstand «in deutscher Holzkonzern, die Wälder am Sw rii. In Brasilien konnte Thyssen die Erz-Dorkommen im Minas Girals-Distrikt« erwerben. Mit beson derer Intensität erfolgt« in letzter Zeit die Te lnohme an der spanischen Industrie. Auch hier fällt da» Tempo auf, in dem eine Reihe chemischer und metallurgischer Fabriken namentlich in Barcelona gekauft wurden. Die deutschen Fabriksherren am Main, die um den Export ihrer Medikament« und Chemikalien gekom men sind, trachten systematisch «inen T«il ihmr Pro- dultüinsstätten in ihre Absatzgebiete zu verlegen. Neu ist di« Beteiligung Leipziger Verleger an Druckereien und Vcrlagsgesellichaftcn in Madrid und Gantan.era, sowie die Erwerbung von MoMnen- sabriken in Spanien und Portugal sür Zweck« Orr Erzeugung von Flugmaschinen. Im Gegensätze -u den nord- und südamertkanischcn Neuerwerbungen die teilweise durch Aktienitbernahinr unp Au»tausch veredelter Waren entstanden sind, mußte die deutsch« Industrie am europäischen Festlande ihr« Deteiligu.cz in Gold bezahlen, wie z. B. in Malmö, wo Vie LEG «ine Filial-Fabrik mit « nein Kostenaufwand voo 8 Millionen schwedischen Kronen demnächst zu errich ten gedenkt. — Erleichterte Darlchnsrück'.ahlungen. Die G.-D. der Darlchnskasscn gibt unter dem 8. Dezember be kannt: „Die Bestimmungen des tz 8, 2. Absatz der allgemeinen Durlehnsbedingungi'n, wonach Darlehns- ri'ckzahlungen, die an eine Nci'chsbankncbonstellc mit beschranktem Girorvrtehr geleistet werden, sowohl der Darlehnskasse al« auch der Reichobank gegenüber nur dann Gültigkeit haben, wenn der Einzahler gleich zeitig derjenigen Darlehnskasse, die drn Pfanischein ausgestellt hat, unmittelbar von der Zahlung An zeige »nacht, werden hiermit aufgehoben. H 8 der allgemeinen Darlchnsbedingungen lautet fortan: Alle Zahlungen des Schuldner» an Kapital, Zinsen und Kosten werden von der Darlehnskasse vorschriftsmäsi'g gebucht, außerdem aber ohne weitere Ouittunas- erteilung auf diesem Pfandschein sowie auf dessen Abschrift (8 12) eingetragen." — Einstellung d«s Verkaufes von Dollarschatz, anrreisungcn durch die ReichSbank. Das Reichsbank' dtrektorium teilt, dem Riicbsperdand der deuischen Industrie mit, daß der Rest dep Dollarschatz- an.veisu»ßfcn nunnlshr untergevracht fei. Line wei- tere Ausgabe komm« somit nicht in Frag«, doch glaubt die Rcichsbank, bereits eingereichte Ankaufs aufträge durch die Zeicbnunasabteilung noch er ledigen zu können. O dr Waggon- und Maschinsnbau-A.^ll. in Görlitz. Die G.-P. genehmigte den dividenden- losen Abschluß. Der Reingewinn für 1922 23 betrug nur 881,29 Milliarden Papiccmark. Die Kavi- talserhöhung um 130 auf 330 Millionen Mark wurde genehmigt. Dagegen stimmten 8 Aktionär«, dt» 88 088 stimmen vertraten. Insgesamt waren anwesend 49 Aktionäre mit rund 810000 Stimmen. Der Protest wurde zn Protokoll genommen. Die dlkvjöhriaen 30 Millionen Vorzugsaktien werden in Stammaktien umgewandelt, und 100 Dlillionen neue Stammaktien sowie 30 Millionen neue Vorzugs aktien zum Nennwerte geschaffen. Letztere erhalten kein Dividsndennachzahlungsrecht. Don den 120 Millionen neuen Stammaktien sind zunächst 46 Mil lionen Mark anzubieten, und zwar im Verhältnis von j« einer neuen Aktie auf die Divtbendenschetnr für je 80000 »il bisheriger Aktien zu einem noch festzusetzenden Kurse, und de» «eiteren zum Doppel ten de» Kurse« j, ein« Aktie auf 80 000 der mit dalber Dividknd« auszusiattenben Aktien bzw. auf 20 000 Ut Vorzugsaktien-Dioidendenscheine. Schließ- lich sind zu einem edenfall» noch von der Verwaltung fcstzusetzenden Kurs« anzubieten: je «ins Aktie auf .',000 alt« Aktien. 