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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192312076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19231207
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19231207
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-12
- Tag 1923-12-07
-
Monat
1923-12
-
Jahr
1923
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
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außerdem ln > d sich die ga» ^ ist flüchtig «e- To gut wie die ist w jetzt einem elungen, Daum- nstfaser schon in - nach zwanzig, er al» zwanzig ;t worden, von rz annähern. >er Meßner von mrch die Presse tuf dem Ulrichs- gliche Aufziehen schädigung von ar für tüe Mo- Millionen M-.rk r sich am Aus- ien können. Da las tögliche Pe. mhsohlen durch, abe er anheim- rweitiq zu ver» !N — verdenken er diese Arbeit e-tt ^ivamaflen aus, di« Umgegend, aufgeregt und >r Nordamerika- h zUM I^LN 8- r — wie T ut- esem Tage dem :n — verbeten, i Markte selb"r r Hause keinen t Doggen, zw r » Eä^äferhunde hl russischen kom. It, wie die er Tage e.n tteilungen nd Lenins ervor, daß der zelähmt ist m d iß. Das rechte ar, vermag er sich ohne y Ise r Wohnung auf «er E de rst er l vorwärts zu hles bedienen, hmt. Da ke ne heben, hat man inken Hand raft aus. noch genau der iche Leben per- n in lebkndig^r n der Oefsent- rzte nicht le l. lsbesondcre die verboten, »s Ieitungkes'n ungcn zur Vc- unichte machen so berichtete stuhl ins Fre e en worden, um . Durch einen entgegengesetzte der zwei kom- tungen lasen, u führen, griff er Arbeiter in tig m't großem nun die Dcr- nackcher kon- r der Ze'tung e, sondern die ck an raschere über die Insel ) sie die Holz- md Strauch r. r zweistöckigen >abe es erlebt, kelte, daß ich - nachdem ich ch wieder auf i Deutschland, chön, aber es Heimfahrt ge- manchem und > Das zw.ite i, den Arie- ;r nicht zu näß den De- hste Jahr zu- g «ar. Aus ei der Uetrr- undea, oie St. Germain zestoaten aus- chender Fund befinden sich r Wallen- liefern. Die ost schon «- * che, daß W- l- e, um sich m etzen. Inter- über die ge« hat für die eine Anzahl seid umgesetzt Puttier B. Graf Galle« eia« An'vhl Kr. di« r. and «be>^ e Kaiser Fcr- ) Seelen« n zu rrr-en» über „Um- Der Vor- i ' Znualidenverficheruug. Di» Leipziger Geschäft», stelle der Landesversicherungsanftalt schreibt un«: Um Aweifel »u beheben, weisen wir darauf hin, daß für d i e se Loche (2.-8. Dezember) folgende Sätze für die Invalidenversicherung gelten: LohnNaffe: 44 4S4647 48 4D- M . in Milliarden Mart Wochenvewirnft: «» S«0 bt«S17V di« 11670 bi« 17S00 ». 28380 v N17ÜUV.SV170 Laaeöverdlrnft: »U SS» bi« 1I«7 bi« 1«67 di« 2S00 d<« SS3S di« 4167 Lb. 4187 Wrxvendettrag: 9S 125 180 2M 370 17V 580 Srhöstmrg der preußische» Iagdfcheiugedühr. Die Iagdfcheingcbühr eine« preußischen Jahresjagd. Scheines ist auf fünf Goldmark neben vier Billionen -00 Milliarden Mark Stempel, die eines Tagesjagd, scheine« auf eine Goldmark neben SSO Milliarden Ma^ Stempel festgesetzt. Für Doppelau»fertigun. gen find OHO Goldmark zu entrichten. Eichgebühren i» Goldwark. Nach einer demnächst i« .Reichsgesetzblatt" zur Veröffentlichung ge« laugenden Verordnung vom 4. Dezember find die Eichgebühren vom 10. Dezember 1923 ab in Gold- mark zu entrichten, und zwar werden die Gebühren bis auf weiteres nach dem vom Re.chsminister der Finanzen für die Zahlung von Steuern festgesetzten Goldumrechnungssatz des Zahltages erhoben. Huvdel^lammer. Freitag, 7 Uhr, tm Biblische!