Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.11.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192311281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19231128
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19231128
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-11
- Tag 1923-11-28
-
Monat
1923-11
-
Jahr
1923
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
. 277 hten sicht >gen -a»^ doch »nr sse». Für t auf o« ll«. Luch lärmt »Ü viese abar igkeit b« oa viel« der Ba de, Der« ichtungeu nicht de» nute zu* eiche gilt besseruna ider sfthr «d Am « da»» mehrer« Reihe»- usteuen. inander leitung milien- Haupt» gebaut werden ir noch » wirb Haus» belftn« , well er be- ihnern digen. ,rt ist. et mit ichtig- üngs. lnder« seine >rde» 'en. schrist wird, beim lisch« is »u weil eiter zität elel» rohr iubt, >ung un- De- igen ein« big« ^en, mit sion AU.tvock, Eea 28 November 1922 7 Via mit LrttttEl, k4ofta«i m»6 L«»« «lnü vriglualardaftaa «»6 ckürken nur »1t voller y»oU«u»A»d« »rDDropRistt MMDckam Il -! - ' '..>»-—«-.1.-7--^.^.^ 7-" ei ! —»S-—-. Die Devisen müsse« -eigen Di 27. November. Daß die Devisen steigen müssen, ist eine land« läufige Ansicht. Man beruft sich dabei auf. die höheren ausländischen Paritäten und die geringe Devisenzuteilung in Berlin. Insbesondere behauptet man, man müsse wegen der geringen Zuteilung in die Warenpreise nicht nnr eine Geldentwertung»« Nisikoprämie, sondern auch eine Dalutazutei« lungs-Rtsikoprämle einkalkulieren. Dabei spielt es natürlich keine Rolle, ob es sich um Waren inländischen Ursprungs bzw. aus rein inländischen Rohmaterialien handelt oder um Daren, die au» dem Auslande bezogen werden müssen. Zn der Tat ist das inländische Preisniveau so hoch, daß Deutsch« land heut« wohl da» te u e rst e L a n d der Welt ist. Der Produktionsprozeß steht still, und die geringe Warenerzeugung wirkt weiter preissteigernd oder doch wenigstens dahin, daß die hohen Preise durch gehalten werden können. So ist der Ansturm gegen die Devisenkurs« letzten Ende« nicht» andere» al» der Versuch, die gegenwärtigen Ueberweltmarktpreise Deutschland» zu legalisieren und die Schraube ohne Ende: erhöhte Devisenkurse, erhöhte Preise mit ihrer leichten Gewinnmöglichkeit wieder in Bewegung zu sehen. Es ist damit nicht gesagt, -aß diese Bestrebungen bewußt darauf hinarbeiten. ' Aber es ist anderseit» kaum zu erwarten, daß sich die Reichsregierung so leicht entschließen wird, ihnen nachzugeben. Denn die Markkurs« des Auslandes sind rem nominell und noch ungerechtfertigter al» die Berliner Kurs», deren währungspolitischer Hintergrund unstreitig ist, die Einfuhr zu drosseln. Indem man diese» Moment sowie die sonstigen Bestrebungen der Reichsregicrung, zu geordneten Währungsverhältnissen zu kommen, ge flissentlich übersieht und die Vorgänge in der Wirt« schäft als etwas Unabänderliches betrachtet, statt sie zum Teil wenigsten« al» »gemacht* anzusehen, kommt man zu der gegenwärtig gewiß nicht berechtigten Meinung, daß die Devisenkurse wieder steigen muß- ten. Ja man versteigt sich bisweilen zu Hauflevor- ahnungen, die alles bisher