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Sattch 6 AUtl^ocb, <iea 17. Oktober 1923 LetriebsstoLLerspsrnLs bei Kraft^vatzen Das wichtigst« Problem im ganzen Maschinenbau ist zweifellos dar der Steigerung der Wirkung«» aradeo. Es wird beim Derbrennungskrastmaschinen» bau, zumal angesichts der heutigen Wirtschaftslage Deutschland», zum Problem der Betriebsstofferspar- nis. Deutschem Srfindungsgeist ist es nun gelungen, durch eine sinnreiche und, wie alles wtrllrch Gute, dabei verblüffend einfache Neukonstruktion an einem bisher weniH beachteten Teil der Derbrennungskraft- maschine, nämlich dem Auspufftopf, eine sehr fühl- bare Wirkungssteigerung und Betriebsstoffersparnis zu erreichen, die ganz speziell im Automobil» und Motorradbau bald eine bedeutende Rolle spielen dürfte; haben doch eingehende und sorgfältig aus- geführte Hrcnnstoffoersuch« von Matcrialprufungs- anstalten eine Betriebsstoffersparnis und Mehr leistung bi» zu 18 Proz. ergeben, praktische Versuche auf der Strecke sogar noch weit günstiger« Ergebnisse. Die zahlreichen Rcnncrfolge mit Maschinen, die den neuen Auspufftopf der' S^'.^boy-Dcsellschaft in ! aus den Kompressionsräumen, brachten jedoch für den Motor statt Vorteil einen Nachteil, da die motorische Kroftauswendung, die zur Erzeugung des künstlichen Soges notwendig war, sich geäster als die durch das Absaugen eventuell erzeugte Mehrleistung ergab, und anderseits der Fahrtwind, der durch Injektor-Konstruktion ausgenützt wurde, dir Abgas» geschwindigkeit nicht genügend überholte. Andere Konstruktionen, die durch künstliche Abkühlung mittel» Wasser Lolumenverklesnerung der Abgase bzw. Niederschläge bewirken sollten, konnten intolge ihres enormen Gewichtes und durch das notwendige Mit» nehmen von großen Mengen Kühlwasser in der Praxis keine Verwendung finden und blieben ledig» lich Laboratoriumsapparate. Während nun beim bisherigen Auspufftopf, der im allgemeinen aus einem Dlechzylinder besteht, in dem sich mehrere Siebe bzw. durchlöcherte Blech scheiben befinden, ein die Wirkung des Motors br» einträcht'gender Rückstoß eintritt, wird bei dem Leipzig eingebaut hatten, haben bereits eine Reihe Firmen veranlaßt, die Neukonstruktion von vorn» herein in ihre sämtlichen Fabrikat cinzubausn. Es wäre zu wünschen, daß die» in weitestem Um fange geschehe, denn wenn es allenfalls noch eine Privatangelegenheit des Automobilbesitzers genannt werden kann, ob er lieber 10 bis über 20 Proz. Be triebsstoff mehr oder weniger verbrauchen will, an» sllttt den neuen Auspufftopf einzubauen, so würde doch eine restlose Verwendung der Neuerung an allen neugebauten Derbrennungskrastmaschinen eine ganz euorme Ersparnis für die deutsche Volkswirtschaft be- deuten. Di« Erfindung des Vakuum-Auspufftopfes geht auf die Ansprüche zurück, die der Krieg an den Berbrennungskrastmaschlnenbau stellte. Die Front» forderungen an gesteigerte Leistungsfähigkeit von Automobil», Traktoren-, Flugzeug- und Luftschiff motoren mußten dabei vom Konstrukteur erreicht werben, trotzdem infolge der Absperrung der