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Fanllltenan,eigen 23 Mk. Geiegenhett-ai«. prw Natur u. v,«»«». an-edoie 2S Mk. Stellengesuch« 18 Mk. Annl. «nzeigni (Dopdiä- nu»-Lette) 106 ML. Mr au-w. 216 Mk. Reklame,. 4Ä ML, kur außw. SS0Mk.«lle»»«1«chUtN«l,«HI « AuSl. Valuta- ausfchlag. PostschekNonlo Leipzig Nr. 3604. Erfüllungron LeipItg- etnlchlteftttch Porto. Erscheint «Lgltch morgen», außer Montag». Höo. Gewalt schließt Srsllll. au». Tchrislleit.,Geschllst»sL, Druckerit: S«tp,«g. JoßanniSaagt 8 <Sernspr.Orl«gesvr Sammrl.Nr.: 70811. gerngespr. 170SS l7092); ebenda u in allen Filialen Anzeigen» und «donnement-Annahme, auch nimmt sedes Postamt Bestellungen an. Da» Leweiger raaa»latt aatdLtt »1« a»Uiche» ««raantaeachaaOa» da» WaUaalariMdU»»» Lot»»i« Ur. 260 krettng, ckea 2. Xovemder 1923 verantwortlich für den Tert: Ehrfredaktrur 8. «aldstate», Leipzig. Verantwortlich sür Inserate: Oswald Milka». Lrtpzig-NaunhoL Eigentum, Druck und Verlag: Leipziger verlag»druckrret G. m. d.H. 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Es erfordert schon ein gut Teil Bösartigkeit oder Selbsttäuschung wenn man leugnen will, daß auch hier wieder der vielgelästerte Parla - meutarismuses gewesen ist, der den Aus weg aus einer gefährlichen Verwicklung gefun- den hat. Idealen Forderungen genügt die Lösung, di« Kabinett Fellisch heißt, freilich nicht: Es wäre bester gewesen, wenn die Demokraten sich mit den Nachbarn zur Linken in die Regierung geteilt hatten, denn wenn schon unter normalen Verhältnissen eine ausgesprochene Minderheit«, rvgkrung etwa» äußerst Anfechtbares ist, so ist e» in einer Situation wie derjenigen, in der sich Sachsen im Augenblick innerpolitisch befindet, erst recht geboten, für eine möglichst breite Fundierung der Staatsleitung Sorge zu tragen. Doch wie die Dinge nun einmal lagen, war schon das Erscheinen eine» rein sozialdemokratischen Kabinett» als eine wahre Befreiung zu be grüßen. Selbstverständlich hat die glücklich erzielte Lösung der Krise nicht in allen Lagern Genug. Lung geweckt. Wenn es noch eines Beweises be durft hätte, daß man die militärische Aktton ver schiedentlich mit ganz besonderen Erwartungen herbeigewünscht und begleitet hatte — in den neuesten Ausbrüchen rechtsstehender Organe wäre er ohne weiteres gegeben. Mit ungewoll- ter Aufrichtigkeit verraten diese Blätter, daß sich hinter der Parole: Gegen den roten Umsturz! von Anfang an sozialpolitische Rückschrittlichkeit verbarg, die unter dem Schutz des Militärs aktiv vorgehen zu können hoffte. Der Reichs- wehr war von dieser Seite die schimpfliche Rolle eines Werkzeuges sozialer Bedrückung zugedacht. Mk umso lebhafterer Befriedigung darf man feststellen, daß die Reichswehr sich im Ganzen einer einsichtsvollen Zurückhaltung befleißigt und schließlich durch die zügelnde Wirkung ihrer Gegenwart di« Entwicklung zur friedlichen Schlichtung hin gefördert hat. E» wär« aufs tiefst« zu beklagen, wenn der tatsächlich beigelegie sächsische Konflikt nun zum Ausgangspunkt einer neuen Krise im Reiche werden sollte. Man kann und soll Lehren aus den sächsischen Ereignissen ziehen, aber eine Sprengung der Großen Koalition, von der leider schon wieder geredet und geschrie- den wird, wäre denn doch ein« vechängnisvolle Konsequenz. Just in diesen Tagen zeigen sich die angelsächsischen Mächte bestrebt, gegen die französische Zerstörungspolitik eine für Deutsch» land erträgliche Beendigung de« Reparation»- Handels durchzusetzen und auch die Einheit unse- re» ReichsNrper» gegen den französischen Annexion: smus sicherzustellen. Oberste Voraus- setzung für einen Erfolg dieses Bemühens ist, daß Deutschland in sich selber einig wird. Geben wir - der alten Neigung zu gif- tigem inneren Hader auch jetzt wieder nach, dann bleiben wir bloße» Ob jekt der internatio nalen Politik, statt al» verhandlung-fähige