Dageweseye in den Schatten stellen. Die einzige Begründung, die für ein mögliches Steigen der Devisenkurse ins Treffen geführt werden könnte, ist uns noch nicht zu Ohren gekommen. Es ist der Umstand, daß von den 900 Millionen Renten, mark, mit denen da» Reich zwei Jahre auskommen soll, ihm schon 460 Millionen zugeflossen sind. Trotz« dem man sich sagen muß, daß der Staat selbstver ständlich in der ersten Zeit mehr Geld braucht als später, wo auch andere Duellen schon zu fließen be gonnen haben, und obwohl man nicht weiß, wieviel von dem Geld schon verausgabt worden ist, so wird man sich doch nicht verhehlen können, daß ein solches Sanierungsverfahren nicht ungefährlich ist. Man wird aber doch noch ein paar Tage abwarten müssen, bevor man daraus weitgehende Schlüsse zieht, und es ist keinesfalls erlaubt, unaufhörlich jedem Be streben, zu geordneten Verhältnissen zu kommen, Knüppel -wischen die Beine zu werfen, O Vorläufig kein« Notierung der Effekte» in Rentenmark. Seit längerer Zeit haben Besprechun gen der Kommission des Börsenvorstande» nicht statt- gefunden. Bis nicht genügend wertbeständige Zah lungsmittel im Vertehr sind, komme nur Handel in Papiermark in Frage. Dl Annahme ausländischer Zahlungsmittel i» Inlaudsverkehr. Bei Geschäften über Lieferung von Waren und über die Bewirkung von gewerblichen Dienstleistungen dürfen ausländische Zahlungsmittel in Zahlung gegeben werden. Verboten ist, di« Zah lung in ausländischer Währung zu fordern. Ebenso ist es unzulässig, ausländische Zahlungsmittel zur Bezahlung solcher Waren zu erwerben. Dl ZoHlungchthwierigkeitev «t»e» Berlin« Bank hauses. Die Firma Richard Landauer befin« dct sich in Zahlungsschwierigkeiten, die durch di« schwierigen Geldverhältnisse entstanden sind. Die "irma Hut sich imter Gcschästsaufsicht begeben, und ote Inhaber hoffen, in Kürze die Schwierigkeiten zu inseitigen. Wie wir hören, stand die Firma bis O.'rober recht günstig da. Erst durch die Höhe der Gcldzinssätze entstanden die Schwierigkeiten. Börsen« spetulationen oder Devisengeschäfte kommen als Grund für die Zahlungsstockung nicht in Betracht. Dcr Statu, läßt sich im Augenblick noch nicht über« sehen. . Dt Arslan Breslauer Vaubank — Bodea-L.-G. Bcrlin-Rorden. Die Verwaltungen der beiden Ge- sstlschastcn haben vorbehaltlich der Genehmigung ihrer Generalversammlungen vereinbart, daß das Vermögen von Berlin-Norden unter Ausschluß der L'auidation aus die Breslauer Vaubank üdergeht. Auf se nom. 10090 X Derltn-Norden-Akt'en ent fallen nom. 4000 .4k junge Breslauer Vaubank« Aktien mit Divtdendenberechtigung ab 1. Januar 1924, wobei die Stammaktien von Berlin-Norden (614 000) mit den Vorzugsaktien (7 886 000) gleich, mäßig behandelt «erden sollen. Die Breslauer Baubank hat aus Grund des Beschlusses der G.