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L»ttO s », 6«« 2V. KovrmdOr LV2L vto »m „O" a«r»ebe»eL LrAbel, kiotlrou ULÄ Lmmo »lLÜ Or1-lL«L»rd«tt« Ullck ltürkoo nur «1t voll« yuoU«rooA»d« LLLLUMumEtt MVÜ«» Trilsionen-Zahlen 905 303 S4S 289 ) 7.145L1 ) rwcn > o.«l ) uuverüliden , in Millionen Mark): 1S24 lami.rs (- 11.71» < s-f- k-i- (1-8900471164952 ' <4- »7 S.V> .>45» 9SZ ) (-i- 3879 705 917) (1- 775156867618) ( unverändert) < unverändert) <41-72492 351 7S3 ) <4 340 656 VSS 457 ) <4 3137LS7S13S0S ) (4 2211376 857 711 ) * Der Ausnxis der Reichsdank vom 3l Ok . er weist erstmals Trillionenzahlen aus. Wie schon . em End« voriger Woche veröffentlichten Aus- i üb« den Stand der Rcichsfinanz«n ersichtlich. 7 für diese Entwicklung der Geldbedarf des ..ates maßgebend. Am 20. Oktober hatte di« uebende Schuld deS Reiches an diskontierten tzatzanweisungen erst den Betrag von 0,41 Tril- nen Mark erreicht, am 31. Oktober war sie auf ,91 Trillionen Mark gestiegen. Davon sind 628 Trillionen Mark, d. s. etwa 95 Proz., im Porte- »euille der Reichsbank. Vis 15. November find wir, wie verlautet, in die Hunderte von Trillionen hin- citlgekommen, doch hat ab 15. November das Reich di« Diskontierung von Reichsschal A chseln bei der Reichsdank eingestellt. Daß der Notendruck damit nicht gleichzeitig eingestellt werden kann, «gibt sich schon daraus, daß am ZI. Oktober ,grur" 22 Tril lionen Mark Banknoten in Urnlaus waren, während die fremden Geld«, die jederzeit in Banknoten um gewandelt werden können, 8,07 Trillionen Mark be trugen. Am 15. November dürfte«, zumal das Reich kurz vor Torschluß noch einen erheblichen Betrag Schatzwechsel an die Reichsdank begeben haben soll, di« Verhältnisse nicht anders gelegen haben. Der ganze mögliche Betrag des Notenumlaufes ist be- kanntlich 300 Millionen Rentenmark gleichgestellt. Davon sind zunächst 50 Millionen an di« Reichs bank gegangen und werden wodl dazu benutzt wer den, di« Noten presse zu entlasten. Im einzelnen zeigt der Reichsbankausweis fol- gendes Bild (alles Aktiva «eiaLoelland . darunter «old . n »w. Hallende«, velasteier AuS- landSvepot. . «allen,wesne . 114 874 046234 Noien au, Banken 4) 698 198 U2ecü,ri und LMel'S . . . 1052 12» SV5 323 Diskont. Lchatz« arme ,ung . .6576 650 »38 81- Lomvaros. . . 41787 5817.H LlleNen. . . . 9 536 953 40, Ssnltta« MÜV«u »70 866 ZI? 391 Basstva «rnndkavtial . igy Rtlrrvesond« . 1«15 Zotrunmlml, . L «96 »22 -0- OZ8 K-ULs-uLtaat»- aurdaben . . 606668 672870 Prwatgurbaden 3 261 424 030 332 Sonnige Paistva 2 108 978 741 444 ALeL in TliLconea. Bei de« Abrechnungsstellen wurden im Oktober ^15 Trillionen Mark abg««chnet. D« D«icht des WTB. brmeikr zu« Reichs- bcv'.kauSweis: D« Ausweis d« Reichsdtwk vom 31. Oktober, d«r leid« wird« infolge der lleberlastung deS Reichsbankbetriebes verspätet sertiggcstellt wurde, zeigt ein weiteres Smvvrschnellen der Inansvruch- nahm« d« Bank. Die gesamte Kapital anlage fti«g um KL auf 7,7 Trillionen Mark. Von d« Zunahm« entfielen 5L Trillionen Mark aus Reichsschatzanweisungen, deren Bestand sich aus 6,6 Trillionen Mark stellte. Das Wechselkonto « Phte sich um 0L