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K« »va» I»r- s z >s »endma-K- dendmoirue h 8 Uhr Ge- na»m»ft«äe «dendmahL !. T<-da>'Uau- lbr <., uetd. ; rtknil«« 8r0l>gede»- f.: Tten-eag Ltndenceis»; »»«(Schule), rMag abeich Lchotte). V „tu ver<.» >r. V. T,aH- 1. Mlunoch Nbr Oep"'«» r Zcl'srag » n-irernk. «in >ai:Sonn»ap VnrE^ro kolöpfg -- roo lltt»«kcksn lff. r— »««*»««« —t»Lu »t« «»au»«« V«r—«u—ed—a— »«» a»rt»u»r«R»i«»» Xr- 279 veranrwonltch !ür den L«r<: SdctrevaNeur L. Letpzta. Beranlworliich für Inserate: Ltwa:d Müll»«. Letpztg°vrailnyos. Etgentum. Druck und Verlag Leipziger SeriagSdruckerei S. m.b.H. 8o°»i»g, 0«. rs. Novewd« 192- AW. WWZ: Zerfahrenheit im Reichstag Was «u«7 — Kombinationen und Gerüchte — Kür ei« Koalitionskabineti Kardorff 24. November. *—I. Das Schauspiel, das der Reichstag augenblicklich b etet, ist höchst unerfreulich. Un willkürlich wird man an das Wart vom „System der Zusammenhangslosigkeit" erinnert, das bei einer politischen Polem k in Frankreich geprägt worden ist. Eben hat die Volksvertretung du» schleichende Krise des Kabinetts Stresemann damit beendet, daß sie dessen »Rücktritt er- swang, und schon wandelt e n riesengroßer Kater durch die Fraktionszimmer des Wallot-Daus. Der negativen »Aufgabe, die Dinge bis zum Sturz der Regierung treiben zu laßen, war das Hohe Haus durchaus gewachsen — zur Ein renkung der verfahrenen Situation reichen Geist und Kraft anscheinend nicht aus. Es ist ja so überaus bezeichnend für den embryonalen Zu stand unseres Parlamentarismus, daß die Lösung, die anderwärts als d e einzig mögliche erschienen wäre — Uebertragung der »Regierung an die siegreiche Opposition oder wenigstens an ein« ihrer Gruppen —, auch nicht eine M nute lang ernsthaft in Betracht gezogen werden konnte. Dafür hat man auch jetzt wieder das Verlegenheitsmittel eines außrrparlamentari- scheu Geschäftsmin iteriums erwogen und damit gezeigt, wie gering das Maß von Vertrauen ist, das der Reichstag sich selber entgegenbrin. r. Nüst ist der Gedanke eurer solchen Ausyilfsre zie- rung zwar w eder aufgegeben worden, aber darum ist noch lange keine parlamenta rische Lösung in S^ )t. »Wohl haben die Demokraten bei ihrer »Forderung, d..ß nmn dem Reichstag gebe- was ihm zulomme, das Zentrum grundsätzlich auf ihrer Sette, doch im Praktischen scheiden sich die Wege der beiden Parteien. In» Zentrum nämlich möchte eine Richtung, die im- schwer mit Stegerwald in Verb ndung zu bringen ist, gar zu gern eine Brücke zu den Deutschnatio nalen'hinüber bauen, währeird sich die Dem> kc^ten mit Recht dagegen sträuben, den Deutsch nationalen ihre Gegnerschaft gegen die Nepubl k und ihre Mitwirkung beim Kanzlersturze durch t; inbe-^hung in ein Kab nett der Mitte zu hono rieren. Die Deutsche Dolkspartei für ihr Teil hält entschieden an dec Person Dr. Stresemann« fest und weist es deshalb trotz der Strömungen, d e innerhalb ihrer Organisation nach rechts hin gehn, von sich, der Partei, die Stresemann so eben zur Strecke gebracht hat, die Pforte zur Reg'erungsgewalt zu öffnen. . Angesichts dieser verschiedenen Meinungen und Stimmungen u d Verstimmungen ist man 'n den Kreisen der Demokraten und des Zen trums auf die Idee verfallen, den Abgeordneten v. Kardprff, der