84 Millionen Mark d«r neucn Aktien werden al» Berwertungsaktien bestimmt, wo bei di« Gesellschaft mit 8S—90 Proz. am Verwer- tungsgewinn beteiligt wird. Di« restlich«» 10 Mil lionen Mark der neuen Aktien bleiben zur Der- fügung der Verwaltung für G«schöft»freund, und der Gesellschaft nahestehende Persönlichkeiten, soweit letztere in Betracht kommen, auch für entgangene Tantieme. Mit den neuen Mitteln sollen die neu erworbenen Werks ausgebaut werden, soweit es die gcitverhältnisse gestatten. Di« Aussichten er scheinen zunächst recht trübe, insbesondere, da die Einstellung der Reparationslieferungen die Gesell schaft ziemlich stark betroffen hat. Zwar liegen noch für einig« Itonat« Aufträge vor, die bei verkürzter Arbeitszeit di« Werk» in Betrieb halten. Besonders di« neuangegllederte Dresdner Schiffswerft hat in letzter Zeit noch einige größer« Auftr« g» her- eingenommen. Wäre man noch wie früher «in« rein« Waggonfabrik, dann würde di« Lage direkt unhalt bar sein. Insbesondere, da bi« Staotsbcchn mit ihren Zahlungen sehr stark im Rückstand ist, teil ¬ weise diese auch ganz eingestellt hat. DL« Umstellung auf «in« breiter« Grundlag« (zurzeit noch «twa 40 Proz. Waggonbau und 60 Proz. andere Betriebs- arbeit) mildert für die Gesellschaft etwas das Un günstig« d«r Zeiten. G Bank alektrischer Werte, A.-G., ür Berlin. In 1922/23 stieg der Geschäftsgewinn aus (alles tu Millionen Mark) 8704 (39). Unkosten erforderten 923 (2), Struern 84 (4). Aus 7635 i30,7S) Rein- gewinn sollen 3862^ (25) Proz. Dividende gleich Dollar Goldanleihe und 4>Z (4A Proz. auf dis Vorzugsaktien verteilt werden. Di« Bilanz ver zeichnet 918 (194) Effekten und DeteUiaungen, 585 (29) Bankguthaben, 7447^ (—-) Guthaben bei be- freundeten Gesellschaften, 7447H (—) Bereitstellung für Gewinnausschüttung und 376 (6) Kreditoren. Dem Geschäftsgewtnn werden ferner entnommen 23 Millionen Mark für Unkosten, die btt der Aktien- ausaabe der Kapitalserhvhung vom 4. Dezember 182/ entstanden und durch das Agio nicht gedeckt wurden. Insgesamt wurde da- Kapital auf 520 Millionen Mark erhöht. Die Abrechnung über die letzte Erhöhung um 300 Millionen Mark erfolgt im laufenden Jahre. Die Zugänge auf dem Effekten, und Deteiligungskonto erfolgt«« im wesentlichen durch den Bezug junger Aktien aus den alten Besitz. Die nachstehenden Unternehmungen (Eleklrizitäts- Lieferunas-Gesellschast, Grube Leopold, A.-G. Mix L, Genest, Deutsch- Werft L.-S., Hamburger Hoch- bahn A.-G., National« Automobil A.-G. und Thü ringer Elektrizitäts-Lisferungs-Gesellschaft) baden befriedigend gearbeitet. DevrLerL unri LLLeZeteiL / SA7,S K. — eoss.s s. Berliner Devisen: Lmui-L-, »m i«. oei-n>L«i isri. '.rort^.k. 4 ßrv«»l 2^ odeiette» 7 knpend« « 6 SiooicNol« 5't, i>»I,!nssior» S IU»lI»n ponctss 4 «o«i 1601 N00 135.1,375 1S4.4S5 Ü20.57cr 751.875 Uein 1595.000 1346.625 193.515 0 ?»rls S Scd've!« 4 Lpsnieo 3 -i-tpltv 8 3il.-o8iLviea Ni«, »Vioo, »di-. ?rsz 5>c, «ei'! 225«Z5 730 170 5>S625 19S5.025 47.SL0 379050 0059450 123.690 0.217/155 23.528 4200 4200 43.120 380 9:0 0054750 1S4.Z10 0.218L45 LS-672 Kriek 226.565 733,830 55',375 1994.975 SerUaer vanLvolenr Sar» om 14. Oereruder 1923. («r«,»«» oc» ltiaio«) üvl-ioa iuk!«v-i <«r»S,i «N». ikleio«) ?Inn>»a<i k>sn»r,!od Nailsiu» !t«li«n tlIk>fV0tk0>, Oo»: »Iln c^rsv») Sriek 4210.500 0«r. »il» Ockttn«) so. vsn« s«i<>a«i so. neu» («lels«) ituwLalo» isrr»«« 4o. tSI«I»o) SotzMixt« Nolu»»tr Spooioo »o. vowM» Nuivorioo Ke M«ew. Oelci 59.451 17.955 14.963 1S47.250 U°-° Mi tiriek 59.749 18.045 1S.037 1102750 733.830 550.372 124.059 123.307 115.L87 26566 Dollar uavorändert v«Äi». 