«D. vom 11. Oktober d. I. ihr Aktienkapital aus 42 Mil lionen (um 30 000 Stamm« und nom. 2000 Vorzugs aktien) erhöht. Sie bietet zurzeit 10 Millionen Mark i« Verhältnis 1:1 zum Kurse von 2 Gold mark zum Bezüge an, während von den restlichen 20 Millionen Mark, die als Derwertungsakssen ge dacht find, ein Teil zu der Fusion mit Berlin- Norden verwendet w'rd. Der letzt« Kur- dex alten Breslauer Daubank-Mtien, di« an der Breslauer Börse amtlich gehandelt werden, stellt« sich aus ca. 18 Milliarden Prozent. Für Berlin-Norden liegt eine offizielle Notiz nicht vor. O Umtausch von ObNgatimm» t» Wäsche. Di, Gruschwitz-Tigtilwerk«, L.»G., in Neu- salz a. O. erklären, daß sie bi» zu» 20. Dezember ihre Teilschuldverschretbungen au» den Emissionen 1920 21 und 1922 einläsen wollen, und zwar sollen für jede Obligation zu nominell 1000 Debwarea geliefert werden. Die Gesellschaft behält sich zwar die Art der zu liefernden Weostoffe nach Maßgabe ihr« Vorräte vor, doch ist vorgesehen, daß für nominell 1000 «4t 3ft Meter Reinleinen, S4 Zenti meter breit, ob« zwei Dutzend wetße Taschenüichcr geliefert ««den. * h Tüllfabrtk Flöha, A.^ in Plaue bet Flöha. Gegen den Beschluß der G «D. vom 3. Sep tember, betreffend Erhöhung de« Aktienkapital» von 1ö auf 30 Millionen Mark, hatte bekanntlich da» Bankhaus Laband, Stiehl L Eo., Berlin, Klag« er hoben. Der erst« Verhandlungstermin fand am 37. Oktober vor der Kamm« für Handelssachen im Landgericht in EHemnitz statt, dem inzwischen noch einige weiter« Termine gefolgt find. Die Verhand lungen hatten da» Ergebni», daß di« Klage de» Bank. Hauses m der ersten Instanz abgewlesen wurde. O Lr Sera« Elektrizitätswerke und Straße». bahn-A.-G. in Dera. Die G.«D. genehm gte samt- liehe Punkte der Tagesordnung einstimmig. Die aus- scheidenden Mitglieder de» Aufsichtsrates wurden «iedergewäblt. Eine Dividende gelangt be kanntlich nicht zur Ausschüttung. - «ogtläudtsche Maschi»e»«A.^b. in Plauen. Die G.«D. beschloß, eine Dividende nicht zu verteilen und 1LS Milliarden Mark vorzutragen (i. P. 25 Proz.). O Keine Stillegung der VerltnAnhalter Maschi nenbau-A.-G. Nach Mitteilungen du Verwaltung ist der Geschäftsgang ruhig. Gerüchte über eine Be- triebsstillegung sind indessen durchaus unzutreffend. O Schebera — Nationale rlutomobil-Geseilschaft. Zu den Gerücht« «in« bevorstehenden Transaktion hören wir aus Denvaltungsfteisen, daß Verhand lungen üb« ein« Verbindung mit der Rationalen Automobil-Gesellschaft-A.-G. schweben. Auch sollen sich die FufionSbestrebungen in du Richtung auf eine Vereinigung der Berliner mit der süd deutschen Karosserte-Schebera-A-'G. bewegen. Es ist beabsichtigt, die Aktien du beiden Schebua Gesellschaften nach Abschluß du Bilanzen, also im Januar, in den amtlichen Verkehr du Ber liner Börse einzuführen. - Di Die Firma Gebr. IunghanS, A. G., in Schramberg, beantragt aus 10 8Z0.4 (Z6L) Mil- lioncn Mark Reingewinn eine Dividende von 3600 (30) Proz. Der dafür vorgesehene Betrag ist wertbeständig angelet worden, so daß di« Aus schüttung einer Dividende von «i»er Goldmark pro Stammaktie erfolgen dürft«. — Das der Ge- sellschaft nahestehend« Messingwerk Schwarz, wald. A.. G. wird die Ausschüttung einer Divi dend« in gleicher Höhe und gleich« Form in Dor- schlag bringen. * «z— «m. i «mmma, m «m»*». Ti» S«s«Is<h»ft eine «II Wirkling ab lt. G«vkmb«r ». A. «»> der «-ES Er, Haustr L Gob lka i» Ho»b,r« hervor an» »er'«-!, Ihren El, nach München, wöhr«,» in