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der Typ, ihren bei nstaltun- »erregen- e Arbeit >e Werl- qhrgesi-ll »esonders ren irno ie schräg lecke des hoben Brems, stell mit he vier :nd sind so daß ern des bhängige d durch ir besitzt die bohr ?.i-Qu m Leer- yrlcistcn. eist die aus ge. ren und >r nächst i-40 Kellner, ms ent' s 18/30 ch beim Zcrgoscr n dieser zu be- uf beiäc e Brem» nd ans» t. Ls ist icliebre» seinen fähigkeik gen der uch alle -ich ver- efcrtigte ist mit versebeu ackc der er neue Viersitzer handest brauch!-- verein: in der 'che und Uhren-, Signal- ! Einbruchs-, Alarm-, Licht-, i ^raft- usw. Anlagen SeneruIvorUetuiiq der Deu ts cb c n M a g n c t a - A k t. - G e s. Berlin. sto. 2Ilarm-Ncstlcr, Dresden. Uber MU Einbruchs-Anlagen mit SbüemErsvlg ausgeführr Leipziger Sei. sörelektt.Hausbeleuchtung N.h.h. Gottschedsir. 1V. Fernruf 22010. Elektromotoren, L matographen und Meßinstrumente Sl-ttrieil仫 G-seMchatt Siri««'m o -.LciVä'g <^eld-u3ndusiriebahnmaterial Schienen, Weuven, Trchichcivcn. .vNrldcirlivpwaacii Bahndedarf A. ih. Darmstadt M»SS»»»sabrtt — Weichent»»«a>»it«l1 Leipzig, /Härtemittel-Lötmittel- Schweiß ¬ VF mittel e> tokl. Ncrtln d«) 20, L)alden>ar,tr. <>4 6, (7^) öhren,Eisen,B!eche, Träger Hernr. Arrg. Schulte Lisenhondlung A.-T. «UMrU»;" Leipzig - Bittorteider Strane 1». rran^ruissioneu -^"torrn, Hc'lzricwcqscheit'cn, A I Treibriemen — ' ^'cipiia. E'.'tcrsir. <8. - Tel. 27N22 27.181. /spezial - Maschinen 2 »<r uuio>nalila>c u Kuniihoruvcarbcinruq I ltetcrn kurnriltz »nd loukurrcuno-r villigb Kahmareck L Co.» Maschinenfebrik, Leipzig-Li. XXVH. SonllLdenck, ckeu 29. September Sette 7 äußerst bequeme Anordnung der Sitze fällt stier be sonders aus. Im Gegensatz den anderen Typen hat der 0/22 ?>-Wagcn Linksstenerung und Schal tung in der Mitte, was für einen kleinen Wagen, der namentlich im Verlebe in der lcbstosten Groß- stadt sestr geeignet ist, mit Rücksicht auf das »Ueber- bolen recht angebracht erscheint. Sämtliche Typen sind im Radstand reichlich be messen, so daß der Aufbau bequemer Karoperi-n auch bei den kleineren Modellen mögl'ch ist. Ms -VergsrunA Um in den vorstanbenen Automobil tAlatoreu sch'versieben de Bc-nilstoffe in der erforderlichen kurzen IciUpanne restlos verbrennen zu tonnen, müsien diese Brennstoffe I oni s feinkörnigste ^e-släubt, 2. gleich- mäßig in der Berbr-nnngsluit vei.^ilt und 0. zwecks restloser Ueberfübrnug vom flüssigen in den ga-- förmigen Ziistrnd entsv-.chcnd vergast werd-» In den bisstcrig-n Schm-röl-V'rqiser» mneden die Heiz- vvnäle außerordentlich stoch erhitz», damit das mit ' erstälinisi-iäßig großer Geschwindicstcit ' dnrcl>- streichciidr Pennstofsluftgeinisch an den stcißen Wan dungen genügend Wärme anfnestmcn lonnte. Be- ürnntlich zeigen g-wisie Schme'-öle dein, Aunreffeu ai's glübendsteißc Metallwaudnngen Neigung zum Be. oken. Diele Verkokung wird bei dem neuen Duo-Schweröl Vergaser, System Schid- li'vsm, dadureb verhindert, daß der V-uustoffnebel in heißer Lust stuseumeise vergast wird, ostne