Volltext Seite (XML)
««der tzm, ML i e»a VKIvL. tz«! nach Gozzr von Schiller. Peter Schmiedes van» Richter, llchtna A. Weber L. Glau Nav. Lhelemann »rmtdot Stewere «a 4l.de Bruyn ofm: G. Paula» lchan I. «ratze Samarkand vielt «. Brauniteia B. Mlldenhaiu nittenen «aiqntz ach« Bankwatt iwan» i de» Serail», und «. Bild. nde »ach 10 Utzr Saum Kaiser. rsi. rrs v skovewd«' 7», >«» Ser« L»L« r»p1«Iv « «. »d«n6«: SSnatlau >au«»r . Nix. Goamar r, karilaliao, u Xit, i dealer — I» «Violinss — « UsndiU — I: kcke ME irekt an Private ltkLudliTM.) Id Sörsenvelt >»d gut besetzt suche im,Lcip- - E ste Finanz b dienn» sich u u Organe», hervorragende L wrden. Weiter worden: Tie vom S. Oktober ng des Grund-- Millionen Mark, kitten ,u je ld, mitbin ans mztg Millionen die Erhöhung Gesell, chastS- tover 1907 ist Bcscvluk laut om 5. Oktober > 4 abgcLnden >ekannigeaeben: en sind 37NM en au« den Zn- tugsaktien und in. Ihre Au4- Ir von 11 Pro;, en gelten die »te btSherigen rr. die Firma rassische Brr- U> Leipzig in siclchsauistchtt- rung,n Berlin eineren Brretn S Gesetze» über Leruna-untcr- >iat 1W1 anrr Firma hier in !r. dte Firma ch BkttengrseN e Geaeraiver ^oder ISA da« ndkapiialS uw lark, in neun mausend Mark >s einhundert »nen ziveihun schlossen. Tic rGesellschaitS- 1923 ist durch au« Notariat-- kiobcr 1923 tn a. Prokura ik len Eurl Rml rar» dte Gelen tast mit einem reinemanderu iDte neuen Zl'daber. .Ihre »st von 200'.). ,tä Rdt. ttv. r"S23. Hung «m>Bank nlrog gestellt 0.— »»«« ttler Werd« Aktie«««- «Wahre* ). 1000.-. »» an diesiger enwer 19SS Berantwortliev jür den Text: Edesredaveur L. «»Ivsteta. Leipzig. «r. 266 Verantwortlich für Znierme: Oswald Mttller. Leipzig-Naunhol. kreltsa. 9. hloVLLlkLr 1923 «tgrnmm,Druck und Verlag: Leipziger VeriagSdruckcret cv. m. d.H. »» M. LR» v Itner Bchrtsrleitung: Kochstrabe 21 (Fernsprecher 3600-3603 > . 4dner Schristieitung: Gadeisberaerstr. 24 (Fernsprecher 34793- 11 r. lesch« Bchetsiletrnng: Leipziger «Nabe 21 (Fernsprecher s-88) Zum v. November Der fünfte Jahrestag der Republik fällt in eine Zeit d« schwersten Prüfung unseres Pater landes. Es ist dem deutschen Volke bisher noch nicht vergönnt gewesen, den Tag, der seine neue Staatsform brachte, in festlich gehobenen Ge fühlen zu begehen. Heute, nach fünf Jahren, ist die Republik als Reichsgedanke weniger denn je zur Wirklichkeit geworden und in Fleisch und Blut übergegangen. Wir wollten, wir könnten der Republik zu ihrem Geburtstage einen besseren Morgenspruch darbringen. Aber es geht nicht an, festliche Girlanden zu winden, wenn die Freischärler eines unbotmäßigen Bundesstaates mit lächerlicher Kriegsmacht an der Grenze des „Feindstaates" aufmarschieren. Welch eine Gelegenheit fiir die offenen und i-eimlichen Feinde der Republik, höhnend hinauszurufen: Lcee res publica! Wir haben keine Währung und stmm Brot. Das Volk, unendlich geduldig im Ertragen des Un erträglichen, tappt durch das Dunkel dieser Wocl-en, unwissend, was morgen sein wird-, und wer ihm „Brot!" zuruft, l>aL leicht sein Ohr. Ein unversöhnlicher und schwer zu befriedigender Verhandlungsgegner hält eisern. Rhein und Ruhr umklammert. Und im Innern erleichtert eine wachsende Reichsmüdigkeit den Feinden der Republik ihre verderbliche Arbeit. Bei solchen! Stand der Din ge haben die