zusammen mit Frau v. Oheimb dec äußerster linken Flügelgruppe der Deutschen Volkqpartei angehört, als Kandi- da'.en für die Bildung eines Kabinetts der Mli.e zu empfehlen. H ergegen wäre nichts einzu- w )en, wenn nicht eine der umlaufenden Les arten Herrn v. Kardorff die Absicht zuschriebe, sich durch Aufnahore zweier den Deutschnatio- nolon „nahrstehcndrn" Persönlichkeiten di« fach- liche Mita.be t der Rechten an den Parlamenta riern Obliegenheiten zu erkaufen. . Zur Stunde ist das sinnige Spiel der Kombi- n tionen-noch in vollem Gang. Das poli tische Hauptinte.csse beansprucht aber keineswegs der W chsel der Bilder, die sich in ra'cher Folge ab- 1v e r, sondern die seltsam neutrale Haltung, die lie Sozialdemokratie dem ganzen Tret- len gegenüber einnimmt. Obwohl die Sozial- demokntle schon wegen ihrer »Mandatszahl den entscheidenden Anteil an der Beseitigung der bisherigen Regierung für sich zu buchen hat, rührt sie keinen Finger zur Entwirrung der L-ge, sondern begnügt sich damit, die andern zu eifrigem Bemühen anzuspornen, indem sie unter svr Voraussetzung raschester »Aufhebung des n.i ttari'chen Ausnahmezustandes sowohl ein Kabinett der Mitt«, wie auch e n Geschäftsmini. sterium zu tolerieren verspricht! Von aktivem Der« twortlichkcitsgesühl zeigt die we taus stärkste Partei des Reichstages im Augenblick auch nicht eine Spur. Und wenn es wahr sein sollte, dich d'e Sozialdemokraten ihre Scheu vor klärende« Neuwahlen auch dem Reichs- mcüfidllstten Ebert eingeflößt hätten — Vas Oberhaupt des Deutschen Reiches soll befremd- ltchEweis« ja noch immer eingeschriebener Gl- awsse sein —dann wären sie doppelt zu tadeln. Im KaPbu"kel mit den kleinen Klugheiten Lier Riutne. scheint d:m deutschen Bolk sein« neue Regierung zusa.nmensteleimt zu »rrdrn. W eder einmal versagt dieser Reichstag. Er darf sich wirklich nicht mehr wundern, wenn ihm aus -Ln «olbz käa»» bescheincht wird, dgtz sein «wrolischM' Kredit tze» Nullpunkt Phon -an» WDt iA, - Berit«, 24. November. (Eta Tel.) vor Beairrr» der polttifche» Ansfprache im Reichstaa« hatte der Kanzler für den Aall, datz das Vertrauensvotum abgelehut würde, dieAufläfunades Reichstages ziemlich deutlich tu Sluösickft gestellt. Am »erlaufe der Debatte wurde diese «üglichkeit danu nicht mehr erwähnt. Der Grund dafür ist in der Abneigung des Reichspräsi denten Ebert gege« eine solche Matznahme zu suche«. Reichskanzler Dr. Stresemann hatte de« Reichsprästdenteu in der Tat ««die Auflösuugsermächtignng ersucht und dabei auf die Sindernifse für die Bildung eines neue« Kabinetts, das einige Aussicht auf Stetigkeit bieten kSnn«, hingewiesen. Der Reichspräsident habe aber aus Gründen, die offenbar nicht frei von der Rücksicht auf seine parteipolitische Gebundenheit feie«. die «nfläsung abgelehnt. Ammerhin sei auch fetzt die MSglichkei einer Parlamentsauflüsung nicht ganz in den Hintergrund getreten, und sie werde vielleicht akut werde«, wenn die Versuch« zur Bildung einer neuen Regierung mit Misterfolg enden oder wen« ein Rechts kabinett auftauchen sollte, das bei der Stellung der vertrauens frage durchfiele. Berlin, 24. November. (Eig. Tel.) Es hat den Anschein, als ob di« Regierungskrise sehrlang- wie rig werden sollte. Bi« zum Nachmittag