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,«r Die 12-gewattrne : :.ach Tartt. Privale 2S Mt. Selegenheti-an» prtv. Natur u. Stellen- Stellengesuche 18 Mk «mll. Anzeigen iDoppel- lstL. »ür au»w. 21» Mt Nettamr». 42s Ml-. Mr auiw. »alNedlüst-tüadl »4 Millio«»«. «u«l. Valuta- >stscheckkonlo Letppg Nr. 3004. Ermklungton Leipzig. UAlTTRlvH^I^S^l^RriRTUTA ° »nnemenr-Annahme; auch nimmt jedes Postamt B^tellungen an. aufschlag. Posts Da» «aU»»1a«r Dageblatt oat»illt dl« a«Uich«» v«raa»t«ach»»»en »«» »oUHelprilfidiu«» Leivzia M» «-« verantwortlich slir den Text: Chesrcdakieur «. Soldstet«. Leipzig. ..... - - Hk. 268 Verantwortlich Mr Inserate: Oswald «ua«r7 Le,psig-Naunho". LUttV0«K, ÜSll 21. OKIoder 1922 Eigentum, Druck und Verlag: Leipziger Verlagsdruckerei m. b. H. Berliner Schrtstleitung: «ochstratze 21 (Fernsprecher 3SOO-S86S> Dresdner Schrtstleitung: GadelSbergerstr. 24 (Yernsprecher 34793» Hallesch« Schristlettung: Leipziger Stratze 21 (Fernsprecher 85S8) 117. Inkrg Ium 31. Oktober NX Oktober. Seitdem das kaiserliche Deutschland in die Gchattenwelt der Geschichte hinabgesunken ist, geht immer wieder die Behauptung durch das Land, daß die Deutschen gegen ihr eigentlichstes Wesen handeln würden, wenn sie die Repu blik zur dauernden Hülle ihres staatlichen Da sein» machen wollten, denn ihr Freistaat sei aus Umsturz geboren und ihre Natur verweise sie auf Stetigkeit und Bindung. Die Verbreiter und die Gläubigen dieser Lehre sollten den Gedenk tag der Reformation zum Anlaß nehmen, einmal ernsthaft darüber nachzudenksn, ob Deutschtum und grundstürzende Neugestaltung denn wirklich unvereinbare Begriffe seien. So- weit sie vom ehrlichen Willen zur Erkenntnis'er füllt sind, müssen sic dann der Wahrheit inne werden, daß der deutsche Mönch, von dem dec 31. Oktober kündet, die Begabung und Berufung der Deutschen zu revolutionären Großtaten auf das Wuchtigste erwiesen hat. Der Durchschnitt unserer Zeitgenossen besitzt schwerlich ein hin- hinreichendes Maß von historischer Vorstellungs- kraft, um sich zu vergegenwärtigen, was es be deutete, als damals der junge Augustiner, manch sich unterfing, einer Institution, vor der sich Jahrhunderte über Jahrhunderte willig ge- beugt hatten, Fehde anzusagen und damit einen Kampf der Geister zu entfachen, wie ihn die Welt vor dem noch nicht erlebt hatte. Das war in des Begriffes vollstem Sinne Revolution: Um- wälzung — und aus dem deutschen Volk heraus, das von der reaktionären Legende als eine Ge- meinschaft harmloser Wiederkäuer vorgeführt wipd, stieß jubelnde Gefolgschaft zu Doktor Mar- Linus! Die Luthertat ist nicht als Geschehnis eines einzigen Tages verklungen. Sie hat durch die Zeiten hin weitergewirkt und ihre Kraft ist noch immer nicht versiegt. Die große französische Revolution, die die Mauern des fürstlichen -Zlbsolutismus n'ederlegte, wie die Re- formation im Religiösen die ausschließliche Herr schaft der römischen Kirche beseitigt hatte — sie ist letzlich aus Keimen entsprossen, die der Sturm von Wittenberg nach England hinüber getragen hatte. Und es wäre sonderbar, wenn nicht auch von dec deutschen Revolution des Spätjahres 1918 Verbindungsfäden zu dem Um sturz des Eislebener Bergmannssohnes liefen. Gewiß war wenig geistiger Glanz um die Be wegung, die das