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Einige Neuheiten aus dem Reich der Mod e. Trich ter Beuwknm,nn all^r modischen Neul-el:»., manwl ihm »wrzichen. Doch M e« auch da q-imc «posiul Hai sich di, Siock nur auf den Häuptern Mszvollei-. «in neuer Ersatz der Lius, ist di-? ianyc unser« iird«», grauen .bcha-ipwn' rdnnen. Der Lalaqur, »in veriüugerwr futwralartitzer Jumper, Sivckdmeock ist mrtsr oder minder ab^iehn». und nur AiLich geknüpft, oder Schlüpfer. Uikbodttgr ist da« dot -»«kniwiant frist« »in beick^denrS Dasein ois .Seitlich« der Mc-deti)». Und Pet-vevbrümuna Aufputz. Diese Falben ui« Vrimrts parkt man fast auch da di« eingiar l>elc-endr Note. Nur di« Aermel Hots auf di» Vorderseite deS Note-, die KchrAilr und am »irteren Na.»». Di, (salaque hm auch ist« bi«cht glatt und uiuspaiwi den .v»r'.«ingerie,i NückeT-.' pragische Seite. Zum Kostüm bild« ste p^n tritwn -- der Stoss ist quer cpnmnmen. - ireno'r möglich Teil des Komplett mit emem Le drmrntt'rkleid, den Ist. noch «mer alt bisher. VA Silhouette dlc.bt also. man mit einem Streifen ix- Motcrial» vrrstaht. L»,m. schlank, gesteckt, rast sacx:^ewd.v Die Nus- ein gute« Nachmitusgs- oder lan^kleid. Di« Linie ländevin ist. namentlich für dir -trab«, zum kürze- der nraderncn lUe-iier und MLntA hat immer auf »n Stock ruräckgkkehrt. wir bevorzugen die vor» i di« Form d«r ?lerm«l ihren einsÜ)ir?iüenLcn Surslus;. «ehnw. schlank, lange Linie unArer Erschein'«^' Di« LamtkAider. auck) di« Scvgs- und Ripsnnrnwl. Wik tragen di» Mcke deshalb »rn iängcr. Das kle.der dekmnuxn all« «neu bis zum HandgcAnk Bldtnd. und GeAll''ck)qstskl«id dl«ibt Urna. Das engapsMtestenden klermel. Sr ist der elegant« Ar» Kostüm wird für uns eine mstergeovdnetr Noll« ;nel; all« Verfug, «csentristhc Gebilde zu verwen- tztzitzlsa, da wir den praktischen, solid« Stvatzen. j den, bleiben v«vrnigm«r Mo^lle Ligen hebt, ohne Arm frei läßt, und Handgeterck wieder ausnimmt. Vornehm« Mantel mrd i A«rm«l, Stil mit Linl« weit astfernt. Wat es sonst noch cm Rüschen, oliffArlvn Samt» , gehört für Fvauen, dl« Albst um den i wollen. melt. Diekrügni der stleidrr juL auch amüsant. Per- , . . . , foviert» weid« Lederkragen, gestickte Organti und ,ren ivrseikkoscn Mädchen und Frauen benannt wer« Anklang zu fistben, z. B. ein BallonLrm«!. der den reu im Charakter sechr gut paff«n. Hemoblusen, von »,— ----d sein« Bauschkorm über dem der Modedau« wenig brachtet, nur für Reif« oder Autofahrt vom Interest«, ziert man mit einem Sich» babei, kein« aroteswll Umlegkragen von Battist. Viele der gcvaoen, schein. L--»-L "L' »tunken des Lag« pusten. Haven vtnan hohen kwqen aus den, Stoff des Kleids, was «ch zur Du Abendkleid fehlt jeder kleinst« Ansatz eines Äer- Verlängerung der Figur bviirüat. Für die »Stroh« mel«. Diekrügen der Melder suL auch amüsant. Per- Holmes .Weidenruimi^. .Bleistikte'. wie die mcdr » foviert» writze Lrderkragen, gestickte Orgonti und ,ren ivrseiklosen Mädchen und Frauen benannt wer« glatte vattistkraaen bog teilen jeden Jumper und geben den. sirk solche einfache Futterale ganz bcjvnders dem enrßachen Ltoffk.eid Levreiz und jugendlichen