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KInrsInummGr LOS KHM»onGN ?WS«^rM^^SMW^NSr «-»» M» N?Ä«F'-Ä^K LIULUZELALkH^RLARIL» LÄ»N."«:°-W°LÄ','°ÄL°-,^.NK ?-nc» d^/-- ^08l1. W Mw-Leil» > ION «tt, Mr au«w. 210 Mk. Reklame,. 425 Mk.. für au4w. 85^^?Espr. I7MU^170S2), ebenda u. tn allen Filialen Anzeigen- und 560 Mk «llaT »ML G<t>lüVselHGLL 4 MUliometr Ausland Valuta- Abonnement-.innahme; auch nimmt tedes Postamt Bestellungen an. aufschlä^Poh^ckkonio "c«pz>g^Nr^3O04." t!rsllllungSon Letp,«g. D" «ei»»i«er «etttiUt »t« «»«iche» V«,«e»l»a»««««» d— VoltL«U»r»KdU»»» Lstem»« Nr. 2SV Berantwortlich Mr den Text: Chesredakteur L. «oldßtat». Leipzig. Verantwortlich für Inserate: Oswald »v»«r, Letpztg.Naunhos. lrtgentum. Druck und «erlag: Leipziger VerlagSdruckeret G. m. b. H. Lonning, den 21. Oktober 1922 Berliner SchriMettung: »ochstraszc 21 (Aernsprewer 3600-.3663» Dresdner Lcdristleilung: plabelSberaerstr. 24 (Fernsprecher 34703» Halleschc Schrtsllettung: Leipziger Stratze 21 (Fernsprecher 8588» 117. Indrg. Zur Abwendung der Katastrophe 'MWWV!M>MDWW^^^ Li» da«Ieut»aioer Eine diplomatische Aktion -er Reichsregierunq Berlin. 20. Oktober. fEig. Tel.) Da- R ei ch - kab i «eLI tzätt heute wieder eine Sitzung ab, in der auch die Frage zur Entscheidung steht, wie Vie au- der endgültigen Einstellung aller Reichsunterstütznngen für die feiernden Arbeiter im Ruhrgebiet drohenden Gefahren abznwenden feien. Da alle Bemühungen der dentschen Regierung, zu Verhandlungen über die Wiederaufnahme der pro duktiven, die Arbeiterschaft selbst ernährenden Tätigkeit im Ruhrgebiet zu kom men, an der ablehnenden Haltung P o i n e a r « S gescheitert sind, so hat die Reichsregierung, wie die „B. A. a. M." meldet, ausgehend von der Tatsache, vatz die Reparationslieferungen nicht nur Frankreich angehen, ihre diplomati schen Vertreter in den europäischen Ländern und in Washington beauf tragt, heute einen Schritt in dieser Frage zu Inn, die Deutschland vor die Gefahr einer finanziellen oder sozialpolitischen Katastrophe stellt. Gespenster 20. Oktober. Die schwersten Sorgen bedrängen das Reich, dessen verantwbrtliche Leiter, so sollte man mei. nen, überreichlich damit zu tun haben, die durch die hartnäckige Böswilligkeit Frankreichs ge schaffene außen- und innerpolitische Lage zu bc- wältigen. Wenn jetzt die Reichsregierung für nötig erachtete, an die Mächte eine — nach aller Voraussicht völlig ergebnislose—Beschwerde über das Verhalten der französischen Regierung zu richten, so ist das bezeichnend für die nur allzu offenkundige Tatsackfe, daß die Einstellung des passiven Widerstandes weder eine Entspannung unserer auswärtigen Beziehungen bewM, noch uns der Lösung der wirtschaftlichen Schwierig, leiten, denen Staat und Volk zu erliegen drohen, bis jetzt auch nur einen Schritt näher gebracht hat. Im übrigen dienen die grauenhaften Zif fern, die den Wert des deutschen Zahlungsmittels bezeichnen, wohl als hinlänglicher Gradmesser für die nachgerade nicht mehr menschenwürdige Lage, in der sich das deutsche Volk mit Ausnahme der von dem allgemeinen Elend Profitierenden be findet. Stoff genug und übergenug, so sollte man meinen, uni das Denken und Sinnen aller in irgendeinem Maß mit