Zufuhr für Deutschland immer mehr spezifisch schwerer Brennstoff Verwendung finden mutzte. Kalte man daher bi» dahin von dem Auspufftopf nicht mehr verlangt, al» daß er die störenden Aus- pufgeräusche dämpfe, so gehörte jetzt zu den konfvmktiven Notwendigkeiten eine Vorrichtung, die jede Stauung der Auspuffgase mit ihrem schädlichen Reaktionsdruck auf d Maschine verhinderte. So entstanden eine Menge Konstruktionen von Auspufftöpfen, die entweder durch Ausnützen des Fahrtwinde» oder durch Erzeugung von einem künst lichen Sog unter Aufwendung von motorischen Kräften das Absaugen erwirken sollten. Alle diese Arten Auspufftöpfe saugten wohl einen bestimmten Prozentsatz von verbrannten explosiblen Gasgemischen neue r Auspufftopf, wie ihn die nebenstehende Figur zeigt, nachdem das verbrannte explosible Gas gemisch durch das übliche Sammelrohr vom Motor abgeleitet ist, der gesamte Ga-strang geteilt und dann gegenläufig aufeinander geführt. Nach diesem gas- ousferartigen, federnden Aufprall bildet sich ein so genannter Gossteller, der durch eine eingebaute Zunge in eine der Auslaufösfnung zu rotierende Bewegung versetzt wird. Da durch den ausfließen, den Gasstrom durch das Auslaufrohr ins Freie diL Atmosphäre abgeschlossen ist, wirkt dos sich an den Flächen de» Gasstellers bildend« Vakuum mit Rück sicht auf den Einbau eine» Pakuum-Dollwinkele saugend, bzw. rückwirkend auf den Motor, und ent- fernr somit unter Verwendung der kinetischen Energie der Slbgase, ohne jede motorische Kraftaufwendung, mehr verbrannte Gasgemische aus den Kompressions räumen, als bisher. Diese saugende Wirkung des neuen Auspufftopfes muß naturgemäß eine Erhöhung der Motorleistung und damit Betriebsstoffersparnis bewirken. Weitere Vorteile sind Grtriebeschonung, da da» Umschalten auf den dritten Gang beim Dergfahren infolge der höheren Motorleistung oft erspart wird, geringeres Verrußen der Zündkerzen und Ventile, geringere Rußkohlenbildung in den Zylindern. Ferner fast vollkommene Rouchverbrennung und größere Schall- dämpfung al» beim bisherigen Auspufftopf. Die beiden letzteren Vorteil« sprechen vor allem auch für die Verwendung an stationären Motoren, die innerhalb bewohnter Gegenden im Betrieb sich befinden. Ferner ist die neue Erfindung wegen der Beseitigung des Funkensluges und damit Dcrrinoe- rung der Feuersgefahr wichtig für Landwirtschafts- und Luftschikfmotoren. Lur Verveosuag äes XolrsadtaUe» Infolge der allgemeinen Kohleanot hat in den letzten Jahren auch der Koksgrus «ine erhöhte De- deutung erlangt. Man versteht darunter den beim Sieben de» Kokses gebildeten feinkörnigen Abfall, der zur Kesselfeuerung nur unter Zuhilfenahme von Unterwinü- und Dampfstrahlgebläsen brauchbar ist und infolge seines hohen Aschegehalts sowie seiner feinen Körnung hohe Anforderungen an die Auf- merksamkeit de« Heizer» sowie an die Konstruktion der Feuerung stellt. Die Erzeugung von Koksgrus h«trug vor dem Kriege rund 1 Million Tonnen bei den Kokereien und etwa 400 000 Tonnen bei den Gas- werken. Um diese nicht unbeträchtlichen Mengen besser