- saal Vortrag von Bücherrevisor Fischer stellüng der Buchführung auf Golomark". trag ist kostenlos. Der Wert des Pfennigs für die Berechnung der städtischen Gebühren beträgt unverändert 10 Milliarden Mark. Zu« Beste» der Wiuterhllse' wrid Prof. Dr. Hane Driesch am S. Januar im Kaufhaussaale einen Vortrag über „China und die Chinesen" halten. Leipziger Kinos Wett THwwe. An dem Hauptfilm de« letzten Spiel, plane« .Treib euter der Liede*, der des groben Erfolge« wegen noch einig« Lage auf dem Programm dleidt. Haden sich zwei weitere gesellt, di« die Zugtraft der Dardtttunqen bedeutend erböhen dürften. .Renn- »ahrrs cht e b er" betitelt ftw der erste Film. Er schildert in ungewS-ntich geschickter Weife da« Treiben einer gewissem Sorte von gewissenlosen Schiebern die di« Rennbahn al« Betätigungsfeld gewählt haben. Der Atlm ist nicht srci von Schwächen, bat aber mancherlei Borzüge die setnen Erfolg begreifen lassen. Auch der dritte KU», .Prinz und Tänzerin" vermittelt stärkste bildhafte Eindrücke. Alle« in allem kann man wohl sagen, datz der Spielman ^!ir reichhaltig rtt tzlpollo-Tbeaier. Im Mittelpunkt des neuen Wochen- fptelplane« steht ein Lensationstum „Ter Mittcr » nachtSzug*. der das PublUum in hohem Matze inter essiere» dürste. BemeikenSwect ist die gelungen« logisch« Durchführung der Handlung. Die Spannung lätzr tat sächlich in keinem Augenblick nach. Hans Mterendoris ist der erfolgreiche Träger der männlichen Hauptrolle. Dieser Künstler bar schon ost sein reifes darstellerisches Können bewiesen. Auch hier zeigt er sich als stärkster Ge- stalter. Besonders sympathisch berührt, datz sich Mieren dorff von den Mätzchen fernbält, deren sich andere Dar steller in ähnlichen Rollen mit vorlieb« bedienen. Auch in den anderen Rollen des Filme» sind eine Reihe der bewährtesten Filmschauspieler vertreten. U.-T.-Ltchtsptele. Uraufführung: »Ter Kaufmann von Venedig." Der Bertasscr bat sich keineswegs streng an da- Shakespearesche Stück gehalten, sondern auch noch alte Quellen, auf denen schon der englische Dichter futzi und seine eigene ErfindungSk-Stt bcrangczogcn. ES ist ein ontzerordenttich interessante« Beispiel, wieweit «S mög lich ist. eine wirkliche, aus inneres, seelische» Erleben ge stellte Dichtung ;u verstlmen. Denn das Kino mutz «tne ganz andere, vielleicht viel ausführlichere Motivierung, mutz di« Voraussetzungen breiter geben als das Drama. Wo tm Theater ein paar hingeworsenc Worte genügen, 'st der Film gezwungen, diese Wort« als anschauliche Handlung in Bildern zu geben. Nun. man wird sagen können, dag der Verfasser wie der Regisseur im vor liegenden Falle ihre Ausgabe gut gelöst baben, und datz «S ihnen gelungen ist den dramatischen Verlauf span nend und plvcholoqi'ch ivabr zu gestalten. — Werner Krautz gab den Juden, Hennv Porten die Porcia. Ihnen assistierten vorzüglich die anderen Mitwirkcndrn, ins besondere die Darstellerin der Jessica. Das ganze Stück ist au« der Kontrastwirkung aufgcbaur zwischen dem düsteren Ghetto aus der einen Teile und der sinnlich heiteren Welt des Palastes der Porcia und der ganzen lichtvollen, lebensfrohen Atmosphäre des Venedig der Renaissance aus der anderen. Hier Hatz und Glauben«- kanatiSmuS, dort Genutzleben und Glanz harmonischer Menschen. Sin zweisello» auch silmtechnisch sehr wir- i kungSvoller Gegensatz. Und dann die prachtvollen Aus nahmen aus Venedig. Bei Tag. und Nackststimmung find di« prun'vollen Pattitteryäuser, die schmalen Wasser- kaniste, die Gondoliere und das ganze reiche italienische Milieu scstgcoalten, so datz tatsächlich eine inner« Sttl- «inbcit erzielt ist. Die einzelnen Szenen sind sehr plastisch und einprägsam. — Schade nur, datz die nicht gerade geschmackvollen Zwischentitel so unglücklich ge wählt waren. Bereit imd ^ortrLa« «tteterfchtttwerband Lripsi« «w UmOrzeM, »oh- nunpttas«! Freitag, H8 Uhr. findet tm gutgeheizttu Oaate dir Koourger «tevhalle, Brühl 8. d«r zwotte Auf- klärungSabcnd statt. Tagesordnung: 1. Wt« lang« wollon wir noch al« Menschen zweiter Klaffe »«hanbelt werden» 2. Rechttgragen und Verfahren beim Wob- nungSomt. — SS ist Pflicht der WovnungMosen, recht zahlreich zu erscheinen, um Segen bi« arm», in nächster Zett erscheinenden Verordnungen Stellung zu nehme«. Die Bereinigung der Jugendgruppe her Schreber- und »attenverrtn« feiert am 8. Dezember ihr 8. Stiftungsfest in der Grünen SchäMe. Eck« Brette und Wurzmr Strafte. Nutzer musikalischen und anderen Darbietungen wird ctn kume« Theaterstück gedottn. Der Letter der Vereinigung wird eine» Ueberbllck geben wa» die Schrebersugend bi» fetzt gekeifter hüt. Anfchltetzend Ball. Verein für volkswohl. Freitag K8 Uhr spricht »echt«- anwalt Dr. Raut- über: .Di« LemperamentSmethod« in der Erziehung." — Sonntag thg Uhr hält Ge-eimrat Pros. Dr. Weigand «inen Vortrag mit Lichtbildern über .Bulgarien". Bulgarische Musik und Tänze in Original tracht werden dabet znr Aufführung gelangen. *.-v. „Frvhlichkett 1918". S Uhr Verein Sabend Hotel Höchstes«, vercinsztmmer gehetzt. Ku«ftkale«ver Bo» de» städtischen Bühne«. Der Vorverkauf für di« morgen, Sonnabend, den 8. Dezember, tm Alten Theater stattstndende Uraufführung von Bettold Brecht« Baal beginnt hem«. Freitag, an der Tageskaffe de« Alten Theaters. Battenberg-Theater. Das Leipziger Battenberg- Theater beginnt am Sonntag, den S. d. M.. nachmittag« Uhr, »en Reigen seiner diesjährigen Märchenouffüb- rungen mit der Erstaufführung de« vterattiaep Kinder märchen« .Rotkäppchen und der Schuster lunge" — infzenniett und versaht von Odersptelletter Thilo Schmidt. Die Dekorationen stammen all dem Atelier de« Theatermaler» Fritz Seitz, Leipzig. Wettere Vorstellungen finden jeden Sonn- und Feier tag statt. Klingler-Quartett: S. Dezember im Rathaussaole. Roderi «chumann« Lieder»nklu« Dicfticrlttbe u. a. wird Kammersänger Friedrich Broderfrn am 10. De zember tm RathauSfaale vottragen. Prof. Dr. Paul Klengel wird am 12. Dezember tm Rathau-saale beim Btolinabendc von Hans Baffermann dte Klavierbegleitung übernehmen. Veretn für BSkkerkunde »u Leipzig. Freitag, den 7 Dezember, 8 Uhr, Hauptversammlung cm vottragssaale »«» Gralsianlseumk sntcht tm Zoologischen Institut): Jahresbericht. Vorstandswahl. Beirragssestsetzung. Vor- ttaa Prof. Dr. Bolz, Leipzig: .Die Battakcr aus Zen tral Sumatra, auf Grund eigener Reifen." Mit Licht bildern. Da« Zoologisch« Museum bleibt wegen Kohlenmangel« während der Wlntermonate geschloffen. Der Zeitpunkt der Wiedereröffnung wird im Frühjahr durch die TageS- presic bekanntgcgeben. Josef Langer: Heute '«8 Uhr im Kaufhaus Klavier abend. Das Schachttbeck-Stretchqnattett wird gemetnsain mit Dilla Schmidt-Ziegler am 11. Dezember im Kaufbause Werke alter Meister, u. a. etn Streichquartett von Karl Stamitz zur Aufführung bringen. Schwrr-Beretn. S. Vortrag Gehrimrat Professor Dr. Goetz über .Renaissance in Italien" heute 8ii Uhr im Hörsaal 40 der Universität. — Karten bei Linckc, Bnrgsttafte 1—5, und an der Abendkasse. Kirchliche Nachrichten Johannisgemeinde. Advent«- und Wechuachtsfei-r de» Jungfrauenvereins zugunsten der notletdenden Kirch gemeinde: Tcnntag, den 9. Dezember, nachmittags, im Grctzen Saal Le- Evangelischen Vereinshauses, Rotz- stratzc 14. Saal geheizt. Motette ln der DhomaSkirche. Freitag, den 7. De zember, g Uhr: Orgel: Präludium — Largo — Auge T-Dur von Bach, vorgetragen von Herrn Han« Härtung. Ehor; R. Volkmann: .Er ist gewaltig und stark." G. Vierling: Turrncboral. — Sonntag ',iid Uhr in der Tho-maSkircde: BrahmS: .O Heiland, reitz» die Him mel auf." Geschäftliches Ulrich Bräu, Mar» 18. Di« Hoffnungen, die an die