hat der Reichspräsident noch niemand mit der Bildung de« neuen Kabinetets beauftragt. Der Reichspräsident hatte noch im L nfe der Stacht die Führer sämtlicher Parteien, von den Sozialdemo kraten bi« zu den Deutschnationalen, empfangen und sie um Derschlag« fikr di« Bildung der neuen Re gierung gebeten. , In de? Auslastung der Führer der einzelnen Parteien ergeben .sich die größten Sch wierig - keiten. Die Deutschnationalen sehen in einem Kabinett drr bürgerlichen Agalitipn mit Ein schluß ihrer »Partei die einzig mögliche Lösung, aber sowohl Zentrum, als auch Demokraten und Sozialdemokraten haben sich gegen eine solche Kombination mir aller Entschwdeicheft au»- gesproch:n. Don der Deutschen Vvtkspartei tritt ein «rh olichrr Ttil für den BSrtzerblpck mit . Einschluß der Deutschnationalert ein; em anderer Teil lehnt diese Lösung mit der Begründung ab, daß man mit den Deutschnationalev da« neue Kabinett, nicht bilden » könne, r da diese jeden Führer der Deutschen Dolkspartei, Stresemann mit, gestürzt hätten. Die »Bildung ' eines unpolitischen Deschäftskabinetts unter Führung de« frühe- ren Schatzminister» Albert, ist fallen ge lassen worden, da Zentrum und Demokraten unter allen Umständen ein« parlamentarische Re- gerung mit einem dem Reichstag angehovenden Reichsbmzlrr an der-Spitze fordern. Die Demo- kraten sehen als beste Lösung ein Kabinett der Mitte an, das mit wechselnden Mehrheiten regieren konnte. Diese Austastung vertritt auch das Zentrum, d».s allerdings eine Verbindung nach der deutschnatio nalen Seite hin Herstellen möchte. Die Sozialdemo ¬ kratie, die absolut nicht ein« Wiederherstellung der alten Koalition Wirth (Zentrum, Demokraten und Sozialdemokraten) anstreben, würden sowohl ein Ka binett drr Mitte wie auch ein Geschäftsministerium tolerieren unter der Voraussetzung, daß der mili tärische Ausnahmezustand innerhalb kurzer Frist beseitigt würde. In den ersten »Rachmittagsstunden hat der Reichs präsident den Fraktionsvorsitzenden der Deutsche« Bolkspartei, Dr. Scholz, empfangen. Daran wurd. die Vermutung geknüpft, daß Dr. Scholz mit der Kabinettsbildung betraut werden solle. Diese Ver mutung trifft jedoch nicht zu. Dr. Scholz hatte ledig lich die Absicht, den Reichspräsidenten über die Aus- faflung seiner Fraktion, die heute vormittag eine Be ratung abhielt, zu informieren.'Diese Austastung.gehr dahin, daß die Deutsche Dolkspartei an der Person Di Strese manns fest hält. Sie könne mir ein» Wiederbetrauung Dr. Stresemann, Vorschlägen und, fall» die« nicht in Frage käme, von sich au» Kisten Kandidaten namhaft mache«. Auch da» Zentrum lehnt es ab, den Reichskanzler aus feisten Reihe« zu stellen. .Innerhalb deq Zentrums und der demo kratischen Fraktion wird aber erwogen, als Führer esnes Kabinett» d^r Mitte den »Abgeordneten von K a c d o r f f, - der dem . l i n k e n Flügel der Deutscijen Dolkspartei angehort, vorzuschlagen. Dieser aber würde wohl kaum annehmen, ohne vorher da« Einverständnis Dr. Stresemann« und., der Dartri ein geholt zu haben. Man setzt voraus, daß Kardorff, wenn er mit der Kabinettsbildung b't-»"* werden sollte, in sein Kabinett, dos sich auf die bürgerliche Mitte stützen würde, zwei den D e uks,ch n a ti o - nalen nahestehende P e r