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?ür <1 e n ^3 cti mittag e » re n- ur lo- I ri, ich ! rrn fiel iln- bu- die iblie eu»« Hot eitet, fünf i, I>e- i.t nder- durch it vr. ichcn Läusen Sechs Lnkqeit >r. LV« Unter, mt rnit ,n fotqr »dcsfcUr Kraul en. Ms rstgestellt mnt Han laugende rch Bett- der Eich- ehr, ent- oder daß nd Riße f Kanin» n haben« ke. Di» «n Staa- bnehmen t durch» Aber ?. /C 27(79 2077 in Mil mit der -uaj - NlMP N . in mit t t . und r'-tz. ^2106. Nachmittagskleid mit yuergeteiltem Rock und seitlicher Agraffe» «rotzwUlkst ein-Sch nitt. rauster in Grütze II mit ge- uauer Beschreibung hierzu er. häitlich. 8s 2077. Dchlupflleid mit Piesenschmuck und einer leicht auszusüh- renden SUckerei hierzu. L 2071. jsseid mit bun< ten Aierlinien, in Ltiel oder Kettenstich. Gratzes Ullstein Schnittmuster Grütze I, II und UI genauer Beschreibung hier- gu erhältlich. Trotzes Ullstein-2chni muster in Grütze I, II, UI -andarb eits-stlrinigkeit di Mil L 2100. Nachmittags- kleid mit seitlicher Wafferfallraffung. Grotzes Ullstein. Schnittmuster in Grütze II mit gmancr Be schreibung hierzu »rhäustch. 7C2767 L 2181. Nachmirrag«. kleid mit Aufputz vo» plissierten Falbeln. Große, url » « 1 « . Schnittmuster i» Grübe l, U und HI »rtz. L 2072. Kleid mW schrägem Verschluß und Kragen aus weiße« iSlasbatrst. Ullstein, in mit erh. k 2107. Kleid m.U Fal- belrock und aufgesetzten Stosfdrerecken. Trotz«, u ll st e i Schnittmuster "'tützr r, ll und Ul »enc,:r.» Bes^reil'.'ng hier. zu ethalrUch. Große» ... Schnittmuster Grüß« l, ll und Hl genauer Beschreibung L 2073. Kleid Schlupfform mit Die- senverzierung und Sou- lachestickerei. Große» Ullstein. Schnittmuster m Grüß« ll. Ul und N' und Hauba-beiismuster N OÄUt hlcrzu echültttch. übertretenden und dreifachen Aermel- stülpen. SrotzrsUllstein.Schnitt. wüster in Grütze l, ll und IV mit genauer Beschreibung hierzu erhältlich. man die Linie der neuen Nachmittagskleider charakterisieren, so muß man sagen: reich garniert und eng. Reich garniert allewing» nur in bezug auf den Rock, denn die ttefherab« achenden Leibchen sind ganz schlicht gehalten. So vielgestaltig aber die Ausschmückung der Rocke ist, immer ist die schlarcke Linie gewahrt. Die Silhouette bleibt schmal. Alle Blenden und Falbeln sind so anaeordnet, daß sie nach unten zu cher enger al» weiter werden. Man liebt diese Stufenröcke. Bald ist die oberste Falbel dem Leibchen angeschnitten und die anderen folgen seitlich schräg aufstrigend, bald schmücken nur vorn drei Falbeln den Rock. Auch schmal geschnittene Falbeln sieht man, die seitlich den eigentlichen Rock sehen lassen. Gewöhnlich harmoniert die Aermelgarnitur mit dem Rock. Auch hier abgestufte Falbeln, nach oben oder nach unten sich erweiternd. Wie denn überhaupt ein sicheres Stilgefühl der Mode diesmal den Aermel harmonisch zum Ganzen abstimmt. Zeigt ein Kleid Biesenschmuck — wieder sehr beliebt ATI«. Kittelkleid Blendenabschluß an Rockbahn — so ist auch der lange, enge Aermel biesengeschmückt. Hat aber das ganz« Kleid einen losen, weich fallenden Charakter, wie z. B. unser Rürdell L2071, so bauscht auch der Aermel weich und blusig. Selbst diese losen Kleider fallen so gerade herab, daß sie die Linie nicht beeinträchtigen und erhöhen noch durch überhängende Bahnen den „schmalen* Eindruck. Daß die durchlaufend geschnittenen „Prinzeßkleider* knapp und eng gearbeitet sind, ist selbstverständlich. Man schließt sie nicht mit einer Doppelschließe wie bisher, sondern häufiger mit einer Schleis? aus dem gleichen Stoff oder aus Seiden band. Auch weich drapierte Kleider enden seitlich in solcher großen Schleife. Besonder» gut wirken diese gewickelten Kleider in Seide, die wieder stark glanzend modern ist. Die stumpfen Krepp- gewebe sind ein wenig in den Hinter- gründ gedrängt. Natürlich herrschen auch hier die Farbenfavoriten der Mode vor. Steingrau, Maulwurffarben, Braun in allen Tönen spielt neben Schwarz, da» immer noch beliebt ist, eine Rolle, auch Grün taucht überall auf. re» hat »d rußer n (wie 922 bis ürsorgc- er, L*u- »tschlaod Seite ist !