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klnr,l.«f.: ro Sou»«,. - roo W»-I-6«I> n. N«rn-»u«»»b* ÄL-RaKQrels" «»ft n, Deutschland mmmat» K.^°ldmars^ Ausland s «oldmark et», täglich morgen«, «»er Montag«. H^.Tewal, lchlletztSNüll.au« «chrtttleti,Gesch«li«ft.Drucherei: b '»krnspr. Or'Sgetpr. «ammel^lr : Mil. Ebenda u. in allen Ailtalen «ureigen, und «oonnemenl-Annahmr: auch nimmt jede« Postamt Veftellungeu an. Handels -I citung - Mr die Mas»«»., Stadt, u. P-I»l «N»Nva»r «tUOtLktlPkk». Du ILgelpaltene 24 mm vreiv wm-Se,l« ,Weiu»»,w«Ug choldpsenntg«, gamiltenanzciaen dx« Privaun ww-Zetl« sechs Noldpstnnige. gselegenyeit«an,«igcn Ltellengesuchr. Aekiamezeilen usw nam Larit. Pretrnachlab dei Ablchlutz. Platz und Dairnvorichrlstrn unverdindUck». .4ür da« Auwand entsprechender Ausschlag SrslUlungSon Leipzig. PoNschc^r »onio Leipng ^004. Das MWUllOSr OsIUll vt» «MchtchgN «»»»^^fMMchuttstU» WGg tsatWOtM V. «»»e» »erantwortllch tür den Text: ^chetredatteur «. N»l»s»oi«. L«tpz,a. , »erltner LchriNleituna: Kochstratze 21 «Fernsprecher «V- 28V «erautwonltch s», Inserate: L«wald ««Lae. LetpztHauntM. DteoLtLa, «Ich» 27. I^oVSMder 1922 Dre«dner L Urntleiiung: tyabtlsberaerstr. 24 <Srrn«vr«cher S4W, 117. INstrg. Sigentum Druck und «erlag Leipziger «erlags^ruckerei «.«. d.H. " Halesch« Schrtstleituit«: «eipztaer Straße 24 ,Ferniprecher 8Sk^, Oie beiden einzigen Möglichkeiten : Geschästskabineti Albert oder Reichstagsauflösung 2V. November. l. S. Unter den Planen zur Lösung der Regierungskrise, von denen man aus Berlin zu hören bekam, waren einige so von allen guten Geistern verlassen, daß man sie der Volksvertretung selbst in ihrem jetzigen Zu. stand nicht ohne weiteres zutrauen durfte. So wenn von der Bildung eines Kabinetts Hergt die Rede war, von dem niemand zu sagen wußte, aus welchen Persönlichkeiten es sich zu- sammensetzen oder auf welche Mehrheit es sich stützen könnte. Womöglich noch schlimmer war es, wenn von einer Art von legalem Staats, stre'ch gemunkelt wurde, der angeblich von Herrn Ebert in Gemeinschaft mit General Seeckt ausge führt werde« und — nach spanischem Muster? — die Reichsgeschäfte in die Hand eines D iktators oder mit unumschränkter Gewalt ausgestatteten Direktoriums legen sollte. Ls wurde nicht ge sagt, welche besonderen Gründe man haben mochte, junst von Ebert und Seeckt, die persönlich mit so abenteuerlichen Gebuchten gewiß nichts zu tun hatten, die Bewältigung der gegenwärtigen Schwierigkeiten zu erwarten. Und so wußte in den letzten Tagen ein jeder, der die Nase in Vie Kulissen des Reichstages gesteckt hatte, von mehr oder weniger absurden Kombinationen zu er zähle«, die nur insofern lehrreich und wirklich- keitsnahe waren, als sie die in dem überlebt«» Parlament herrschende Verwirrung und Rat losigkeit kennzeichneten. Im Vergleich mit dergleichen Torheiten birgt die Kombination Albert, von der jetzt Mit einer gewissen Bestimmtheit gesprochen wird, immerhin einigen Sinn, wenn es auch nür der ist, daß der Reichstag in seiner jetzigen, an Altersschwäche erinnernden Verfassung aus seinem eigenen Fleisch und Blut kein Min ste- rium mehr zu zeugen vermag und daher, die Ab- dankung scheuend, die für ihn beschämende D l- dung eines „außerparlamentarischen" Kabinetts hinzunhmen bereit ist.