Partner an der Gestaltung unsere» Schicksal mitarbeit« zu können. Dl» italienisch« Negierung hat laut Havaa bei den Regierungen von London, Paria und Madrid Vorstellungen wegen ihrer Nicht- «gkhun» »nr rangerkonferenz erhaben. Dresden, 1. November. (Gig. Tel.» Das neue sächsische Kabinett hat heute mittag seinen ersten KabineUSrat abgehalten. Ministerpräsident Fellisch hatte heute morgen eine Besprechung mit dem NeichStommissar Heinze, die zu einer voll kommenen Einigung geführt hat. Die gesamte Regierungsgewalt wird in die Hände der neuen Regierung übergehen, sobald die Minister vor dem Landtage ver eidigt worden find. Da die Bereidiguug in der heute abend ftattfindenden Land- tagssttzung vollzogen wird, wird also bereits heute abend der Reichskommissar Dr. Heinze zurücktreten und die Bersastung damit wieder in Lachsen Geltung haben. Berlin, 1. November. Der Reichspräsident hat. Nachdem inzwischen in Lachse« eine neue Regierung gebildet worden ist, durch Verordnung vom heutigen Tage die am LV. Oktober auf Grund des Artikels 48 der ReichSverfafsung erlassene Verordnung zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiete des Freistaates Lachsen wieder aufgehoben. Dresden, 1. November. (Gig. Tel.) Seit heute morgen hat sich die Lage in Dresden wesentlich ent- spannt. Die Ministerien sind heute früh 8^ Ilhr voy der Reichswehr geräumt worden. Schutzpolizei versieht wie sonst den Wachdienst. Um 9 Uhr hat der Reichskommiffar Dr. Heinze den neuen Ministerpräsidenten Fellischzu sich gebeten, um ihm die Amtsgeschäfte zu übergeben. Die alten Beamten, auch die vom Wehrkreiskommando IV und vom Reichskommiffar gemaßregelten, versehen feit heute morgen wieder ihren Dienst. Gestern vormittag kam es im Gebäude der Ministeriums zu einem humoristschen Auftritt zwischen der Schutzpolizei und dem vom Reichs» kommissar bestellten provisorischen Innenminister, Ministerialdirektor Schmidt. Der Polizeioberst Schützinger war mit einer Hundertschaft Schupo, voran eine Musikkapelle, in da» Ministerium »ingezogen, um den neuen Ministerpräsidenten feier- sich zu empfangen und zu begrüßen. Der Ministerial- direktor Schmidt, der beim Betreten des Hauses einen Staatsstreich gegen den Reichskommiffar ver ¬ mutete, prallte entsetzt zurück und fragte den Polizei obersten, was die Ansammlung der Schupo zu be deuten habe. Oberst Schützinger erwiderte ihm, er wünsche die Person des neuen sächsischen Minister präsidenten zu schützen und entsprechend dem Bor bilde der Reichswehr die Ruhe und Ordnung mit Musik aufrechtzuerhalten. Ministerialdirektor Schmidt erwiderte ihm, daß die neue sächsische Re gierung für ihn noch nicht existiere, für ihn gebe es nur den Reichskommiffar. Gr rief sofort telephonisch das Wehrkreiskommando an und forderte eine Kompanie Reichswehr mit Maschinengewehren zum Schutze des Hauses und seiner Personen. Da» Wehr kreiskommando faßte die Sache jedoch nicht so tragisch auf wie der provisorische Innenminister und befahl lediglich dem Obersten Schützinger, sofort abzu- rücken. Da die neue sächsische Regierung bereits gebildet ist, hat der Landtqgspräsident Winkler den Landtag bereit» für heute abend 8 Uhr telegraphisch einberuscn lassen. Die Tagesordnung lautet: Ver eidigung de« Ministerpräsidenten und Regierungs erklärung. Zuerst war vorgesehen, daß der Landtag am 6. November zusammentritt. Oie französisch-separatistische Brüderschaft Oie Militärbehörden als Schirmherren -er Banditen London, 1. November, (Eig. Tel.) Gestern haben die englischenVotschafterin Paris und Brüssel und der englische Pertreter bei der Rheinlandkommission, Lord Ailmar- rock, im Auftrag« des englischen Kabinetts gegen jeden Versuch, Deutschland durch Unterstützung der separatistischen Bewegung auf zu teil en oder zu zerreißen, protestiert. Die englischen Diplomaten hatten den Auftrag, ihren Protest damit zu