aus 1,1 Trillionen Mark, das Lombardkonto um 37 259 aus 41787 Billionen Mark. Auf der Passivseite wuchs d« Banknoten- umlaui um 2 auf 22 Trillionen Mark; die fremden Gelder schwollen noch stärker an, näm- lich um 32 auf 3,9 Trillionen Mark. Im Goldbestand« d« Dank trat keine Aen- derung ein. Da die Darlehnskassen deS Reiches in Höhe von 35 254 Billionen Mark neu in Anspruch genommen wurden — Tarlehnsbestand am 31. Oktober 114 874 Billionen Mar? —, so stoß der ReichSbanl ein ent sprechender Betrag an Darlehnskassen,cheinen zu. Die Bestände der Dank an solchen Scheinen erreich ten damit den Stand von 114 874 Billionen Mark. Di« Färbung russischen Pelzwerks. Die Mos kau« „Iswesttja* meldet, daß in Petersburg ein« größer« Meng« deutscher Farbstoff« zu« Färben russischen Pelzwerks einaetroffen sei. DaS Pelzwerk wird nicht m«hr in Leipzig, son- der« neuerdings mit deutschen Farben in Petersburg«» Fabriken gefärbt werden. O Endgültig« St-n«kurse für di- evO. lagung zur Vermögenssteuer und znr Zwangsanleibe, Soweit früher vorläufige (Lieucreur^ ..... > waren, ist nunmehr eine endgültige Festsetzung ei- folgt. Hierbei ist zu bemerken, daß diele Kurse auch nlr die Berechnung d« Brotversorgungsabgadc, deren zweit« Teilbetrag am 2. Januar fällig wird, maßgebend find. Wir geben anszugsweis« folgend« Kurs« wieder. Den vorläufigen Kurs sehen wir in Klammern bei: Berlin: Bayrische Handelsbank 189,15 (200). Dresden: Deutsche Kunstleder 389 (397). Leipzig: Leipzig« Immobilienaesellschaft — Bank für Grundbesitz 173,70 (—), Landwirtschaftlich« Zimmermann jung« 319 (400), Leipzig« Kammgarn jung« 2370 (Ä10), Naumannbräu 339 (367), do. Vorzüge 100 (10120), Altenburg« Landkrast 990 (1610), Tertilose Tlaviez jung« mit Proz. Divi dende 1500 (—), Biblioqraphisches Institut Ä8 (31020), do. junge (kein Zuschlag) 1074 (1750), Otto Hetz« 217 (265), Fritzsche junge 1386 (—), Gott- fticd Lindn« 56520 (521, Porzellan Waldsasi« junge mit Proz. Dividend« 2700 (—), Riquet mnge 1815 (—). Thürina« Gas junac 293 (—), do. Vorztlac 88 (92), Chemische Z«ir, 1294 (1700). Unnotierte: Korbwagen und Kinderwagen Hour- deaur—Bergmann 447,10 (747,10), Alla. Bankverein für Westdeutschland 47,70 (180), Alla. Hochbau Düsseldorf 270 (1102,50), Dresdner Handelsbank NamenSaktien 125 (—), Llekir. Zittau 345 (—), Elektr. Trottors 32820 (1Z78Z('), Erste Erlang« Akt'-'l'räu 60 (30), do. Dorzüae 30 (SO). Handels- bankA--G. Berlin 15020 (32020), Handelsg«s, Noris st Zahn 60 (36), Germania Maschine» 604LO (600), Kolb st Schul« Genüsse 800 (-) ^s, Mittel- deutsche Transport-Bcrfichsung 250 (18720) üit, München-Leivzia« Dersicheruna 6) (36), Orbis- Film 150 (225)' Parkhotel. A.