* Der Anhänger der par lamentarischen Reg erunpsweise kann eine solche „Lösung", die in Wirklichkeit keine ist und von vielen geflissentlich oder aus Unverstand dem Bankrott des Parlamentarismus selber g e chgestellt werden wird, schon aus diesem Grunde nur bedauern, wer immer die Personen sein mögen, die für eine derartige Regierung in Betracht kommen. Auch kann keineswegs be- hauptet werden, daß de'ne andere Wahl mehr übriggeblieben sei, als die Zuflucht zu solchem über- oder »interparlamentarischen Kabinett oder cb:r zur Diktatur, dem Asyl der vor der Der- a twortung fliehenden Unfähigke t. Denn in Wahrheit ist so ziemlich in allen Staatsverfassun- gen dis Auflösung des Parlaments genau «k solche Situat onen vorgesehen, wie es heate die des Reichstages ist. Es ist hier auch be ei s auf die zumeist von der Rücksicht auf das b.setzte Gebet diktierten Einwendungen hinge- wic'en worden. Doch wenn sich jetzt ein vermöge seines Erscheinungsorts von allen Regungen d.s besetzten Gebiets durchpulstes Organ wie die „Frank'urter Zeitung" mit dem Gedanken an ols'oald ge Auflösung und Ztruwahlen befreun- d.t, so wiegt das doch, wie uns scheint, erheblich schwerer als die mehr oder weniger platonischen Hi »weise auf Rhe n- und Ruhrland, deren man sich fern vom Schuß gegen die Abkürzung der Mandatsdauer eines moralisch erledigten Paria- rrcnts bedienen kann. Denn darüber, daß dieser Reichstag das Vertrauen des Landes n cht mehr genießt und durch sein Fortleben nur noch den Parlamentarismus selber zu diskredi- tieren und dessen Einbürgerung in Deutschland zu erschweren vermag, besteht wohl nirgends mehr ein Zweifel. Es 'st daher kein Paradox, wenn wir als das Begrüßenswerteste an der voraussichtlichen Bildung des Kabinetts Albert die Tatsache bezeichnen, daß ihm, wir gemeldet wurde, für den Fill von Schwierigkeiten mit dem Reichstag gleich das Auflösungsdekret kn die Ta'chr gesteckt we.den soll. Berit», L6. November. (Etg. Tel.) An wohlnnterrichtete« politische« Kreisen wird mit aller Bestimmtheit versichert, vast Dr. Albert iw Laufe des morgigen Tage- da- neue Neich-kabiuett fertig haben werde. Li« neue Regierung wird fich de« Reich-tag alsbald vorftellen. To «ugewih es zur Stunde noch ist, wie flch für da- neue Ministerium eine parlamentarische Mehrheit zu- sammensinde» kann, so scheint es doch ausgeschlossen, vast man in der gegen- witrttgea Situation nochmal-den Versuch einer Sabinett-bildung mache« würde, fall- da- kommend« Kabinett Albert nicht die notwendige Unter, stühung im Reichstage finde« sollte. Kür diesen Kall dürfte Lr. Albert von vornherein die Vollmacht zur Auflösung de- Reichstage- in die Kand bekomme». Verlw, 2V. November. (Eig. Tel.) Die Fraktionen des Reichstage« werden heute vor- mittag zu Besprechungen zusammentreten, um zur Berufung Dr. Alberts durch den Reichspräsiden, ten Stellung zu nehmen. Soweit man bis jetzt über die voraussichtliche Zusammensetzung eine» Kabinett- Albert urteilen kann, dürften der Reichsarbeitsmin st:r Dr. Braun«, der Ernährung-Minister Graf Aanitz und der Finanzminister Dr. Luther aus dem Kabinett Stresemann übernommen werten. Für das Innenministerium, für da« Kar- dorff genannt wurde, scheiut jetzt ein Verbleiben von Dr. Jarres