zweifelhaften Freunde der Republik, die ihre schlimmeren Feinde sind, ein le'chtes Spiel. Ohne Mül)e tonnen sie alles Unheil aus dem 9. November izcrleiten, und sie tun es immer wieder und werden es auch diesmal tun, weil sie mir den« fadenscheinigen Gewebe ihrer schiefen Argumentation die Blöße ihrer eigenen Schuld verdecken. Aber mögen wir auch entblößt sein von Brot und (veld, bedrängt innen m-e außen, — dir Idee der RLp ubln-ti bleibt unberührt von ihren, augen blicklichen Glüctsstund oder Mißgeschick; sie bleibe der Opportrmitütspoi.tiis entrückt, die, nach Art der Gescj.ürftemacher. nur nach dem prompten Er folg fragt und sich über Entscheidungen der Ge sinnungen und des Herzens hmwegsetzr. Leider aber zehrt das Brot, das nian nicht hat, an der politischen Idee. Der Elan, der nötig ist für ein liebendes Bekenntnis, er stickt in der grauen Not. Hat das deutsche Volk in seiner Bedrängnis noch die Kraft, durch all das Widerwärtige, Zermürbende der täglichen Mühsal durchzudringen zur Idee der Republik, ist es noch fähig, sich der Vorzüge der republi kanischen Stcmtssorm freudig bewußt zu uvrden? Ohne das freudige Bewußtsein dieses Besitzes und ohne das Gefühl der Liebe wäre der Geburtstag der Republik eine tönende Schelle, trotz des offiziellen Feiertags und der Fahnen der Republik. Der reput,! iranische Gedanke muß noch viel volkstümlicher werden. Die Hüter der Republik mögen sich heute die Frage vorlegen, ob in dieser Richtung nicht noch mehr gescherzen könnte als bisher. Beklagenswert genug, baß sich die schwarzrotgoldene Farbe, das Symbol der Republik, noch nicht genügend durchgesctzt l-at. Allerdings wäre kaum in einer anderen Republik ein ähnliches Maß elender Verhöhnung brr republikanischen Farben möglich. Andere Republiken Huben, getreu der hausbackenen Wahrheit: Was nicht in den Sinnen ist, ist nicht im Herzen, es besser verstanden, die alten Symbole zu beseitigen und die neuen republikanischen zu schaffen, bei deren Anblick bas Herz des Voltes höher schlägt. Es gibt in Deutschland viele ehrliche Republikaner, die von der Revolution nichts wissen wollen und sie am liebsten verschämt wegeskamotieren möchten, dkun muß eher bekanntlich jedes Kind einen Vater haben, mögen prüde Seelen diese natürliche Tatsache auch unterdrückest. Man soll in der Politik nicht prüde sein! Ger zur Republik Ja sagt, kann die Revolution nicht verleugnen. Republikanische Gesinnung setzt eine große, freie Denkungsart voraus. Die Geburt jedes organischen Wesens, also auch einer Republik, ist kein ästhetisch ab geklärter Vorgang, sondern ein gewaltsamer Prozeß mir Schleim und Blut. Es geht nicht an, die Republik vorbehaltlich des 9. November, ihrer Geburtsstunde, an- zuerkennen. Das wäre uns eine schöne Liebe, Sie unter Vorbehalten liebt! Auch wir sind mit vielem, was die Revolution brachte, nicht ein verstanden, aber daß sie uns die Republik brachte, versöhnt auch mit dem, worin wir dem 9. No vember widerstreben. Die Revolution ist nicht erst heule vor fünf Jahren gemacht worden; am 9. November lag nur das ErgÄmis einer weit zuriickreichcnden Entwicklung abgeschlossen da. Der republika nische Gedanke war dem deutschen Volke nie fromd; er wurde ihm mit all den Mitteln, über die der monarchische Feudalstaat verfügte, Höch- ftens nur