1". Dezemb««. Pi« Entwicklung am Devisenmarkt vollzieht sich nach wie vor ganz gleichmäßig. Di» Anforde rungen, die heut« an die Riichsbank ge stellt wurden, sind «her wieder etwas kleiner, und auch zur amtlichen Notiz war besonders in den Haupivalutcn wieder eine Abnahme des Bedarfes fcstzusttzllen. Anderseits hat sich das Angebot in Erportdevisen um eine Kleinigkeit vermehrt. Im Verlaufe der amtlichen Notierung kam in den Hauptvaluten zwar Material nicht heraus, dagegen poch aber in einer Reih« von anderen Valuten, wie besonders einigen nordischen, ferner Paris und Schweiz, in immerhin nennenswertem Umfang«. Di« Zuteilung auf die Hauptvaluten London, Holland wurde auf 6 Proz. erhöht, sonst erfolgte die bessere Deckung des Bedarfes in gleichem Ausmaß wie gestern. Auf di» nordische»» Valuten, ferner Italien und Paria wurden IS Proz., die Schweiz 10 Pro-., Belgien SO Pro», »»geteilt. Die Kurvfest- stellung erfolgte auf der vast, von 18,4 für London, im großen und ganzen unverändert. Kabel New Dark stellt« sich wieder»« auf 42 Billionen. Di« Kursänderung in London erklärt sich aus der etwas festeren Haltung am internationalen Devisenmarkt, an dem Paris etwa» schwächer liegt. (London gegen Paris 83^l0—88M) Die Markbewegung im Auslände entspricht den hlestgen Paritäten. Aus Amsterdam liegt ein Kurs etwa von 61—61,2 Cent per Billion, 4,26 für Kabel New Park, bzw. 18,6 Dil- Nonen für London vor. Die Kurse aus London und aus dem besetzten Gebiet entsprechen diesem Niveau ebenfalls. via V»r»od»u k>olo. U»r>c k vtUsedeNokslI 0«!<I »i-I«' ALL M 80r»o v!» folgt votiert: Nrl,' Osl8lLLlea-I)evj8ea vom 14. vsrembsr vurckeo »o cker Lorlloer nrl«k KvMK» 6» tovtt» 4U>« ic<met»«r OstStKKtea-kkolea vom 14. Vsramdvr I O«I«t I Sr»«» > l Ooie I Sri«, 707000 743000 wu.»-e»l 9750 10250 I 15300! 16100 I 5N. t4O00O0 420OOO 1«. 0«remd«r. N»rItL»: 1 kr. — 761 AlMm-kea Uvrlc lvoveodaxsu Ltoolcdoiw Odristiarvs VIaciri6 8u«a. 4iro» vocütp«« SoN« Mliloa. , 14. >2. I 13. »2. ^102.50^ 102.75 <151.50! 151,co ! 86.25 «6-1.0 i 74 75 74.34 ! 18250^ '.63 4,0«SS0O003OL — oSO i «7so! 8.S750 11 34.1 8ed»vlr. fr. fr«»».frLi0! 1. 14 Ooreiodor. 1«. 0 17 60 1< t-kokol 14 0««Wd«r. 1 254 50 254 50 116.25! 116 25 8->w k>!sv Vorl: äiü^se! iciLäild »'Liisa il-lilaskar» Nuiiapext tt«lei>4m»rt cvtso Krövs Vlvv Volivr voll Oviiiov SarNu Paris krü«si Rcdvsia.k'llU». 4M8tSI^i»M UopMS^o ^wKsrriam Siookdolm Od'Isliaai» Uelsioxkora Nrav 5ovjst-ktot»«i 'k«L 14.1» I ,».'». «-1^ SV-id l.oveon tzsriiu pari, sckvst» IVIsv opsa da,, ptorkiiaiw Odrislia» Okttiitiaoia Vaaliinstov ifslsiottara Osi« i Orks« > »a«s. Vor» ttamdurir pari, ^atvoraso Z.iiricd Itom Oslo > 8rl«' 59975 603" 150.126 151 62 WZ W W I'r»,. 14. vereiader »«»-Ui,«»- r»>4tLt: 1 i!r.--129 rUUIvni. U»rb S. ^o»»tsrU»>». 1t Vvrewdsr. »ertluoi- I'arltLer 1 kl. -- 1666 »liiliaiöeo ttvrk Mr, pari« ' ^scv l'srk 4mr.srliaw 7,ürioi> 14 »» I N.'2. 261.7»' 261 SO ' 1195 34 05 ^3750 65,00 4".S0 ,0125 1t. >r. s I». »2. 114450 1144 vW 0.65 13.90, 1385 o.oo-ljkö! 0-003^50 4L50E tüvii 68 70 6S 65 3915' 3900 n.: 764« 640.« 0.01! I 1>. 12 >214 65 , j. 7.85 14-35 3 90 ! 16.39 30.00, 29-94 26 00 25 90 97.90 98.00 24.50! 2460 »to«t-1»<»la», 14. vsremdss NorNnvr »»oritNe: 1 Lr. -- 909 Miliar«!« K»rk ,r. 12 Nopemtratzer», 14 »t. re.ir. krvfknuns von provlolonskroion sr « L» 1« L» I» LS r IL <r L» t E L» dsln0s»tslnrab!uns 20 Kentsnmseß -- Vserinaungf s"/o—7°/<»
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