reizvoll und jung. Tas können tatsächlich nur jene Vhamktrr. Das Ausleben des Lavaliörrkrageus, zu tvagen, die auch nicht sinen .soupgon" von Fleisch dem die gleichen Mmrschetten beigefügt Melden, kann nustveistm können. man an nielen guten Modellen verzeichnen. Häufigsr i M,g es s^. " " s>Kt uw>, knobenhafte. rstntx «^n die^zum^rdl«'Albst' chott iche und g-muftert« «e.der b«^elwn. -nd Preis sich zu .derschandskn". origimll f-m VücdtersclrsU Vie Goldsucher von Wien Unter diesem Lite! könnte man sich ganz gut die ENUttr sine» kolportogeromane« erster. zweit« «dsl dritt«r Güts vorstellen. Die Goldsucher von Gi«n (Rhetn-Perlag, Bakel) sind aber viel ernster, »tb ganz von ferne hat sie der Finger Balzacs an- Dieser Roman, mit dem Untertitel »Lin« lt unter Schiebern", ist von einem ge» scheiten Kerl geschrieben, der sich Peter Hamp nvmt, ein Geist von internationaler westlicher Prä- «Nktz, scharf und helläugig, voll Form und Beobach- ama, voll Nerven unv Mitleid, voll Wissen und «nsicht. In diesem Roman, tmm Roman eine» journa- lkstislhw» Globetrotter», überrascht di« präzise Rom» »osition. dt« hart« metallische Kelchnung der Typen, «» rücksichtslose Farbe, -amp läßt Über das nirber- a«broch»ae Wien, das in Armut. Hunger, Krankheit, Not und Demütigung zittert, brüllt, klagt und stöhnt, »tn«n -aufrn lnttrnationaler Schieber mit dem In» stinkt »an Hunden, der Serlenlosigkeit von Bam» pir« und der Rücksichtslosigkeit von Ausbeutern stÄsen. Ihr« Devise ist Geschäft. Ihr Geschäft find Devisen. Ihr Wille ist, Geld au» allem zu machen, au» Dreck, Hunger, verröchelnden Menschen. Jede« Odjett wird kür st« Transaktion. Hamp »eichnat schillernde Schmeiß stiegen hin, dir LL»r der Apathie einer zerbröckelnden Stadt ilr-en satanischen Goldretgen tanzen. Sie entlocken den Palästen ihr» Wunderding« an Schmuck und Kultur. Sie kaufen sich dir Leider der Frauen. Si, pressen am der letzten krakt noch r'n« Unze Blut und S?st, d»r ihn«» zur Mast disnt. S» find di, Gnadenlosen ekn«r gnadenlosen Feit. Sie sind apokalyptisch« Reiter: zynisch, frech, fleischige Ungeheuer des Ma» teriellen, mit Giftatem und zuschnürenden Fäusten. Der Weltwinb hat st« au» allen Grdwinkeln über die Wckend« Stadt geweht. Hamp, von Iwan Goll klar und gut über» tragen, hat für den ungeheueren Stoss nicht dir Mlwie de» dichterischen, aber er hat die Fühiq'eit dea Technikers. Dieser Roman ist volkswirtschaftlich ebenso interessant wie er merkwürdig ist in der Be leuchtung dieser Schiebcrpsychc. Es ist eine Anklage, «tu Urte», »in Menetekel. *ual«ich aber Skepsis und Uchfel»uck»n, Traver und Mitleid. KNtvk WtMstza«» Mbmck. Brief« uud Auszeichnung»« mm dem Nachlasse der Gräfinnen Ggloffstiiu. H«rau»aeaeb«i von -ermann Freiherrn von Galosf» st,in. München. E. H. Vecksch« Derlaa»buchbandlung, MRache» Di« umfangreiche Vrieftammlung. zu der« -gmompad« der bekannte Historiker «egen sedmr laaasLhria«! nah« Beziehungen zu» «etum» rtfchen Hof« »i« kein «derer berufen »ar. ist et» ungewöhnlich wichtige» Ouevenwerk zur Geschichte de» spät» und nachklvssischen Weimar. Da» wir nach der Wertschätz««, der« sich di« Gräfinnen