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den Tcri: Ed^iredüktLl^ ütttnitk. - . — Eäü7ikt1e^1untz7 21 (üLimipPLMLr 3600—866A» — - Xr. 26S ÄerantworMw Mr Jnferare: Oswald «ltill«r. Lc,p,tg-Naundofi Vovaerstag, ck«0 8. Xvvemd«r 1922 ^tttleimna - «e1vUatr^"iÄie'^'/'?>e?nM )»^g- vtgenlum. Druck uns Verlag: Lc>p;«ger DerlagSdruckcret m.m. v.H. " Halle>chr ^chrlslleltung. -relpngrr ^rrave (Fer> IAUUAA0^1 drZ-M 4»V^ Atzonnemem-.'Nmahme^ auch »»immt jedes Postamt De»»cllungen au. ausschlag Postscheckkonto ^eip^cg )lr. Ermllungson ^eipztg. D.s Lew«t««e enttzSl, di« a«Uu»e» »«» V»U»-wrLstbiu»« v»t»»i« Schwierige Krag« - 7. November. kr. Der Rentvilbarrr-Entwurf des neuen Finanzministers Dr. Luthe- bestimmte, Saß die Papiermar! weiterhin das gesetzliche Zath lungsmittel des Reiches bleiben solle. Diese Be stimmung war ein grundlegender Unterschied gegenüber dem Hilferdings chen Entwürfe, dec die Papiermark lediglich als Scheidemünze gelten lasten wollte und damit rechnete, daß die umlaufenden Papiennarck von der neuen Renten, mark ausgesogen würden. Warum Dr. Luther den Hilfcrdingschen Entwurf abänderte, darüber liegen keinerlei authentische Anhaltspunkte vor. Man ist, wenn inan eine Antwort aus diese Frage sucht, auf Kombinationen angewiesen. Vielleicht entfernt man sich nicht allzu weit von der Wahrheit, wenn man sich t'larzumachrn sucht, roelchc Rolle als Zettelbaut in dem einen oder anderen Falle der Reichsbank zukommt. 'Nach dem Hilfcrdingschen Entwürfe wird die Reichs bank als Notenbank zunächst ausgesckxrltet, da ihre Noten ja nur mehr die Qualität von Scheidemünzen haben. Die beherrschende Noten, bank des Reiches ist die Rcntendank. Anders nach dem Entwürfe Dr. Luthers, nach dom, wie schon erwähnt, die Papiermark (nicht auch die Rentenmark) das gesetzliche Zahlungsmittel ist. Die Reichsbank bleibt die a lleini ge Zettel- b.nn k des Reiches, und die Rentenbank wird zu einer Art. Darlehnskasse herab gedrückt. Danach^ würde sich die Frage, warum Dr. Luther obige Aenderung vornahm, vochin beantworten, daß einflußreiche Strömungen es vermochten, der Rcichsbank bei der Sanierung der Währung -se ausschlaggebende Rolle zit-u- weisen. Man hatte dabei jedpch eines übersehen. Der Druck der Papiermark soll mit der Ausgabe der Rentemnark eingestellt werden. Der umlaufende Päpiermarkbetrag ist jedoch, wenn man eine Rentenmark gleich eine Goldmark setzt, ver schwindend gering. Nimmt man den letztver- öffentlichsten Reichsbankausweis (vom 23. Okto ber), so genügen etwa 50 Millionen Rentenmark, um 'amtliche Reichsschatzwcchsel und damit samt, liche Papiermark einzulösen. Insgesamt sollen aber 2,4 Milliarden Rentenmark av.sgcgeben we ben, und das Reich sofort ein Darlehen von iss» Millionen Rentenmark erhalten. Der Betrag von 50 Millionen ist daneben recht ge ringfügig, und nur dieser geringe Betrag soll ge'etzliches Zahlungsmittel sein, neben zunächst 250, später 1900 Millionen Rentenmark, die zwar tatsächliches aber nicht gesetzliches Zahlungs- mittel sind. Dazu kommt nun, daß dieses ge setzliche Zahlungsmittel sich beständig weiter ent- wertet, da man die Ausgabe der Rentenmark und damit die Einstellung des Notendruckes immer wieder hinausgezögert hat. In den letz ten Tagen ist man nun so weit gekommen, daß der Wert der Papiermark, die als