>ern der Yorker Mann, die Dr ein ver- Schuhen : 8.* blonden Strand- Beinen vas der Körper- auf sie nd um oder in gehen. es Nest ich fr- - »in Eie Kinder- da vor de ver- ,n mir ms di« m noch ümncn «. Worte Toge? >n dem O/L lVOWL /c//V0 Toogans bevorstehender Einzug in Leipzig ! EL ist ichoa viel Wasser »nL Meer gelaufen, ehe die s Mär von dem kleinen, orolUgcu Wunder uw veu Jackie Eoogau in DenuchlanL üurctzgcleUe. Zn Amcrtla i,l er schon lange der ernärte Liebling. das Pnvlikum tnvelt, wenn Jackie ans der BilLjlache ez,ch<iut uno seine grotzen. schwarzen Augen in dem runden, lieben Kinder gesicht strahlen lädt. Worin liegt nun eigentlich der unverglenchliche Erfolg dieses kleinen Helden.- Er liegt darin, daß das von aller Künstelei sreie herzerauickende Spiel dieses Jungen an das innere EmpjinLen jetzcs Mcnschcn rühren mutz, datz die so ganz und gar unge- schminkte Frische und Drolligkeit des bildhübschen Bur schen irgendeine gute Säite in jedem Zuschauer zum Erklingen bringen mutz. Chavlrn ist derjenige, unter dessen Führung der kleme Jackie rws wurde, was er ist Noch hcute spricht man in Zürich von .The lih- (Der Findling): dorr hatte man Ealegentzcit, den groben «ehaplin neben dem kleinen Jackie zu sehen. Tausende und Abertausende wurden von dcm tragischen Geschick der Beiden erschüttert. Tausende und rrbcrtausend« lachten cmL srohem Herzen über die tollen Kapriolen L cser Zwei. Dann sah man EüarleL Dickens köstliches Werk .Oliver Twist-, in dcm Jackie Cvogan die sührcnde l 8.olle innehatte. und ebensolche, nie dagewesene l Triumphe erntete, wie in .Trouble" (Sorge). Und nun »My Boy- — Mein Junge — welches endlich nach I Deutschland kam. In Berlin im .Mozartsaal', sah eine vollzählige Gemeinde zum ersten Male Amerikas I ..Darling Jackie-, Man raste vor Begeicftrung! Publi- I kam und Presse sind sich darüber einig: Jackie ist ein I Ucoer süßer Bengel! Nun soll Jackie Eoogan nach > r -pzig kommen. Der Direktion des Kön-gz-Pav'llons M i>c cS zu verdanken, datz sie er möglich '»rächte gleich M n ch dar Berlin«! Srstrussiihrung diesen irilm n ch p ig zu bringen. Mn darf immerhin gespannt sern. M « er trotzdem, cins ist gcwitz: Auch unsere Herren wird M t et liede. kleine Jackie, wie in der ganzen Welt, im U T urm nehmen! * U.-T.-Lichtspiele. Der letzte Teil der mnerikanischen M t^izsodensilmeL .Uni«r der roten MaSke- be- M l» :»'cht den Sptelplan. Wie bei den elften süns Teilen. M ja kann man auch hier eine ungewöhnlich spannend! M Vildcrsolge. deren Tempo in keinem Augenblick nach- M iästt seststellcn. Dabei ist der Film nicht nur aus Sen M satten n eingestellt, sondern biet er auch viele belehrend M Bi der. In dieser Hinsicht sind besonders die Tier, unl Natu-bilder aus dem Urwald und der Steppe bemerkens wert. Amerikanische GroHzügigkcit hat der Handlung einen Raymcn gegeben, rot« er eben nur im Dollarland« möglich ist. Alderthalle. Das Lichtspielhaus erösfnei die Saison vielversprechend. ES ist der Leitung unter bedeutenden Auiwcndungcn gelungen den durch eine Reihe bester Filme bekannten Filmdarslcllcr Erich Kaiser-Tiv zu einem Gastspiel zu verpslichtcn. Er tritt in dieser Woche in