-G. 60 (3ö). PHL- n-i--<>n-^Like Hiller 250 (-). Pschorrbäru 20n (150), ReemtSma 175 (270), Spinn«« Rmhoi 895 (132820), Stoew« Auto 6prvz. Vorzüge (einschl. Anschlag) 330 Vogttänb. Larbonisseranstalt 20Y (575). L. Vollrath st Lo., Nürnberg, 60 (36), Wälcheiabril Augsburg 70 (42), Weltreklame Miln- chen 75 (60), Zwickau« Stadtbank 13l Proz. (131 .M- 5kuxc und Anteile: Alexander-Hall 110 250 (107 333) .sk, Bernhardvgall 19 100 (10333) Uk, DeSdemona 94 506 (90 500) .st, Hub«tuS-Holzver- w«tnnas-G. m. b. tz. 75 (—), Otavi-Minrn 4027 (3865), Salitr«a 31 700 (43 425) * c. * O DI« Palenom rk i« Oberfchlefien. Im Zumm- menhang mit den Verordnungen de» polnischen Finanzministeriums über die Liquidierung der deut- schen Mark in Obcrscklesien und die Einführung der polnischen Mark als einzige« Inlands zahlungsmittel heißt es, dag die Einführung der oolnischen Valuta auch bei den polnischen Ge- sellschasten in Oberfchlefien besprochen wird. Bet der Umvalutarmerung werde eine deutsche Mark einer polnischen Mark gleichgestellt. O Verlängerung der Frist für Zahlung d« Börseanmsatzsteurr. Für die Nov«nd«zahlung der Dörfenumsahsteuer im Abrechnungsverfahren und di« Einreichung der Voranmeldungen kann nach den Bestimmungen des Retchsfinanzmtnisteriums die Frist von den Finanzämtern lediglich b,4 22. November 1923 einschließlich, nicht, wie mit geteilt, bis 29. November, verlängert werden. O Rückgang der enMschen, schweizerischen und französischen Devisen. Durch di« derzeitige eng lische Zinfenzahlung für die Kriegs schulden an Amerika, welche in die Zeit lallt, in welcher England bedeutende Zahlungen für Baumwoll- und Getreidekäuie zu leist«: hat, ist die Nachfrage nach Dollar in Loudon überaus stark, so daß d« Pfund-S terling-KnrS ziemlich zurückging. Der Schweizer Franken ist gleich allen europäischen Edelvalnten gefallen. Die Devise Zürich erreichte einen Tiefstand von 17,56, wie « vor der Ausnahme der schweizerischen Dollaranleib« Mitt« dieses Jahres stand. Ti« Nachricht, wonach die deutsche Regte- rung die Erwerbslosen-Unterstützung im 'Ruhrgebiete einstell«, wird, hat in Washington« Regien«,gskreifer, einen nieder- schlagerchen Circhrnck erweck: und ein Sinken des französischen Franken znr Folg« gehabt. O Golbfchuldanleihe der LauLwktschtHskawmrr für die Pronin- Lachsen. Die Landwirtschaft»- kamwer für die Vrovinz Lachsen gibt eine Spcozentige Golbschuldanleih» im Gesamtbetrag von 800000 Golbmar? aus. Die Golkschulhscheine lauten auf Be träge non mindestens 10 Goldmark oder «tk Smnnwn, welche durch 10 teilbar sind. Die Aeichmma findet bis I. Dezember 1023 statt. » Stinuc» tu Jugoslawien. W« jugoslawisch« Blätter berichten, hat sich Hugo Ltinnes gemeinst»» mit einigen amevikanischen Finanzgruvpen um «w.« Konzession für die Errichtung von Hochöfen bei PrijeLor (Jugoslawien) beworben. Von der Herbei- schaf>ung des «forderlichen Kapital» hängt die rationelle Ausbeutung des ergiebigsten fugoslawischkj? Eisenbe-gwerk» „Ljubija" ab. De^er der Staat noch juaoslawifch« Finanzgruppen wären imstande, die erforderlichen hohen Investitionskosten — an^rbllch Millionen Dollar — selbst aufzubringen. ch km Konsolidierte« Dranokohleuwerk üaroliu« bei Aß en darf. Wie verlautet, ist der Ab schluß zufriedenstellend, doch soll in An- betracht der Geldentwertung von ein« Dividenden. Verteilung Abstand genommen werden. Oebringen-Dergbau-L.