das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel selbst erst wieder Wert- maßstab für alle anderen Hüter sein muß, voll kommen unbestimmbar geworden ist. Rein Mensch auf der Welt ist in der Lage, einen Halbwegs richtigen Wert für die Papier- mavk angeben zu können. Dies ist, wie kaum noch betont zu werden braucht, ein vollkommen unmöglicher Zustand. Bei den Beratungen, wie man aus diesen Ver- Haltnissen herauskommen soll, stehen die Meinungen sich schroff gegenüber. Man sucht nach einer Lötung, die darin bestehen soll, das isiapiergeld aus dem Verkehre zu ziehen und es gegen Holdanleihe oder eine Holdnote cin- zmöscn. Das Papiergeld ist jedoch das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel jetzt und nach dem Entwürfe Dr. Luthers auch in Zukunft. Es soll also das gesetzl ck>e Zahlungsmittel aus dem Ver kehr gezogen werden, und cs würde sich der Zu stand ergeben, daß Deutschland gar lein gesetz liches Zahlungsmittel har. Gut deutsch: Dee Kamm ist voll ko nunen verfahren. Uns scheint es, als ob bei solcher Sachlage Beratungen wenig nützten. Das Vernünftigste wäre wohl, auf den ungekünstelten Hilfer. ding scheu Entwurf zurückzugreifen und mit der Ausgabe von Rcnteumark sofort zu beginnen. E» mag für die Reichsbank schmerz, lich sein, ausgeschaltet zu werden, aber man muß bedenken, zu welchen Verhältnissen die ge- künstelte Konstruktion Dr. Luthers geführt hat. Mchr denn je schreien di« Verhältnisse nach einer erlösenden Tat, die nur darin bestehen kann, den Gordischen Knoten, zu dem sich die Währung-, frage entwickelt hat, zu durchschneiden. Ent- Dwdey !Ht er sich nicht mehr. Frankreichs Sabotage am Frieden Oottarkurs SSV Mi liarden! Loudon, 7. November. lE t p. Tel.) Neuter meldet aub Washington, der dortige Berichterstatter der „New jyork Times" sei von mast gebe »der ameri kanischer Leite dahin informiert worden, dast auch nach der Unterredung, die zwi schen Hughes und Iusserand stattfand, ver Ltandpuntt der Bundesregierung unverändert der geblieben sei, dast Vie Union Vie vorgeschlagenen Beschränkun gen der Tätigkeit des Sachverständigen-Ausschusses nicht gutheisten könne. Die Liereinigten Ltaateu seien nach wie vor gewillt, hilfreich einzugreisen, aber man erwarte und hoffe, dast Poincare seine Haltung ändern werde. Aen- dere Frankreich seine Stellungnahme nicht, so würden die Bereinigten Staaten den lsievanken eines Sachverständigen - Ausschusses ihrerseits wahrsibeinlich fallen lassen. Staat»gericht»hofes über die Ler - fassungsmäßigkeit dieser Maßnahmen an. gerufen. Ein int« effanter Brief des Münchner Erzbischofs In Beantwortung einer Schreiben» de» Reichs- kanzler» Dr. Stresemannan den Kardinal- ; Erzbischof Faulhaber in München ist dem Reichs kanzler folgende Zuschrift des Kardinals zugegangen: „Geehrter Herr Reichskanzler! Zu Ihrer geschätz- ten Zuschrift vom 13. Oktober haben Sie wiederholt einen Gedanken ausgesprochen, per auch in Ihren öffentlichen staatsmännischen Reden zum Teil wider- klingt: daß nämlich nur in der sittlichen Wie dergeburt des deutschen Volkes di« starken Wur- zeln seiner wirtschaftlichen und völkischen Wieder- erhebung liegen und daß die katholische Kirche für diese Rettung der Volksseele einen großen Einfluß ouszuüben imstande sei. Dieser Gedanke ist mir so ganz aus der Seele gesprochen nnd er