entfrenchet. Die deutschen Städte- npubiiken und die Revolution von 1848 sind Vans — Washington — London Oie Winkelzüge -es Herrn poincare London, 8. November. (Ei«. Tel.) Die englische Regierung verhält sich nach wie vor abwartend zu den direkten amerikanisch-frau- zösischen Verhandlungen. Da» eng lische Kabinett wird z« den beiden Schrei» ben Poinearös -der die Abänderung der englischen Einladung an die Bereinig ten Staaten erst Stellung nehmen, wenn die Washingtoner Regierung dem hiesigen Auswärtigen, Amt Bescheid über das E r - gebnts der Verhandlungen mit Frank reich gegeben hat. Der Pariser Berichterstatter der .Daily Mail- ist anscheinend gestern abend in später Stunde vom Luai V Orsay über die Instruktionen Unterrichtet worden, sie der franzSsische Botschaster in Washington sür die Beantwortung der Fragen des Staatssekretär» Hughes er halten hat. Danach soll Poinrar^ den» Botschaster mitgeteilt habe«, er erwarte, das; der eventuelle Lachverständigen- ausschrrk die Fähigkeit Deutschlands i n den nächsten drei Jahren, also bis 19 2 8, Zahlungen z« leisten, u n - geprüft lassen werde. Falls Frank reich wertvollePsänder in der Hund behalte, sei es bereit, Deutschland für diese ^eit Zahlungsaufschub zu ge währen. Wenn Poinear^ von Deutsch lands Zahlungsfähigkeit in der nächsten Znlurrst spreche, so habe er dabei den Zeit raum bis 19 3 <» im Auge. Frankreich werde keine Einwendungen erheben, vast der Lachverständigenausschust die Wirt- schaftsverhältnisse im Ruhrgebiet prüfe; Voraussetzung sei jedoch, dast die Tatsache, dast Frankreich die Besetzung mit Zustimmung der Repara» tiouskommi ssion vorgenommen habe, nicht iu Zweifel gezogen werde. Nach einer anderen Quelle soll Poinears der amerikanischen Regierung ferner mit geteilt habe», er müsse von einer Herab setzung der Gesamtschnld Deutschland» unter de« Betrag von 182 Goldmilliar den so lange absehen, bis die Vereinig ten Staaten bereit seien, die damit im Zn- sammenhang stehende Frage der Regelung der internationalen Schulden z« erörtern. * Entente-Fürsorge für die deutsche Republik Nom, 8. November. (E i g. Te i.) „Messaggero" meldet aus Paris, die gestern von der Bot schafter-Konferenz an Deutschland über sandte Note über die Behinderung der mili tärischen Kontrolle sei nur ein Teil einer diplomnrischen Aktion größeren Stil», die darauf abziele, einen Staatsstreich in Deutschland zu verhindern. Die Verbündeten seien entschlossen, süb der Rückkehr der Vertreter des alten Regimes, einer Militärdiktatur und einer Wiedereinsetzung der Hohcvzollern zu widersetzen und zu diesem Zwecke die deutsche Regierung gegen dir reaktionären Rebellen, die die Abschaffung der Republik wünschten, zu unterstützen. Der eng lische Botschafter in Varis Hobe sich mit Poincar 6 gestern über dieses Thema unterhalten; die engl schr Regierung — so habe der Botschafter erklärt — müsse überlegen, ob nicht der Zeitpunkt gekommen sei, außer mit Noten auch mit Taten in Deutschland ein- zugre'fen. Dieses Thema werde auch in den nächsten Tagen ans der Tagesordnung stehen und die Polemik über die Sachverständigenkonferenz in den Hintergrund drängen. Oie Position der sächsischen Regierung Keine LanSiagSauflösung — Verwerfung des kommunistischen Mißtrauensvotums Dresden, 8. November. (E i g. Tel.) Der