Ha», dnr« en« Nledarlallun, verblieb, I» Herbst »ucb« R, kalranstrma Ma; Lach« ch C ». l» verli» itbernennme«, Sie Hopktn» Ellltch «». l« Voado». V« v«. ziehsnz-n zu der Air»« Lenoir ch yoestee fahr»» p» GrSnbontz «erL - « m » Sr « »-B. in Via n. Iw ssetrnar 1«, »ur«« schtiestlich in Berlin «in« Lrz-Abkllnag errichtet, bi» aber btt- har kein« urnnenewerst EnUvicklun, nehmen könnt». Tee R« «»««in« von 1H8 Milliarben Mark soll vvr-«tr»e«n ««rban. In her Btl-'.ni stehen Milliarde» Mart Krablioron ««-««. über 2.« Milliarden Mark Debitoren »n>b 1.1k Milliarde» Mark Vore«. O Hmrstr ch So»»«,, t» «tst>ch>». Di, Vastlllchas« »nistand mit Wtrkva- a» 1». Vevleinder au» der ijstireide-Arotzchandtlefirma H«vstr ch LoS'tka. El» btkrie» da» Brauzerslen-eschafi weiter al» Vveelalitstr und »ar am kbelretöLeinsthogeschSst hervorr<v«nd deteili-t. Dt« UmfStz« waren «llaemei» dasriodigcnd. Vom olk«, Iliuernedwan warb« bi, Yelciltr»»- e» dar »«t re >» e-R.-G. t» Via» „b dar rlrol«rEt»fuhr-ir«sallschast in Innsbruck übernommen, «ehrend al« n«,, VestUieoogen bt« bi» hla » d- V«, u» »-S. nr. h. H. in varli« mrd bst S« tret da- Sradit-S.^v. t, Hmndnrg dnMknm««». 9« ««»«» gehr« hat stch bi« Gesellschaft an ber Sritndung der 0 st-G e »r« ide- betetlig«. D«r rSarengominn deiru« in »em acht Monat, -«safsende» ersten ststschasiSjahr« 2.«h Milliarden. Derraud »erblechk bet 0.M Mill arde» Zinst» nnd 0 l» Milliarden >d. schrerbn»««» «in Retugawin» von ÜL Milltardan Mark, der vorgeira'cn werden sell. In der Bilanz oer Sll. Juni stehen 11.12 Milliarden Kreb ioren «egenlider S.tS Milliarden Debi. tor«n vnd 0.S0 Milliarden Waren * Dia»iaU-A..S. i» Mü»che». Der Reingewinn au» 1S22 23 von 1^7 Milliarden soll vorgetragen «erden. Durch di« Kapitalserhöhung auf 72 Mil. lionen ist der Reservefonds auf 3ä2 M lliarden "tl gestiegen. Im übrigen betragen in Milliarden Ut Kreditoren 2F (0,0g), Debitoren 2^9 (0-03), Bank, authaben 2,1 (—) und Waren 2^6 (0M). Dl« G«. sellschaft war gut beschäftigt. Durch Bstriebsum. stellungen ist der Kohlenverbrauch auf ft zurück gegangen. Neu aufgenommen wurde die Fabrikation von Backpulver. — Königsberger Walzmühl«. Die G.-D. ge nehmigte den Verkauf des Unternehmen« an di« Hamburger Stärke« und Sodawerk« -um Preise von 250 Goldmark pro Aktie, zahlbar b s 15. Januar. Erklärend wurde ausgesührt: Infolge des Ausbleibens der russischen Zufuhren sei die Erbsenmühle -um Stillstand verurteilt, der noch Jahre dauern werd«. Der Hafermahle sei während des Krieges eine stark« Konkurrenz in Deutschland erwachsen, so daß der Absatz dies« Fabrikate sehr ungünstig sei. Außerdem seien die eigenen Geld, mittel den starken finanziellen Anforderungen in kein« V'eise gewachsen. Madasorm-L -G. Heilbronn. Di« Firma Heil, bronn« L Tie^ Seifenfabrik, in Heilbronn a. N. (Stammhaus gegründet 1858), di« als Sveiial'tät seit Jahren das „Madasorm-Haarwaschmittel" her» stellt, wurde in «ine A.-G. mit SO Millionen Mark Kapital umgewandelt. — International« FUm«A -G. in Berlin. Die a. o. G.