begründen, daß jede Förderung der Abfallbewegung einen Bruch de» Per- sailler Vertrage» darstelle, da unabhängige Provinzen de» Reiche» nicht für die Gesamtver pflichtungen de» Reiches haftbar gemacht werden könnten. Frankreich wurde von englischer Seit« darauf hingewiesen, daß jede Zerreißung Deutsch lands geeignet sei, Deutschlands Fähigkeit, Re parationen ,u leisten, herabzusetzen. Au« diesem Grunde sei die englische Regierung nicht in der Lage, die separatistische Bewegung im Rhein- lande mit Gleichgültigkeit zu betrachten. Die französische Regierung hat den englischen Schritt mit folgender Erklärung be antwortet: »Frankreich hält fich nicht für berech tigt, in Vie inneren Angelegen heiten Dentfchlanv» einzugreifen oder vem Wnnfche der rheinischen Bevöl kerung entgegemutreten, per offenbar darauf gerichtet ist, innerhalb des Reiches einen a «tonome« Staat zu errichte«.* ) Wer in der Lage ist, die ständig zunehmende Entrüstung über da« wohlwollende Verhalten der Franzosen und Belgier gegenüber den Se- paratisten zu beobachten, der vermag fich leicht ein, Vorstellung davon zu machen, wie diese Antwort der französischen Regierung auf das Kabinett und die öffentlich« Meinung Englands usirken wird. In der Umgebung Baldwin» war immer wieder betont »oä«, daß neben der Verständigung über Tanger die klar» Zusage Poincarss, Frankreich werde unter keinen Umständen irgendwelche separatistischen Bewegungen fordern, die «ichtiaste Errungenschaft der Pariser Besprechungen der Premierminister gewesen sei. Frankreich, da» im Ruhrgebiet und im Rheinland niemals auch nur die geringste Rücksicht auf die offen zutage tretenden Wünsche der deutschen Bevölkerung genommen hat, und das offenbar bereit war, durch den Gesandten Darb in München und den Herrn Dr. Dorten in Wiesbaden nachdrücklichst in innerdeutsche An gelegenheiten eingreifen zu lassen, argumentiert jetzt in einer Weise, die hier als frecher Hohn wirken muß. Ludwigshafen, 1. November. (Eig. Tel.) Eine etwa 10« Man« starke, den verschiedensten BerusSständen ange hörende deutsche Abteilung, die das Stadt- Haus Tüd bewachte, um es vor den Sepa ratisten zu schützen, ist heute nacht von sranzSsischen Truppe« um zingelt, verhaltet und ab trans portiert worden. Durch diese Matz- «ahme der Franzosen ist das Stadthaus einer Besitznahme durch die Separa tisten sreigegebe«. Gegen 1 Uhr morgen» drang franzö sische Gendarmerie, unterstützt von sranzö- sischer Polizei und einer grotzen Truppen abteilung, sowohl in das Annere des Stadt hauses als auch gleichzeitig in das KreiS- amtSgebäude in Lndwigshaseu ein. Am Kreisamt wurde« von der sranzöstschen Gendarmerie etwa 4« sich dort aus haltende Beamte verhaltet. Sämtliche Berhasteteu wurden in geschlos senem Ange «nter starker Bedeckung nach den sranzöstschen Kaserne« gebracht. Der Oberbürgermeister von Lndwigs- Hafen begab fich herrte vormittag »um frans Höfischen OrtSdelegierten, nm eine Frei lassung der Gefangenen zu erwirken. Ans dem Weg« zur Kaserne waren die verhaf teten den grössten Beschimpfungen «ud teilweise sogar Tätlichkeiten seitens der Sonderbündler ansgesetzt. fisl», I. November. (E i g. Tel.) Seit Montag, den >2. Oktober, steht Düren unter einer Van- ditenherrschaft. Die Düren» Bürgerschaft steht der Bewegung völlig ablehnend gegenüber. Die öffentlichen Gebäude werden von einer etwa 460 Mann starken Baade besetzt gehalten. Diese sogenannte» Separatisten setzen sich zusammen aus Polen, di, vermutlich zu diesem Zweck« besonder« au» Oberschlesien herangeholt worden find, au» fremden Arbeitern, die auf dem Bahnhof Düren unter französischer Regie gearbeitet haben, und aus Ver- brechergefindel. Die Mehrzahl dieser Leute ist »iß Schußwaffen ausgerüstet. Sie haben die zahlen mäßig schwache städtische Polizei bewacht und üb« selbst durch Mitglieder der Banden den Polizeidienst