sächsische Landtag hat in seiner heutigen Sitzung sowohl den An trag der Deutschen Volkspartei aus Lanvraqsauflösung wie auch den Misttrauensantrag der Kom munist en mit 48 gegen 48 Stimme« ab gelehnt. Für die beiden Anträge stimmten die beiden Rechtsparteien nnd d»e Somun,nisten, dagegen die Demokraten unv die Sozialdemokraten. Der kommunistische Mißtrauensantrag gegen die Regierung hatte folgenden Wortlaut: „Der Landtag wolle beschließen: Di« Regierung genießt nicht da» Vertrauen de» Landtage»." Die in Frage kommende Verfaffungsbestimmung ist der Artikel 27 der sächsischen Verfassung, dessen Absatz 1 und 2 lauten: „Die Mitglieder des Gesamt ministeriums bedürfen für ihre Amtsführung des Vertrauens des Landtages. — Jeder Mi nister muß zurücktreten, wenn der Landtag durch ausdrücklichen Beschluß, den die Mehrheit der gesetzlichen Zahl der Abgeordne ten faßt, ihm das Vertrauen entzieht oder seinen Rücktritt fordert." Ferner stand auf der Tagesordnung der Antrag der Deutschen BolksparNi aus Auflösung de» Laudtage». Trotz der nichtigen Tagesordnung waren die Tribünen nur sehr schwach besetzt. Gleich zu Beginn der Sitzung bemerkte der Abg. Seqfert (Dem.): „Meine "Partei wiederholt die bereits aus- / gesprochene Erwartung, daß die neue Regierung die Zusage, daß sie sich auf den Boden der Demokratie stellen werde, halten wird. Jetzt kallell wir er- im.Interesse der Arbeit im Lande und der Ruhe im Volke für unbedingt notwendig, daß die Regierung es beweisen kann, daß sie gewillt ist, ihre Politik In die Tat umzusetzen. Deshalb werden wir das Mißtrauensvotum ablehnen. Adg. Böttcher (Komm.) stellt fest, daß keine Partei den Mut habe, einen VertrauensaNtrag in dieser Stunde einzubringen. Man könne daran erkennen, wie schwach die jetzige Regierung auf ihren Füßen stehen müßte. Abg. Müller-Leipzig (Soz.) enrgcgnet ihm, der kommunistische Antrag komme ihm vor wie eine widerliche parlamentarische Spielerei. Abg. Beutler (Dimtl.) bcaniragt nament liche Abstimmung. Präsident Wintler stellt daraufhin fest, daß sämt liche SO Abgeordnete im Hause versammel! sind. In namentlicher Abstimmung wird hierauf der kam- munistische und der deutschvolksparteiliche Antrag mit 48 gegen 48 Stimmen abgelehnt. Die kurze Sitzung wurde hierauf geschlossen. Nächste Sitzung Dienstag, den 13. November, nach mittags 1 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen kleine Anfragen, Strafverfolgung von Abgeordneten, Än- leihegesetz. Gewährung von Exportkrediten und der Antrag der Versorgung der Bevölkerung mit Brot und Kartoffeln. All/er cke/r -asckkle/r. /ÜmmullgilMef von l/ep baiMck- iM/üVkÄe/r Ae/rre von ruuekem «sott- still enttallcklen /olli/eibEtefrlattek. Neste leüe ». Wer ist schuld? ir. Dos „Berliner Tageblatt" bringt eine Medung, deren kurzer Inhalt der ist, daß die Ausgabe der Rentenmark von der Reichs bank sabotiert wird. Das stimmt sehr gut überein mit der hier früher von uns an- gedeuteten nnd gestern offen ausgesprochenen Ansicht, daß die Aenderung des Rentendank-- Metzes durch Dr. Luther erfolgt sei, um död Reichsbank ihre dominierende Stellung zu er- halten. Dies ist aber in Anbetracht der Tatsache, daß die Rentendonk im Laufe der Zeit 2,4 Milliarden Rentenmark ausgeoen soll, der acmze Notenumlauf der Reichsbank am 23. Oktober jedoch