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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192312022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19231202
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19231202
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-12
- Tag 1923-12-02
-
Monat
1923-12
-
Jahr
1923
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Sonntng, <t«L 2. venerndrr Devisen und klkelcten 5 So/si«»^F SS^,S Lk, SerUner Devisen LmtU<L«r Sm» «» 1. 0e»emder 1-2- 8B«I Uri»i 1844^000 4210 500 183-4.003 41SS-00 V«I iwowevstwwnHewk»»»»«» r 4200 SärUner vLnkaotea LwtUrder Lur» «m 1. veremder 1S2L Oela »rl«i 60.150 LS 354.000 03.7- LS 1.645 634.410 -U7«w /«, Hst«^dk e s q 21, 1» «1, 59,850 31.420 Sold 430 354.10 0-0548» 12164! 0.2144kl 32.51! 8ad»p«« Sokl» 360. 0060 vca«rL4i. dueo«-^. ^iirlsti«. iopead» «n lockdolw tteisiosslor» r»1isn ix>»dp» <s>v stark O«l- »U» (kleine) da. oeue lg>vli«> do, neue (kieioe) itumüaieo (ge< Sv, do. (kielos) Scllvedeo Schwel: Spaais» T«cl>.,lLt.v. lwroüe) «Io. lkle ae> vager» U»i uri«. a S'/. 104.260 228.570 1604.000 182465 637.590 32.080 'M o«id MM WM 7SS.100 1105230 O«I8 4184.000 4181.000 A»Iidi»><«i ü Url«i 4210.000 4210,000 145.440 18 446^88o r»»i<di^i«it 4 viverN» sgroS«) <io l»I«toe> dcix.ea tzüirvmark ^uxlaad sprosse) do. ikleloe) 7!nalrilld lraakrelcd ! l ollan.d ialien Xi.svoe«» Osrl sita (groSe) ?vl, Sedv«i» Spaaiea lape» 3ugo^»vle» Ma IVlea, »d» fiL»«ki»aiu» L I^ve1«r Kd»m-6vs. Qsip-IL, ^»so»«i»Lv»»tr»a« 4S. oaiikALoviiali^ Markbefestlgung im Auslande Devisenangebot an den schwarzen Börsen — Der Geldmartt flüssig Hi Berlin» 1. Dezember. Die feste Tendenz der Mark im Auslands hält an. Aus London wird von 10 Uhr ein Kur» von etwa 28 Billionen, entsprechend einem Dollarkurs von 6 45 Millionen, gemeldet. Aus Amsterdam liegt ein Markkuro von etwa 42 vor, das sind etwa 6,25 Bil lionen für den Dollar, und soweit sich übersehen läßt, besteht an den schwarzen Börsen ela stärkeres Angebot an Devisen, die noch zu niedrigeren Preisen zu haben sind als die erwähnten. Im amtlichen Verkehr ist ein An gebot bisher noch nicht festzustellen. Befriedigung des Bedarfes obliegt daher nach wie vor der Reichs bank, die auch heute Kursnotierungen auf unser- änderter Basis von 18/4 Billionen für London vor genommen hatte. Dementsprechend stellte sich der Dollar amtlich auf 4L Billionen. In der Zuteilung trat ebenfalls keine Ver änderung ein. Es wurden allgemein die vorliegen den Aufträge nur mit 1 Proz. berücksichtigt. In der Begrenzung der Beträge für Einzelorders, auf die überhaupt eine Zuteilung erfolgte, wurde in dem gleichen Ausmaße wie gestern festgchalten. Der Orderbestand war heute eine Kleinigkeit geringer als gestern, was immerhin bemerkenswert ist. Am Notenmarkt erfolgte heute wiederum eine Notierung für Dollar- und Pfundnoten, da an scheinend etwas Material