-S., Oberschlesien. Die Schachtanlagen der Gesellschaft werde« fortgesetzt an-gebaut, weitere umfangreiche Arbeite« sind ge plant. Ter bisherige Betriebsverlust wird infolge der mit diesen Ausbauarbeiten verbundenen Kosten kaum hereinaebracht werden können. O DaL polnische Kapital in Oberschlefien. Di« Zislenewssi-Werke haben an d« Friedensbütte sn Oberschlesien Interesse genommen. — Osnabrücker Kupfer und Drahtwerke. Die (S.-V. beschloß 2 Goldmark Dividende auf die alten, 1 Goldmark aus die jungen Aktien. Die Dividend« soll in Rentenmark gezahlt w«den. Zur Beschasiung von Lebensmitteln für Angestellte und Arbeiter wurde eine größere Summ« bereitgestellt. O Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt V. Luther, A -G., in Braunschweig. Der Roh- gewinn im Geschäftsjahr 1922,23 betrug 1162Z3 (i. V. 262) Millionen Mark. Nach Abzug von 908,1 (I4Z) tzandlunasttnkosteu sowie 64,17 (1,89) Ab- schreibungen bleibt ein Reingewinn von 190,49 (10,39) Millionen Mark. Hieraus werden 300 (25) Proz. Dipidende vorgefchlagen. Di« Bilanz weist u. a. aus: Debitoren 1010326 (41,47), Vor räte 373223 (67L4) und Kreditoren 2174,19 (75,91) Millionen Mark. Sämtliche Gewinnanteile sind wertbeständig auf Dollarbasis vom 1. Juli d. A. anaelegt. D« Auftragsbestand am 1. Zull war ziffernmäßig «-«blich; weil«« Aufträge vom In- und Ausland find seit-« dazugekommen, jedoch hat die Nachtrag« nach den Erzeugnissen zurzeit nach gelassen. » Geraer Elektrizitätswerk uod Straßenbahn, L.-G. In 1922,23 stiegen (alles in Millionen Mark) di« Betrieb seinnahm«: auf 2296 (23). Betriebs ausgaben erforderten 1661 (17). Das Abschreibungs konto wird von 42 auf 750 «höbt. Von den 203 (0,93) Reingewinn sollen 200 dem Haftpflicht-Rück- stellungSkonto zugewiesen, d« Rest voroctraaen wer- den. Line Dividende kommt fomu nicht zur Verteilung (i. V. 12 Proz.). In d« Bilanz (per 30. Juni) bad«, Gebäude einen Zugang von 65, Licht- und .Kraftanlage von 158 auszuweisen. Debi tor«, firch aus 1328 (11) gestiegen. Mat«lalle« werden mit 625 (4) bewertet, das Neubaukonto er scheint mit 156 (1). Die Verbindlichkeit«« betragen 1Ä6 (7). Durch die Kapitalserhvhung ist dar R«s«vssonds zunächst aus 43 (02) gestiegen. Der Straßendahnbetrieb mußte eingeschränkt werden. Di« Stromerzeugung betrug 10 226000 (10 452000) Kilo wattstunden. Die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien wird beantragt. O ch. Dampfpegetei Schmied««, L.-S^ « Sch«iedeb«rg, Bez. Leipzig. Di« G.-B., a» der Ist Aktionäre mi« 9000 stimmen ttilnaihmm^ genehmigt« den Abtchluß und setzt« di« Dividende aus 10000 2t pro Aktie fest. Der Vorstand teilte mir, daß der Geschäftsgang tu» abg«laufen«, Ge schäftsjahr recht gut gewesen ,urd daß auch im lau senden Geschäftsjahr di« Beschäftigung reg« sei, so daß unter Vorbehalt wird« mit einem befriedigen den Ergebnis gerechnet werden könne Di« Aktien sollen in d« nächsten Zett in den Fretverkehr der Leipziger Börse eingestlhrt werden. Oh. Herum»» und Alfred Escher, U.^. inLhem- ni^ Die Verwaltung beantragt bei de: am 21. Dezember einberufen«, Hauptversammlung Ver teilung einer Dividende von 2000 Prozent. Oh. A.-t». Georg Lteberm»»» Nachfolger in Falkenau. Der Aussicht»rat beschloß, der G -V- bei reichlichen Aftschreibmmen Verteilung ein« Divi dende von S00 Prozent für di« gesamte» Stamm aktien und ISO Prozent für die Dorzrlgvaktirn und 8000 Mark für jedsn Genußschein vorzuschlagen. O Bad ?)