verwerten zu können, war man säzon früher bestrebt, Koksqrusbriketts hcrzustellen, doch waren diese Verfahren wegen des verhältnismäßig hohen Zusatzes an Bindemitteln nicht wirtschaftlich. Es galt daher, die Aufgabe zu lösen, aus dem Koksgrue unter Verwendung möglichst geringen Pechzusatzes lager- und feuerbeständige Briketts herzustcllen, da die Gestehungskosten der Brikett« in hohem Maße «a den Pechkosten abhängen. Durch Mitverwrn- düng von Oelgasteer und Teerfettolen al» Binde- »Ittel ist e» dem Regierungsrat Alexander gelungen, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die der Brikettie rung von Koksgrus entgcgenstanden. Das von ihm au»g«arbeitete Koritverfahrcn har besondere Bedeu tung auch für di« Eisenbahnen, in deren Betrieb große Mengen von Rauchkammerlöschr entfallen, die gleich dem Koksgrus nur in Form von Brikett« wirt schaftlich zu verwerten ist. Aus diesem Grunde hat dH» Eisenbahndirektion Altona eine Brikettierung»- aulage in Wittenbergs errichtet, die stündlich 3 Ton nen Rauchkammerlösche zu verarbeiten vermag. Eingehende Versuche haben ergeben, daß zur Er» Hielung lager- und transportbeständiaer Dr'ketts «in Mindestzusatz von 8 v. H. Pech und von 0-;—1 v. H. flüssigem Bindemittel erforderlich ist. Al» flüssige« Bindemittel wird ein Gemisch von Oelgasteer und Vertikalofenteer benutzt. Ilm die Briketts leichter entzündlich zu machen, was besonders bei der Der- Wendung für Danderrostfeuerun-en von Wichtigkeit ist, wurde dem Gemisch noch 20 v. H. oLer'chlcsischc Staubkohle zugesetzt. Die Briketts haben einen Heizwett von 8400—«S00 VL bei einem Aschen gehalt von 14—16 v. H. und einem Feuchtigkeit»» sschalt von durchschnittlich 4 v. H. Im Feuer verhalten sich di« Koksbrrkett» ahn» lich wie die Braunkohlenbrikett«, denn sie brennen, ohne zu zerfallen, bi» auf den letzten Rest au». Beim ^Krfwersen der Brikett» auf die Glut entweichen zu- nächst di, ia den Bindemittel» enthaltenen flüchtigen Bestandteil«, di« zusammen mit dem Pech mit langer Kamme verLrumen. Zur Vermeidung von Rauch- Mdvna ist während dieser Periode nerMrckie Luft zufuhr erforderlich Die Schläckenbildung ist gering, es bleibt, wenn die Glut nicht geschürt wird, ein Gehäuse von feiner Asche übrig, das gewissermaßen als Wärmespcicher wirkt. Aus diesen Gründen sind die Briketts auch für Hausbranüzwecke gut verwend- bar, dergleichen für kleine Wormwasser-Zentral- Heizungen. Für größere Heizkessel ist die Mitver- Wendung von Koks empfehlenswert, während bei Dampfkesseln zweckmäßig 20—2S v. Staubkohle zu gesetzt werden, um di« Entzündlichkeit und Drenn- geschwindigkeit der Brikett« zu erhöhen. Die Rauch- kammerlöschebriketts werden van der Eisenbahn im Eigenbetrieb mit reckt günstigem Ergebnis ver- feuert. Vas Bärten von ^Verkrengen Um Werkzeugen und sonstigen Gerät«! aus Gußeisen einen beliebigen Härtegrad zu geben, ohne daß sie sich dabei ziehen oder im Innern allzu hart und spröde werden, verwendet man SO Gramm Chinarinde, SO Gramm Hirschklauenpulver, 28 Gramm Kochsalz, lS Gramm blausaures Kali, 18 Gramm