wahrscheinlicher. Post und Eisenbahn bleiben in den Händen der bisherigen Inhaber Dr. Hoefle und Oeser. gwekf-lhakt ist immer noch besonder« die Besetzung de« Reichswehr ministerium« . und de» Auswärtigen Amtes, für welch letztere« eine interimt- stische Lösung in« Auge gefaßt zu sein scheint. Damit würde der bisherige Zustand bestehen blei- be«, so baß der Staatssekretär Freiherr n Meltzahv die Leitung behielte. Diese interimistische Besetzung, z. B. durch einen Botschafter deutet darauf hin, daß man damit rech net, über kurz oder lang Dr. Stresemann zur Uebernahme dieses Portefeuille« be- stimmenzuköunen. Wie weit er Neigung ver- spüren dürfte, solchen Anregungen Folge zu leisten, wird wohl vor allein von dein Verhalten der Par teien abhänge». Was die Besetzung des Reichswehr. Ministeriums betrifft, so hält man, falls Dr. Geßler ausscheidet, die Ernennung des derzeitigen Oberbefehlshabers, des Generals von Seeckt, zum Minister für möglich. Für die dringende Aufgabe einer weiteren Wäh. rungsreform scheint man fich entschließen zu wollen, diese« Problem au« dem Bereich des Reich» finanzmiutsterium« herauszunehmen. Der bisherige Reichswährurrgskommissar Dr. Schacht dürst«, wie e« schon beabsichtigt war, zum Retchsbank- prösibenten ernannt werden. Dadurch würde die Dährungsfrag« an di« zuständige Stelle, nämlich in die Hände der Reichsbank, gelegt werden. Auf dem Programm Dr. Schachts steht die rascheste Wiederher st ellung einer reinen Gold. Währung nnb dit Freigabe de« Devisenverkehr». Man nimmt an, daß Dr. Albert heute nachmittag mit der Kabinettsbildung fertig «evden bürste. Er. hält auch diese» Kabinett ei« Mißtrauensvotum, dann bleibt nichts übrig, al» was auch Dr. Stress- mann verlangt hatte, -die Reichstagsouf. lösung. . . ' .' Oie englisch-französischen Beziehungen Pari», 28. November. (Eig. Tel.) Po in- cars hatte am Sonntag vormittag (wie bereit» ge- meldet) ein« lange Unterhaltung mit dem Präsidenten der Reparation-kommission, Barth ou. In dieser Unterhaltung ist beschlossen worden, daß Frankreich bei Eröffnung der Kommissionsberatungrn über den Artikel 12 der Düsseldorfer Vereinbarungen, nach dem di« Reparation«, kommission über die Anrechnung der den deutschen Industriellen auferlegten Kohlenabgabe zu be finden hätte, den Antrag stellen soll, diese Frage den verbündeten Regierungen zu überweisen. Der französische Antrag wird damit begründet, daß Vie Einstellung der deutschen Zahlungen aus dem Der- sailler Vertrag eine Angelegenheit sei, di« di« ver. kündeten Regierungen angehe. E» scheint im ersten Augenblick überraschend, daß Frankreich der Reparationskommiiffon trotz der von ihm selbst unterzeichneten Düsseldorfer Verein, barungen diesen Deratungsgegenstand entziehen will, nachdem gerade am Sonntag morgen im „Matia" behauptet worden ist. England wünsche da« D e r- schwinden der Reparationskommission al« eines Werkzeug« der französisch-belgischen Pfänd«rpoUttk und wevde deshalb nicht« unternehmen, um rechtzeitig Mittel für da» Fortbesteben der Kommission im Falle de» Ausbleibens deutscher Zahlungen bereitzu stellen. Die Sorg« vor einer Anfechtung der Zu- lässigkeit der Ruhr-Aktion durch den englischen Reparationsdelegierten Sir John Brad- burn genügt nicht zur Erklärung de» gestrigen