einem ScnsationS-Slelch »Der rote Strich- aus und har hier Gelegenheit, sein darstellerisches Können, ! das wir bis jetzt nur im Film zu sehen Gelegenheit ! halten, auch aus der Biihne zu beweisen. Der Künstler gibt sich ungezwungen, nngckttnstclt und spielt mir Rnde und Sicherheit. Rasender Bcisall bricht los, wenn die gut gesehenen Szenen auSgespiclt sind und der Vorhang hcrabgleitet. Apollo - Theater. Freunden amerikanischer Kino- > romantik bietet das beliebte Lichtspielhaus in der Bayerischen Strotze eine Uoberraschung. Hier wird die Fortsetzung des amerikanischen EvisodenstlmeL .Ver- lorene Stadt- mit dem Untertitel »Der schwarze Puma' gezeigt. Auch hier haben wir wieder Gelegen heit fest-ustellcn datz der amerikanische Regisseur be sonders S'osfe gut zu gelt iten vermag die tnS Sen sationelle geben. Das Werk bietet eine alistrzende Der- ! bind-nng van abenteuerlicher Kinorom antik und auS- gcprSater Pi'^baft ccheit besU t also alle Vorztia«. um ! das Pnbli'urn zu in'a-eNieren. Ver-tchtet der Film auch von vornherein aus eine st-enge künst'erische Bcwertnna. so darr er doch eines groben Bellalles aller Besucher sicher sein Slstorla »Zwei Waisen im Sturm der Zeil.' Nun haben wir ihn also, den berühmten ! Grisfith>Film der in aller Wc.t Aussehen erregte und auch bei uns Beifall finden dilrite. Tatsächlich stellt das Derk eirre der bemerkenswertesten Erscheinungen der Ltchtsviellunst dar. Der Film har so gar nichts von der Verlogenheit und Kilschigkcit d«r sonst üblichen > Filmdramen an NS». Die Handlung sesfelt in jeder Phase, weidet dabei aber irg'ndwrlch« Er'w-naenheit und hält stch von den üblichen KinemUte'chen D-nsation und Sentimental,tür durchaus sern. Die Fnszenteruna ist ungewöhnlich So etwa» Bcwegl-Leb^ndiaes sah ich j bisher tatsächlich selten. Ma» mutz gesehen haben, wie die ""assen hier gereuet werMn. und wie d->-b auch in l den einzeln n Spielszenen Lebe" liegt Die Darstellung > har hieran bedeutenden Anteil. Universum. »Die Fürstin der Ozean- ' Werst.- Walter Wassermann Hai hier einen recht lwerestanten Fi^m geschrieben. Die Handlung hat den Vorzug diese und jene neu: Wirkung auszuweiscn. Sie stellt zwei Dc'u.ssbrüchige in den Mittelpunkt des Drama wei MensS-en. die nicht nur aus dem Meere, sondern "uch im Leven Sevissbruch erlttten. Rech« tnteressanr ist » der bilddoste Rahmen für den gerade bei einem solchen - Stofs natürlich viele Möglichkeiten bestanden. Prächtig« Bilder vom Meere, Bilder aus den Hasen und ähnliche» wrchsrin miteinander ab. T-e DaZtcüung w rd von einer Reihe Künstler getragen die auch dem leipziger Publikum schon bekannt sind. Colosseum. »Lumpaci VagabunduS.- Eine recht wirkungsvolle Versilmnng der bekannten Ncstroyscvru Posse, die leider in den letzten Jahren von den deutschen Bühnen säst ganz verschwunden ist. Die drei köstlichen Schwankgeslalten, die HandwcrISburschcn Leim. Knieriem und Zwirn erscheinen auch hier und volifüvrcn ihre kuslig-grotcSkcn Streiche. Der Film ist eine Harmlosig keit, meidet aber erfreulicherweise die GeschniaSlosigkeiten unserer »Filmlu st spicke- und verdient schon aus diesem Grunde Beachtung. KöntgS-Pavlllon. „Das Weib des Pharao'. Das Lichtspieliheater beschert uns mit diesem Film eine Ueberraschung. LutnlschS Meisterwerk, von dem hcute noch die Well spricht, wird in dieser Woche dcr Gespräch) stoss dcr Leipziger Kinofreunde sein. Bildete »Madame Dnbariy- den Austakt zu der Entfaltung dc^- Können' unseres Meisters Lubitsch. so stellt dieser Film den Höhe punkt dar. Vor unseren Augen tauckst «ine Welt au», die den Reiz deS Geheimnisvollen für uns hat: da? alte Aegypten. Die