von der Reichsbank zur Perfügung gestellt wurde, jedoch blieb die Zuteilung in diesen beiden Valuten für große Abschnitte auf Z4 Proz. beschränkt. Auf französische Franken, schwei zerische Franken, holländische Gulden und die nor dischen Devisen wurde je 1 Proz. zugeteilt. Die leichten Kursveränderungen in einigen Valuten sind wiederum nur auf Schwankungen am internatio nalen Devisenmarkt zurückzuführen. Dollarschatzanweisungen sind unverändert wie gestern — G.» ebenso konnte auch kn Goldanleihe nur ein Kur» von 4Z Billionen ohne Umsatz fcstgestellt werden. Obwohl der Geldmark weiterhin eine verhältnismäßig große Flüssigkeit zeigt und selbst bei Sätzen, die zwischen 14 und 1 Proz. schwankten, Geld nur schwer untcrzubringen ist, herrscht gleichwohl im Effektutverkehr starke Zurückhaltung. Auch heute will man starke Abgaben, besonder» in schweren Werten, von rheinischer Seite oder, wie auch vielfach angenommen wird, filr holländische Rech nung beobachten. Auch aus Kreisen des Publikum« scheint nach wie vor Material herauszukommen. Im Verkehr von Dank zu Bank, der sich auch heute wie- der in engsten Grenzen halt, besteht, soweit sich über sehen läßt, nur Ausnahmeneigung zu Kursen, die zu meist unter den gestrigen Notierungen liegen. Be sonders gilt dies von Farbwerten, Elcktropapieren und auch Echiffahrtswerten. OsistüLlea-Oevlsea vom 1. vsrsmdsr rruräeo »n äer verlioer 8ür»« Mi« 'algt notiert: IVniücbyu ve!d Uriel stowoo s»<1 41^800 Nele' 424100 Nuk-rrct 20806 21105 K» tovllr 1333 1367 16850 17128 Xtbco Ker», 11910 12092 Aoo,i«oUr — Türlcii, 1. verewder. BsrtUtt: 1 br. --- 1333 sülllardoa Usrle üerlla 1Vl»n Ne»? Iloiiaad t>evv Vork IxiN'Ioo Un sse! »> kile I Mläoa. Kopenhagen Stockholm cdrirttaol» Uadeld Uoea. »Ire» Nudepeei tveeeekau 30,45 '0 75 i ir. i so n. 0.75 et».«) 0.85 eie.*) 0.008125 0.00836? 16i65 16 6425 1 12 i:v. '1. 8628 86.25 74.50 74 40 '.74 1.7850 0 00300 2 0^2 6 50 6 5250 4.3750 4.4250 vondon ktsw Vork ktvmdurs per! e Antwerpen 2i!rled tiom k.ovdan Aamdurg I'a-i, A-w Vork rerie'' n«»p «»!>»<«, i zg.ii. Inn. ! 24.10 ! 2410 5S7LO 556. 1 Deeewder. »»Mera«> Roeüdod» 0k«l»t»»l« «eM^koe, S'. 11 2400 3500 66500 kil^O 1167o tzelemgkor» 6«»erv« Siookdoli» Kopenh»e«n 8m« Nom O>r1»U»»tM, 1 veeewder. 1.'» 2845 36.20 668'10 253 50 116 LO ^8' M 14 50 14.40 « - HaeHkolo,, 1. Deaemder Nerllnen I-nritSt 1 Ar. 1220 tUIIlmdea Vnrk tzondoo tterlia ?»rle tzriii;««! 8chw«lr.LI!Ur. »wekerdew Kope,av»g«o .0. II 1651 o.eoroso 20.65 17 55 3'.U. 20.55 17 85 vdrl^laal» sVeedtoutoo kleleiaglor, 8r»S Nam Sowjet-Kal»«! A. II. I 57L0> 379.62 945 1115 3«. >1. -W .18 1 veremder. Scrllncr i»»^l»ur: I U. -- 2500 AUI!erden Ueric londoo Vvrlio Neris Selivele IViea Kopsode«. Ktoekdolw OdrtKtso sttee» Vor» NrUeeel Aodidd Iielien Nröx Neiido«for» Uud«w«t O1 vesemder. 1.12 I »>.11 26400 263.12 1220> 12.1750 3415! 34.05 1135 11.3250 766.00, 76500 660.00! 