neu« Beustrtschastung geknüpft worden stno. haben sich er füllt. Vom ersten Tage an hatte da« Lokal einen guten Besuch zu verzeichnen, der sich inzwischen noch verstärkt bat. Es ist somit wiederum bewiesen datz eine gute Bewirtung ein kräftiges Zugmittel bilvet und die liste Empfehlung «st. Der Leipziger „Lunapark" im Dienste der Wohltätig- reit. ES ist etn erfreuliches Zeichen, datz auch unsere groben Vergnügungsstätten sich in den Dienst der „Leip ziger Wintrrhilse" stellen und damit ihre Gäste daran erinnern, in Stunden der Freude und Erholung auch der Notleidenden nicht zu vergessen. So werden die am nächsten Sonnabend abend 8 Uhr und Sonntag abend ff Uhr im Lunapark stattsindenden Ballseste insofern im Dienst der Winterhilfe stehen, al« dieser ihr gesamter Reingewinn zufttetzt. Künstlerische Sonde:darbie- tungen, für die sich erste Leipziger Kunstkräste uneigen nützig zur Verfügung stellen werden dazu beitragen, den Besuchern der Sonnabendsveranstaltung «inen be sonderen Genug zu Versmassen. Der Lunapatt ist be- auem mit den Straßenbahnen 17 und 10 oder mit der VtaatSbahn nach Leutzsch ozw. Wahren zu erreichen. An der Endstation der Stratzenbahn 1y warten überdies von 8 Uhr ab Autobusse und Droschken, um PW sich im -tnbltck auf den wohltätigen Zweck hoffentlich recht zahl reich «infindenden Befuchcr nach dem Lmiapatt zu be fördern. S 8port uirrl luraen 12. Berliner Hallenspottfest «m Sonnabend -nd Gonutag geht t« Berliner Sportpalest »a« l». Hallensvertseft »»«verhandeSBrandeadergi- scher Athl«llk»er«lne ver sich. D«u Hanptlell ü?« Programm» s»ll«u wieder dl» Leichiaibleten a»e. Dies« driug-n neben weiteren vielversprechenden Kämpfen ll essen« Wettbewerbe j-r Entscheidung, von deae» dl« Stasi,l« wreder ha» grdft'e Int,reffe beanspruchen Die »mal-ÄV-Meter^taffe: «Ine« odermallgen Liege del ViB-Seipqlg a»«> »er DSS - Berlin, Hcnndur^r KfL - VSbeckschen TV , Brandeiuurg mW BST. z» schlagen hat. In »er »mal «aZ-Mtter-Stasstl Hai der DSV- iern» Vorherrschaft ln erster Lim« gegen SC«, Vranden- bnrg, Zehlendorf S8 und Lentonia W verteidig-". Vi, ivmal- so-Meter-Vendelstaftel düttt« von S Mannschaften bestritte, »erde» Der SLV- ist -lersach, Sübecker TV, DSV. BSC. «nd Vrandenbnrg find doppelt vertreten Jo der kbmal-r- Rnnden-Ltaffel wlrd «S wieder de» gigaMssche» Kamps SSE gegen DLS- gebe». Bo» de» übrigen li) genau»««» Vereinen sollten BSS, Brandenburg »nd Lidecker TV. di« besten sein. Im «o-Meter-Einzella-se» gibt es «ine» Kamps Leipzig—Berlin Die Mitteldeotschen pnd dnrch Friedrich, Fritz »nd Biebrich «er- trelrn, während di« ReichShaopistadi ihr« Hroptstützen la Trepp«, Krüger, Tiwcker, Thumm, Bormann, Vondracek and Kammerdiener hat. Von den 3S Gemeldeten d«d livo-Meter- Haupilansrn« seien Velyer-Eiettln, Oilv-Magdeb-rg, Li« Ber liner Lehmann, Sidbert und Kraft derv-rgehoden. Iw SMY- Meter-Lausen fallen unter den SS Gemeldeten Dieäcwa», und Otlo-Magdeborg, Volkmann-Stettin. Engstrandih-Hanrburz, Leltnri-Leipzig, TumoSzelt, Aannrich, Murawski und Hörle- «ann-Berli» auf. Kür da« Uioy-Meter-Vorgabelaafe» liege» ktt Meldungen vor: Oiko-Magdeburg hat bi« zu lko Meter auf- zuholen. Da« M-Meler^ärdenlaufeu sollt« Kasten tr»tz g»«>!r Gegnerschaft nicht zu »ehmen sei». Im Viabhochiprung ftvd der d«ulschc Reister Leiwiager, Schumacher-Hamdurg unh der Berliner Meister Bleist zu beachte». I« Kugrlstotzen könnt« Hähnchen gegen seine Lokalrwalen Haas», Zimmermann nab Dattino« siegreich bleiben. Neben »er Leichtath'eiik kommen noch ein« Reihe anderer Sportarten »t« Ringe«, Bozen, Rad rennen, Relgensahren, Jiu-Jlts», Turne» »st», zur Verführung. Guts Muts Orestra in Leipzig Der mitteldeutsch« Fußballmeister Guts Muto- Dresden ist für