Handlung verzichtet trotz aller Spannung auf jene Gezwungenheit wie wir sic bei ähn'ichen histo riscs>en Filmen seststcllen konnten. Welt - Theater. Ein ungewöhnlicher amerikanischer AuSstattungSsilm »Mitz Pinto' beherrscht den Spiel- plan. Die Handlung ist leicht und flüssig und meidet Längen durchaus. TaS BMh.rsre befriedig, restlos. Amerikanische Großzi'aigkcit gab der Handlung einen Rahmen, wie man ihn fick- besser kaum denken kann Aber auch die Darstellung ist rech, tnteressanr. In der Hauptrolle sehen wir Mwbcl Normand eine Ftimkünst- lerin von Rang. Sie gibt stch dem Charakter deS SuietS entsprechend, unge wunaen und ungekünstelt und ist ein recht scharmantes Persönchen. Weifte Wand. Auch hier ist schon fcstaesteüt worden, datz der amerikanische Regisseur besonders solche Stosse <u gestalten versteht, die ins Sensationelle gehen. Trotz eines sühlbarcn ManaelS an Logik weisen die Mrprzohl dcr amerikanischen Filme eine stark ausgeprägte Bild haftigkeit auf. Auch der Sensastonsfstm Unter der roten MaLke". der in dieser Woche hier gezeigt wird, fesselt durch einen starken Spanm ngrgehalt und eine geschickt gewählte Bildersolgc. Fn rasendem Tempo fliegen die Bild«« am Tuge deS Beschauers vorüber, der ihnen mi, ständig zunehmender Spannung bis zum End« folgt. Kastno-Lichisptele Ter vier», Teil d:S amerikanische» Spisvdensstmcs „Mit Stanley im dunkelster» Afrika' ist nicht weniger spannend, als dis frühere, s Ja vier wird teilweise sogar ein noch höbereS Ma> von Spannung erreicht als in den früheren »Aütcilungei , Die Schicksale des kühnen Forschers Stanlev und setncr ' Getreuen stehen im Mittelpunkt der auch hier geschickt geführten Handlung. Vorbildlich ist die geschaffene Ver bindung von bcleorc-.idci'. und unterhaltenden Bstderv. Die gute Darstellung und die vollkommene Technik tun ein übriges, den Film interessant zu nwchen. — Der uveite Film des Programmes ,A raudHviel Babylon' ist ebenfalls recht spannend. Er gewinnt durch die TcnslellungLtunsl Max Laudas. Vereine unv Vorträge. Deutsche Demokratische Borlei. An Stelle d«S er krankten Referenten Tr. Rciichold wird RcichStagSabge- ordnetcr Tr. Goetz in der Aussprache beule Sonntag '»-11 Uhr in der GescbäslSstclle, Göfchenskratzc 22. den Vortrag über die politische Lage halten. Demokratische Arbeirnehmrrgruppe. Montag abends - Uhr. im Nikolaus Versammlung. Vortrag F. Renker: 5ic innclpoUlische Lage und die Arbcilncbmcrscbas«. Hieraus organisatorische Fragen. Vollzähliges Erscheinen ist dringend erwünscht. Lcipzigcr HauSfraucnvercin In dieser Woche bc« g »inen ,'ve» Gianstn-ittknrsc in der Höbercn Schule für Frauenberufe. Alle in der Geschäftsstelle bereits ange- mcldctcn Teilnehmerinnen werden erst. ck». stck» Montag, den A. Lkiober, nach:«. 3 Uhr. ,u einer Besprechung in, Saal der FranenberufSsckmlc. Schillerstratze, cinznfinden. Diclsprachenvercin (Voinglctte Club). Montag ?. »Ok tober Vereinsabend Posthörnchen. Ouerstratzc Z. Engl Referat Herr Leo Berinacr. '»8 Uhr. MitNvocbS: '-7 bis '^-9 Ubr, Jtal. Konversation, Signoring Garbari. Sopüicnstratzc kP ll. recht). Sonntag, 2). U).. 3. Sonder abend UlricknS Bicrpalast. Peterösteinweg 19. Anfang 6 Uhr. Interessenten stets willkommen. Geschäftsverkehr Tie Gewinnlisten zur S. Sächs. LandeSwoblfahrts- Lotterie stnd erschienen und ab Montag gegen eine Ge bühr von 1'- Millionen Mark beim Jnvastdeudank für Sachsen, Universitätsstrahe 4. sowie in allen LosvcrkaufS- stellen zu haben. WIMMMMiL!! ktiiekl >>WM fungt d und cknirtr strich ll« ste st v«r- Mann n und ßefirrn. zte dr- mich h von so tut. mich? „ander « auf- auert« d war nicht Hände