66500 - ! 0,0150 Serllu . . . Hv^Vorlk. . Nsrl,. . . . »leiloaa . . 20rl«rd . . . Lopesdes«,. 23 UlUIoo«: 434.12 SlovKKolM Odrt»' Lnt» . <met»r«1»m . Nr»L .... vrtt««l. . . 16,5: 1l!^8 149.81 * Uslle, 1. versmdor. ME«»«» S«ckr.-i>.kII»k^1 da. «ex» idiirs t,iidks,dd-8ii,k re-di«»« 8»l>>«. X»!l. rNnr««,rk. prs^itr kruirli. k »deck Uont»» V»«»r,-!»ii -d!,l>. V«ik,r.l.k«»ii»k. Sn>s>-do-fKi«tI. ort. k»«>. Or» »mit«»«,»-!« do jo»» Kioo««» Ullr kil«idvr». »,N , k!»»NV. »«d,I!„ kbr.Id» ri"m»>» do. Vo«7ox»,kl d». jo»x» 10 iss 70 Slee«. r»t»r ti—rdrk, N»i«»kk» >-»«I»»k« ßUn-», »»»kitt k!«r «!ld»d«»,d »V-I. d». ,o«z» «eittr d»"« v»d«. d»ev««k 1»>«d. Zcdm>,d«d 1tiIK»I» k«to, r»rdj,d««s. r«ot 1>ti>l1ii»k--k!!N» d» >»»»« ll»«ir!»d t »de» d» -»»r» Sekre^I»!!,« Hilt d». w»r» !»»»> No lUiod»« r»it!«-S»»cdio»« rook»«s»n k»>!» 6 170 Kr«t»«rk»dr: «pi 10, vai«k»<i»i» Sri«rn 1, vrrn- burger Laalmdhlen », Edsar L Lorctz «.S, Concordia Moscht- ncn 2, Halle Mast S, Haaftmport d. Soll Srßgerdhall 1«, Mao«. seid Bergba» IS, Mstisa 2.8, PorUand-Aement Saal« d, K. Vester Lpcd llon 1.«, Zörbizer -redUverctn 1. Veranlaßt durch die anhaltende Geldknappheit verkehrte die Börse vorwiegend in schwacher Hal- tung. Die Kursrückgänge vom letzten Donnerstag setzten sich bei zahlreichen Papieren fort, ohne daß das auf den Markt kommende Material voll auf- genommen wurde. In Bankaktien ergaben sich durchweg Abschwächungen, ebenso bei Textil werten. Recht behauptet dagegen waren Braun- kohlenaktien. Von Maschinenaktien er zielten 5)alle Maschinen, Halle Zimmermann, Moritz Jahr, Gottfried Lindner und Wegelin L Hübner leichte Aufbesierunaen. Hugo Heckert, die mit 2600 Milliarden Prozent für unterbewertet galten, ver loren erneut 1000 Milliarden Prozent, Hildebrand- Mühlen büßten 4000 Milliarden Prozent ein. Ammen dorfer Panier zogen um 3500 Milliarden an, Schraplauer Kalk verdoppelten fast ihren Kurs. Junge Käthe und junge Brünner werden am Diens tag mit den alten gleich notiert. Berliner Freiverkehr vom l. Dezember. Effekten weiter erbolt. Die anhaltende Gelderleichterung bat bewirkt, dasi d'e Erboluna. d'e sich bereits an der gestrigen Rachbörse bemerkbar machte, weit-r fort- schreitet. Iwar herrscht noch anaesichts der klnsich-r- he*t der Verhältnisse Inrückh^ltuna. aber die Ab- gobeorders sind gegenüber d<m Käufen in der Mind-rzabl. Namentlich besteht Intereste für chemische Werte, aber auch sst» schwere Monta»- u"d Ba"kak"en; festverzinsl'che Werte sow'e Auslands renten laaen dagegen etwa- ruhig. Im hwtiaen freien Verkehr an der Dresdner Börse macht« hi- senden dbetestiaruw, die bereit- gestern in di« Erscheinung getreten war. weitere Fortschritte. Die Nachfrage sowohl nach festverzinslichen Werten als auch nach In- dustri«pavi«ren war recht lebhaft, und die dabei genannten Kurs» laaen zum größten Teil über den letzten amtlichen Notierungen nnd näherten