Hohenzollernre ch zum Einsturz brachte, und doch: in manchem, der in jenen trüben Novembertagen nach einem neuen Deutschland rief, schwang etwas vom Ethos der „Freiheit eines Christenmenschen". Man kann nicht Luther preisen und die Re volution verdammen. Völlig abwegig aber ist das Gehaben derer, die den politischen Luther« gcist mit den Formeln einer katholischen Neu- romantik zu bannen suchen. Die Geschichte ver zeichnet schon mehrere solcher Versuche; sie l>aben ohne Ausnahme ein unrühmliches Ende im Sumpfe unzweideutiger Reaktion gefunden. Wer unsere deutsche Gegenwart von ihren geistig-sittlichen Schäden Hellen will, kann die Mittel auch bei Luther selber finden. Das Ent- scheidende ist die Ueberzeugung, daß sich Uber dem lcidbeschwertcn und kampfdurchtobten All- tag eine dauernd gültige Idee wölben muß, wenn unser Leben Sinn, Wert und Würde h..ben soll. -L Die nächste Neichstagssttzung Berlin, 30. Oktober. (Ltg. Tel.) Der Acltesten- rat de» Reichstage» trat heute zusammen, um sich über den Termin der Einberufung des Ple num» schlüssig zu werden. Lin Teil der Parteien wünschte, daß das Plenum schon am Freitag dieser Woche tagen solle, der andere sprach sich für Diens tag nääffter Woche ans. Ls wurde beschlossen, die nächste Sitzung für Freitag einzube ufen r. nn der Reichskanzler an dielen. Tage bereit sei, si:i an einer politischen Aussprache zu beteiligen. Andernfalls würde die nächst? Sitzung erst am Diens tag Nächster Woche stattsnden. Wahrscheinlich ist die bersch iebnng auf Dienstag. Jedenfalls soll in der ersten Sitzung die allgemeine politische Aussprache stattnnden, während die Beratung de« Arbeitszeitgesetze» für eine spätere Sitzung Vorbehalten bleibt. Oer sächsische Schwebezustand Zusammentritt de« Landtags — Gn rechtsgerichtetes Geschäftskabinett DreSVen, 30. Oktober. fEig. Te l) Der sächsische Landtag hat «ach den Be- sprechunaen, die zwischen den einzelnen Fraktionen stattaesunden haben, beschlossen, heuterntagen. Die Sitzung war aus heute 1 Uhr mittag- augesetzt worden, doch wurde der Zusammentritt de- Plenum- sofort aus SUHruach mittag- ver tagt. Der Reichskommissar ist von dem Zusammentritt de- Landtage- ver st ä n d i g t worde«. Die Initiative ,n diesem überraschenden Entschluss de- Landtagzusammentritte- . geht von der Demokratischen Partei aus, die mit aller Macht auf dem sofortigen Zusammentritt ungeachtet des Verbotes des ReichskommisiarS bestand. Dresden, 30. Oktober. (Eig. Tel.) Der für heute morgen angcsagte dreitägige Generalstreik ist zwar nach unseren Erkundigungen in vielen Be trieben ausgenommen worden, tritt aber nach außen keineswegs in Erscheinung, da Post, Bahn und Straßenbahn weiter verkehren. Es wird zweifel haft sein, ob am dritten Tag«?, Donnerstag, überhaupt noch gestreikt wird, da morgen in Sachsen sowieso Feiertag ist. Zn F r e i b e r g, wo durch die Kämpfe mit der Reichswehr die Arbeiterschaft schon am Sonn abend in den Proteststreik getreten war, ist heute schon die Arbeit allgemein wieder ausgenom men worden. Die militärische Besetzung des Landtags wurde beute mittag 12 Ilhr in eine polizeiliche Bewachung umgewandelt. Inzwischen ist der Landtag zusammrygetreten und hat sich bis heute 8 Uhr vertagt. Wie wir schon am Sonntag mit- geteilt haben, dürste eine Einigung