au». Leiter der Polizei ist ein gewiffer Gardu4, der mit mehreren Gefängnisstrafen vorbestraft ist. Die Stelle eines Bürgermeisters versieht unter der Amts bezeichnung Ortskommiffar ein kleiner Oelhändl«, namens Clewinghaus. Die Banditen führen ehl wahres Schreckensregiment. Den wirklichen Bürgermeister haben sie vertrieben. Er liegt mit einer Schußwunde im Krankenhaus in Köln. Dl- Banditen nehmen auf der Straße und in dem Häusern alles weg. was ihnen beliebt, und stellen dafür sogenannte Requisit ionsscheine auy. Als die aufs äußerste gereizte Bevölkerung arg Sonnabend, den 27. Oktober, versuchte, die Verbrecher aus dem Hause herauszuwerfen, erschienen sofort au» der gegenüberliegenden Kaserne farbige fr an, zöfische Truppen mit aufgepflanztem Seitm- gewehr und trieben die deutsche Bevölkerung arrs- Neuer Vevisenaustrieb Die künstlich niedria gehaltenen Devisen« kurse der letzten Tage lassen fich nicht mehr halten. Der Dollar mutzte auf 130 Mil liarden heraufgseetzt werde«. Goldanleihe erlebt^ eine unerhört starke Hairsse und wurde amtlich auf 210 Milliarden fest« gefetzt. Die Nachfrage nach Devisen und Goldanleihe ist in ständigem Anwachsen? ohne datz die Reichsbank in grötzerem Nme sang eingreife« konnte. einander. Dem Rathause gegenüber sind französisckw Maschineng eweh re aufgestellt. Außerdem fahren französische Tanks durch die Straßtzv der Stadt. Jeder Versuch, sich von dem Zucht- häuslerregimcnt zu befreien, würde von dch Franzosen mit Waffengewalt niedergeschlagen werd«. Mainz, 1. November. (Eig. Tel.) Auf di« Beschwerde der Stadtverwaltung über den nächt- li'chen Einbruch einer schwer bewaffneten separatifll- schcn Bande in die Druck ^i des »Mainzer An zeigers"' und den Raub vo^ 1200 Billionen Mark städtischem Notgeld gab der französische Platz- kommandant die Antwort, es seien nur Erwerbslose gewesen, die sich ihr Geld geholt hätten. Dazu be merkt die »Frankfurter Zeitung": So wird der Stadt Mainz der primitivste Schutz verweigert von einem Vertreter der französischen Armee, in dessen Heimat es offenbar üblich ist, daß Erwerbslose sich ihre Unterstützungen schwer bewaffnet und zu nächtlicher Stunde gleich selbst aus der Notenpresse holen. Gleichzeitig erläßt der von den Separatisten als »Provinzialdirektor" eingesetzte Dr. Roth, ein bei seinen Kollegen längst übelbeleumdeter Hausarzt, eine Bekanntmachung, in der er von der »Beschlag nahme" jener städtischen Gelder spricht. Von den Leitern, die ihren Namen zu der von den Franzosen organisierten separatistischen Bewegung hergeben, sind übrigens die wenigsten Rheinländer. Don den drei Unterzeichnern des Aufrufes stammt einer aus Leipzig, der zweite aus Darmstadt und der dritte ist zwar Mainzer, doch läßt sein Name, Falkowski, nicht gerade auf altrheinische Abstammung schließen. Dor acht Tagen fand bei dem französischen Bezirkskommandanten für Rhein-Heffen, Oberst Spiral, eine »W i r t s ch a f t s k o n f e r e n statt. Obwohl die Liste der Einladungen von den Se paratisten selbst aufgestellt war, faßte die Konferenz eine Entschließung gegen jede Sonderbündelei und beschloß in Gegenwart und ohne Widerspruch de» Delegierten deren Veröffentlichung. Am nächsten Tage wurde von demselben Oberst Spiral die Ver öffentlichung untersagt. Alles das sind Beweise für di« französische »Neutralität". Frankfurt a. R.. 1. November. (Eig. Te l.) Der Provinziallandtaq der Provinz Rheinhessen hat eine Entschließung gefaßt, in der er al» die berufene Ver tretung der Bevölkerung in Stadt und Land ein stimmig erklärte, die Provinz Rheinhessen stehe treu »um Deutschen Reiche und zum Volksstaate Hessen. Sie lehnten jede separatistisch» Bewegung entschieden ab und verurteilten sie auf» schärfste. Dollar I» Berlin »m«. «MrUnu»: iso aoo Million»» 10olämarlcr A Mmi W - 11W WS«I p« tz»etttz«lzch«r seis»«« * Soaüerknd«! 0«1<ttzur»« ärr VordSe»