Volltext Seite (XML)
1922 LlttvocLi, üeo 28. Xovemdrr Ur. 277 ölur Koklea-Lrrpsrni» kuH- un<1 kluKssLben-Lerettiguag Bei der Krafterzeugung durch Dampfmaschinen verursacht der Kesselbetrieb die größten Unkosten, zumal in unserer koklenarmen gelt. Die Wirtschaft lichkeit eine» Dampfkraftbetriebes hänat daher in der Hauptsache von der Wirtschaftlichkeit de» Kessel- betriebe» ab. Hierfür sind nicht nur rationelle Feuerungeanlaaen, sondern auch vollkommene lieber- tragung der Wärme auf da» Kesselwasser Grund bedingung. Bei den jetzt vielfach zur Verfeuerung gelangenden geringwertigen Brennstoffen, wie Braun- kohle, Torf, mulmiger Rohbranukohlenabfälle usw, lagern sich innerhalb weniger Betriebsstunden größere Mengen Ruß und Flugasche im bzw. auf den Kessel- rohren der Lokomobil-, Rauchrohr- oder Wassersiede- royrkeffel ab, wodurch eine sehr empfindliche Därme- isolierung stattfinüet und ein bedeutender Teil der nutzbaren Därme-Energie verlorengeht. Mb. 1 Der weitverbreitetste und vollkommenste Hand rußbläser ist der Patent-Heißluft-Ruß- fege-Apparat .Fraisssnrt" (Fraissinet Chemnitz), der nicht nur für alsse möglichen statio- naren Kesselanlagen, sondern auch in besonderen Ausführungen für Lokomotiv- und Schiffskessel ge baut wird. Bei diesem Apparatsystem werden die vorgenannten Nachteile bezgl. Befeuchtung der Kessel- rohr« vollständig vermieden, da als Blasemittel die eingebaut, das auf seinen Umfang drei ovale Oekf- nnngen 0 besitzt, durch welche Rauchgase aus der heißesten Kesselzone zwischen die Wirbelspiralen ein- Abb. 3 gesaugt und in einen kräftig wirkenden, weit reichende», geschlossenen Heißluft-Wirbelfegestrahl umaewandelt werden. Da» Reinigen eines Rohres währt nur einige Sekunden. Ein Kessel, wird in S—10 Minuten sauber abgeblasen. Zur Rußfeguna von Lokomobil'Kesseln von der Feuerseite aus wird der Apparat mit einem leichteren, vorn abge kröpften Lanzenrohr versehen, sowie einem dreh- barem Kugelgelenk. Der Bedienungsmann ist damit in der Lage, auch die hinter der Feuerbrücke verdeckten Kcsselrohre durch Schwenken des Lanzen- rohres mit dem Fegcstrahl bequem erreichen zu Abb. 2 heißen Rauchgase selbst, dle aus dem Innern de» Kessels durch Dampfinjektor eingesaugt werden, Ab- kühlung der Heizflächen durch das Reinigen statt findet, da ja das Dlasmittel dieselbe Temperatur wie die Rauchgase selbst an der Reinigunasstelle be sitzt. Abbildung 1 und 2 zeigt den Fraissinet-Ruß- bläser in seiner Ausführung für Lokomobil- und Heizrohrkcsscl, und dieser soll hier die bisher per- wendeten mühsamen Bii stenfe^werkzcuge ersetzen. Dieser Rußbläser besteht aus dem Dampjrohr k mit isoliertem, verstellbaren, Handgriff e, dem Anschluß stutzen II für den Metallpanzerschlauc',. der zur Dampfleitung führt, und dem durch Handgriff h zu steuernden, sicheren Absperrventil j mit bequemer Moment-Cin- und Ausschaltvorrichtung. Der Appa- rathohlrippenkopf » enthält vier schraubenförmig an- steigende Saugkanäle d für die heißen Rauchgase. Mit diesem Düsenkopf wird der Bläser an jedes ein- zelne Kesselrohrcnde eine Sekunde lang angehaltea und der