zwischen der VSPD. und der Demokratischen Partei zustande kommen. Man bemüht sich aufrichtig, eine Bast» zu finden, auf der die neue Re- gierungsbildung möglich sein wird. Von dem sozial demokratischen Partetvorstand in Berlin find unter dessen weiter in Dresden «ingetroffen Wels und Ditt mann, die sich an den Verhandlungen be teiligen. Wie wir weiter erfahren konnten, ist es zweifelhaft, ob am 18. November die Gemeinde- ratswahlen stattfinden werden. Höchstwahrscheinlich wird der Wahltermin, um keine politischen Unruhen heranfzubeschwören, verschoben werden. Aus dem gleichen Grunde steht noch nicht fest, ob man in Sachsen dieses Jahr und unter diesen Um ständen den 0. November als Feiertag be gehen wird. Unterdessen meldet die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei, die ebenfalls gestern abend besetzt worden ist, folgendes: Die Derhanu- lungen der Parteien zur Bildung einer verfassungstreuen Regierung auf par ¬ lamentarischer Grundlage haben begonnen. Die Maßnahmen des Reichskommissars l)aben dir ge ordnet« Weiterführung der Geschäfte der sächsischen Regierung sichergestellt, so daß der Zeitpunkt der Einigung der Parteien abgewartet werden kann. Bekanntlich darf nach Artikel 26 Absatz 1 der säch sischen Verfassung eine Regierung nur in der W sie gebildet werden, daß der Ministerpräsident vom Landtag gewählt wird. Auf Anregung des Reichskommissars hat der Militärbefehlshaber de» Wehrkreise» lV seine Verfügung vom 2V. Oktober dahingehend abgeändert, daß der Zusamurentritt de» Landtage, zum Zwecke der Dahl eine» Ministerpräsidenten möglich gemacht wird. Der Reichrkommissar Dr. Heinze hat übrigen» heute morgen die Beamten und Angestellten der Staatskanzlei und de» Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten zusammcnberufen, um sich ihnen vprzustellcn. Bei dieser Gelegenheit sprach er un gefähr folgendes: „Ls ist meine Ausgabe, nachdem die bisherige sächsische Regierung abgetreten ist, in Verbindung mit dem Landtage möglichst bald wieder verfassungsmäßige Zustande zu schaffen. Wir können weder in Sachsen noch im Reiche ohne solche bestehen. Ich hoffe, daß e» mir gelingt, mein, Aufgabe möglichst bald zu.er füllen. Aber bis dabin muffen in Sachsen die Ge schäfte ordnungsgemäß weltergcführt und alles auf geboten werden, um Ernährungsmittel für di« sächsische Bevölkerung heran- zuschaffen und ein« ordnungsmäßige Verwal tung zu gewährleisten. In diesem Sinne bitte ich Sie um Ihre Mitarbeit." Das neue Ministerium kann sich vielleicht heute abend im Landtage vor st eilen. Es ist noch nicht sicher, Sb das Mnisterium mit einem Vertrauensvotum im Landtag rechnen kann, da die Verhandlungen zwischen der VSPD. und der Demokratischen Partei noch im Gange sind. D r e s v e n, 30. Oktober. (Eia. Tel.) Da- geschästSsührende Kabinett de- ReichskommisiarS Heinze ist gestern gebildet worden. Die Herren haben heute früh in den verschiedenen Ministerien ihr Amt angetreten. An der Wahl derBe amt e n, die die einzelnen Ministerien verwesen sollen, ist der Reichskommissar nicht sehr wählerisch gewesen. So stellte er an die Spitze des Wirtschast-ministertum- den Dr. v. Hübel, eine« an sich sehr tüchtigen, aber politisch lpeit rechtsstehenden Beamten, an die Spitze des AnstizministeriumS den Dr. « a » nSfeld, PeS