-V. genehmigt« Kapttalserhöhung um 40 aus 100 Millionen Mark. 40 Millionen werden den Aktionären 1:1 »u 40 Goldpsenntaen zuzüglich Spesen angeboten, 42 Millionen «hält di« Verwal tung zu 1 Million Prozent, 1ZZ Millionen nicht unter 70 Goldpsennigen verwertet. Die Finna be absichtigt eine Kombination mit einem der ersten englischen Fabrikationshäus« sowie die Errichtun ¬ einer eigenen Verleihfirma in London, um sich die Weltabsatzfähigkeit ihrer Produktion zu sichern. Dt bl Haruurvcrsche ImmobLeu-esellschaft L^G. Die Verwaltung zog den Antrag auf Erhöhung des Aktienkapital» um 18 Millionen Mark Stammaktien und 2,7 Millionen Mark Vorzugsaktien zurück. Da- gegen wurde beschlossen, das Aktienkapital um 1 Million Mark Stammaktien zu erhöhen. Di« Einzelheiten der Aktienausgabe werden von der, Ver waltung festgesetzt werden. Gegen diesen Beschluß wurde Protest zu notariellem Protokoll aus der Versammlung erhoben. M V»N M« vv»«ck»tzIe>W»«»0< »t« elsschl estltch den tu Lachl«n-Lltenk>urg g«leg«»«n Werk«« Aeust 1 uv- Herzogin Aüelkxtd wurden zu« »djatz ihrer <kr- zeugniS« «r 10-T-'.-Doyen in der Woche vom »—17. «««». S«r d. I. «"»«fordert 817«. geiielU «a» 80. damnach »»^0 10-ro.-WÜ»eu oder < t1 Prost mehr gestellt. — Der Versand t» dieser Woche wie- so^evde Kahlen aus: Rohkohle« 18«S!,7V, Nriketts X SS1,r0, NahpreHstein« — Tonnen. Wirtschaft des Auslandes Dt Der Kamps «ms Petroleum. Wie unser R. B - Mitarbeiter berichtet, wurde an der Londoner Börse di« Notierung sämtlicher rumänischen Werte auf Per- anlassung der britischen Regierung gestrichen. Den Grund hierzu bildet Li« Nichtbeachtung de» englisch-fran-ösisch-rumänischen Vertrage» in Ange- lrgenheit der Naphtha-Industri«, bzw. die Einleitung von Verhandlungen mit französischen Gruppen unter Ausschaltung der englischen Interessenten. Oesterreich Lt« V«rso»«»tar1fe a»s ds» ast«rr« chisch«» Vaud«»- da-««» w«»«n tlvlanz 1»>1 b«lrächaich «r-vhl «rrdr». Di« E»z«df«Id»r M«tall»erk« w«kd««i das Kapital aus 1 Milliarde Ar. krhdh»«. Tschechoslowakei Dl« Doaaubaur in Vr«tzbur> wird »i« d«r Uavqu« d'Oiitrem«s, Brüssel der Wiener Lomdard L stdcompt«. dank und mit dir Firma R. Klauber L Co., Pilsen, in enger« Jntereff«na«meinschaft treten »nd dewviichst in Prag eine sttlial« «rSfsne«. Da« tschechoslowakisch« Ma'z^yndckal, da« wegen ttü Air- m«n omfatzt, ist in LusUsun, dogriffm- Dl« italienischen vrauerel«« sprach«« stch Nr den BopkoU der >sch«ch»N»»akischt» lverst«n«infuhr au» Iw Borfahr« be trug dl« Einfuhr nach Italien üd«r 1000 Waggon Malz. H*lla»d Di« Gchatne g» rzi <v«l»«» <m« de» Iah« IMS »nd Z» lstz« «M »qup u»q»« gwl w»q ?°o «»«»« , g-i«»r Frasckrrtch Der And«, f«r die T«laNpe«tse tu Part» Ist iEchald Monat»srist van NS aus 8«» g«st»ag«,. Tie Gaciet« Sn d <krplait«rto» Minier« d< Pecheldrsnn bereitet eia« Kapttalloermehrang vor. Tie sraagdsische Ltablerzeagavg weist t» LeptEber «Iven Ntlckgang voa rund SOVV Tonoen gegentber Auzust aus. Boa de« «Lhreub des Krieget in Frankreich zerstörten t8»7 Fabriken Haden gegen rooo ihr« Töt gleit wiederaufge- »»«MFN. Schweiz D>« Vrttistz-Leaerteauo Tobacco C» in Genf erhöht ihr Kapital «en» S0I»0 auf 780 MV Fraakev Der Moataaa-Verlag la Sens wnrde mit 8S 000 Kranke, gegran-et. Italle» Der