Be- schlusses: Sein wahrer Grund ist darin zu suchen, daß Frankreich zu entscheidenden Verhand lungen mit England gelangen will. Die französische Regierung wird aller -ovaussicht nach versuchen, die Iustimmunz de» Londoner Kabinetts zu den Düssel dorfer Vereinbarungen und damit zu der französischen Pf nderpvlitik im allg-meinen dadurch zu erkaufen, d ft sie sich zo einem umfassenden sranzö-' s t sch - e n g l ischtn Mirtschafr»husgleich bereit erklärt. Part», 28. November. Au - den Besprechungen ' per B»tschafte»konferenr Pellt der'«Hem- politische Redakteur de» „Journal" fest, daß Poincars äl» Präventivmaßnahme in der An gelegenheit der Militärkontrolle sofortt- gengwang vorgeschlagen habe. Dieser Plan habe jedoch am IS. November aufgegeben werden müssen, weil der Unterstaatssekretär Sir Eget Lrowran diesem Tage dem französischen Botschafter erklärt hab«, England wolle keine Sank» tlonen, weder heute noch morgen noch überhaupt jemals. Lsndon, S8. November. Der Köloer Sonder- berichterstatter der „Times" schreibt zu der Po» ltttk Frankreichs im Rheinland, so aut wie überall seien außerhalb der britischen Zone die hohen Beamten ausqewiesen worden, so baß keine reguläre Verwaltung mehr bestehe. Da» ganze Land stet einer Bande von Verbrechern und Verrückten ausgeliefert, die es zu ihrem eigenen Bartell im Name» der „Unabhängigen Rheinland-Repu blik" ausbeuteten. Diese Leute gäben Papier geld ohne irgendwelche Deckung au«, so baß das finan zielle Chaos jetzt weit schlimmer sei. als je zuvor. Sie raubten und requirierten ungestraft und terrv- rifierten alle Personen, die den Versuch machten, sich ihnen zu widersetzen. Die Franzosen gäben unter dem Anschein der Neutralität de» Separatisten freie -and: jede Ge- walttat oder Ungesetzlichkeit zu begehen, die sie be gehen wollten. Sie versuchten so auch den Deutschen klarzumachen, daß sie au» ihrer Lage nur heraus- kommen könnten, indem sie sich vom Reiche-ab- kehrten. Der Berichterstatter erklärt, es könne selbst von dem loyalsten Deutschen nicht erwartet werden, daß er dieser Art vdn Druck widerstehe, «enn er keinen andern Ausweg sind«. Der< Kor- respondent fragt dann, weich« Roll« Großbrttan- usen bei der Neubildung Europas denn eigentlich spiele. Die Verhandlungen würden geleitet durch da» Haupt der R d e i n la n dkom m i ssi o » , in der Großbritannien vertreten sei, und zwar für ein Gebiet, von dem Großbritannien hoffe, Repara tionen zu erhalten, und von de« eia Teil unter der Obhut britischer Truppen ft«h«. Di« britischen Interessen würde» direkt berührt «erd«, wenn «in Staat an» Deutschland herausqelöii werden solltö. Eine solch« Aktion würd, Großbritarmien in die Sage bringen, daß seine kommerziell« Politik v»n Arwnkreich.diktiert Werben Mmie. ...» Innerpolttische Bewegungen in England .Ppnda», 28. dtovember. (Etg. Tel.) Am Sonn- tag hat her »Obs erver". und zwar anscheinend i m Auftrage der Konservativen Partei — den Kampf gegen die beiden angeblich konser- nativen Zeirungskönige Lord Beaverbrook und Lord Rotkermere (den Bruder von North. cliffe), die fast alle billigen Tageszeitungen und illustrierten Blätter dcs Landen besitzen, eröffnet. Das Blatt teilt mit, daß sofort nach Zusammentritt de« neuen Parlamenis. wahrscheinlich vou der