Dampf durchgelassen. Dieser saugt durch d e Kanäle b di« heißen Rauchgase ein. Durch die Nachbarrohre zurückgedrängte Rauchgase werden durch den leicht abnehmbaren Prallschutzschirry ck mit Flügeln c und Aufsteckschlitzen e wieder den Düsen- g nqen b zuqeführt. — Bei Dassersiederohr- und Steilrohrkessetn ist das Vlaserohr, wie Abb. 3 und 4 veranschaulichen, auf seine ganz» Länge glatt, vorn lanzenförmig ausgebildet, je nach den örtlichen Kessel verhältnissen, d. h. Anordnung der Putzöffnungen, gerade oder mehr oder weniger gebogen. Zur be- quemcn Handhabung wird ein Apparat mit ge bogenem Lanzenrohr noch mit einem besonderen, , drehbaren Kugelgelenk versehen. Nach Abbildunq 3 I ist die Wirbeldüse mit der Dampfdüse in das Rohr I können. Dadurch, daß das Lanzenrohr sowohl bet der Feuertür, al» auch auf dem Scheitel der Feuer brücke aufliegt, ist die Bedienung dieses Apparate» sehr einfach und leicht, und durch die inextorartige Einsaugung der heißesten Gase hinter der Feuer brücke die Neinigungswirlung eine ganz vollkom- Mb. 4 mene. Nicht nur die Kefselrohre selbst werden voll ständig trocken metallrein ausgeblasen, sondern auch der in der Rauchkammer eingebaute Ueberhitzrr. Zn ähnlicher Weise erfolgt auch die Lolomobil-Ruß- ' fcaung vom Führerstande au», mit einem längeren, jedoch geraden Lanzenrohr, das vorn mit einem Alumimumführungsring versehen ist, damit der Fegestrahl zentrisch in das große Rauchrohr mit dem eingebauten Schmidtschen Ueberhitzrr geleitet wird. Be« beschränkten Platzverhältnissen wird der Apppa. rat vielfach auch mit geteiltem Lanzenrohr ge- liefert. Die Reinigung der kleinen Lokomotlvsiede- rohre erfolgt mit dem zuerst beschriebenen Apparat mit Hohlrippenkopf von der Rauchkammerseite aus. Oer vrerelmotor kür Liren- bakn- nnü Hntobetrieb Der Dieselmotor hat sich im letzten Vierteljahr- Hundert immer weitere Anwendungsgebiete erobert. E: ijt nicht nur in die Bergwerke gedrungen, um 6'udsnl-I^notiven »u ersetzen, auch für den Antrieb vollspuriger Lokomotiven hat sich die Dieselmaschine al» geeignet erwiesen. Die hier auftretende Haupt-' schwierigkett besteht wegen acs kleinen Drehmoment» der ansahrenden Dieselmaschine in der Kuppelung. Diese ist von einer großen deutschen F,rma, dl« sich schon s«it langem mit dem Lokomotivbau be- schästigt, durch da» Fliissigkeitgetricbe von Lentz gelöst worden. Persuche mit einer Perschiebelokomotwe, die von eirmr Dreizylinder-Dirselmaschine mit 120 ?.§. durch Vermittlung de» Lentzgetricbe» ihre Treibkraft erhält, war ein volles Jahr im Probebctrieb. Die daraus gewonnenen Erfahrungen ermutigten, an den Bau einer Echnellzugslokomotive mit 12V0-?.S.