sich h*reits wieder dem Stande vom letzten M'ttwoch. Besonders stark oefucht wurden noch immer Kriegs anleihe bis zu 140. »z» AHllrl»«« «otz^elsiAesl In L « 1 » z 1«. Die eo». IN M>vt»ren Mark n«»e, Dlammaw»« tza» »»» H-ridal «ab Pir Neu, ,, Vkrs« r—»r« «»6 »erre« »,ra«>7ch!llch «« 5 D<r««S« «siua I« «Ürrt. Nwellleiilsilier Vsrenmsrlü vt« mit „D" versehe»«» Lrttkel, »otlssn «ua Lu ree «lug ortglvslerdett«» m»a cktlrtm» nur mit voll« yuaUen- «vAsd« »»«dgesrualt «eerss» Der Buchhandel ist Die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse haben am Bucycrmarkte ein starkes Anziehen der ^pre»sü zur Folge gehabt. Im Iusammeuhang damit hat ltry di« Geschäfts tage im Buchhandel während der letzten rochen bedeutend verschlech tert, da die zunehmende Verarmung unseres Volkes Büchererwerbungen selbst geringen Llmfang.s nicht mehr gestattet. Anderseits muß natürlich vcr Umstand, dag die deutschen Büchcrpreise fast aus nahmslos über den Weltmarktpreisen stehen, den Export lähmen. Aus diese Weise sind viele wertvolle Geschäfts verbindungen, die noch vor kurzer Zeit bestanden, abgebrochen worden. Selbst die staatlichen und pri- vaicn Bibliotheken des Auslandes, die im Frieden und noch während des Krieges zu den besten Ab nehmern sür Bücher gehörten, haben ihre Ankäufe stark eingeschränkt und kaufen heute nur das Aller notwendigste. Sie stellen sich weiterhin mehr als bisher aus die Literatur anderer Länder, V. aus diejenige Frankreichs, Italiens nnd Amerikas, ein und können daselbst wesentlich billiger kaufen. Dazu kommt, daß die Stellung des deutschen Buches durch eine neuerdings von verschiedenen Seilen durchgeführte antideutsche Propaganda bedenklich erschüttert worden ist. Die Organisationen der ausländischen Verleger arbeiten fieberhaft daran, Deutschland größere Teile seiner Absatzgebiete streitig zu machen. Diese Bemühungen sind -um Teil nicht ohne Erfolg geblieben. Die Buch Produktion ist natürlich ebenfalls ziemlich stark zurückgegangcn, vielleicht nicht so sehr der hohen Kosten wegen als besonders aus dem Grunde, weil durch die Markschwankungen eine ge naue Kalkulation teilweise unmöglich geworden ist. In Fachkreisen ist man sich darüber klar, daß eine — wenn zunächst auch nur geringe — Stabilsicrung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse die Arbeit der deutschen Verleger ungemein erleichtern würde. All gemein wird eine Besserung der Verhältnisse am Buchmarkt nach der restlosen Einführung des wert beständigen Geldes erwartet. Auch die inzwischen eingeführten wertbeständigen Posttarife werden aus den buchhändlerischen Geschäftsbetrieb, namentlich aus den Verkehr zwischen Sortimenter und Kommissionär, nicht ohne Einfluß sein, da da mit der Buchvrcis, an dem die Postgebühren einen wesentlichen Anteil haben, von vornherein sest- umrissen zu gestalten ist. Recht ungleich sind die Erwartungen, welche dis