enthält eine so Paris, 7. November. (E i g. Te l.) Man er- wartet hier eine neue Unterredung des französischen Botschafters, in Washington mit dem amerikanischen Staatssekretär und die Antwort auf die Eröffnungen vom Sonnabend. Das Hauptinter esse konzentriert sich aus Washington, wohin Poincars gestern abend die Antwort auf die amerikanischen Rückfragen kabeln ließ. Diese Rückfragen betrafen, wie verlautet, die. Zeitspanne, in der nach fran zösischer Auffassung die deutsche Leistungsfähigkeit durch die Sachverständigen erforscht werden soll, ferner die Frage, ob der Sachverständigenaueschuß einstimmig oder mit Stimmenmehr heit beschließen könne, und die Bedingun gen Frankreichs für die staffelrreise Räumung des Ruhrgebiete e. »Petit Parisien" scheint bemüht, das Publikum darauf vorzubereiten, daß Poincars in der Antwort auf die amerikanischen RüFsragen eine etwas weniger verletzende Haltung einnehmen wird. Das Platt betont zunächst, daß Poincars nach Einholung der Ansicht seiner Ministcrkollegen und mit deren vollständigen Billigung England er sucht habe, den Text für die an Amerika zu richtende Einladung an zwei Stellen zu ändern. Weiter wird in Sperrdruck hervorgehoben, daß Frankreich niemals daran gedacht habe, »Vorbehalte" zu machen, um die Tätigkeit des Sachverständigen ausschusses irgendwie einzuschriinken, sondern es habe lediglich die Respektierung des Versailler Ver trages als notwendig bezeichnet. Pertinax äußert die Hoffnung, daß die Entwick- lung der Dinge in Deutschland den Sachver ständigenausschuß überflüssig machen werde. Diese Hoffnung würde den gestern berichteten Erwartungen Poincarös entsprechen und wird im »Matin" unverblümt ausgcdrückt. Das offiziöse Blatt meint, es sei kindisch, sich in den verbündeten Hauptstädten wegen der Befugnisse des Sachver- ständiaenausschusses auszuregen, da Deutschland schon morgen oder übermorgen eine reaktionäre Diktatur haben werde. Es wäre noch dem »Matin" viel dringender, daß die Verbündeten Deutschlands Stellung zu dem Versailler Vertrag im allgemeinen prüfen. Pari», 7. November. (Eig. Tel.) Im »Petit Journal" wirft Marcel Ray folgende Fragen auf: Mis versteht man in '^aris unter den Worten »augenblickliche Zahlungsfähigkeit Deutschland s"? .sxrnoflt cs sich um eine Pcrwds von einigen Monaten oder einigen Jahren. Wie kann man zweitens den folgenden Vorbehalt aus legen, der die Rechte betrifft, welche der Repara- tionskommission aus dem Friedensvertrag zustchen? Ist die französische Regierung der Ansicht, daß die Sachverständigen sich nur einstimmig äußern können, so wie der Friedensvertrag das verlangt, wenn dir Reparationskommission über einen Plan berät, welcher zu einer Verminderung der deutschen Schuld führen könnte? Was sind schließlich die Ab sichten der französischen Regierung hinsichtlich der Besetzung des Ruhrgebietes? Unter tim die Kabinettser, änzung Perltn, 7. November. sEig. Tel.) In Blättern der Rechten werden Nachrichten verbreitet, die fien Eindruck erwecken könnten, daß die Reichs regierung iu ihrer gegenwärtigen Ausamrn n- setzung Verhandlungen mit den Deutschnatio nal en gepflogen habe oder vkleg« zu dem Zweck, Liese zum Eintritt in di« Regierung zu ver anlasse^ Diese Annahme stützt sich vorwiegend aus > me Usstcrrcdung, die gelten, zwischen dem Reichs- kanzIer and dem Vorfjtzenden der deutschnotionalen Fraktion, Dr. Hergt, stattgefnnden hat. Dir .B. Z. am Mittag" glaubt aber zu wissen, daß die Vermutungen, die gerade an diese Besprechung ge knüpft worden sind, die Tatsachen weit übersteigen :'nd daß es sich um nichts andere» als eine der üblich?