- Leistung heranzutreten. Professor Masing beschäftigt sich in Heft 1 der ^Mitteilungen des wissenschaftlichen Krafuahrzeug- iustituts" in Moskau ebenfalls mit dem Problem der Diesellokomotive. Namentlich geht er auf die Druck- lii «Übertragung «in. Es ist klar, daß da» Problrm der Diesellokomotive durch Einschaltung «iner Ueber- tragung -wischen Dieselmotor und Treibochs« gelöst werden kann. Neben der hydraulischen Uebertragung, aut der man sich in Deutschland sehr eingehend be- schästigt hat, kommt noch die Uebertragung von Druck lust in Frage. Gerade die Drrwenduna von Druck- lufi ist für den Lokomotivberrieb veryältnismößtg günstig, weil hier kein« Kühlung d«« Kompressor» und k«in« Vorwärmung d«r Lust vor ihr«r Arbeit— lristung erforderlich ist. Diesrlmotor nn- Kom- p'-essor können zu-einer Maschine vereiniat «erben. Masing untersucht, wie in Nr. 8S der Zeitschrift d«» D2I. mitgrtrilt wird, di« Druckluftübertragung mit und ohne Vorwärmung durch die Maas«. Er steht der Luftvorwärmung mit großen Zweifeln gegenüber wegen der möglichen Verschmutzung der Heizflächen und ihr» großen Gewichts. E: empfiehlt zur Tempe- raturerhöhung ein« zusätzlich« Perbrennung unter Mischung d«r Brenngase mit «iner Druckluft. Dies« Verbrennung erfolgt in einer Brennkammer mit Glühkopf, dem die Aufgabe zufällt, die Entzündung einzuleiten und zu sichern. Um di« Lufttemperatur von 263 auf 527 Grad zu erhöhen, sind 21B v. H. d,r gesamten Drennstoffmcnae erforderlich. Der Luft überschuß da» Ursache. Der thermische Wirkung», arad erscheint nicht schlechter al» bei Vorwärmung durch die Abgase. Sicherlich wird mau auch in Deutschland, wo ja dir Wiege des Dieselmotors steht, diese Masingschen Vorschläge nicht außer acht lasten. Fretlich wird man sich nicht allein mit der Druckluftubertragung befassen. Di« hydraulisch« Uebertraaung wird sicherlich weiter verfolgt werden, da die bisherigen Versuche außer- ordentlich vielversprechend zu sein scheinen. Weniger »st vielleicht von der elektrischen Uebertragung zu er hoffen, da sie schwer und teuer ist. Da« die Verwendung de» Dieselmotors für d«n Autobetrieb anbetrifft, so geht dle Entwicklung de, Dieselmotor» von einer anfänglich langsam laufenden/ sehr schweren und für Fahrzeugmatrrial ungeeigneten Maschine jetzt durch Vereinfachungen im Aufbau und der Dtrkung»weis« und damit Verringerung de» Gewichte» darauf au», dieses außerordentlich um- sangreiche und au»sicht»volle Gebiet dem Dieselmotor zu erschließen, zugleich mit dem Bestreben, seine An sprüche an Güte be» Brennstoffes und der Bedienung herabzumindrrn. Die neuen kompresserlosen Diesel motoren stellen «inen wichtigen Fortschritt dieser De- sirebungen dar. Nicht nur ist es mit ihnen gelungen, mit lernen Zylindereinheiten Drehzahlen bi» 800 rn der Minute zu erreichen, die für den Lastkraftwagen- oder Motortriebwagen-Antried bereit» au»r«ichrn würden — der Fortfall de» Kompressor» vereinfacht di« ganz« Maschine derart, daß sie einem normalen Fahrzrwimotor aeradrzu täuschend ähnlich sieht. An stelle de» Vergaser» tritt di« Brrnnstoffpump«, sür den Fortfall von Magnetavvarat und Zündkerzen kommen di« Brennstosfoentil« hinzu. Der Motor ar beitet im Dieselvrrfahren mit sparsamem Brennstoff verbrauch und ist in der Einfachheit d«r Bedienung den jediaen Fahrzeugmotoren gleichwertig, während der Dieselmotor mit Drucklufteinspritzung «ine für diese Zwecke zu komplizierte Maschin« ist. Genügend« Leistungen lassen sich durch Reihenanordnung von »l«r oder jech» Zylindern erzielen. Nur da« G— teil