Salpeter und 100 Gramm schwarze Seife. Letztere breitet man in etwa 1 Zentimeter dicker Log« au» und bestreut dieselbe mit dem pulverisierten Ge misch der fünf ersten Bestandteile, worauf man den so entstandenen Teig kräftig durchknctet. Diese» Kneten ist jedoch nicht länger fortzusetzen, als eben notwendig ist, um di« Masse in eine Stange von beiläufig S Zentimeter Durchmesser formen zu können. Nach 24stündigem Austrocknen der Stangs ist das Mittel zum Gebrauche fettig. Beim.ober flächlichen Härten von Stempeln. Gewinde» bohrern usw. 'st sehr darauf zu achten, daß der Guh- stahlqegenstand nur dunkelrot (also nicht so rot warm wie bei der gewöhnlichen Härtmonipulation) wird, d. h. genau so, daß weitere Hartung nicht statt findet. Man bestreicht olle zu bartenden Stellen mit dem Härtemittel und kühlt den Gegenstand sodann ab. Der innere Kern sowie alle nicht bestrichenen Stellen bleiben hierbei weich und zähe, wahrend die präparierten Stellen glashart geworden sind. Nach einem anderen Verfahren kann man auch Werkzeuge mit Kochsalzschm-l-en hätten. Die Schmelztemperatur de» Kochsalzes liegt auf gleicher Höhe mit der Särtetemperatur (etwa 780 Grad Celsius). Das Bad wird wie folgt bereitet: Auf den Boden de» Tiegel» wird eine stürme Schicht Soda etngebrocht und dieser dann mit Kochsalz ge» füllt. Die Schmelzung wird von der leichter schmelzenden Soda «inaeleitet. worauf, fall» die Schmelze noch zu gering ist, «in« genügende Menge Salz nachgefüllt und zur Verbesserung zweckmäßig noch etwa« chromsnnre« Kali ober Kalisalpeter hinzn- AItpQx>rsr-V«rivLrLurrZ Als Ludwig Börne vor beinahe 100 Jahren über die erste Industrieausstellung im Louvre schrieb, be dauerte er, daß die deutsche Druckpapierfabrikation so weit zurück sei, weil es an .feinen, vornehmen Lumpen* fehle. Heute hat man zur Herstellung von Druckpapier die Lumpen kaum noch no-ig. Denn zur Herstellung des allermeisten Papiers dient da« Holz. Trotzdem kommt heute der Materialwert unseres Zeitunaspapieres beinahe in Betracht wie der ideelle Wert der darauf gedruckten Nachrichten. In einer Zeit, in der ein Kilo altes Zeitungspapier mit mehr als S Mill. Mark bewertet wird, ist es erklärlich, wenn die Papierlörbe in den öffentlichen Anlagen über flüssig sind und man bald eine Arbeitslosigkeit der Straßenkehrer befürchten muß. Wie Stummelsucher so gibt es auch Papiersucher auf den Straßen, und man fragt sich wohl, was mit dem alten Zeitung» papier geschieht, das jetzt so wertvoll geworden rst. Die Antwort geben uns die Chemiker, die schon seit längerer Zeit bewirbt sind, altes Zeitungspapier van neuem zur Herstellung von Papier zu verwenden. Ucbcr die Versuche, die in dieser Richtung gemacht wurden, berichten sehr ausführlich Charles Vaskcr- ville und Restom Stevenson im „Journal Ind. Zng. Ehern.*, Bd. 13. Hier sind die Resultate zu- sammcnzsstellt und übersichtlich geordnet, die in dieser Beziehung erzielt wurden. 