mit über- bitzten Metnllflächen in Bcrübrung zu kommen. Auch beim Duo Sest-v -iü-Bcrg.'ser ist d-e- oll bewährte Prinzip beibestalten, mit Benzin oder Benzol anzusahren, mit den beißen Auspuffgasen den Vergaser zu Heizen und erst bei genügend florier Erwärmung desselben ein- möglichst allmählich vor sich gebende '.!mscha!tnng auf Schweröl vorznnehmen. Ein Aulomobil-Nisusr muß unter Umständen von der Höchstleistung plötzlich auf Leerlauf gebracht werden können und umgekehrt. Nach eingehenden Unter suchungen läßt sich mit reinem Schweröl diese Elastizität bei den bestehenden Motoren in einwand freier Weise kaum erreichen. Der Duo-Schweröl- Vergaser löst die Aufgabe, indem m — je nach dem Belastungsgrad des Motors — größere oder kleinere Mengen Leichtöl -usetzt. Dieser Benzinersatz regelt sich selbständig — entsprrch-nd der Stellung des normale» Haudgaskebels bzw. des normalen, fuß betätigte» Beschleunigers. Die Regelung geschieht mittels eines besonders koustruiertcu Drosselkolbcns, der weitere Drosselklappen oder die früheren Um- schaltorgane überflüssig macht. Die Schweröl Per- gasung ist ein Problem, das einer langen, mühevollen wissenschaftlichen und praktischen Entwicklung be durfte. Da das Arbeitsvermögen (Kalorien pro Kg.) des käuflichen Schweröls fast ebenso stoch ist, als das jenige des Benzin», ließe sich theoretisch eine höhere als die angegebene Oeionomic erzielen. Um den Motor in keiner Weise nachteilig zu beeinflussen, ist aber vorzuziehen, eine kleine Menge Leichröl zuzu- letzeii. Trotz dieses Zusatzes läßt NW die überaus hoste Ersparnis bis 70 Prozent erreichen. Die Mischung erfolgt erst im gasförmigen Zustand und darf nicht durch Mischling der Brennstoffe selbst vor- s tabilität dos Rohöivergasers System Lchidloufty: In genommen werden. Nachstehender ziffernmäßiger i -lll Tagen 1172 Km. mit U> Tonnen, Belastung Beweis ans der Praxis gibt Zeitgnis von der Ren- s 74 Prozent billiges Del, 20 Prozent teures Benzol. L-rv«nen^ainUer mit Rohöl-Bergaser (System Schidlovskb) (Einbau: 4 Auspuffs durch den Vergaser) Monat Tag tztesayrcne Lneckc Ladung dielabr beladen cnc >nn leer Verb Benjol raucv diaSöl ^ult Z. iMoadcviir» NUiUnc kvUötye - Aettbalk»,,-leben leer 10 io j 62 «2 17 t» — ^teuvaiecn.rlcvc» - Maqdcvurq .... 2 mal -iiedcvvadclcben und prrütt . . . leer N) w lccr l 21 S 21 L. Wie vor wie vor .'1 0 k!. Wie vor Ivie vor 21 2.1 Maodebiirg o.cnrlnn, leer piriick . . . Maaoebur,, B-b>v und ;nr»c1 .... 10 'o zn 18 1'. s- .» to ix .» öN 9. Mandcbura — Lioklau — Halle IN «0 02 m. H.-.Ne - Macideburci IN Io .12 >2 0i I!. 'Naqdcbury "Ni:. Hcninicv! nnv ,urü.1 I.'. tu >02 -» 1' 18 ,D 1?. Matzdevura — Lcr-Idl»'»-» „nd n>r!tn N «o — — - l:>. L^Iaadcvura - N>cv-r4lcvcn „nd >ur>nc . I". '.0 dö 8 1'>. Maaoevura — Qucdimvnra und mriicl . i . r », INN .;n .'»8 17. '.Uiaadctmr^ — Tanycruniiidc und piruci . l:i i» t2>i IN >7.: 208 lS7 .701 Borsührung von Lastwagen, di.' mit dem Lchwerülvergaier (System Schidlovsky) ausgerüstet sind, erfolgt durch die Firma Albert Krutzfeld, