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k-srn-^urssd» Llnr»lnumm»r LS bBittiAr«lsn Deutschland monaNUd Xr 269 BeZUgSorriA. LStdiUliardea ttelbUAue land 4 schwciz. gr M M M M MM WM-Zetir ds «r. tau^sn^wo Vit). Haban nach r«»s. privat« eiarchlteklNchPono. «rschrln, :ügnch morgrns, autzrr Moma^L. M^UMM MW M M M^W »WM MM MM Samiltenan,eigen 2a Mk GelegenveN^an; prtv. -lamr u. S'rllra- Hötz. Äetvali kchlirbl tlrltlU. aus. Lchrtsitei, ,ScschaitSft,rn»ckrr«ii M M U U M M M. M M M MMWM W M MM angeboie 2» «Ik Liellengelacve 16 Lik Älmil. «n,e>arn «ropptt- 4eip,lg. Jovanatsaassr 8 «Sernfpr.vriSüespr. ramm«l-Ne.:7VS11. V«w-Zrlle' 100 Mk. tür auSw. 21««Mt Reklame». 42üMt., tür au»w. -eragrkpr. 1708S-l70»»t; ebenda u. la all»» ytllalrn «azetyra- und S60Mk. «Nes mal LchliiNeltabl L«I Willi-»,«,. «u«l. «anna ASor.nrmrnt-AnnaHme: auch nimmt trdrS Postamt Vrür0ira»en an. aulstdlag Zostichecaonto Lrtpng Nr. 3VO4 Erfüllung« en -«VN» L>» S*i»«t»«k r«««di«tt «^HNU »t« am, Nick»«, da» BaltteiveiiNdt«»»» Verannvonttch Mr den Ler<: ShrttidiUteur S. «»»»«»»„, Lklp;tg. Berliner Tchr'ftlettung: Kowsttatze 21 'Srrnlvrrcher 1600-3«>b> veranlwortttch Mr Inserate: Oswald MVU«r, Lewzlg ^kaundos. Olenriüg, QD» 13 kll0Vewder 1923 Dresdner TchrMleUung: GaveiSberaersir. 24 (sternlprcwer A47üS> 11». iLÜDg. aMrnrum. Druck und Verlag Letpztger «erlagddruckerel S>. m. d.H. " Hallelchr Schrtstlenung: Letp,tger Snahe 21 igerntprechrr 8S8s>—— »ah« frei! 12. November 9. An anderer Stelle des Blattes wurde kürz lich ein Abschnitt aus dem Buch eines Franzosen mkgeteilt, das unter dem etwas absonderlichen Titel des Urdrucks „Plutarch hat ge logen" jetzt auch in deutscher ^Übersetzung (im Verlag Rowohlt. Berlin) herauskomvü. Das merkwürdigste an dem Buche aber, dessen Ver fasser den Kr ieg in der nächsten Umgebung der französischen Höchstkommandiernden mitgemacht hat und das Gesehene ohne alle Schminke dar- stellt, ist noch nicht einmal der höchst verfängliche stnt)alt selber, sondern der außerordentliche An- klang, den die Schrift im französischen Publikum gefunden hat. Wie die hohen Auflagezisfern be zeugen, Haden viele Tausende von Franzosen an der überaus herben, ja vernichtenden Kritik, die da an den französischen Heerführern und vor allem an Ioffre und Foch selber geübt wird, (be fallen gefunden. Eine sehr bemerkenswerte Tatsache auch-für uns, die wir bisher gewohnt waren, den Sieger von der ersten und gar erst den von der zweiten Marneschlacht für rückhalt los bewunderte Abgötter der französischen Ration zu hatten, über die wir nun zu unserer Ueberraschung erfahren, daß die öffentliche Mei nung chves Vaterlandes es durchaus erträgt, ihren Lorbeer hanz gehörig zerpflückt zu sehen. In der Tar läßt Isan Ve Plerreftu, der Per-, sWer des Änches, so gut wie nichts von der Sottähnltchkeit übrig, mit der die Zivunerstratogen bi« Häupter der Ioffre und Foch und ihrer nächsten Ratgeber gskrdnt hatten. Ihnen wird vielmehr auf dem Dege ein«r ins e-nzeiste gehenden und nur dem offenbar in alle Geheim nisse der französischen O. H. L. eingeweihten Geschichtsschreiber möglichen Forschung nach- gewiesen, daß ihr Ruhm wesentlich auf Umstän den