700 Versuche wurden angestellt und registriert. Bei diesen Versuchen aber hat sich ergeben, daß, wie ja in der Natur der Druckerschwärze begründet ist, eine vollständige Entfernung der Farbe nicht möglich ist. Trotz weitgehender Manipulationen mit Waschen, Aufweichen und Verpülpen-, denn die Druckerschwärzs enthält Kohlenstaub, der außerordentlich fein verteilt gebunden ist. Nun ist es allerdings möglich, das Bindemittel mit Natronlauge oder einer anderen basischen Flüssigkeit zu lösen. Trotzdem aber bleibt noch dieses Bindemittel oder der Kohlenstoss selbst in der Papiermaffe, in der er eingcschlofsen ist, teil» weise zuinick. Immerhin läßt sich das aus altem Zeitungspapier wiedergewonncnc Papier verwenden. Denn dieser Pavierstoff ist nur etwas angedunke.lt. Für die Lösung der Druckerschwärze wurde kaustische Loüa genommen, und zwar 27 Kilogramm Soda auf eine Tonne altes Zeitungspapier. Damit gelang das Auswaschen des Kohlenstoffes teilweise. Auch die Papierlösern selbst werden nicht stark angegriffen. Wird dagegen ein größerer Zusatz von Soda ge nommen, so erhält der Papierstoff eine gelbliche Färbung, wie wir sie vielfach jetzt bei Zeitungspapier bemerken können. Neuere Versuche, die man an gestellt hat, ergaben das Resultat, daß an Stells von kaustischer Soda noch besser alkalische kolloidale Füll- erde zu nehmen ist, und zwar das gleiche Quantum wie Soda. Mit diesem Lösungsmittel ist es möglich, den Kohlenstoff und auch dos Bindemittel der Farbe von der Papiermasse zu trennen, und diese ergibt dann durch Auswaschen einen fast reinen Papierstoff, der noch verbessert werden kann, wenn man ihn mit Schwefeldioxyd bleicht. Bei dem Massenverbrauch an Zeitungspapier, der immer noch besteht, und den weiter ständig wachsenden Preisen dafür sind zweifel ¬ gegeben wird. Die Temperatur soll eingehakten werden, da durch Uebcrhltzung sich rin stärkeres Wallen der Schmelzmasse bemerkbar macht. Die zu härtenden Werkzeuge werden an dünnen Drähten eingehängt, nachdem sie gut «ingefettet und von an- haftendem Schmutz befrett sind. Die zu härtenden Werkzeuge sind vor dem Einbringen in da» Bad zu erwärmen, da die anhaftende Feuchtigkeit ein explosionsartiges Ausweisen der Schmelzmasse zur Folge haben würde. Die Werkzeuge sind beim Härieprozeß vollständig gegen Oxydation geschützt, durch eine Beigabe von Blutlaugcnsalz wird die Zähigkeit des Stahles erhöht. los die Versuche zur Diederbeuutzbarmachung de» Zeitungspapier» für Druckzwecke von größter Be deutung. Kleine kAtteiinngen Kohlenstaubfeuerung. Di« Kohlenstaubfeuerung ist als ein Mittel zur wirtschaftlichen Ausnutzung der großen Mengen minderwertiger Brennstoffe und Brcnnstoffubfälle in letzter Zeit mehr denn je in den Mittelpunkt des Interesse« der Allgemeinheit gerückt. Leider hat sie aber bisher eine befriedigend« Lösung nicht gefunden. Ihre Schwäche steckt in der Brenn kammer, die eine sehr hohe Temperatur dauernd aus halten muß, und in der Bewältigung der Schlacke. In der Sitzung des Studienousschusse» für Kohlen staubfeuerung der Drennkrafttechnischen Gesellschaft am 3O.Mai 1923 wies denn auch Professor Dr. Endest in seinem Berichte über die Erfahrungen der nord» amerikanischen