« — bei allen wie immer zusammcngesrtztrn Kabinetten üblichen — Besprechungen zwischen dem AWrm cimr Partei und dem Letter dr, Kabinette welchen Bedingungen und welcher Frist würde« die Franzosen bereit sein, eine teilweise Räumung zu beginnen? Sobald die Einzelheiten dieser Fragen bekannt waren — so berichtet Marcel Ray weiter —, setzte Poincare neue Instruktionen aus, die gestern abend Zusierand übermittelt wurden. E» sei wahrschein, lich, daß Iusserand heute oder morgen dem Staats sekretär Hughes die erhaltenen Instruktionen über geben werde. Da di« amerikonische Regierung jedoch wünscht, sich so eingehend wie möglich zu infor- mieoen, kann der Meinungsaustausch noch einige Tage andaucrn. Dlarcel Ray teilt weiter mit, daß der hiesige amerikanische Botschafter Herrick gestern in einem längeren Telegramm an di« amerikanische Regierung di« Gründe dargelegt habe, die seiner Auffassung nach Amerika dazu bestimmen könnten, alles a«f- zubieten, um die Sachverständiyenkonserenz zu er möglichen. * No: -amerika und das deutsche Elend Lovdon, 7. November. Der Washingtoner Berichterstatter der „Times" schreibt: Präsident Eoolidge und seine Ratgeber seien absolut sicher, daß Amerika Deutschland werd« Kelsen müssen, wenn da» deutsche Volk in diesem Winter vor dem Verhungern gerettet werden solle. Es sei selbstverständlich, daß die Unterstützung prompt) und weitherzig werde geboten werden. Eine Deutschland geleistete Hilfe dieser Art werde auch eine Hilfe für die Former sein. Di« politischen Berater des Präsidenten hätten diesem gegenüber seit seinem Amtsantritt nichts so sehr betont, wie die Notwendigkeit, etwa» für die Farmer zu tun. Es sei nicht schwierig, zu schcn, was geschehen würde, wenn die Ereignisse sich in der Richtung weiterbewegten, in der sie sich augenblicklich zu bewegen schienen. Die amerikanische Regierung würde sich von dem Plan einer Sachverständigenunter- suchung dem Zkerke der Unt« rstützung Deutschlands zuwenden. Es sei mehr als wahr scheinlich, daß dies einen Appell an den Kongreß betreffs sofortiger Gewährung von Geldmitteln not wendig machen würde und später einen Appell an die Masse der Bevölkerung, einen Fond» zu- sammcnbringen. Beide Appells würden durch eine Propaganda unterstützt werden, die man sich leicht vorstellen könne. Die allgemeine Wirkung würde die sein, daß Frankreich gefühls mäßig isoliert sein würde, wie es jetzt politisch isoliert zu sein scheine. gehandelt Hot, die sich mit sehr viel anderen Fragen sehr viel mehr beschäftigte, als mit der ihr unter stellten. Natürlich hat auch ein Gedankenaustausch einzelner Persönlichkeiten der Koalitions parteien mit Deutschnarionalen stattgefunden, bei dem persönliche Wünsche einzelner Parlamentarier in der angedeureten Rickstung behandelt wurden; die Regierung selbst steht ihnen adel fern. Sächsische Anrufung des Staaisgerichtshofs Dresden, 7. November Wir di« Nachrichtenstelle der Staatskavzlei mirteilr, Hai die säch sische Negierung wegen de» Vorgehen» der Neicharegierung und de» Reichspräsidenten