begründet ist, an denen ihr eigenes Ver dienst den geringsten Anteil hat. Rach der ganzen Anlage des Buches, in dessen gehaltreiche Kapitel man nicht ohne ernste Bemühung, obzwar mit stetig wachsender Span- nung eindringt, darf man dem Verfasser aufs Wort glauben, daß es ihm nicht auf Sensation ankam, sondern darauf, sein Volk von falschen Borstrlungen zu befreien, die es auf Abwege leiten und ins Unglück führen können. Und ge rade dieser Gesichtspunkt ist es, der auch uns nlassen sollte, unseren Vorteil aus den Darlegungen des Franzosen zu ziehen. Denn wenn dieser und mit ihm zum mindesten ein ansehnlicher Teil seiner Landsleute es für zu lässig und notwendig halten, die Persönlichkeiten -..ich Einrichtungen, denen schließlich dock der Sieg drschieden war, einer rücksichtslosen Prü fung auf die Rechtmäßigkeit ihres auf den Er folg begründeten Rufes zu unterziehen, wieviel Mehr ist es vaterländisches Gebot für uns, eine von keiner Rücksicht gehemmte Sonde an die Menschen Und Dinge anzulegen, die mit unserer Niederlage im Zusammenhang stehen. Wenn der Reichskanzler gestern das deutsche Volk zur sitt- lr-chrn Pflicht zürückrufen zu müssen glaubte, so brütete bas, wie uns scheint, namentlich auch auf die Pflicht der Erkenntnis der mit keiner .völkischen" oder anderen Schminke gefälschten Wahrheit über die Personen und Verhältnisse, die den Weg zu unserem Unglück bezeichnen. D?rm nur um diesen Preis Haden wir Hoffnung, dm Weg aus dem Unglück heraus zu finden. We.in ein so weit rechtsstehendes Organ wie die Korrespondenz der Bayerischen Volkspartei, nao- dem Münchener Freitag - Putsche schrieb, dctß der voN vornherein aussichtslos« Streich einen .außerordentlich betrüblichen Rückschluß auf die Qualitäten de» Heerführer» Luden- drnüorff nahelege", so ist damit an einen gangen Komplex von abwegigen Gedankengängen, irrigen Vorstellungen gerührt, von denen wir uns, wenn auch mit Schmerzen, erst einmal los lösen müssen, um die von einem Wust von Halden Wahrheiten und ganzen Lügen gchemmde Bahn znr nationalen Viederaufrichtung fvrt zu machen. Und wenn solcher Bemühung zu» nächst mit mehr Entrüstung al» Zustimmung d» gegrwt wird, so mögen diejenigen, die sich ihe widmeten, sich mit der allen Erfahrung trösten. ch»ß wahrhaft vaterländischem Dm Mm t» «cheenvoitt -mrfiuchn nor Oer Wirrwarr in der Ordnungszelle Hitler i» Schutzhaft — Oreifle Forderungen der „Vaterländischen" — Auflösung der KPV Eine Aussprache Knilling—Gtresemann München, IT. November. (Stg. Tel.) Gestern abend ist Hitler in Uffingen am Ttaffelsee verhaftet worden. Lein Aufenthalt in einem dortigen Hanfe, das noch nicht näher bezeichnet ist, war der Behörde bekanntgeworden. Als die Beamten feine Verhaftung ankttndigten ergab er sich ohne weiteres. Sr wurde in Lchntzhaft genommen und zunächst nach Landsberg am Sech gebracht. Hitler ist nicht verwundet, er hat sich nur bei einem Sturze die rechte Schulter leicht verlegt. Ludenvorff ftht wohlbehalten in feiner Billa gegen seine Versicherung, dast er sich nicht a«S ihr entfernen wolle. Die .vaterlündifchen verbände überbrachten heute Kahr zwei Forderungen nämlich sofortige Aufhebung deS Verbotes