Vertreter der einzelnen Buchhandclszweige in das diesjährige Weihnachtsbüchergeschäst setzen. Im wesentlichen erwartet man selbstverständ lich keine so großen Umsätze wie in früheren Jahren. Aber für eine gewisse Iunahme der Verkäufe scheinen doch immerhin einige Aussichten zu bestehen, zumal dem Publ'kum durch die Einsührunq der Buch- mark Garantien für günstige Käufe geboten werden. Der Baustosfmarlt O Der Jahreszeit entsprechend sind die Umsätze auf dem Baustosfmarkt gering. Die Beschäftigung der Vauunternehmunaen geht weiter zurück und be schränkt sich saft ganz" au^ Lrneuerungsarbeiten. Im Zusammenhang damit ist die Zunahme der Arbeits losigkeit sür Bauarbeiter noch nicht ganz so stark wie in einzelnen anderen Bernsen. Nur Maler leiden unter einem starken Arbeitsmangcl. Jeder Händler oder Erzeuger, der seine Waren gegen Papiermark verkaufen will, findet sehr bald Ab nehmer. Von vielen Seiten sind gerade Baustoffe, die wetterbeständig sind und weiter keiner Pflege bedürfen, als wertbeständige Anlage ge kauft worden. Ter Erzeuger kann heute bei den fehlenden Absatzmöglichkeiten nur zn Schleuder preisen verkaufen. Die Aufhebung des Ausfuhrverbots für Zement steht bevor, nachdem mit dem 1. De- -ember bereits die Zwangsbew rtschastung des Zements, d. h. die Festsetzung der Höchstpreise, das Verbot der Erbauung neuer oder der Erweiterung bestehender Fabr'ken und d'e bevorzuate Versorgung des Inlandsmarktes wegfällt. Bei den überfüllten Silos der Zementfabrften ist eine Zementausiuhr durchaus erwünscht, besonders da man auch ke'ne lästigen und verzögernden Formalitäten, wie sie die Außenhandelskontrolle mit sich brachte, mehr haben wir»». Der Goldmarkpreis für Vleirohrs ist auf 1,75 .4t je Kilogramm herabgesetzt worden. LurrvU celtsü envs loleevdo Preise Io Uerün k>or»1end-2erneot lv looven otiae Verpeckuux, tret IVaVkron ... . . AsoeedsMeIW Stück 1r«I 3V»xxov »der Keda IVerk . ... . . Lslkü^'id-ielve je IVO > Stück lr«! N'szxoo oder Keim IVerk . . . VLUerkelk. d>«eie!>cdt. <o IVO k« cln-cw pepler »eck. krel U «Ucki,. Ve'k pmrkalk, inieeMickt. j« 100 k« <a «o I l spler- e«ck. krel rkcdx. vVo K . tzeton-pi'eo. klekei^eo. «k I ««er je 1V00 kz - k»u>«nd je kvbikweter trel IVesxoa . . 1>»c1>rlkec> tvoppcüalLrleltel, je 100!. Stück Ire, 1V«a«on . . . Oi»urUrerMd«r«cdvL>>r« norm. Perm. ir.Wee je?W P»n5torxln« d>4 lerllx elviie-etri je ümulratineter rvn l .... . . . . Nove!,,, d—0 mm. ru«e»ck>nINen. o Hv»dr»tmtr orsktei«. > —8 mm je 0n»dr,ows« r ldaoleom elvieidlir. .3 mm. je Ou^drrt eter X«ntdol«. «d l^rer. 8 8 61, IS 1» cm. je edm tzetmldrever. 8.8 w i»o«. 18 cm dielt, »d b»«er je Knvlkmetsr tzuSdodendritter «ekodell. «esMet, Uvspoadet, »d lasser je Ilodlkmeter . . v»ekl«r«». d^S cm. »8 l^er. je ttd. Net« 81«trol>rs »ede» vorckwcer,. I« k<r 510 Ooldw. 25 . 