Fachkreise mit feuerfesten Baustoffen darauf hin, daß man selbst in den Vereinigten Staaten über die Schwäche der Staubfeuerung noch nicht hinausgekommen wäre, also mit vereinten Kräften an der Behebuna der Mängel arbeite. Im Anschlüsse daran konnte Dipl.»Ing. Helbig einen voll kommen neuen und dabei verhältnismäßig einfach-n Weg zeigen, de- nach Ansicht des Ausschusses tatsäch lich zu der gesuchten Lösung führen kenn. zusammengestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur Albert Richter, Leipzig, Bayarlche Straße 3. Las Acetvlen. Unter Mitw. v. I. H. Vogel- 2. verm. Ausl. Mit ISO Fig., 424 S- Seo. Sz. 14.- , Halbleinen geb. Gz. 18.—. Gregor. A.. Ter praktische Hisenhoekbau. 3., durEg-n. u. verm. Aust. 471 A m. Abb. Leinen ged., Gz. 2li.-. Hülle, ür. W.. Tie Werkzeugmaschinen, ihre neuzeit liche Durchöiltmna für wirtschaftliche Metallbaar bei- luu§. 4.. Verb. Ältst. Mik 1020 Mb. im Text und auf Tertbl., sowst- 15 Tafeln 1919. Hausteinen ged. 29.-. Kol! atz. S. W.. T« sVernsprcckstechnik unter besonderer Berücksichtigung de? -LelvstaufchlnßbetrieveS, des Ver* kehr? aus grotze Snisernunaen und des Hochfrequenz- Ferulpreg-en- idratirloser RundspruS, Zugtrlcpdenie usM.i. 3.. Verb. u. crw. Ausl. Mil 220 Abb. und 2 Ueberlichten. 3ZO T- Gz. 4.—. Lang«, O-, Cbem-teLn. Vorschriften. 3, erw. u. völlig neitbearb. Aust. Bd. 2 1923. 8OY L. Gev. Gz. 37.— Halbleinen grd. Gz. 40.—. Li cs« gang R. ä. Kolloide in der Technik. Natur wissenschaft!. »reibt Bd. y. G,. 3.7,0 Der R a d i o - A m a 1 c u r. Zeitschrift '. freunde d. drahtlosen Telephon!« Telegraphie. Hr?s. v. Gua.-n Nelder. .Ng. I ,923. <12 HckttO H. 1. Aug. -Zg S. mit Abb Gz. —.85. L ch n e i d e e m a n n , K.. Ter Ein stutz mangÄhafter elektrischer Anlagen auf die Feuerstchttüeit, besonder? in der Landwirtschaft, itt 2. mit M Lbb. Gz. —.25. Dolf. G. Vrakttscbc Baupskeae in der Kleinstadt und am dem Land« Mit 200 "Zlbb. 19L3. 137 L. Pappe Gz. 4.50. geb. G». ss —. Zänker. W . Neber die Htnwirkunq verdünnter TLuren aift Kunstseiden der Handel?. 1923. Gz. —.25. T!e gi-qegebcnen (GzO Meise sind mit IIVOOMOYO zu multiplizieren. D'e hier angeführten, sowie auch alle sonstigen technischen Werke sind von der Buchhandlung für technische Fachliteratur, Alherk R ' chter, Leipzig, Bayersche Straße 3, zu beziehen. Verantwortlich für die Praktisch« Technit Jng. W. Ritter. Leipzig. sterLrniscker Lxport Bsiert» Wsst- ««! VM ÜU.-S«. sszwrtr. S ktewatr. » Z «noittiuos 6er Lia- uuck .4u»kvar voa ZVarea »Iler -lrk. ?«>ls Vertretung 6iv. ckeutseder?»driic«>. ÄssM slMt WLKWxRLÄWrS I UUVUV! ItvFUI, , s-8. »v Sau«»» u. lll-ütro.rlMoi-p-.' Wit MM L Ä., l-chris, SLÄ 'I «1.134bS. llol.-Lär.: Ziuooostem s >Le.<5o6»s.Su»80.kemirv. d. st p. ». u. äml. ldu. khaiaw-,. kieleaodwvL ». rkmktkedrroucr«, Z4»M«t.eIeIttri»ch« iüeia- deiouokNwgeappartte. 0. st 0 ». u. .4u»I»r><k-k»t. fMM 0I2U8 lliis'ibiM. ik tlgtt t IsscÜ lol. 14519- * - llnöustrie - Bedarf - * 5eld- uud MustriebahMttteriül Schstnen, Weichen. Drewchcwen. 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