gegen das Ministerium Zeig« er sowie wegen ter Amts enthebung der bisherigen Minister durch den Reichs kommissar nw> des Verbots des Landtogszlssammeu- tritt» «m SV. Oktober di, Entscheidung dr» Effekten schwach Ta man Vie Effektenkurie vurck» die leisten Lteiaerunqen für zu hoch stielt nnv auch wegen Geldknappheit einiges Mate rial steraudkam, vas nur schwer uutcr- zubriugen war, erlitten die Papiere recht beträchtliche Einbussen. Einzelne Kurse sanken um 75 Prozent. hohe Einschätzung der friedlichen Zusammenarbeit von Kirche und ctaar, daß ich mich verpflichtet fühle, Ew. Exzellenz für den Brief vom 13. Oktober er- gebenst zu danken. Es ist mir leider aus gesund heitlichen Gründen und aus kirchenrechtlichen Bedan ken nicht möglich, für den in Zhrcm Bries geurschten Vorschlag mich zur Verfügung zu stellen. Ich kann aber, ohne in rein politische Entwicklungen Eingreifen und zu den politisch«,! Tayesfragen von heute Stel lung nehmen zu wollen, Gw. Exzellenz die Versiehe- rung geben, daß die Kirch« es als ein« Gewissens pflicht empfindet, an der sittlichen Wiedergeburt des Volkes, im besonderen an dem Abbai« der Genußsucht und an der Pflege des Auto ritätswillens, an dem Abbau des Hasses und der Standesaegensätze und an der Pflege de« Gemeinschaftssinnes nach Kräf ten mitzuarbeiten. Ich schreibe diesen Dries auf meine persönliche Verantwortung, weiß mich aber gc- dankcneinig mit dem diesjährigen Hirtenschreiben der zu Fulda versammelten Bischöfe. Wie sollen berufene Staatsmänner auf die Dauer den Mut haben, in der Regierung dir Last der Deronwortung zu tragen, wenn ihnen fortwährend die Zirkel gestört und alle Kundgebungen und Maßnahmen der Regirrung mrt unfruchtbarer, rein negativer Kritrl. statt mit positiver Mitarbeit beantwortet werden? Wie sollen wir über die ins Riesenhafte gewachsen« wirtschaft lich« Not, über das mit der Arbeitslosigkeit kommende Elend dieses Winters Herr werden, wenn nicht alle sittlichen Mächte ohne Unterschied der Konfession, des Standes und der Partei, zusammen helfen?! Wie sollen wir sonst den Haß obbauen, der blindwütig über unsere israelitischen Mitbürger oder über andere Volksgruprpn in Bausch und Bogen ohne Grundnachweis von Kops zu Kops den Stab bricht oder den Bürgerkrieg nährt, der unabsehbare neue Verwüstungen anstiften und di« Verelendung unseres armen Volkes durch Selbstzerfleischung be- siegeln vürde?! Nach dem Zeugnis der Geschichte waren Bürgerkriege noch immer di« erbittertsten und blutigsten, wundenreichsten Krieg«. Ich habe nie in Hehl daraus gemacht, baß ich di föderalistische Umgestaltung der Wer- marer Verfassung für «ine staatsmännische Notwendigkeit haltt, um di« schleichende!! Bürgerzwiste zu beenden und wertvolle Kräfte aus dem Eigenleben der deutschen Volksstämrnc für den Dienst am Ganzen zu gewinnen. Ich habe ni: ein Hehl daraus gemacht, daß alle Reichs schul- g «s e tz - Versuch« di« bisher zu Recht bestehende'« Bekenntnisschulen in ihrem Rechtszustand zu bedrohen nnd damit in di« Freiheit der elterliche:: Gewissen einzugreifen und das Vertrauen weit--« Kreise zum Reich zu erschüttern geeign«t waren. Ich Dollar la Berlin »m« »Itteiilu,». 630 lNillwrrien 1 Lolclmsrlkr IM MM» iS» - MN MUsM ic!,I iioUmM M WM» Amcrikrmirckier veickmaru N<eNn k»ark I 7 1 t V»rdü5«« OrlckKurv« 6« Vorvvrr«