derflrattonalfoziali st ischeu Partei und der Bünde NeichSflagge und Oberland, ferner Amnestierung aller Verhafteten. Dr. vo « Kahr befindet sich übrigen- feit der Nacht zum Freirag in der Kaserne de- Infanterieregiments Nr. 1 S. Dec Generalstaarskommissar har durch eine Ver ordnung vom II. November auch die Kommu nistische Partei verboten und aufgelöst und die sozialistische Presse verboten. Ueber das Verhör Luüendorffs find nähere Angaben nicht zu erlangen. Es wird Still schweigen auch darüber bewahrt, ob üderhauvt An klage gegen ihn erhoben worden ist. Zn Schutz- haft genommen worden find auch noch Hauptmann Röhm (Retchstriegsflagge),. Major . S t r e ck und Dr. Weber (Oberland) sowie der. Führer der Kemptener nationalistischen Stoßtrupps, W' ch - m ül ier,- und. Nationalisten in Augsburg, die gerade Muh München abfahren wollten. Der erste Schuß bei dem Zu sam-len- stoß am Freitag wurde von nationalisti scher Seite abgegeben. Der Polizeihauptnuun» Schrakt war, als dsr Aug wrht^ mrgetrr-o» rmt hatte gerufen: .Nicht schützen!' Zm nächsten Augen- blick fiel er durch einen Schuß, der abprallte, und Schraut durch den Ko^f ging. Bei den Demon strationen am Sonnabend wurden am Wtttelsbacher Brunnen, von dem au» Volksrekner zur Menge sprachen, einige Schüsse in die Luft ab gegeben. Berittene Schutzpolizei räumte den Platz. Auch vor dem Kultusministerium, vor der Birken kaserne, vor dem Erzbischöflichen Palais (der Erz bischof soll angeblich den Generalstaatskommissar umqestimmt Haden) sanden Demonstrationen statt. Am Marienplatz, wo am Abend große Zusammen rottungen zu verzeichnen waren, erhielt ein Polizei- Wachtmeister eine« Messerstich in den Rücken. Der Platz wurde nach einigen Schreck ¬ schüssen schließlich geräumt. Am Sonntag kam es nachmittags beim Schillerdenkmal zu größe ren Unruhen und zu einem Schußwechsel zwischen Landespolizei und Demonstranten, wobei aber nie mand verletzt wurde. Der bayrische Ge sandte in Berlin, Dr. von Preger, hat sich nach München begeben. München, IS. November. Die Zahl der Opfer des Zusammenstoßes an der Residenz har sich wcZer erhöht. In der chirurgischen Klinik ist am Sonnabend der 19 Jahre alte Klaue v. Pape an den erlittenen Verletzungen gestorben. . Ein. Waffenlager der Nationalsozialisten wurde, wie gemeldet wird, im Perlacher Forst von der Polizei entdeck:. Die Waffen wurden von der Landespolizei fortgeschaffl. München, 13. November. (Gig. Tel.) Zm Lichthof der Ilntversiräl fand im Laufe de» heutigen Vormittags eine Demonstration von etwa 2 000 Studenten statt, die mit 'umflorter weißdlaurr Fahne Herrn v. Kahrs Tod, und die Herbei- rufung der Ehrhardrrruppen verlangten. Nach vieler Mühe gelang es dem Rektor, wieder Herr der Lage zu werden. München, 12. November. sEig. T e 1.) Wie wir erfahre«, foUen Henle der bayrische Ministerpräsident Knilling nnd Reichskanzler Ltresemann an der bayri schen Grenze zu einer Aussprache zn« sammentreffen. «an sieht darin den Be ginn der Beilegung des Konflikts zwischen dem Reich und Bayern. Auflösung -er thüringischen Regierungskoalition Weimar, 12. November, (br i g. Tel.) Durch eine heute herausgegebene, sehr umfangreiche Mitteilung, die