Ggloff» stein bel Goethe erfreuten, von ihrem schriftlichen Nachlaß zu erwarten berechtigt waren, wird weit übertroffen: e» dürfte kaum eine bedeutende Persön» lichkeit jener Periode geben, auf die hier nicht au» ihren eigenen Briefen oder aus den Berichten an derer neues Licht siele. In unserer trostlosen Gegen wart ist es «ine wahre Erquickung, sich an der Hano dieser durch den verbindenden Text des Heraus geber» trefflich erläuterten Schriftstück« wieder ein mal in «in« Feit zu versenken, die Herzens- und Geisteskultur so glücklich miteinander zu verbinden verstand. st. Robert Musik. ..Bereinigungen"; S. Fischer, Ber» ltn. Musil» erstes Derk, die »Derwirungen de» ASg- ling» Törleß" hatte un» di« Hoffnung auf ein neue» starke» Talent der -r-Lhluna»kunst gegeben, seine .Bereinigungen", zwei Erzählungen, die vielleicht vor dem Törleß geschrieben sind, müssen hinter jenem weit zurückstehen. Kamen dort alle Vorzüge ernes auf» feinste reogiornden Künstlernatur«!!» dem Werke zugute und wurde un« dort «ine unerhört zarte Schilderung seelischer Stimmungen geboten, so wird nun, was dort Mittel zum Aweck war, Selbstzweck. Diese beiden Erzählungen verzichten aus jede Narr Wiedergabe einer Handlung, auch «lner inneren Handlung, und fast zweHundert Seiten lang taumeln wir' den Gestalten nach durch «inen Irr- aarten ber Gefühl«, die für den Dichter vielleicht, für den Leser, auch den willigsten, niemal» nach- zuempstnden sind. Tab Alfred Steimwr, ,D«r Industriearbeiter." Der- lag Hirt in Breelau. — Ein Büchlein, da« keinen Anspruch macht auf tiefgehende Erörterung der in Betracht kommenden Probleme, dagegen dem Laien «in« gut« Einführung in di« Gedankenwelt de« In- dustriearbeiter» gibt, zumal da «g von einem Manne geschrieben ist. der selbst au» dem Arbetterstand« hkrvorgegang-n ist. . KV. Indische Märchen and Schwänke. Der ordentlich« Professor de» San»lr t an der Leipziger Univer sität Dr. Johanne» Hertel hat un, die Heber- Atzung einer neuen Sammlung volkstümlicher in discher Märchen und Schwank« beschert, da» Pantschskhqtzn a»V » rtttka, das als v. Band der .Indisch,» Erzähler" bei H. Haessel in Leipzig «rsch enen ist. Di» besonder« Bedeutung diese» kleinen, inhaltlich anspruchslosen, aber lustigen Bändchen» liegt darin, daß es ein« Uebersetzung au» einer indischen Sprach« ist, au».der noch kein voll ständiges Derk in «in« europäische Sprach, übersetzt wurde, aus der Altgudscharäti, «!«cr Sprach«, von der e» vwder ein Wörterbuch noch «in« Grammatik gibt. Bau den Schmierigkeiten, di« der Ueberfetzer zu überwinden hatte, kann «an sich «ine Vorstellung machen, wenn «au hört, baß in der alten Gudschariiti-Sprach« viel« Wörter und Wortgruppen mchrfach« Bedeutung haben. Boa der B eldeut gkeit dieser Sprach« wird folgend» hübsche Anekdote er» zählt: Al» E Wilder in bet Nacht» von der Jagd erschöpft, nach Haus« kam. bat ibn di« erst, seiner drei Frau«: .Sing« mir «in Lied! , di« zweite: Gudschaosti-Satz: »Sarb natthi." Ratthi beißt »ist nicht vorhanden"; sarä beißt .Stimme". .Pfeil" und .Ser", so daß seine Antwort also zugleich bedeutet: »Ich bin nicht bei Stimme", .ich