den 2. Weihnacht-feiertay von der Spiel Vereinigung verpflichtet worden. Wie wir bereits gestern meldeten, findet an dem genannten Tage auch der Herauesorderungskampf Fortuna — VfB. statt. Hoffentlich wird eines der beiden Spiele auf den ersten Feiertag verlegt. Im Interesse de« Sports und der Kassierer der Vereine, die zurzeit nicht wissen, woher sie die notwendigsten Der- waltungsunkosten nehmen sollen, wäre eine dahin gehende Verständigung sehr zu wünschen. Erminio Spatta schlägt Barboresi I» Rom kam unter riesigen Andrang des Publikum« der seil langem erwartet« Kamps zwischen dem Europa meister im Schwergewicht Erminio Spalla und Varba- rest zum Austrag. Der bärenstarke Barbarest. der inner halb einer kurzen Zeitspanne sich einen Name« zu machen verstand, indem er einige Kämpfe, so u. a. gegen Flint, Roesemann, Jour nee, sehr schnell al« Sieger be endete, war dem Europameister in keiner Weise ge wachsen und gab nach ungleichem Kamase in brr ftinftm Runde auf. Ter Hamburger Kröger unterlag am gleichen Abend gegen Giuseppe Spalla in der ,wetten Runde durcv knock out, wäbrrnd Bosisio über Parboni in 12 Runde» nach Punkten siegte. Gamso» -eg« Harr, Rem». Ter «»«lisch« Schwer- gemichiSboxer Harr, Reeve bst nunmehr deflnitw alt Partner sär ben Deulschen Paul Samson-Körner zu bem am 11. De zember stattsinbenben Boxkampftage im Berliner Spaetpalest verpflichtet worben. Turnen im Dienste der Kinderhilfe Der Allg. Turn- und Sportverein Gohli« 1848 und dcr Männerchor Leipzig-Non» veranstalten am st. De zember abend« 6 Uhr in der Turnbolle an der Halber städter Ltratze einen WodttStigkeitSabend. Die turn«- rischcn Vorführungen des vollständig neue» Programms werden umrabntt von Gesängen des Männerchor«. Der Reinertrag des Abend« flieht der Kinderhilfe der Goh- liser Volksschulen zu. Wintersport Wintersport«»»stell«ng iu Karlsruhe Im Januar und Februar veranstaltet das Badische LandeSgewcrbeamt in Karlsruhe unter Mitwirkung der Sport- und Wandervercinc sowie der BerkebrSoryanisa- tioncn eine SonderauSstellung .Wintersport und Wandern", die nicht rein geschästsmätzigen Zwecken dient, sondern den Charakter einer Lehrveransta- tung trägt, den ideellen Wert de« Wintersports und des Wanderns betont und Anregung und Anreiz bitten soll zu einer gesunden, auch mit bescheidenen Mitteln möglichen Pfleg« dieses SvottS. «utzer einer Abteilung .Ausrüstung", »n der die verschiedenen Arten von Skiern, Bindungen, Rodel, Sch itt^n, Bobfletghs, Schneereifen, LchlUtftwlhe». Bekleidung, Tourtsteunahrung und dergl. gezeigt werde», ,oü kne Ausstellung in der Lblei.nng .Pfleg« un» Sr,..pung" üvrr da« Wirken die Bestrebun gen und di« Tätigkeit der Lande«ver«ine dte Lehr- uud Lernmittel, über tne Unfalloerbülung uud «Hilfe, die ge- sch chtlichc Sniw ckluna, oa« Werbe- und Berke-rSwekcn belehren, und durch eine Angliederung einer Ausstellung von Gemälden und Lichtbildern auch für ben ästhetischen Gewinn de« Sport« erwärmen. In Verbindung mit der AuSstelUlNg sollen Vortrag-Veranstaltungen und Ltchtdildettwrsührungen stattsinden. Für die Eröffnung der «»«ftellung ist der 12. Januar in Aussicht genommen. (Anmeldung«« bis 1y. d. M. an das Badische Landes- gewerbeavtt KattSruhe). Perbesierung der Lobdah» am Nisters« Di« B«tba»u tu Garmtsch. aus der vor zw« Sabre» dte deutsche Kampslpiel-BobmListcrschasl auSqeiavrev wurde, ist gegenwärtig sehr reparaturbedürftta. Man hat den bewäbtten Diener Bobfahrer Dr. I. Moro »och Oarwtsch-Pattenkirchcn berufen, um an der Instand setzung der arg verfallenen Bahn mitzuwirkeir. Die Ar beiten werden mit viel Verständnis und grötzter Opser- Willigkeit seitens der Gporkleute Gemeinde und Hotelier« durchgefühtt. Die