28 331 3 43 270 6 115 50 6 11 15 7"0 65^80 6070 120 L8 * Slkrkeksdrlkste Vsseß- uni »ülttwitt,«. LrokdLnäespreise im Verkedr mit äom Lius«lk»»ä«I. mitssetellt von äer Nrm» ^ittielm ^äler, Lelpttx. le« »rk« 0,45 ! Oreme*Ut>k» - örU>,nt,I»or«t«r e vorsrpu ver 0^0 pttLrkeipua« w tzor»» 0 40 ! 411— p-r k« t» 0»14w«rk pdLrmLLeutlscde Produkte uuä SckwerckemiksUen 8üt«et«Ut von Krüger L Lo., 4 . O^ Io 6e1prl« 1, 6roÜH»ncksI»prei8s »m 1. Deremdvr Vie ?rel«> v, r«1eken Äod Io 6o dw»rk Mr 1 KL Xcerd) i«!tcj'Irtiuro ^«lio äcetoo ^wvieikodol ^wmooi«k .Xwwovl»k«nlk«t ^meloevbiwro AMlkedrlo .3otlmok>dopp«l—Ir /»otipxilo -»pli m. pulv. 6IeineI» tzlsigletle klelweonlg» kleirucker vorex UorsSare r<»fk. kri^. vorenuro pulv. tzrordvsM».teIo cd em reio 8 do. tecdn d-3 tt«, do. lür Hererrvet- rvecke poiv. krvmontroll kvloin kxdrockl. Odlorknlluw OMorlavge OKIoroiorw Pocalo bvdroell. Oodsiv s>lM,pk. 1'okleiv purum t^xsnkell <^x-u>ostron t?x»ndoppe!—Ir 900 3'78 350 340 115 1.10 ISO 135 060 2.10 210 190 2.10 12500 1.50 2-60 87600 7S<ilX> 30 00 2.90 2'50 0e«>rio Ouotel 8«>gruur« porwLldeti^d 8tv/„ 6eldk*li OeMnotroa Mx« rin üex«u>etd;l«o- teirumu» Indigo äodknl! üodokarm dvdum r—udl. KnIIumkiinrdount l.XlkIum,»Uc>Iium l.itdopon«! -Ingo er!» -lsntdvl. -lorpiiiuw. K«tri u m uicrtxmnk K»trjumdicdrom»t Knlrivmper borst K«tiollSLivetcr Olotn p»r»Ik!v pdenncetio p;a»mi<!oa kte-ciclo kiotkeü 8«Io! S»odeI)ioIrSI Lsotonin kuiloonl Vnuiliin 2Itronen«Sur« krl»t. Der Markt wirk durch Melnungdkäiise, ilr scheinbar aus die Papicrmarkslucht ,«radzuführ«n sind, wiilerbi» 8<lebk. DI« »ld-ebrr sind n chl immer zor Abgabe bereil. Hier und da liegen Anfragen an« Berbraucher- und C;portkr« sen vor. Osiogen- und Lhemikalienpreife »ach dem Öland« »am 1. Dez-mb«, !VN. Ldrenlraiichknbldtliktee 0.80, Nienenwech» ret» 8.10. Brech wurzel 21 80, Bramkallum 7.40, khinar nbe d.78, Ehloralhyscnd 8.90, ehlorosorm 8.1V, Coffein 36.80, Tampsiebertran 1-. 1.18, Sibischwurzel 7.70, Eichenrinde 0 48. Faukdaumrind« V.SS, genchel 1.8V, gingcrhulblällcr 1, gliedcrblülen 1.20, G nzerin 2.30, 83.30, Jodoform 83.80, Adlalium 11, lkomillen la. 1.30, Linden, blitze« 3 75, M-nIhol öoppelr krifl. ISO, M lchzucker 180, Mutterkorn 6, Pernbalsam 11, PsefferminMäkter 2, Tenega- Wurzel 11, TenneSblätter 1.50, Dirtzlwlz la. 1.3V, Thymian 1.10, Neiichenwurzel, tziorent. I.9V, LLachalderbeeren ou-zelefen V.80, alles per 8i ozramrn in Goldmark. Metalle «ochm^erlcht >»» «aiollmaiL. fTeutscher Meka!ILaud<I. Lur deutschen Metollmarkt ist d » Lag« unveränberi uuburchflchlig und verworren. Geschäfl» werdcn n»r in lleln- Vem Umfange abgeschlossen, da dl« LZdhrungSvcrhältmu« roch immer nicht gekldrt sind ond Infolgedessen Geschäfte auf breite rer BassS kairin jur DurchfLheang gelangen können. Metall not «rynze» wurde» «ach wie vor weder in Ncrll», noch b» Hamburg vorgenommen. Sin der L ou doner Mekallüörs« Ist dekonbers Zi>» sn- verändert fest. Amerika hat größere Mengen gekauft, nnd ln Europa sind ebenfalls bedeutende Käufe getätigt worden, worden. Kupfer har «bensalld «In, Preltdesserung von 1H Pfund onfzuweisen, ebenso sind di« Nolieru»g«n für B ei und Ziuk otwad höher alS vor acht Tagen. Di« gestiegenen Preis« hänge» allerdings zum Teil mit der Beefchlechlerunr der eag- ltzcheo Valuta zusammen. Der New Uerker Metaümartt Ist sedoch auch ziemlich günst g disponiert. O pkorrdetm. 