der Führung der öffent lichen Angelegenheiten Betrauten, um das Sin nen und Denken jedes Deutschen überhaupt voll auf in Anspruch zu nehmen. Und in Wahrheit weiß jeder, der volkstümlichem Wesen nicht gänz lich entfremdet ist, daß hinter den sorgenvollen Stirnen der großen Mehrheit unter den Männern und Frauen, ja auch schon Kindern dieses an« glücklichen Landes für nichts anderes mehr Raum ist als für den niederdrückenden Gedanken an die London, 20. Oktober (E i g. Te l.) Die .Times" stellt in ihrem Leitartikel fest, daß die deutsche Regie- rung, selbst, wenn es ihr gelinge, eine neue Wäh rung einzuführen, nicht in der Lage sei, die Mittel . aufzubringen, um die R » h r i n d u st r i e wieder in Gang zu bringen. Frankreich solle dieses einsehen und sich bereit finden, die Lage im Ruhrgebiet mit der deutschen Regierung zu prüfen, um die deutsche Autorität im Ruhrgebiet wieder her- zustellen. Nur eine deutsche Regierung, die über ausreichende Autorität verfüge, sei imstande, den Wirtschaftsapparat in Gong zu bringen. Frank- reich habe statt dessen versucht, durch direkte Ver- Handlungen mit der Industrie zum Ziele zu kommen. Diese Versuche seien fehlgeschlagen, weil die Ruhrindustricllen cs abgclehnt hätten, in Privat verträgen Reparationsleistungen zu übernehmen, die Deutschland zu bezahlen nicht in dm: Lage sei. Das Blatt fährt dann wörtlich fort: .Stinne s und seine Genossen verfolgen Ziele, di« außerhalb des Gebietes der eigentlichen Politik liegen. Es ist unmöglich zu sagen, in welchem Umfange und zu welchen Bedingungen Stinn«, und sein« Genossen bereit wären, mit den Franzosen znsannnenzu- arbeiten. Sttnnes hat bisher nie ein« ge- wissenhafte Sorgfalt bewiesen bei der Wahrung der Interessen seines Vaterlandes, und seinen unheilvollen Einfluß auf die wahn sinnige Inflationspolitik, auf die Sabotage der Re- parationszahlungeu und auf den fortschreitenden Ruin Deutschlands wird num erst in Zukunft ab schätzen können. Wenn di« französische Regierung noch irgendwie an dem Gesamtprodlem der Repara tionen interessiert wäre, würde es von ihrer Seite nur ein Akt politischer Klugheit sein, Dr. Strescmanns energische Bemühungen zu unterstützen , die zahllosen Betätigungsfvrmen von Sttnnes der Autorität des Reiches zu unter- werfen. Es würde uns nicht im geringsten über raschen, wenn Sttnnes einen Privatvertrag mit der französischen Regierung ab schließen würde. Die französische Regierung würde aber in ihrem eigensten Interesse im letzten Augen blick wahrscheinlich davor zurückschrecken, eine solche Verbindung einzugehen.* Lord Kilmarnock, der englisch« Vertreter in der Rheinlandkommission, ist gestern abend in London eingetroffen, um die englische Regierung über die französischen Absichten zur Organisierung der interalliierten Verwaltung der rheinischen Dahnen zu unterrichten. Das englische Kabinett dürfte sich in den nächsten Tagen mit den französischen Plänen ein gehend beschäftigen. dlLkIer kRLNEi Vst beginnen lm keulUeton dieser Kum mer mit 6er Veröffentlichung einer von unserem hlusikreierenten Or. tt. Zcknoor ausgetundenen keike von kneten, die 6 u r t a v sil e k l e r unmittelbar v o r seiner beipriger virigentenreit und während »eines kiesigen