Bahn dürste, soweit man beutteilcn kann, eine Musterbakm werden. vefftumg bayrischer Hütten Die Lug er Hütte im Raintal und die Knorr- Hütt« werben von Weihnachten bis Neujahr geöffnet mid bewirtschaftet bleiben. Bet günstigem Wetter und Schneelase bleiben di« Hütten auch nach den Feiertagen noch eine Zeitlang geöffnet. Ao «rntzrs Wanderrenneu will mau in Patt« ins Leben rufen. E« soll ein Preis von einer Million Franc» und «in Wander-Ehrenpreis für ein 2000-Meler-Rennen auögesetzt werden, zu dem jedes volldlutzucht treibende Land ein oder zwei seiner besten Pferde ent- senden soll. Da« Rennen soll zum erste» Male am a- Mat 1S24 in Longchamp» gelaufen werden und in de« folgenden Jahren stet« in dem Lande zum AuS- trag kommen, dem dcr Sieger de» vorhergcgangenen Neunen« «mitamutt. Dieser Plan ist jedenfalls durck» den Match PaphruS- Zev und di« englischen Erfolge EpinardS angeregt worden die Franzose« glauben jetzt bewerse» zu können, datz ihre Pferde di« beften auf der Well sind. Aeqinn des New Yorker Sechstagerennens Da» IS New Potter Sechstagerennen wurde am Sonntag mit den traditionellen Borivettbcwerben ein geleitet. Hier siegte tm Dreiermatch der Holländer Ban Kempen gegen den Australier Gouiltt und den Schweizer Egg. wäbrrnd Mac Namara das Iv-Metlen-Fahreu gegen Hill, Horan, Hanleh, Mac Bea!h und Grcnda an sich brachte. Ein« Minuic nach Mitternacht wurde da« Zeichen zum Beginn des 114 Stundenrennen.; ge geben. Folgende Mannschaften traten die beschwerlich« Reise an: Bauer —Oskar Tietz. Pianc-Gouller, Vertt—Azztni. Tonant—Ferrari», MoeSkops—Brocco, Eoburn—Kaiser, Hanleh Beckmann, Grenda—Hill Ma- atn—Taylor, Lawrence—Kockler, Egg—Debaets. Lands— Gastmann. Nefatti-Ehardon. Madden—Horan. Mac— Namara—van Kempen und Dewolt.—Stockelynck. — Die geräumige Halle des Madison Square Garden war bei Beginn des Rennen« bi- unter das Dam gcsl lli. Die ersten Stunde» bis zur ersten Wertung um Z Uhr mor- gen« wurden durch scharfe« Temposabren auSaefüllt, uiiterbrochen durch zahlreiche Prämienjaaden. Verschärfung -es Radfahrer - Konflikts Ter Deutsch« Rennfahier-VerbanL hat auf Lie Lurch Le» BerwalwnrLauSschutz d,S VTR- ausgesprochen« vierzehn tägig« DiSgualisikation der auf der Verliner Olympiabahn gestarteten Kahree. bi« neuerdin't erst ai» 1t. T-z- z«»«ber I» Kraft «ritt, jetzt durch «In« offizielle Bekanntmachung Stellung genommen. Sr wetst di« Tiiqoatisikatio» alt völlig ungerechtfertigt zurück, da er dem Verband Deutscher Radrenn- bchue» La» Recht adspricht, BerdaudSre»»«« seiner Mitglieder zu verbieten oder zu genchmigrn. Ter TRP. steht sich daher gezwungen, seinen M «gliedern di» auf Widerruf jeden Siart a»s deutschen Bahne« sür Li« vom BTR vorgesehene Zeit der Diequalifikation zu verbicten. — Damit wird auch die sür den IS. Dezember vorgesehen« SrSffnnng der Winter- bahn in Vretlau illusorisch, wenn L«r DDR- >n seiner am Montag, Len 10. Dezember, eiuberus«-«» auhcrordentlichor Mitgliederversammlung nicht z» der Einsicht gelangt, dass der VerwalrungLaosschatz seine Rechte überschrilten ho! und di« T'Saualifikal o» zarüchnimmt. Di« Berliner DRU -Lwatcure hake» de» R«n»sahrer« ihre Sympathie autgciprochen and «r- k'ärt. bis zur Beilegung det Streik- mit dem sportlichen Leiter Lei Berliner Sportpalastes a»s der Winterbahn kein« Rennen adzuhelte». — Do« Urteil der D -auaUfikalion auf ls Lage ist am U. November gefällt word«n und sollt« für Flieger und Tauersahrer am Tag« der Beröflentllchung iu Kraft treien. — E« muk«t «lgenattig an, daß di« Sirattn gerade am 14. De zember l» Kraft trete» s»ll«n, einen Tag vor der geplant«» Er- öftnung der BreSlauer Winterbahn, deren Direktion, obwohl st« mit d«r ganzen Angelegenheit