habe keinen Pfeil" und .e» ist kein See vorhanden". Freunde der Indologie werden nicht nur an den Märchen und Schwünlen selbst Gefallen staden, sondern vor allem auch di« sehr interessanten Ausführungen de« Uebcr- Ätzers Lorr den literarischen Charakter de» Werkes und über die Sprache des Textes als wertvolle Be reicherung der Wissenschaft begrüßen. k. tast. Der Brutswe kalenv«, 1SL4, dera»»g<ge»rn von der Netch»r«ntrale t»r Deutsch« Vorkehr»-. Werbung, ist soeben erschienen (Verlag Larl Server in München». D«r galrnder schlirtzt sich den beiden vor- aiiSgeaangenen 2sad:ssng«n wlirdig an. Mr lang und alt. sür Schute und Hau« ist d«r Deutsche Kal««drr ein Anschau'ngs- und Bilvungsmitiel, ein Heimalbiider- buch bester Art. et»- Gln-egan-erre Bücher v»mu - «trtschatt Henri «»»««»! Dt« Wabc-eir US«r »io Nuhs- dosevung. Verlag Trotvttzsch a Gotzn, Verlin. — «Oiw Per«: Um Ost und Vcst. Bctraemungen »der Itichr» kamps un» Rußland, vertäu rrowltzsch ch Lohn, Ver tin. — Ludwig Httzd«: stdriß der Sortaldokink. V«' lag Lu«ll« » Rmver. Selp»t, — «un »Basch» t p- L«r Massenwahn sein« Wirkung un» sein« B«d«rrschung. L. H. Vectsche Yekla^bucl-andlung, München. — Kurl Baschwitz- Di« Dragödt, D«uisä land», von ein«» Deutsch,». Verlag Ernst Hclnr. dtori». Stuttgart. — Äeltr Rachsatzl: Die UmwMznug der neucstc» G»- ichichllschretbung durch die legten Quellen d«r Bis» marckSzeit. Dt. vertaasgrf. s. Politik u. Geschiwte, Brrlin. — Togannes Oetzanift: Da» SSwenbanncr. De» sinnlichen Volte» Uusstlrg zur yreiheU. Deutsch« YerlagsgeMitzch f. Boll« n. «cichtchi« «. » H^ B«r«n. S. Schw» r » : Rüsvltck nn» LuSbtick »di» di« rusMch» Dew«rNchaN»d«Wr««»g. verla»S«:scllschaft d. Mlgnn. Dt. «-umMtkalsdundes m. d. H., Bemn. — Jahrbuch des Allameinen Deutschen EetveitschoslS- »undeS. Berta»:geielliiDatt des ALgem. Deutschen Gc- weniä'anpdundes. V«nin. — »udots Reinhard: DAtwtrischasttiche und «atitisch« SrdN nd». Ferdinand Hin, Vr-Kru. — Dr. Kun Siedens«!»; «rdeiirr» ichast und Unternehmertum «n DtNschvft und Stccat. Verlag sUfn» Lorentz S«ip,tg. — Kurt Hein ich; Di« deutsch, Stc>t»^«Atzgeb«ng. v«ria«sg»f. ». «Mge». Deutschen S»«v«rNchaswdunde», Berlin. — Vr»s Jried- ttch h«i«n«rr Vinonz» und ««ispoMtk »ei sinkend«» v«dw«n. vertag I. D. Sau«rsa»d«r, yronkluN a M. — vr»s. y. Lettner; Di« ko«»»»«. RidMonewchnil «nd Stattftlt in kaufmännischen Unmrnctzmunoen. I. D. Sauerl2»d«r« v*nag SrankfuN m M. — Dr. Smim- m «lds« n »iq: Pur graae d«r WenDeNLudtaen rötzn». «d»lf EÜ»r»rt. dorm. vrA-p« d »inuttz. Bre«an. - Q «da» n: «e H<-m>ittz«»r»en der voaRvtNtchaNs- Än. Qurve L Mrd«r, Leüuta. — RetLs-Detwr-mnn- -«raus- Mahler, S. P Tal » Eo.. Verla- Lechzig-sSten-PUrich. — Wilhelm Heis«: tprr-art Hauptmmm. (Einlüdrung in die Dramen .Di« Weder", .yuvcmann tzeufcu«", »Role Bernd'.) Rrctam» UMMrsal-Bivliotdet, Rr. sslS. — Gcorq Richard Kruse: Hatzoer Die SchSvwng. Dio JabreSzeiten (Oratortrntene, 2. Band). Reklam» Uni« versal-Dtditot-e: Rr. S41S. Tr. A. L » h l: Sine gstbrunq durchs Bilderinusrum Leipzig. Verlag Leipziger Buchdruckern, R.