Lk»«d Drlestlaa hat di« »kl enwasortM dee Senucser Reederei Mariltiwa Ftaliaua erworben uaö t» Eta- »eruehmra mU dieser Gesellschaft zweiwdchenlliche Fahrten »ach Bombay «lng«r chtek. Tie Eoeteta Itaka Danudlaaa i« Cremona, di« in 1S2V ftlr dea Handel mit den Tonaulöndera mit «ine« Kapital von 10 Millionen L r« gegründet wurde, wir» sich dewnüchst aafl»sen. Ueder dl« Baue» del gteduee iu Ro» wurde am 1. November der Avakar» »erhöngt. Den Ak«»«» i« Be trage »w» » Milltone» Lire stehen Passiven in der H»he von 2ö MUlionra gegenüber. Belgien DU Avk»»rod,klton i» Belgien «nwcht« stn Ivnt »st)IM> Tonnari gogen tlS kM Donn«n i« erst*» Samaster i»rr S»gla»d Der „irische Flnaagwinister ist «»London eingelross»^ an über eia« Anleih« »u verhandeln. Rußla»d D«w Trust .Moskau«! Tuch' wurd« vo» Holland und Deutschland ein Kredit bi« z» 7ft Millionen Goldrubel gewährt. Da« Wiederaaßbauprograwm der rassischen Han del »flotte steht dea Bau and klnkaaf van UK Schilfe» mit »1k OOS Tonnen und 88 Göierbampsern wit 78 000 Tonne» onter andre«» vor. « Japan D« durch da« fapantsch« Erdbed« varursach«« kchade» wied auf öft MlNiardca Gokdlrauken geschaht. Südflawt«» Di« A-G. für den Handelsverkehr mit Rumänien in Agram wird in Breslau ein Iweigunternehmen errichten. In Risch wird ein« v»tz« Ta»«ksabr«r «« et»«« Kafteuauswaad von 80 M Ü oae» Dinar errichtet. Via Handel»»»««, »et «.H.G-«taa»e, pro IM ist E kTSO Million»« Dinar passt». Sege» dl« Bosnisch« D«postt«n»a»k, A -S.. tn Oaeafewo ist da« ZwangSa--gletch-V«rsatzr«» etngeleilot »vrdea. Die Baak haautrazt etaa klutgletckSqaot« von R Pro,- La« Zollawt B«fb»» wurde »ach Lowdor v«rl«gi. Li« Krle-Sschalde» d«» S.H V.-Eta«le« «a klwerlka st«- Netze» rund 80 Millionen Dollar. Der O H H.-Lkaat gestattet nur di« Einsahr giftfreier Kard««. Der Bau der Ldri abahn Ist ta Frag« gestellt, da d«< vl«tr>r»»»a «rklört hak, st« könne t-KN Verdiadvage» nicht weiter Nachkommen. Merklafel 1. Da,««»er: Kestz »dtzxk, R-G, «« Z«»la»rvda, N Uhr »- tn Wtenüurg. s. D«»««d*r: S»ft« R«»dN-r. R-^ö-, «» klsch-rSkelmn, 8 Uhr ». ». tu RscharSleden sKaptla»»«rhSH«ng). « L«,««»«,: L°«»»tar «chpn. «chnhf*»r,, in Erfurt-Nvod, ll>4 Uhr o. t» «rsurt. - »eldrttd« Lech. «l-S-, tn Bad Sansick, » Uhr o. In tzeiWta, Davtsch» Bank- - «et„er MMche tölSveSle, >. S^ tu Art«». « Uhr ». — Reker«« MaMWftlWw«»«, S.^d., in Art«r», 4 Uhr ». a. ». t« Dr«»d«a IS. D,»««»«r: A»-sts-tb«*l*t-u>-e-1 «»»cheMarntzdo^, «-S., in Münchenbernsdorf t. Dhür-, > Uhr o. t» Berlin. - «chstpIeShou« «ndwnr, R.M.. »ar«. «». »chevfs, t» Weimar, S Uhr ». in Weimar Aezogsrechte im Anzeigenteil Thobrfch« Papierfabrik: bi» 13. Dezember, in Leip» zig beim Bankhaus« Georg, Meyer. V sluls-Lursrettel ä«8 siLittelrleulscken Lorsenkuriers 8ar»s ckar »mUiobsa 1<eiprig»r ssnpisr«. Nein« Fli». Vtovk. Ords.-^aU. Svilusr l),»eoutn Oea. ! S«ri tlnaSd »«e<u-I Dekali Oomwor»- u. ?rirnt-d«ül veuined« vemk . . . vreoOner vkmlr . . . l^Ipr. Nzpotdshvlldnole d« p» Iwmodiliovenneil. ztitiolije-utocd« treck tdir. Vaote-rrvlotilidd« Orvetit ketudedavil ^oteilr SLestioad« vi-oir. 8ttob» Vock.vereckttaoat. öood.Ver.k.geegd.u.VÜüi Ca« -luis-^ptno. u. IVed. Vdrowo kialorh. . l7rSII^. ?»pioi fake, ftoll« Vvuteoder ftiieoknvck«' kteolck « stiov iox . . bdHieust. Oarck lVedorst bdebdroi O 'euodeu F.