!«gc»tb«im, A.6S. Die Gesellschaft gib: 300000 Goldmari bproz. Goldobligattonen aus, um das nahezu fertig« dritte Hotel „Haus Ferdinand" vollends ferrigzustellen. Di« Airleihe ist dir 1. August 1926 unkündbar und soll an der Stuttgart« Börse eingesührt werden. D« Zetch- Mlnasoreis beträgt 98 Proz. O Lichteaberg-r Wollfabrik, L.-G^ in Berlin. Auf d« Tagesordnung d« a. o. G.-D. stand «ine KapitalserhShung. Bank,« Otto Eattch hob hervor, daß das Unternehmen, da seine Roh produkte und Materialien in erheblichem Umiange vom Ausland« bezogen werde«, dazu auch auslän discher Zahlungsmittel bedürfe. ES sei der Gesell- scharr gelungen, bisher den Betrieb aufrecht- zuerhalten. Gerade aus diesem Grund« sei es not- wendia, sich rechtzeitig mit ausländisch«, Zahlungs mitteln zu versehen. Da die Beschaffung wertbeßän- big« Zahlungsmittel ans erheblich« Schroierig- keiten stoße, möae mar. der Verwaltung möglichste Bewegungsfreiheit in d« Kapitalsbeschaffung geben. Die Verwaltung soll ermächtigt wertrn, daS Aktienkapital um 30 Millionen Mark z» er höhen; davon sollen 20 Millionen den Aktionären angebotcn w«dcr,. CS fei für das Angebot d« jungen Aktien pro Aktie d« Gegenwert von 5 Dollar Golda n leide vorgesehen. Die Ver waltung könn« es i» diesen ernste» Zeit«, nicht v«r- antrvotten, mit einem besonders erheblichen Geschenk ' an di« Aktionär« heranzutreLrn. Ti« Verwaltung soll aber auch daS Recht haben, fttr die Einzahlung andere ««kbeständige Zahlungsmittel als Gold anleihe zu verlangen. Das Bezugsrecht soll diesmal auch ans Vorzugsaktien ausgedehnt werden. Aus 5000 alt« sollen 2000 .4k junge Aktien «utsall«. Di« Versammlung «klärt« sich mit den Vorschläge» der Verwaltung einverstanden. Geueraldir. Leib- hold teilte noch mit, daß die Gesellschaft mit Auf trägen reichlich versehen sei, daß mau ab« natürlich mit den allgemein«, Schwierigkeiten zu rechn«» hab«. cu« «chiE« '» DA» »««t« s«U -mehreren Z«hr<a destHtwd« Bontsrlchakl M durch Netz- v«k»rd«»n» als D»vts«».V»llda«k aserdsn«, »»,>««. ?r«S«n allen Oesch-ften O -i« sttrma berechne«, ser«» Devisengeschäft za erledige». Lach tL sie sei« lilngerem da,» übedgangen, f«r ble Aaoblchast Solb«ark- L»»«r» «!,:Vlrtchle». Durch Vermittdiag der HenDett- ka»»«r »xd de» Btnzell>ar.d^IL !w«g- ft« da« Matdvochttd t» Bette-,. , ergl. dst Inserat in der -rertge« R«nm«r.) sFapitalseryöhungea Mttteldeutiche Kunststein. m»d Aarur»ri»dustrie A.-G. in Oberelsungen: um IO Millionen Mark ob« einen anderen von der G.-D. feftzusetzeadea Betrag. Eisenwerk Gaageuau: um bis 48 Millionen Mark Stammaktien und 2 Millionen Mark Vorzugsaktien auf bi- 100 Millionen Mark. Die Erhöhung mnß bis I. April 1924 durchgefirhrt sein. Eschweller-Natinger M^all: um IS Millionen Mark Stamm, und 2V Millionen Dlark Borzugs aktien mit sechsfachem Stimmrecht. WoW0n- uud Maschkuenbou^U-G. GLrlttu um 800 Mulionen Mark Stamm- und 30 Millionen Mark Vorzugsaktien, Umwandlung der bisherigen Borzugsakn?» in Stammaktien. Bautzener Brauerei und Mälzerei L.