nichts zn tun hat, somit »er geschädigte T«U ist. Dte vorliegende Ausgabe umfaßt LV Seite» ver Spiegelkrieg Sin wahrer und heilerer Barockroman Sj von vr»et»vox»I (Nachdruck Verbote».) Er dachte: „Ist ein Weib es wirklich wert, daß man sie? liebet und daß man sich ausoenkt, womit man sie! erfreue.' will?! Ich habe ihr das Beste, do«> Edelste gegeben, ums in Frankreich nur zu haben' ist, ein Kunstwerk, das selDst den» König wohl an-j stünde lu'd uril dos alle Kunstkenner Europas sie! beneiden würden. Sc hatte ich, prir s ausgedacht,! der bürgerliche Tölpel, der einfällige Franzose! Dai aber kommt der Herr Gesandte, ein venetianischerl Nobile rnd ein gewitzter Italiener obendrein imd^ . er schenkt einen Spiegel, nicht? rveniger als einew MlaSspiegel mit Glaeblumen verziert, wie man sie! in Benüüg zu Hunderten kcnnen kann. Kein Kunst-^ werk, keine Seltenheit, aber ein glänzendes Ding, in.dem sich ihre Eitelkeit Tag für Tag nach allen! Seiten bin beschauen kann. Und darum siegt dieser vermaledeite spiegel über alles andere, weil die , Eitelkeit einer Frau viel größer ist, als der Per stand und die Liebe eines ?l!annes sein kann!" In dieser und ähnlicher Weise philosophierte der gekränkte Jean Baptiste noch eine Weile vor sich Mn mrd es wurde ihm wirklich schwer, vor den «mderer. eine freundliche Miene zu oehatten und ja zu tun, als ick nicht- ihn ärgere. Der Gesandt« «Ler, der wohl merkte, was vorging und der jein en Triumph bi- zuletzt auskosten wollte, sagte Mit au-gesuchter Höflichkeit: „Sie werden begreifen, toie froh es mich uraL. daß mein Spiegel unserer schönen Hausfrau nicht lchllig mißfällt. Denn die Kunst des 'Spiegel- blaftn- ist die einzige, die Frankreich im» noch -verlassen hat; in allen andern eh »nS erreicht. Wuv nicht gor überflügelt- Colbcrt dakhte in diesem Augenblick an den ärmlichen, kleinen Handspiegel, den sein.Kammer diener ihm gereicht hotte. Erst jetzt, da er mit den Augen des, Zornes und des Neides auf die kristallene Fläche des venetianischen sah, merkte er, wie grünlich, rissig imd garstig sein französisches Spiegelchen-war und er kam sich m diesem Augen- ttick sowohl als Galant wie als Handels minister blamiert vor. Kämpfend mit dem eigenen Unbehagen und unfähig es völlig zu bemeistern, entgegnete er dem Gesandten ziemlich plump und unvermittelt: „In der Tat, es ist eine Schande, daß man in Frankreich auch nicht einen einzigen, anständigen Spiegel kaufen kann. Hunderttausende zahlen wir jährlich an Zoll nach Venedig, die so schön im L«mde bleibeu könnten!" Der Gesandte lachte. „O, Signore Colbert, ich glaube wirklich, Sie können nicht eine halbe Stunde sein, ohne an den Zolltarif zu denken. Warum kränken Sie sich über die paar tausend Lire, die ihr uns bezahlt? Wenn jeder dächte wie Sie, könnten unsere Glaser meister in Murano bald ihre Hochöfen auslöschen." Colbert antwortete ungeschickt und zerstreut, ob gleich es ihm sonst nicht an Witz gebrach. Die rosige Laune, i» der er den Salon betreten hatte, war völlig dahin uud so wurde es dem Gesandten, nicht schwer, seinen Nivalen heute in jeder Hinsicht zu überflügeln. Frau von Oueroy merkte sehr schnell, wie wenig vorteilhaft der Minister sich gerade heute neben ihrem venstianischeu Anbeter ausnahm und obwohl einst geschienen hatte, ja, obwohl sie selbst dann und wann geglaubt, daß Jean vapiiste ihr nicht ganz gleichgültig sei, hatte sie im Augenblick dqch weder an Gefühlen, noch an äußerlicher Aufmerksamkeit viel für den Mann übrig, der ibr -war einen prächtigen Gobelin geschenkt Hane, sich aber zur Stund« ungefähr wie ein vrmnnchar benahm. Ltt dann im Laufe de» Tages die Besuche sich «chf-rS: Zi- SEV HWWdtwcch Wtzm, «, Liane zu