der Fahrplanverbesseruna. Die möchten nicht unerwähnt lassen, daß derartige Berechnungen zwo^ fello» sehr verdienstvoll sind, daß sie aber doch «er einen kleinen Ausschnitt de« Problems erfassen. Für die Verfrachter spielt die Zeit, di« «in Gut auf der Eisenbahn zubringt, vielfach eine große Rolle. Auch die Ausnutzung des rollenden Material» hüimt »Ü von der gesamten Beförderunasdauer ab. Dieß a-or ist nicht nur abhängig von der Geschwindigkeit der Güterzüge auf der Strecke, sondern auch von viel« anderen Dingen, z. B. der Geschwindigkeit der Be ladung und Entladung, der Schnelliakelt de» Ver schiebedienste» (Rangierens). Die Ladeeinrichtung«» uns den meisten Süterbahnyöfen entsprechen nicht de« gegenwärtigen Stand der Technik. Hier könnte zu nächst sehr viel verbessert werden. Da» gleich« Alt von den Derschiebebahnhöfen.» Für di« Derbesseruu- de«: letzteren wird viel getan, sie erfordert leider -ehr viel Zeit und sehr viel Geld. kür ciic kreuri» Gemeinsame Gasleitung für mehrer» HLeck«, Seitdem die Erhöhung der Materialpreise euG Am beitslöhne immer weiter fortschreitet, ist »um dazu übergeqangen, für Siedelungsbauten, d. h. mehrer« auseinander gebaute Einfamilienhäuser (Reihe» Häuser), eine gemeinsame Gaszuleitung herzusteue«. So wurden z. B. Reihenhäuser au» 12 aneinander gebauten Einfamilienhäusern durch eine Zuleitung mit Gas versorgt' ebenso koa. Dopy-l-Einfamilien- Hauser. An der Eintrittsstelle wird ein Haupt abstellhahn von der Derteilungsleitung eingebaut durch den die gesamte Leitung abgesperrt werden kann. Die einzelnen Häuser erhalten dann nur noch je einen Abstellhahn vor dem Gasmesser. E« wird davon abgesehen, in dasjenige Lau», in da» die Hau— zuleitung von der Straße her eintritt, wie in Gelsen kirchen, mehrere Hauptabstellhähne einzubauen, weil dadurch die Möglichkeit gegeben wäre, daß der be treffende Hausbewohner seinen Nachbarbewohnern das Gas abstellen kann, ohne sich selbst zu schädigen. Der Hausbesitzer, bei dem der Einlauf eingeführt ist. erhalt keine Vergütung. Die Abrechnung findet mit dem Siedelungsverein oder mit dem bevollmächtig, ten Bauleitenden statt, der dann die Herstellung», kosten gleichmäßig umlegt. Mietshäuser und ander« Einfamilienhäuser erhalten grundsätzlich iedes seine besondere Zuleitung: dagegen wird an ein Dorde» Haus das dazu gehörige Hinterhaus angeschlosseu. Heber Benzol-Explosionen. Wie in der Zeitschrift .Azetylen und autogene Schweißung* berichtet wird, hat Ingenieur B. Müller festgestcllt, daß beim raschen Durchfließen des Benzins du'-ch metallische Rohrleitung Reibungselektrizität entsteht, die bi« zu Spannungen von 1000 und mehr Volt ansteigt, weil reines Benzin ein sehr schlechter Elsktrizitätsleiter ist, und daher die in ihm sich bildende Elektrizität nicht rasch genug abfließt. Trifft dann der stark elek trisch geladene Strahl, der aus einem Benzinrohr kommt, die Wand eines Gefäßes, wobei er zerstäubt, so ist häufig die Vorbedingung sür eine Zündung gegeben. Benzin-Explosionen können also ganz un- abhänLi.g von irgendwelcher Unvorsichtigkeit der Be dienung entstehen. Eine