Re- gierunq selber, beantragt werden dürste, eine» besonderen Ausschuß einzuscken, der die Bildung der Zeitunqstrufts und deren Einfluß aus die poli tischen Parteien zu untersuchen hätte. .Dieser Vorstoß ist die Antwort der Konservativen Partei daraus, daß Beaverbrook und Rothermere alles irr ihren Kräften Stehende tun, um «inen voll ständigen konservativen Wahlsieg zu hinter- treibem Beaverbrook gibt die Parole au«. Lieber für einen Liberalen zu stimmen, der ein Vollblut-Imperialist ist, als für einen Konservativen, der sich auf drn Schutz der englischen Industrie beschränkt! Die ehemalige Rorthclisse- Presse hat gestern die Parole ausgenommen: Gebt dem Freihandel noch einmal Gelegenheit, zu zeigen wes er zu leisten vermag! Damit unterstützt Rothermere die Gruppe der Konservativen Partei, di« nicht gewillt ist, für die Schutzzollpläne de« Premierministers einzutreten, und der vom Partei- vorstand wegen ihres Einflusses freie Hand gelassen Verden muß. Die Zeitungskönige verfolgen mit ihrer Politik die Absicht, den Gahlieidzug der Kon servativen Partei so weit zu dämpfen, daß keine politische ^'rtet die absolute Mehrheit im Unter- Hause erhält, so daß abermals die Frage einer Koa» litionsbildung akut werden müßte. Für diesen Fall sollen sie — wie heute nwrgcn überein, stimmend vom „Daily Herold" und der „Mornlng Pvst gemeldet wird — bereits eine neue Koalition vorbereitet hoben, in der L loyü George nnd Lhurchill die Liberale, Birkenhead hie Kon- serv-tive Rartei vertreten sollen. * Die Aeitungskönige gehen -qhci ««-er. Vorau». :.setzung au«, daß, wenn keine Partei die absolute - Mehrheit erlangt, die Konservativen und di« Libe ralen bereit sein würden, ihre bisherigen Führer ^Baldwin und Asquith zu verabschieden und ste durch Lloyd George und Birkenhead -u ersetzen, die bereits früher den Willen bekundes hätten, in einer Koalition zpsammenzuarbeiten. Sine solche Politik -- so glauben die Zettungskönige — würde die große anttsoziali stische Partei schaffen, die notwendig wäre, um die Arbeiterpartei und die Gewerkschaften an die Wand zu drücken. Be- zeichnend ift in diesem Zusammenhang, daß Beaver brook und Rothermere zu den Gönnern der erst in schwachem Anfang begriffenen faschistischen De- wegung und der gelben Gewerkschaften gehören. Ein Koalitionvkabinett der bezeichneten Art würde auf die Opposition dcs konservativen Adels und der größtenteils konservativen Bauernpartei stoßen, während im liberalen Lager eine abermalige Per- drängung von Asquith durch Lloyd George wahr- scheinlich gleichfalls Schwierigkeiten bereiten würde. Die Parteiführer, die, wie Baldwin und Ramsey Mac- donald, nicht unter dem Einfluß der Zeitungskreis» stehen, haben natürlich auch bereits die Möglichkeit erwogen, daß die Drunnenvergiftung der sogenannten Nollarparttäten an Auslanbsbörsen vom 16. November. «»1 Mort »mgerechnet kostet« 1 Dollar in «mstervam 11.7, in Zürich 7.18, 1» Vraa 7.6, ta Londov V.1 »ull i» New York (vorbSrse) 6.7 Billionen Mark. Dollar ln LlorUu am 26. Hov. smM'der LttleUmr«: 4200 KUUnrüen 1 0o!<1mnrlc: 997H «ttUllrü«- 1002,4 LUMllrüea Sriet 0oI«I»alEld« 4200 KUUlnrüen VoUaracstatrnoveisuog — KUM»r6. 1 Ztauerwarst --- 1000 LUUnriI«o -merlbmlnber SeUlnrr« * 8oa<I«rstad«I Lal«U»r»a llar VardllraH