Kultus ministeriums de» Ministerialdirektor Woelker, der bei dem Eintritt der Kommu nisten in da- Kabinett Zeigner seinen Abschied genommen hatte, und an die Spitze des AnnenministerinmS den von dem srühereu sozialdemokratischen Anuenmintster Lipinski gemahregelte« rechtsstehenden Ministerialdirektor Schmitt. Drr demo- kratische dien ft älteste Ministerialdirektor Dehne im Annenmtnisterinm ist also Übergange» worden. Der provisorische Ehes der Staatskanzlei, Ministerialdirektor Schulze, ist ein guter Verwaltungstechniker, ans dem rechten Flügel der Volk-Partei stehend und ist volk-parteilicher Kandidat bei den bevorstehenden Dresdner Stadtverordneten wahlen. Gr war srüher OberregiernngSrat in Berlin; von ihm stammt der Ent- Wurf des neuen Reichstagswahlgesetzes. Generalstreik in Chemnitz Ehemnitz, 30. Oktober. sEig. Te l.) Der Beschluß der freie« Gewerkschaften, wonach über Sachse» ei« dreitägiger Generalstreik verhängt ist. Wurde Dienstag früh durch Flugblätter bekannt. Soweit sich bis jetzt übersehen läht, sind fast tlle Betriebe der General- streikparole «achgekomme«. Während , die sozialdemokratische „volk-stimme" > weitererscheint, ist ein Teil der bürger liche« Presse am Erscheinen ver hindert. Die lebenswichtigen Betriebe werde«, entsprechend der Streikparole, in dem vorgesehene« Nm- sange weltergcführt. Das Stadtbild ist äuhcrst belebt, doch ist bi- in di« ersten RachmittagSftnnden alle- vollkommen r « hig verlaufe«. Die Polizei tritt nicht weiter in Erscheinung. Vermittlungsversuche Dresden, 30. Oktober. (Li a. Te l.) Die Land- tagsfraktionen find sofort nach Vertagung der Landtagssitzung um >j2 Uhr zusammengetreten, um zu der ReubildungderRegierung Stellung zu nehmen. An der Sitzung der demokratischen Frak tion nimmt der Reichstagsabgeordnete Fischer- Köln teil, an der der sozialdemokratischen Fraktion die Reichstagsabgeordneten Wel» und Dittman». Diese Sitzung wird besonder» dadurch wichtig, baß an ihr auch der Landesvorstand der sächsischen VSPD. teilnimmt Es soll zwischen dem Landesvorstand und den beiden Abgeordneten zu sehr heftigen Ausein- § andersetzungen gekommen sein, di« in dem Vorwurf >e» Landesvorftande» gipfelten, der Berliner Partei- ovrstand habe dtesächsische Landesorgaal, sation völlig im Stich gelassen. Auch sonst hat die sächsische Partei dem Berliner Vorstand schwere Vorwürfe gemacht, di« besonder» da» Ver halten der drei sozialdemokratischen Reichsminister betrafen. Die Stellungnahme der S"--?ldenwkretie zur Reichsregierang wird jeden falls i..-h die heutigen Auseinandersetzungen zwi- schen dem sächsische» Land «»vorstand, d« Landtag,- fraktton und den beiden Berliner Delegierten sehr wesentlich beeinflußt werden. Kürzest ist es noch sehr fraglich, ob es den beiden Reichstagsabgeordneten, die zweifellos das Bestreben haben, auf die sächsische Partei beruhigend einzuwirken, gelingen wird, mit ihrer Meinung innerhalb der sächsischen Partei durch- zudringen. Äua> die Bestrebungen, zu einer neuen Regierung zu kommen, stoßen auf mannigfache Schwierigkeiten. Ein neue-s Kabinett Zeigner scheint zwar von vornherein ausgeschlossen, aber die bürger lichen Parteien wollen auch ein Kabinett ablehnen, in dem ein Minister sitzt, der schon dem kom- munistisch-sozialdemokratischen Kabinett