so n l i-*> k e i t e n aufnehmen würde, um sich die Unterstützung der Rechten für sachl'che Vorlagen zu sichern. Im Reichs- tag wird die Kombinatton Kardorff. durchaus ernst genommen. ' Berlin, 24. November. (SiE. Tel.) Aba. v. Kardorff ift znm Reichspräsi denten aerufe« worden. Ter ehem. ReichSnzler Wehrend ach, der um die Mittaas- stunde in Bertretnna des Wraktionsvorsitzenven des Zentrums beim Reichspräsi denten war, hat erklärt, datz das Zentrum zunächst an» seinen Reibe« heraus keinen Kanzler stellen kSrrne, dass es aber vorschlaae, den Nachfolaer Dr. Stresemann- ebenfalls der Deutschen Bolksparte» z« entnehmen und datz damit Ada. v. Kardorff in Wraa« käme. (Nach einer fpä ren Melduna hat sich v. Kardorff, dessen Neanstraanna allerdina» noch nicht amtlich bestätiat ist, bereits mit den ein zelnen Parteien in verbind«»« Ersetzt.) England und d'e deutsche Kreditbedürftigkeit Keine Finanzhilfe für ein zusammenbrechendes Laad! London, 24. November. (Eia Tel.) Die Londoner Winanzwelt lehnt es ab, .ine neue «rohe Anleihe ausznbrinaen. Der „Daily Telearaph" schreibt — fchei' bar offiziell beeinflusst —, datz eine Anleihe von LV Millionen Pfnnd ««- müalich sei, ohne di« Mitwirkuna »er Grotzbanke« Londons, nnd datz diese Kreise im aeaenwärtiaen Anaenblick, da sede Sicherheit von deutscher Seite für einen derartiae« Velraa fehle, nicht bereit feien, stch anf iraendeinen Betraa, sei er auch noch so klein, nur einiaermatzen festzuleaen. Kleinere Wirme» mäqen vielleicht bereit sein, derartiae Anleiheopevationen zu rsternehmen, aber auch dann nnr in qanz kleine« Summen. Die Laa« würde sich ändern, wenn ein« inter national« politische Reaeluna erfolaen würde. Ehe diese nicht erfolEt sei, känne eine Anleihe nicht heransaebracht werden. L*»do», 24. November. (Gig. Tel.) Baldwin erklärt« in einer Wahlrede, daß er al« Premier- Minister jetzt vor alle» »«et Ursachen zu großer Besorgnis hab«: das seien der Zustand in Europa mit dem Problem eines dauernden Aus gleichs zwischen Deutschland und Frank reich, sowie die Ar Veit »lose »frage. Di« Schwierigkeiten der ersten Frage hatten Donar Law da» Herz gebrochen. Man erkenn«, daß der Handel England« la erhebt chem M.ße van den europäischen Zuständen* abhängig sei, und andererseits hoste man, daß der Friede, der vor stuf Ach«» gifWistin »mb« stt, » «tzM ünnernde« Mw» "webe. Mw Hl vorläufig allerdings nur eine Hoffnung. Als er, Baldwin, im Mai diese, Iadre» sein Amr übernom men habe, sei es bereit» ganz klar g««>esen. daß der Versuch, eine Regelung der Reparation»- frage herbeizuführen, fehlge schlegen sei, und daß die Regelung,'di» vor einem Jahre noch möglich erschienen sei, jetzt in weite Ferne gerückt sei, weil Frankreich das wichtigst« deutsche In dustriegebiet besetzt habe. Geir dieser Ve-. setzung sei die deutsch« Industrie lad »gelegt nnd die Aussicht auf wirtschaftliche EtabtlM, Deutsch- land», ein« notwendige Vorbedingung für den eng- Usch» Hansel mit »itbstumapa. :» irr» Zukunft WtÜQ. Ist BGNsthe NWstmnW fei »er «nstchtz w« durch di« Ereignisse diese» Iahrrs eine Wiederhcr- stellung der normalen Handelsb.»ding ungen wahr scheinlich um Jahre hinau »geschoben sei. Stresemann habe als Reichskanzler sein Aeußerstes getan: Er babc