Erdung der Rohrleitungen nützt hiergegen gar nichts, im Gegenteil. Das ein zige Mittel besteht darin die Durchflnßgeschwindig- kcit möglichst klein zu halt-n und dafür zu sorgen, daß das'Geföß in das die Rohrleitung mündet. mit Stictgasen erfüllt ist, so daß das für die Ervlosion notige Benzinluftgcmisch sich nicht bilden kann. wicht ist vorerst noch für die Verwendung, insbesondre« in Kraftfahrzeugen, zu groß, so daß diese Motoren sich auch bisher auf den Schiffsantrieb und die mannigfaltigen stationären Anwendungen beschränkt haben. Sowohl in deutschen Motorenfabriken als auch im Ausland« ^ind indessen rege Bestrebungen im Gange, auch diesen Fehler abzustrllen. LntLÜNÜlLNtz explosiver Lose Bei -er Verwendung elektrischer Handlampen muß brsondere Vorsicht angewendet werden. Brand- dirskror Müller-Stuttgart berichtet zur Warnung folgenden Vorfall: Zwei Arbeiter waren beschäftigt, ein unterirdisches, durch einen 2 Meter tiefen Schacht zugängliches Tank von IS m» Inhalt, das zur Auf- bewahrung von Bodenöl gedient hatte, zu reinigen, da es zur Lagerung von Benzin dienen sollte. Durch Hinunterlaflen eine« brennenden Lichtes war die Besteigbarkelt sestqestellt. Als alle Rückstände be seitigt waren, wollten die Arbeiter die Wandungen mit Benzin, abbürsten: zur Beleuchtung im Tank diente eine durch einen Drahtkorb geschützte Glüq- lampe ohne Ueberglocke. deren Stromzuführung aus einer einfachen Litze bestand. Da den Arbeitern unwohl wurde, drängten sie mit erhobenen Armen zum Schacht, um sich herausziehen zu lassen. Dabei soll die Glühbirne zerschlagen worden sein, so daß sich da» entstandene explosive Denzinlustgemisch unter schwacher Detonation entzündete. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, daß die nicht einwandfreie Litze Tunken gab. Di- aus dem Tank herausscksi-'qende Flamme verbrannte einen im Mannloch steckenden Arbeiter derart, daß er starb. Andere drei Helfer zogen sich schwere Brandwunden zu. Die Feuer wehr holte zwei Tote mit Hilfe de» Königschen Feuertouchrrs heraus: mit Drägerschen Sauerstoff apparaten versehene Mannschaften konnten durch da» enge Mannloch nicht in den Tank gelangen. Der Fall zeigt, wie gefährlich es ist, bei Vorhandensein explosiver Gase eine njcht genügend geschützte elck- irische Beleuchtung zu benutzen: zu verlangen war« Ueberglocke, Echutzkorb und armierte« Kabel. üer Luterrüge Unser« Güterzüge fahren durchschnittlich mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometern in der Stunde. Die wirtschaftlich günstigste Geschwindigkeit unserer neuen Güterzugmaschinen liegt bei SO und mehr Kilo- Metern Geschwindigkeit. Daß unsere Reichsbahn eine wesentliche Erhöhung der Güterzugsgeschwin- digkeit ins Auge gefaßt hak, ist bekannt. Zu diesem Zweck erfolgt seit einer Reihe von Jahren die rasch voranschreitende Ausrüstung all« Güterwagen mit durchgehender Bremse, System Aunze-Knorr. Trotz- dem kann auch heute schon für viele Flachlandstrecken die Frage aufgeworfen werden, ob es sich nicht ver lohnt, auch die noch mit Handbremsung fahrenden Eü»erzLge zu beschleunigen. Zn einer der letzten