1. vor, uotiereo per Orumm »niln ...» bvinllvlcl . Sildsr . ...... 12 llkr wittsz». L« 1. Vs«. so Aov. 20 Litz. 20,00 VNk. 4 „ 4.S0 vitl. 110»iIIIi»rd. 110i>llIiI«4 Hopfen O Nürnberg, 1. Dezember. Tie Tendenz des Marktes hatte auch in der ab gelaufenen Woche den gleicden Charakter wie in der Vorwoche auizuweisen. Die Cinkausstätig- keit hielt weiter an, während die Zufuhren immer kleiner werden. Obwohl der Doüarkurs wäh rend der ganzen Woche den gleichen Stand auswies, gingen die Preise doch um rund ZO Prozent in die Höhe und erreichten am Ende der ab gelaufenen Woche die Zahl von 500 Billionen gegen rund 500 Millionen zu Beginn des neuen Hopfen jahres. Zum Verkauf kamen in den letzten Tagen meist grünfarbige und prima Hopfen im Preis rahmen zwischen 460 bis 490 Billionen. Einzelne Ballen geringer Hopsen erlösten Z70 bis 400 Bil lionen. Der Wochenzusuhr von etwa ?50 Ballen stand in der abgelaufenen Woche ein Umsatz von 250 Ballen gegenüber, die Entnahmen ver-cillen sich aus die ganze Woche in Entnahmen zwischen 30 und 50 Ballen. Das in der abgelaufenen Woche ebenfalls zu Ende gehende Haupthopfenfahr <die Hauvtsaison umfaßt die Zeit vom 1. September mit 30. November) schließt mit einem Verkauf von 60 050 Ballen gegen 24 220 Ballen im gleichen Zeit- raum des Vorjahres. Auf den Markt ver bracht wurden 1210 Ballen Landhopfen und 5070 Ballen Bahnbovsen, zusammen also 6280 Säcke, gegen 28 300 Ballen Im Vorfahr. Für die weitere Geschäftstätigkeit verbleiben daher 230 Ballen, wozu aber noch viele Ballen kommen, die sich in den Privatlagern befinden. Auch in den Händen der Produzenten befindet sich immer noch verschiedent- l^ch Ware. NNrnber-er Noit-runv sür iULst-r Hosts,n Vom 3tt. Nov. <50 k«> Gitte ! Mütter« Geringe ln Dlsslonen Mark Martlbostfen Gedira*dov«en Sstaller Landhostsen Hallertauer , «»egel-M Württrmderger «80-500 «80-500 «80-500 4H0 500 480-500 460-500 4-0-460 NdO-d^'' 4--0-O60 «40-470 440 460 'KO-dOO -80-400 380-40c 'KO- 405 380-400 380-400 Jucker Deutschlands Zucker-Einfuhr. Nach einer soeben erschienenen amtlichen Nachweisung sind während des Detriebsjahres 1922 23 rund 1,97 Millionen Zentner Zucker aller Art in Deutschland e'noefüdrt worden, gegen Millionen Zentner im Betriebs- sahr« 1921/22. vanLLlrslALS KUtrl L <^o., Kon».-(Zes., I-elpLia, SrLrlllersIr- I. V 8»mm»1.kir. 71841 «7S7 28776 «8« «81» » «k » » »r « « »k 0 « » « »A «11«. 71S41 36737 »776 26822 2SS1»
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