^b.» um 8 Millionen Mark Stammaktien. (streit um -en Anseugetvirur O Wie un« au5 Berlin gedrahtet wird, scher»«, di« Schwierigleften hinsichtlich der Neuteumarl- tredit« für die Privatwirtschaft im wefeuttichen darin zu bestehen, daß zwischen der Reichsbank und der Rentenbant eine Einigung über die BerteUuug d« Erlöse au« d e.n Zinsen der Kredft« noch nicht ! möglich «ar. Das 5)eich,siuau-miukst«rtum wird j eine zweite Rate von wieder 80 Millionen Reuten- r matt aus dew nnverzintlichev Kredit der Rente»- I ba»k zum Abruf brurg-:». Au« der erste» Rate von 50 Millian«» find 20 Millionen reserviert worden, und zwar für gewisse Zweig« de» Lebensmittel- sandel». T2e restliche» 30 Millionen werde» für Einlösung van si-api-rmott verwandt. Au» der zweiten Rat« van 50 Millionen, die jetzt auzefardert »«den, bleibe» 80 Millio»rv reserviert für die Reichrzttreidestelle. Dir Frage, wann und in wel- ' L«r Form di« PerSssenttichnng der Ausweis« der ! Rentenbank ersolgru wird, ist noch nicht geklärt. Devisen Lkteicten Verliser Devisen: xmtNeder Kurs sm 19. Rovemfter isrr. em«>»i ->z, t.chrvnnm. Kouvovere« S Stottcdsinl Nenintt«» i» ltttt« Vvtt «ch ! «N» 2ch > -> 6«p»n « 'Vivo, «d«. s jch 8vo»p«a lft s»«»' Sch ! 0.0ZL21Y 2Y.02L «»»«nntettse: MM eknau««»: - Ln»: Lerliuer SeuLvotenr Rmm<Afrr L«r,«» <t». tlstet«- NAvmmrt: k^vsievtz tvluSef I'iimlluia frevlcreie!« HoNsnL IMNvv »orv«n«u O«*r A« (««ch) 19. Nvvembrr 19SO. 0088910 18,980 üttOt 0LZS29S 19-«0 Oottar unverLn-ert O Vttckd», 10. November. Während im allgemeinen sonst znm Beginn ein «- höhter Orderbestand am Devisenmarkt bisher beob achtet werden konnte, gingen die A nforderungen, die heut« an den Devisenmarkt gestellt wurden, keines- wege über den Bedarf vom Sonnabend hinaus. In folgedessen trat i« wesentlichen eine Aenderung bei der Kur»seststellung und btt der Zuteilung nicht ein. Sabel New York wurde auf 2,52 Billionen festgesetzt, London auf II Billionen. Di« übrigen Valuten zeig- ter» zwar kleine Kursaufbesserungen geaenüb« den vorigen Notierungen, doch ergaben sich diele au» der Tatsache, daß in Devisen London der Bedarf schwäch« war. Infolgedessen wurden di« Kurse für dir übrige» Valuten, die auf Basis der Parität vou London er richt« waren, etwa» erhöh». DI« Zuteilung «folgte in den Hauptvaluten mit wiederum je I Proz. Am Notenmarkt war die Entwicklung «am die gleiche wie am Devisenmarkt. Nennen»wette Veränderungen traten auch hier nicht ein. Auf Dollarnoten wurde Proz., Pfundnotrn 14 Prvz. und holl. Gul- den 1 Proz. zugeteilt. In Dollarschatzanweisungen kam auch beute mangel» Material» eine Notierung nicht zu- siande. Die Kurse mußten infolgedessen wieder ge- strichen — Geld werden. VütsttLKtss-vevitzEa vom lv.öovsmdor wä«a »» ck«e L«v»«r Wlm» vA koigl »ottettr I 0«ici Ntt, > I 'M M M° vvw IS. kiovsmdoi IS. öo-i-swder. kak»r«t l.omlsv S»aicp>. ?»ttr Ktet-Ldvlw Lok» Vor» lz»r»od»v ^rM»»I No!sr»a wt«, llrm» V!o«r l)oU«r voll <rol<i«v vsrUuer borttLt: I kll. «1»r MUiors. K«r1l IS. ckov«ovv. 1 ckr. -- «SO Mlli.raeu N«rti 1». bvvowd«. Ixrosoo v«rll° ?»N» sobvt» «loo »op—d««. »«o-kdolw c»tt»u»» 1 v. » «7 »ttlü«a« O IS tiov«»d«r. SIWvvev evrtitMni» «Vi»t»ra»w ?r»» . -