Nummern der .PerkehrsteHnischen Woche" geht Re- qierungebaurat Spnldinq hierauf ausführli<b em. Er stellt eine genaue Berechnung der Betriebskosten aus und kommt zu dem Ergebnis, daß sich bei e'ner Er höhung der Geschwindigkeit um fünf Kilometer in der Stund« tatsächlich Ersparnisse im Betrieb erzielen lassen, d. h. daß die Ersparnis an Lokomotiven und Bedienungsstunden zuzüglich Abschreibung größer sirrd als die Mehraufwendungen an Kohl« und Wasser. Darüber hinaus bleibt dann noch der Dor- Dcraniwyrtltch Mr die Teckmiscsc Welt: Jug. W. Ritter. Leipzig. wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwvw ! jimrik z HIÄ » MMW« d «zig. Leckniscker Lxporl InUÄu MM- eeil kiDikl zu le« ttslostr. -i iiv mar. 3 Verwltt'uvx <is>- Lla uoU äuskudr rvo lV»roo «II« ärt, bs»ts Veek'swv^' liv tieukckee pÄdrlllev. II l.elprta. Kali! Li-tvot>lr. I», k ei-ospr. Illülllllk kiliil u. neue, Ornrol . NnkSI-, »IIVUUVI IIV/VI, v-o«» u. k lekci-o-Uvloem Leen »Seüsk L ki« I-klmie, L"- lvl.lÄKS.^ueoabstorie A..ö.0.6o<je5.Lu»gu.8eMl«?. p»p«r»i>-U«b1-0vn»mo» t).!!.?. ». u. Selssektuo« k KrskUakereuee elvkul'vdo KMIo- ! deI«uodtuog«»ppLi'»t<-. l), k ?. «, u - * Industrie - Sedars > - Selb- M Mrftriedahmattrlsl Dwienrn. Wcicpra. Tredtcbrtven. Mulden- ltppwagen bedarf A.-G. Darmstadt B«r«»,Dd,r««.- Leipzig. Kölsch? Uhren-, Signal- Einbruchs-, Alarm-, Licht-, Krafi. usw. Anlagen (tzeneraloeri ri ung der Deutschen Magn,ta.»kt..»»s. Berlin. Ka. Alarm.Nestler, Dresden. '.Iber4000 EinbruchS-Anlagrn mit bestem Erfolg auSgestchrt reWprMs. ftkM»ch«i»elachcmi»L-. Goktsch«dstr. 10. F«r»rnf N01». ärkemittel-Lötmittel - Schweiß mittel »erlitt 80 26. Waldemarftr. K4H5 öhren,Eisen,Bleche, Träger pezial-Maschinen m, «utoiuaUkG« Hoi^u Kuusidorabeardeitzm« lic'ern rin.kriklig und konkurren,»»« dt-ign Katzmareck ck Lo^ »«schin.af.drid, e«lpP«-N HVN Heine. Aug. Schulte Eisenhandlnng A.-G. Leipzia Bitt«*t«ld«» G1r«ß« 14. rrantzmissione» -olzrtemenschei»««, rretdri«»«» Leipzt«. «iktrrsir 48. - Lei. S7022 27«1. D läufß höher Deoij man, die d Nisikc luni spielt inläni Rohm dem 4 ist dar land l Der Warer Bersuc Dcutsci Ende: leichter setzen. Es bewußt kaum j leicht c die Ma noch uv währuv Einfuhr sowie d zu geor slissentli schast ai zum Te man zu Meinun ten. Io ahnunge Schatten Die Steigen könnte, i ist der U mark, m soll, ihm devl mou stündlich später, « gönnen l von dem man sich Sanieruv wird abe! bevor mo e» ist ke streben, z Knüppel, O Vr Renteum» gen der K gefunden, lungsmitt Papierma * Ar Inlandsve Waren ur Dienstleisti in Aatzlun, lung in w ist es unj Bezahlung 4t ZcH Hauses. D dct sich t, schwierigen 7, irma Hut oie Inhabc beseitigen. O/tober rec Geldzinssät spetulatione Grund für Dcr Statu« sehen. . * A-ft Vcrlin-Nor selischastcn ihrer Gene Bermvgen I Liquidation Auf je non salleu rwm. Aktien mit 1924, wobei (614 000) mi mässig dcha Baubank ha vom ll. Okti lionen (um Z oktien) erhöl Mark im D mark zum 2 20 Million« dacht find, Norden vern Breslauer ? Börse amtlic 18 Milliarde eine offizielle O Umtar Lruschwij salz a. v. « ihre TeUschui 1820 21 und für jede Ob« i-S!