den passiven »Widerstand 1« Ruhrgebiet beendet und habe wiederholt offen zugegeben,daßDeutschland den Krieg verloren habe und verpflichtet sei, die Folgen zu tragen. Sr hätte alles getan, war ein Deutscher habe tun können, um mit den Alliierten zu einer Vereinbarung zu kommen oder wenigstens »Verhandlungen cinzuleiten. »An dieser Aufgabe sei er nicht infolge eigener Fehler gescheitert. Der Zustand Dentschlaads, der den H nter- grund der gestrigen »Reichstagsdebatte küldct, sei viel schlimmer, al» dke »Verhältnisse seit den Tagen des Kaiserreichs jemals gewesen feien. Strese.n.uur sei gescheitert, weil er keine Unterstützung von außen erfahren habe und somit den persönl chen Kredit habe verlieren muffen, den er gegenüber der wachsenden dlcrwirrnng nach besessen habe. Es sei unverkennbare Tatsache, daß Deutschland imZu- ammenbruch befinde. Deutschland breche nicht zusammen in dem Sinn^. baß etwa best'w.mt^ St-aten, wie D -n oder Sachsen, vom Reiche abfielen; Deutschland mache- vielmehr eine ungeheure Wirt- schaftsumwälzung durch, deren Charakter nur unvollständig erkannt werde, während Einzel- heften noch uichr zu verzeichnen seien. Diese Um- walzung bedeute eine überraschende Der- änberung de-r wirtschaftspolitischen Verhältnisse sowie der Mentalität seiner Be völkerung. Anderseits — und dies sei der Gesichts punkt, der für England besondere» Interesse habe — breche Deutschland zusammen, weil da» wichtigste Gebiet, das Ruhrgebiet und du« Rheinland, vom Reiche getrennt seien, and, soweit man zu erkennen vermöge, » uf miu - bestens ein Menschenalter getrennt bleiben würden. Es hand-le sich nicht u» Matthe» oder seine Freunde. Frankreich habe nun «ft seinen eigenen unermüdlichen Anstrengungen sein Ziel fast erreicht. Eitte neue »Wirtschafte- und politische Einheit sei im Begriff, im Aerzen Europas in Erscheinung zu treten, beherrscht von Frankreich. Der Rest, ein chaotisches Deutschland, habe geringe Aussichten auf eine baldige Erholung. .. ' * Der als »Anhänger der Diehards-Gruppe bekannte Wohlsahrtsmmister Ioynson Hicks er- klärte in einer Rede in Evanport, in der er auf die Rot in Deutschland hinwics, Groß britannien habe noch niemals einen besiegten Feind mit Füßen getreten; es Mnne jedoch nicht vergessen, daß es mit seinen Allfstkten Seite an Seite gekämpft habe. Ioynson Hicks drückte die Hoffnung aus, daß England Ame rika zur Mitarbeit am Wiedcraufoau Europas werde bewegen konncrr, wie es bereits 1917 Europa zu Hilfe gekommen sei, dessen Not zum Teil die Ur- fache der gegenwärtigen »Arbeitslosigkeit in Eng land sei. D e deutsche Abordnung vor derReparationskommissio» Pari», 23. November. (Heber die heutige Dor- «itftrgssitzung der Aeparationskommifsion ist folgender offizielle Bericht ausgegeben worden: Die Reparationskommisfion trat heute vormittag Dollar-Paritäten vom 24. November. Anf Mark «maerchnet kostete 1 Dollar in London V.7. in Zürich 7.7, in New Vo-k (VorbSrfe) 6.7 Billionen Mark. voUsr la verlla am 24. Xav* arotll der LUtteUcnr»: 4200 ästMsrdeo 1 OolEmnrk: 997H LMUnrckev 6e!6 1002,5 ZUM«<L«a Lrtrt Oolünnleike 4200 Mllttarcke« 0«U«r»cIr»trnovel8uay — LllUstrÄ. 1 Ltrnrrmark — 1000 LUitnräE« zWeiüttwlrarer üeisnsriü * 8oaüerlc»d«l 6«läsurp« ä«r Vorddrn»