an den Präsidenten des Landtages, a« die Regie rung oon Thüringen und die thüringische Arbeiterschaft gerichtet wurde, erklären die thüringische« kommuniftischen Minister Denner, Neubauer und Korsch, dast sie ihre Aemter niederlegen und aus der Regierung Ausscheiden. Tie werfen dabei der gesamten sozialdemokratischen Partei und der thüringischen im besonde re«, sowie de« thüringischen nvd sozialistischen Ministern «. a. vor, dast sie die Republik durch de« Belsigernng-znftand abgeschafft, dem sächsischen Proletariat nicht die versprochene Treue gehalten, die sozialistifch-kommnnistische Regierungs koalition gesprengt und Thüringen der gegenwärtigen faschistischen Reichsregiernng ansgeltefert hätten. Die angelsächsischen Mächte ml- das gepeinigte Deutschland Lsobs», 12. November. (E ig. T e l.) In maß - -«senden «n-ltschen Kreisen betrachtet man dl« jetzt in Gan- -»brachte Dahlbewegung al» «in willkommenes Mittel, um Zeit zu gewinnen. Dena erst einmal di« öffentliche Meinung der Ber einigten Staaten auf ein« Europaernährung», attion ohne Frankreich vorbereitet sei, «erd« e» möglich sein, aus de« Kontinent einer englisch- «»ertkanischen Dtrtschaft«koaser«nz di« Weg« hu ebnen. Den u einer solchen An regung enwimnN dl« Regierung de» der Reichs- Vie Knaftrenz erklärt in diese» Be ¬ in versprech«, und ficht genommenen d Beschlüßen, der Sachver- den Kriid« m»d werden könne. Die Retchslonferenz ist der Anschau ung, daß, wenn der Plan einer gemeinsamen Untersuchung fehlschlagen sollte, es erwünscht wär«, daß di« englisch« Regierung eine Initiative in Er- -oägung zöge, eine Konferenz rinzuberufen, di« d.» gegenwärtigen finanz- und wirtschastspolitikch?a Probleme in weitestem Umfange zu prüfen hält». Di« Retchskonferenz ist ferner der Ansicht, daß i«de Politik, dir tm Widerspruch stehe zu den vertrag ltchen Pflichten, die Deutschland und die andere» Möchte übernommen hätten, geeignet sei, dir po litische Einheit Deutschland« zu zer stören und die Erfüllung der deutschen Zahlung»- pflichten unmöglich zu machen. Diese Richtlinien der Reichskonferenz sind offenbar dazu bestimmt, die englische Regierung dazu z« ver anlassen, sobald Frankreichs Haltung eine Prüfung der deutschen Wirtschaftslage durch alliierte und ame- rikanische Sachverständige endgültig unmög- lich gemachr habe, den Prrsirch zu unternehmen, die Mächte zur LeUnahrne an -er Dittschastskonferrnz ohne Frankreich zu besttmmelt. Die neueste» Mel dungen aus Washington lauten dahin, daß dt» Bundesregierung, da ihre Verhandlungen mit Frank reich vorläufig beendet seien, nunmehr erwarte, daß die englische Regierung noch einmal durch direkte Verhandlungen mit Paris den Versuch unter nehmen werde, Poincnrö zur Annahme eines ver nünftigen Programms für den Sachverständigen- ausschuß zu bewegen. Vorläufig schein: es allerdings zweifelhaft, ob di« englische Regierung noch einmal diesen Versuch machen wird. Eher dürft" si.