Virkens geschrieben Kat. .MSSS vergarbeiterausstand in Mitteldeutschland Halle (Saales, 20. Oktober. Der Verband der Bergarbeiter Deutschlands, Bezirksleitung Halle, richtet folgenden Aufruf an die Bergarbeiter Mitteldeutschlands: Durch Schiedsspruch vom IS. Ok tober ist den mitteldeutschen Bergarbeitern eine Lohnerhöhung von 300 Prozent zuer kannt worden. Weiter ist die geforderte Um 8 nd «- rung der Lohntafel, die die Lohnabstufung verhindern sollte, zuungunsten der Kameraden ent schieden worden. Durch di« abgelehnte Umänderung der Lohntafel erhält der größte Teil der Kamerad- schaff eine Lohnzulage von weit unter 300 Prozent. Infolge der ungeheuren Teuerung, die stündlich wachst, muß die Lohnerhöhung al« voll- kommen unzureichend bezeichnet werden. Der l zugestandene Lohn reicht selbst im günstigsten Falle nicht aus, um die Kameraden mit ihren Familien auch nur mit Brot und Margarine notdürftig zu versorgen. Die ungeheuren Fahrpreise zur Arbeitsstätte verschlingen allein schon ein Drittel des Lohne». Der Verband der Bergarbeiter konnte unter den gegenwärtigen Daseinsverhältnissen der Bergarebiter die Annahme dieses Zugestand- nisse« nicht empfehlen und lehnte es ganz ent schieden ab. Die gesamten Bergarbeiter Mittel- qeutfchlands werden aufgefordert, geschlossen die Arbeit niederzulegen. Notstand«, arbeiten müssen unter allen Umständen verrichtet werden. Sitz der Zentralstreikleitung ist Halle. Beschaffung des täglichen Brotes im buchstäb lichsten Sinne des Wortes. Mit innerem Widerstreben nur kann man sich daher jenen schattenhaften Dingen zuwenden, bei denen uns die in diesem Falle höchst peinliche Pflicht des Tageschronisten nun schon allzulange zu verweilen zwingt. Nicht anders denn als eine durch den Jammer der Zeit verursachte patholo- gische Erscheinung läßt es sich erklären, wenn ein von so schweren und ernsten Problemen bedräng, tes Volk sich Tag für Tag eingeladen sieht, seine Aufmerksamkeit auf die windigen und den wahren Sorgen der Nation vollkommen fremden Episoden zu richten, auf die sich die vom Zaun gebrochenen Händel zwischen Reich und Ländern reduzieren, wenn man sie mit dem Blick des gesunden Men schenverstandes zu betrachten sucht. Denn daß das widerwärtige Gezänke ganz und gar des Ernstes entbehrt, und vollends des Maßes von Ernst, das der unendlich schwierigen Lage des Vaterlandes angepaßt wäre, das geht schon aus dem heillosen Widerspruch hervor, der zwischen den Affären Dresde n—B erlin und M ü n- chen—Berlin besteht. Auf der einen Seite das forsche Auftreten des Generals Müller, der die Zivilgewalt um jeden Preis seinem Kom- mando zu unterwerfen begehrt, auf der anderen General Lossow, der ganz im Gegenteil nichts sehnlicher wünscht, als sich selber dem Kommando der Zivilgewalt zu unterwerfen! Zwischen beiden dec Rcichswehrminister, det gegenüber der Zivil- gewalt in Dresden eine Energie bekundet, die er siinem militärischen Untergebenen in München gegenüber b's jetzt nicht aufgebracht hat. Und gar das wunderliche Intermezzo mit jenem drit- ten General, der zwischen dem widerspenstigen Münchner Kameraden und seinem Berliner Vor- gesetzten zu vermitteln sucht und dabei selber unter die Räder kommt! Ist es der gefahrvollen