beglückwünschen und ihr allerlei Go- schenke zu überreichen, wurde Jean Bapliste ganz von selbst immer mehr in den Hintergrund ge drängt, denn da- allgemeine Entzücken, besonders das der Damen, galt nicht dem gewebten Urteil des Paris, sondern dem glitzernden Spiegel mit seinem wir aus Einkristallen geformten Rahmen und seinen sauft bunten Blumenkelchen aus Glas. Tie La '.en wurden nicht müde, sich in ihm zu be gucken, fanden alle, daß jede von ihnen schöner denn je darin aussähe, stolzierten langsam. Gestalt und Faltenwurf des Spiegelbildes prüfend vor ihm auf und ad um- fanden, daß Liane um solchen Besitz zu beneiden sei. Wirklich, das Spiegel kabinett dos Fräulein von Montpeirsier, die millioncnreiche Nichte Sr. Majestät, sich elft gerichtet hatte, konnte nicht schöner sein, als diese hohe, kristallene Fläche, deren Klarheit nicht aie kleinst« ll-nebenheit, nicht das winzigste Bläschen trübte! . So verkündeten und schwärmten die jungen Damen mW nur eine Tante der Krau von Queroy die fast 80jährige.Marquise von Meiivier. blickte mit einem leisen, dedaigneusen Lächeln auf das Entzücken der Zwanzig- und Dreißigjährigen hin. Denn die Marquise hakte noch die Glanzzeit des Hotels Jtambonillet miterlebt und ihr Sinn war darum mehr auf das Geistige gerichtet, denn auf die Eitelkeit der Welt, wobei ihr allerdings ihre Jahre sehr zu Hülse kamen. Sie lebte übrigens mit der gesamten Gegenwart ans Kriegsfuß und war überzeugt, daß Frankreich unaufhaltsam der Verrohung dcr Sitten und dem kulturellen Niedergang eütgegenschreite, seitdem die Gesetz« der Sprache und der Literatur nicht mehr vom Hotel Rauüouillet aus begutachtet wurde«. Klei«, zierlich und selbstverständlich etwas affektiert, saß sie in einem mächtigen Lehnslrchl aus karnwism- sarbenem Damast, der ihre gebrechliche Feinheit säst verschlang, musterte durch ihr Lorgnon ihre sämtlichen Nichten und Großnichten und fand in« AiM, dxß tzix» mit seinen frischen Wangen, seinen lauten Stimmen und seinem ungebändigten Lachen eigent lich abscheulich sei. Tie sagte zu Colbert, der neben ihr stand: „Zu meiner Zei. war das alles anders! Damals schenkte man nicht nvrtvolle Gegenstände, die man kaufen kann, nein, man gab, was nicht mit Geld zu bezahlen ist. Man überreichte seiner Dame den Geist der Dinge und sie war efttzückt, man wollte nichts Gegenständiges, sondern das von der vul gären Erscheinung befreite, destillierte Parfüm. Man dichtete Niadrigale und Sonette, aber man wäre sich sehr plump vorgekommen, wenn man einen Spiegel geschenkt hätte . . Colbert stimmte natürlich der alten Dame dankbaren Herzens zu, obgleich sie ja seinen Gobelin ebenso gemeint hotte, wie das Geschenk des Gesandten. Um sie noch weiteren Ausfällen gegen seinen glücklichen Rivalen zu reizen, ent gegnete er mit scheinbarer Bewunderung: »Gewiß, Marquise, die Zeiten sind zweifesohue roher geworben. Mer trotzdem muß ich dockt sagen, daß solch ein siegel feine Vorzüge hat! Sehen Sie nur. wie hübse» sich in ihm die anstoßend«« Salons spiegeln. Wenn man in jedem solch einen Spiegel hätte, könnte man etzie endlose Flucht von Gemächern vortäuschen!" Die Marquise utzkte und sprach mit einer Stimme, die eingerostet und zugleich melancholisch flagg, wie das Ticken einer kleinen Spindeluhr: „Jawohl, er zeigt mit vollendeter Indiskretion, wo» sich nebenan abspielt. Indiskretion gehört ja ^i^erer Zeit, die Gewöhnlichkeit und Brutalität Bim wurde es Colbert unbHagkich. denn er wußte genau, daß die Marquise ihm in den nächsten zShn Minuten wie schon so ost klarmachen würde, daß feit dem Bühnenerfolg des .Cid" kein Din- »chr in Frankreich unmöglich sein könne. ' '
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