- gen«igr seu, davon auszuacken, daß die französische Polittk einen Versuch darstelle, die mit dem Friedenrverirag nicht zu vereinbarende Zerstörung Deutsch lands zu bewirten. Eine solche Politik aber würde ein englisches Bemühen rechtfertigen, zum Schutz der gemeinsamen Interessen Amerikas und die europäi' schen Stauten zu einer Wirtschanskonfercuz cinzu» laden, um in Oiemeinschaft Mittel und Wege zu fin den, die völlige Auflösung Mittel» europas zu verhindern. Sirre offiziöse Londoner Kundgebung London, 12. November. Gestern abend wurde ein offizieller Bericht über den am Donnerstag erfolgten Empfang der Abordnung der Völker dun dsvereinigung durch den Premier minister Baldwin und - Lord Curzon ver öffentlicht. Professor Murray, der die,Abordnung führte, erklärte; sie vertrete die verschiedensten Schattierun gen der öffentlichen Meinung und auch die ver schiedenen Teil, der Gesellschaft; es gebe jedoch niemanden unter den Anwssendea, der nich:, solange Sie» möglich erschienen sei,' in der Oeffrutlichkelt und privat die Bedeutung Ser Aufrechterhaltung w» engen Einvernehmens mit Frankreich hervor- gehoben hätte. Trotzdem seien jetzt alle der An sicht, daß ein Kompromiß zur Herbeiführung eines Uebcceinkommens seine Grenzen habe, und daß van einer Nation nicht erwartet werden könne, daß sie klar gegen ihre eigenen Interessen handle und gegen das, was sie für das gemeinsame Interesse der Menschheit ansebe, und daß sie nicht, wre der Premierminister so treffend gesagt habe, etwas tun könne, was das Gewissen ihres eigenen Volte» für verkehrt halte. Die Maßnahmen, gegen di- Baldwin so gerechtferligterweise protestiert Kade, ließen fast vermuten, daß nach der Ansicht gewisser Leute der Zweck der Entwaffnung Deutsch lands der gewesen sei, möglich zu machen, daß einer entwaffneten Nation, die von bewaffne ten Feinden umringt sei, Verletzungen und Demütigungen zugesügt würden, die in keinem Friedensvertrag vorgesehen oder in Aussicht ge nommen sei«n. Der Sekretär des Generalrats des Gewerk schaftskongresses, Bramby, betonte di« Nor der britischen Arbeiter, die zum großen Teil die augenblickliche internationale widcrspie-rle, und sagte, es müsse jede Anstrengung gemacht w-rden, um eine Wiederherstellung der europäischen An- gclcgenheiten zu erzielen. Lord Buckmaster erklärte, die Gelegenheit sei da, den Standpunkt' Großbritanniens und dessen Entschlossenheit klarzulegen, und nicht zuzuiassen, t»ß d>» Stillschweigen Englands als eine Instimmuktg zu einer nach seiner Ansicht sehr gefährlichen Politik angesehen werde. Lord Phillimore erklärte, notwendig fei irgendein Akt positiver Sympathie für Deutschland in seiner augenblicklichen gefähr lichen und traurigen Lage. Baldwin müsse mit größerer Krair die allgemeine Mißbilligung der sranzösifchen Maßnahmen im Ruhrgebiet durch das englische Volk ausdrücken. . Sir Hugh Beil erklärte im Namen der Arbeit geber, es sei nicht verwunderlich, daß, solange kei» Handel mit Deutschland und Rußland getried«! werde, Arbeitslosigkeit herrsche. Bell schloß sich den Ausführungen Brambys an. In Erwiderung auf die Ausführungen der Brr- Dollar l» Verlln LiotUcker LUNellcnrnr 620 ääUlRril« 1 6o1«lLNnrk: 149,62 äLilUnrtteo 6« 16 150,37 öUUl«6en Vrl«k Lolttsaleide 630 L1IUsr6«a vottnrscdslLSll^etsnttgen - LUMinrtt«» kiallL, -uiwlcd t VordS<», N»E ir. ir. I'HlI» LNt« l äi»ettll«lrchrr Selünattll * 8ooü«rtlnd«I 6«lckltur»< Vordürn«