-ti kravivved 8«wwg»ellm> O«i«»»N.8er»nn'riwS -V U»r»gM«t>p.u.V«d.Ut F 1-lt.ö c»erw»olelck»«!d..ek«wn. olnurigvr 7uvht ladrlh lioücdtoi , Oddllevr ^ktlvoblorbr. / Oen,». 8, stuumanwoir ft»1I«. 2 Mw»rw»»o , ttall,-,ot>« LuokarinMv Narvnvae töae«b»v F.-0.^ 8»N'ann titzed» Nodd Qanr» porvdre-iv ss-plerck llackm X-0 . . StzrD>« ttrauoevi . Uiwuxr X -0 , rUddov ch 0». batvrl, XSedI»ckork«iTuek«il»t»r. stürtlngollie-hte-V., p«rt. RN»S»»-»NUÜ» . L»u »H0tr« . . F»il- ILv» 1Sl4 l klovU u vr j Oolck- r»»II»r M»rkWvNl0«»ckwIk.- ISl« > n«t ! ! ,7. u. ttallti^r Ranvoart ly Ooicko» rr. it. * Unser heutiger Valuta-Kurszettel zeigt im Dec« gleich, mit unserer letzten Ausrechnung vom 10. No vember eia wen g veränderte» Bild. Zwar find die Goldwerte der einzelnen Effekten, berechnet nach der letzten Börsenbewertung mim Montag, um gering, Beträge zum Teil gestiegen, zum Teil gefallen, doch ist in, Durchschnitt da» Bild gkAen den 11. November nahezu unverändert. Effekten sind immer noch billig', von der Goldaufwertung, »u der die Börse mehrmals einen Anlauf zu nehmen schien, ist fa aut wie nichts übrig geblieben. Di» herrschend« Zahlungsmittel» knappheit, insbesondere der sich bereits tz^igenbe Mangel an Papiermark, haben die Nachfrage nach Effekten als wertbeständig« Anlage verringert: soweit klnov» 200 so .«p wer! 170 SO z«tl. ' Oolck- :7. u. I rr. ii. >es Geld bereits in dea Verkehr gekom. men ist, wird e» zunächst aufgespart, um bisher zu. rückgestellt, Anschaffungen zu machen; diese Gründ, Ar etnrn allgemein«» Sturm auf di, Effekten, wl, Veamtenbaussen usw. schein,» für die nau,>»a Zeit auszuscheiden. Den Goldwert erhöhten u. a. Berliner Diseoata auf 330 (18. 11. 317), Reich»bank-Ant«ile 400 (18Y), Kammgarn Gautzsch 140 (108) und Porzellan Waid sass« «0 (187). Niedriger standen Glauziaer Zuckir »ft SSO (V17), Kirchner 180 (217), NordNoqb 188 OVO), Rordwolle 300 (867), Sächs. Brvn« 200 080), Schul, fun. 240 (367), Stöhr 1800 (2000) und »ernm Hausen SS (117). l«ipL vLuw«oU»pino. . vo 8i«rdr»uo ei lüeb So ffvuvr-Vvr». cko. Ouwwl»'-i^adrit ck» Ii»wwa»rv»k>iao .! cko. R»I»> »u kekkov i.^ <j". PI«v»-P.Vvdr.7iin. cko. NollüIUnw. dt.-.h l-immcitr-Ltslo« -t.-V. .! l-üdeohov Wovdevveeel 1tv«i'»o«r s<-uvmu.'irv»p. Rlitwvlck. v»u»^-ol>q». .1 ck«. SsuwwoüMvhi ftorckckoutvod« l-'oznl .! ^>Nick.1VoI'h v > Na»»» a c«. FKi.-o«» nn»- ....... ?o-»*II«okh. M»Icknav»«o kstvcd«« )!»edk. . . . Rsoovw. w»Ii«v kioodl- sie-uckeovr LIeoeiverke. li«Iv«trow st Nir. . . ruyuot ktoolkw-ervcckoerieMovil» Sivoo» Sx>d*«n»»kkn . Kleweo, li»» . . , vemck-emuw st 8U«r Svbnelck«« ftv«o . . ti-KSod-e» ... behüben st 8»1»er >vd»»j«. . . . kwiki- » c«. . . . Tdlll lviei' 6,»-6v«. TKU- IVolltzi-urp. b«I TIN»! st strllvor . . t! ».ockoekv <v«rh« Vwll»o»»n. . . woUwwerst» ... i,sipTiF6r Ssnstvsrsin Vermietung Sebliellsiivbem HßM8>M»DW8l M 'NllBRn Wirst >WrrrM Wtz WWirsA» Wirst. 'MW
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)