nur 50 Millionen Renten mark (eine Rentenmark gleich eine Goldmark ge rechnet) beträgt, ganz unmöglich, es sei denn, daß der Wert der Rentenmark so herabgedrückt oder der Wert der Paoiermark so heraufgesetzt wird, daß die papiermarkbesitzende Reichsbank die rentenmaribesitzende Rentenbcmk beherrscht. Es gibt zumindest zum Nachdenken Anlaß, wenn man in der Meldung des „Berliner Tageblattes" liest, daß „der Fortgang in den Arbeiten in der Reichsdruckerei hinter den Erwartungen zurück geblieben sei uno die Dispsitionen der Renten bank auch sonst verschiedentlich von der Regie rung und der Reichsbank durchkreuzt worden seien". Man erinnert sich, daß die Ausgabe der von der gesamten Bevölkerung sehulichft er- warteten Rentenmark immer w eder hinaus geschoben wird, ohne daß man einen Grund dafür angibt und ohne daß ein solcher Grund ersichtlich wäre. So wird auch jetzt wieder der Ausgadetermin, der noch vor wenigen Tagen mit dem 10. November festgesetzt worden war, bis zum 15. November hinausgeschoben und — wird sie dann auch wirklich ausgegeben? Wir Oie Reichsbank hat nun doch kein Geld! Wie wir hären, ist die Reichs dank nach wie vor ansterstande, Vie "on den Banken unv Bankier» angesorderten Be träge voll zuzuteilen. Die Bankfirmen können daher ihrer Kundschaft nur Bruchteile der angeforverten Suunne» auszaylen. Die gestrige Mitteilung der Nach richtenstelle des Reichsfinanz Mini steriums, das», die Hahlungsrnittel- knapphcit als behoben angesehen wer den könne, ist also zum mindesten für den Augenblick völlig unzutreffend. vollar in 8erUn Lmtttcder LLlttellcurs: 630 ülHUsrtlBil Zeugnis, daß die Idee der Republik nicht von heute auf morgen in Deutschland empor geschossen ist und der deutschen Seele also nicht fremd sein muß, wie es die Anhänger der Mon- archie wahr haben möchten. Die Sereniffimus- Satire in all ihren volkstümlichen Formen spricht gerade auch nicht für eine Brrekrung der Monarchie. Vor dem Geiste waren vir Mon archien längst, sagen wir genauer: seit der großen Französischen Revolution, zur LächerUckkrit ge worden. Nur waren die Throne zu mächtig, als daß der Geist mit seinen Wafftn es hättr wagen können, gegen sie vorzugehen. Löcher- lich waren die Repräsentanten dec Monarchien durch ihre Berufung auf eine göttliche Gnade, lächerlich durch die Voraussetzung einer unbe ¬ dingten Unrertanenverehrung, lächerlich durch die Disharmonie zwischen dem Anspruch aus Würde und ihrem roahren Wert, lächerlich durch die Erbfolge, die auch den minderwertigen Leibessproß auf den Dhron erhob. Dies sind letzten Endes die Wurzeln auch der deutschen Re volution vom Novcmber. Die völlige Abgrdankt- Helt des Systems war es, die zwangsläufig zur Revolution trieb; man lasse sich durch Neben- caktoren, die die besonderen Zeitumstände noch hrnzufügtcn, nicht beirren. Die Monarchie, die der Deutsche durch die Revolution verlor, war niemals sein Herzensbentz; war nie ein Wert- besitz der Menschheit. Die Republik aber, die die Revolution uns qab, muß durch die Hände und Geister all ihrer Bürger erarbeit« werden. 1 OolrlmLrlc: 149,62 ikiMsrüeo 6el<1 130,37 ÜLMiarüeu Selek OoI6sll1elde 630 LlliHlnrüeo vollLrgcdntrnnvelsungea - ZLl1Uar6«a 0L0 ! Vo-t>^ro I Oki-IUU l1«-Un LmerlKaolttver Leks»«« * Sooüerlcndel Lalcklmr»« cksr VordSrse