Stunde würdig, das neckische Spiel noch länger fortzusehen? Geziemt es sich für das deutsche Volk in seiner Bedräng, nis. der Welt das widerliche Schauspiel des müssigsten Familienzwistes zu geben? Uns scheint, daß solche Frage von niemand bejaht werden kann, es sei denn von denen, di« auch auf d ese erbärmliche Gelegenheit zur gegenseiti- gen Verhetzung der deutschen Stämme und Stände nicht verzichten wollen. Der Gespenster spuk hat lang genug gedauert. Es ist Zeit, zur lebendigen Wirklichkeit zurückzukchren. Oer innerdeutsche Hader Eingreifen -es Reiches in Sachse« — Bayrisches Grellen wegen -es Kalles Lossow Dresden, LV. Oktober. Da- Wehr kreiskommando teilt mit: Nach- stehende- Schreiben würbe heute nachmit tag Uhr vem Ministerpräsiden ten Dr. A eigner überreicht: „Sehr verehrter Herr Ministerpräsi- dent! — Entsprechend der Darlegung in meinem Briefe vom 18. Oktober 1ST3 habe ich im Hinblick aus die Erklärungen des Herrn Ministerpräsidenten im Land tag die Entschließung über weitere Matz nahmen dem Herrn Reichswehr m in i- ster auheimgestellt. Die Reichsregie rung hat sich schlüssig gemacht. Ach bin beauftragt, im Freistaat Sachsen mit den mir zur Verfügung stehenden und zur Verstärkung zur Verfügung gestellten Machtmitteln verfassungsmätzig und geordnete Verhältnisse wie der herzustelle« und aufrechtzuerhalten. Ahnen hiervon gebührend Kenntnis zu geben, will ich nicht verfehlen. Die Gründe für das Eingreifen der Reichswehr werden von mir der Bevälke- rung bekanntgegeben werden. Ach gebe mich der Hoffnung hin, datz die von der Reichsregierung im Anteresse des Gesamt- Wohle- für nötig erachteten Matznahmen die volle Billigung und tatkräf tige Förderung des Gliedstaates Sachsen finden werde«. Am besonderen vertraue ich darauf, datz es Ahne«, Herr Ministerpräsident, gelingt, die bei de« kommunistische» Mitglieder« der Regierung offensichtlich vorhandene« Bestrebungen, die sich gegen die Grundlagen der Reichverfas- fung zu wenden drohen, in richtigen Schranke» tz» halten. Nur so wird die überaus schwierig« Aufgabe zu lösen ses^n, die schwer erschütterten Auslände im Frei staat verfassungsmätzig wiederherzustellen. Mit vorzüglicher Hochachtung (gez ): Müller, Generalleutnant." Generalleutnant Müller erläßt folgende Bekanntmachungen: Seit Wochen gestalten sich die wirtschaftlichen und Ernährungsverhältniffc im Freistaat Sachsen täglich schwieriger und bedrohlicher al« sonst im Reiche. Weshalb? Unter Drohungen und Gewalt- tätigkeiten erfolgen Eingriffe in die Güter erzeugung und die Bewirtschaftung der Lebens- mittel. Die Tätlichkeiten richten sich in gleicher Weise gegen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Arbeit«- willige werden aus den Werkstätten hcrausgeholt und von ihren Arbeitsstellen ferngehalten. Don den Arbeitgebern werden Geldsummen er preß t, die sie nicht mehr zahlen können. Die Her gabe von Lebensmitteln wird in gleicher Weise er zwungen. Hierdurch muß sich die Volkswut ins Un erträgliche steigern. Die Wirtschaftskreise außerhalb Sachsens haben zum Freistaat Sachsen do« Vertrauen verloren. Das zeigt sich in der Ablehnung der An- knüviung und Abwicklung von Gcschäftsbett.'hnngen Der auswärtig« Kaufmann und Landwirt sträubt