-S., Veipäg. — Wilhelm Paul .stieg l«r: Der BnerdoteNch. verlaq der Freud«. Wvlscnbültel. L. S. vredm: Di« »<auo- «ier«. II. Teil. Verlag PHUipp Reelam jun., Leipzig. — Kan Jasp«rs: Di« Idee der UmversUat. ve.urq Iuliu» Springer, Berlin. — Rudois Kayser: Di« gcit ohne Mythos. V«rlag Di« Schmied«, Berlin. — Rleran» der von «l e i che n - R n stw n r m: Reichtum, verleg <S«br. Enoch, Hamburg. — Dr. Gaston Roffenste in: Das Problem des Unbewntzien. Berlaa Julius PÜlt- mann, Stuttgart. — Pros. Dr. SmU Schmidt: Ge schichte Indien». Bibliographische» Institut, Lcipii». — Hermann George Schesfaü«,: Das Land Gottes. Ta» Gcsickit des neuen Amerika. Verlag Paul Sterge- manu, Hannover. — ltugcn Weitz; Dt« Lnldvckuna t<» Volkes der Zimmerleute. Eugen Diedenchs Verlag. Jena. — Tr. Ltiy Weiser: Jul WeibnachtSgcschrnke und Weihnachtsbaum. Sin« volttkundtiche Uniersnchung ihrer Geschichte. F. «. vert-es R.-G- Gotha. — Reinhold Braun: Allerlei Singsang. Lustige ktndervcric. Verlag Hegel L Schade, Lew»ig. — Karl Digo We;- aand: Han»<-e» Jedermann. Verlag Guido Hackebeil. A.-G., Berlin. — Franz Herwig: Widukind. 6inc Hcldenlegende. -Berlagsbuch-andtuntz Herder s L».. G m. b. H., Freibura t. Br. — Frary Herwig: König Otto und sein Sohn. Verlagsbuchhandlung Her der » Lo., G. m. b. H.. Freiburg t. Br. — »ranz Her wig: Ter Namenios«. BerlagSbuchkandtung H«.dcr 4 Eo^- G- m. d. H., greibur, t. vr. --Kran, Herwig: Der Führer. — Hann» Günther: Las manch,, nicht weist. Das Buch d«r Superlativ«. Verlag Ra ch r » Et« . «.-G, Zürich. — Victor Lang: DA Yavru«- tion der kunstbutter (Margarine) Kunstsdeisesene «nd Pslan,«nvutt«r. A. Hartlsbens Verlag, Sie». — Soul» Edgar An dos: VeqetabUische und DNtural-Mafchin n. »le. sl. Hartlebens Verlag, Wie« — Leipzig. — Dr. med. Edwin Tildermann: Ameilttna stir de« Ernährung von Zuckerkranken. » Earl Slarhold BerlagSbuckchanolung, Hall« a. S. — Prsf. Dr. g Boa»; Das Hämorrhoidal leiden. Wesen, Ursachen, klinisch,» Bild und Sherapl«. Sari Marhsld verimtsduMban^ - — Denktcher Saiender IRR. Bucht onstalz Earl Gerder. München. — Buckchrnckerei und Verlagsanstasi > — Kart« d«r u«-«hun- »o« L«tp, gegeben v»n der Land«»au»nah»« mann» Buck Handlung. Dresden. Prof. Dr. Heinrich Schmidt: Vhirosodhtsches «srterbuch. «frid-krbner.Vrrtag LeiMig. — Dadi» Friedrich Otranß; Ter all« un» d«r »mm Glau»». Alsred-Krbner-Verla«. L«tpztg. — Ludwig R » u < r " Dt« Unsterbtichkeisssrog«. sNtred-sträner-verltw. ,»g. — Ludwig Feuerdach: Das Wese» der W Alsred-kroner-verkag. Leivzig. — U. E. Ott» Gch Anleitung zur «enschcntennint». Quell« 4 Leipzig. — Friedrich StP PhttoAphi« d«s Unorpants Breslm». — Erich St»r>: Ferdinand Hirt Brest««. — der Philos-phen-ESe. kritisch, «trbmungen unser« Lett Fi kerei G. m b. H., Frankfurt Da» Geheimnis. Verlag der W«isen Bücher. — — Ott» D«n»«r Richard Wagner» S«»«, n»tz Wnty, Verla, Theodor S<stb«ng, SrStM. — Karl k»Holtz, «lt-Wiener «nsikstätte«. sdniachw Verl», Wen. Fwa» Lnrg mW »«« Fahr« swd Doren. vri «rtNMrmzgen «tn« »er. Herausg»g»drn von Rar Lehr«. Erodhtz lag, Berlin. — Henry Far»; Mein L«»r« «, B«l »tst Verl», Läpiig. - Ksthw» »s» s ge«: Letzenserinnenmaen d«g «wn l«7. Verlag k. F. koehl«. Letdtig.