angehört hat. Die sächsischen Sozialdemokraten verfügen nun aber gar nicht über so viel Persönlichkeiten, die sie als Minister präsentieren könnten, um den Wünschen der Bürgerlichen in dieser Richtung voll entgegen kommen zu können. Ein sozialdemokratisches Ka binett unter Beteiligung der Demokratischen Partei erscheint aber anderseits in diesem Zeitpunkt ganz unmöglich, da die Sozialdemokratische Partei unter dem Druck einer solchen Belastungsprobe sich zweifel los auflösen würde. Die augenblicklichen Fra^tionsbesprechungen wer- den zu einem Ergebnis führen muffen, da nur da durch die Reichskrise vermieden werden kann. Di« Besprechungen werden daher mit größtem Eifer betrieben. Zurzeit hat eine Kandidatur F«-- lisch-Müller.Schleußig die meiste Aus sicht auf Erfolg. Ob es allerdings gelingen wird, bis zum Zusammentritt des Landtages um 6 Uhr mit den Verhandlungen zum Abschluß zu kommen, »st noch zroe:felhaft. Im Falle, daß die Verhandlungen bis dahin nicht abgeschlossen find, wird der Landtag wiederum vertagt werden. Man ist allerdings fest entschlossen, die Besprechungen wenn irgend möglich heute noch zum Abschluß zu bringen und den Land- tag nötigenfalls zu einer Nachtsitzung, wieder einzuberufen. Die Reichswehrbesetzung des Land tages ist heute nachmittag um 163 Uhr zurück-- gezogen worden. Sicherheitspolizei versieht wie sonst den Wachtdienst. Im Fraktionszimmer der KPD. fand vor dem Abrücken der Reichswehr noch eine sehr eingehende Untersuchung statt. Die De- amten hatten den Befehl, besonderen Wert auf die Feststellung und Aufhebung des illegalen und ge heimen Spwjetbüros Brandler» (Chef der Staats- kanzlei im Kabinett Zeigner) zu legen. Der Generalstreik hat sich auf das Buch- druckgewcrbe ausgedehnt. Die Dresdner Zei tungen können heute nicht erscheinen. vonar Law s Lonvo«, 30. Oktober. (Eig. T e I.) Der frühere englische Minister präsident Bonar Law, der seit einigere Tagen an Lungenentzündung erkrankt war, ist heute gestorben. Das Ableben Bonar Law» trifft die Welt nicht unerwartet. Schon bei seinem Rücktritt al« eng- lisch« Ministerpräsident war seine Ge- sundheit schon völlig erschüttert. Die politische Laufbahn des Verstorbenen war ungewöhnlich reich an Erfolgen. Donar Law, als Sohn eines Geistlichen in Neubraunschweig in Kanada geboren, wurde mit noch nicht dreißig Jahren Teilhaber einer Eisengroßhandlung in Glasgow. 1900 wurde er von einem Wahlkreis in Glasgow für di« Unionisten ins Unterhaus gewählt. Im Jahre 1902 wurde er Parlamcntssekretär des Handelsministeriums. Im übrigen war er einem großen Publikum und sogar seinen Kollegen nur durch seine energischen Schutzzolltendenzen und die Schärfe seiner Polemik bekannt und wurde plötzlich (Ende 1911) zur allgemeinen Ueberraschung zum Führer der Konservativen erhoben. Dies« ganz ungewöhnliche Avancement verdankte er lediglich dem Umstand, daß die beiden Richtungen der Partei nach der Resignation Balfours auf der Wahi ihrer respektiven Führer Austen Chamber- lain und Walter Lang bestanden und, da sie Dollar in Berlin »mV. 6S ooOLUUiovea 1 Lolckniarlcr siüf,lW»»W — fjsll.sMmüdjil -mallttmlrgier Seiümarni 4m,t»rck ksrINt I» Willi,»« Vornan» »a c,«mmoii,S0Z09 Oy 44« 75 407954.55 * 8oo6erstsdel stalckbur»« cker Vordür»« Vordüs»» p»rii»» I, »i>ti,„.