sich, Lebensmittel zu liefern, der sächsische Kaufmann, sie zu beziehen, aus Furcht, sie könnten durch eigenmächtig« gewalttätige Eingriffe der Ver teilung im ordnungsgemäßen Geschäftsbetriebe ent zogen werden. Diese, wirtschaftliche Lhao« ist gewollt! Von wem? Don denen, di« aus Eigennutz da« schwergeprüfte Volk nicht zur Ruhe kommen lassen wollen, die in den durch die Not zur Verzweiflung Getriebenen gefügige Werkzeuge ihrer dunklen Pläne zu finden hoffen. Welches sind diese Pläne? Die Beseitigmig der verfassungs- mäßigen Gleichheit aller Volksgenossen vor dem Ge setz und di« gewaltsame Aufrichtung der Vorherrschaft einer Klasse. Diese Ziele sind verschleiert mit dürren Worten ausgesprochen worden. Lin kommunistisches Mitglied der sächsischen Regierung hat unter dem Schutze der Immunität diese Bestrebungen nicht nur gutgeheißen, sondern öffentlich sich zu ihnen bekannt und zu ihrer Durchführung aufgefordert. Solche» Verhalten ist Hochoerrat gegenüber de« «eiche. L» erweckt io» Land« und bei den Aufrührern d«n irrigen Glauben, al« stünde di« sächsisch« Regierung hinter den Aufrührern. Ihrer verantwortungsvollen Ausgabe gegenüber ollen Schichten de» Volkes wohl bewußt, hat sich di« Reichsrcgierung entschlossen, durch Einsatz von Truppen Ordnung -u schafft»- 3ch din mit der Durchführung der erforderlichen Maßnahmen beauf tragt. Sie richten sich nicht gegen da» werktätige Volk, sie richten sich gegen die, welch« dieses Volk durch Drohungen und Gewalt an der freien Betäti gung seines Arbeitswillen« hindern. Sie richten sich gegen die, welche mit Waffen gewalt unter dem lügnerischen Dorgeben, die Er rungenschaften der republikanischen Verfassung zu schützen, die Vorherrschaft einer Klasse er kämpfen wollen und damit die Grundlagen der demokratischen Republik zerstören. Wer sich der Durchführung der für nötig erachteten Maßnahmen mit Waffengewalt entgegenstcllt, wer Waffen plün dert und so die Grundlagen unserer Ernährung untergrabt, läuft Gefahr, erschossen zu werden. Ich vertraue auf die Mitwirkung aller verfassungs- treuen und besonnenen Kreise der Bevölkerung, die in jeder Beziehung zu schützen und die Schwierig keiten der Ernährnugslaqe zu beheben mit ollen zu Gebote sthenden Mitteln meine vornehmste Aufgabe fein soll. Die Truppen bringen eigene Verpflegung mit, werden also hinsichtlich die ser der Bevölkerung in keiner Weise zur Last fallen. Me notwendigen Maßnahmen werden die mit der militärischen Leitung an Ort und Stelle betrauten Befehlshaber in meinem Auftrag erlassen und durch führen. Dresden, den 20. Oktober. Der Befehlshaber des Wehrkreise» IV. gez. Müller, Generalleutnant. * „An die Bevölkerung! — Di« Bevölkerung leidet schwer unter dem Mangel der notwendigen Leben«, mittel. Di« Not wird nicht beseitigt, sondern g e - steigert durch Plünderungen von Verkaufs- stellen, von Brotwagen u. a. Ich werde Maßnahmen ergreifen, die Einfuhr von wichtigen Leben«- Mitteln in den Freistaat Sachsen zu erleichtern. Do« wird unterbunden, wenn solche Eingrifft Ein- ämcrllttmlrGer iieis»«« Vott»am» 15 4w,ier«t rzTvrs Ixmckva UUl»»ck »iopeoda ObrtU. i I« onn«i— I» »»»I,i>n> ro 34.10 K01S.Z8 248 06 458 45 * Soaderlcndel Le1«U»ur»a cker Vordürre ru. (MM»6S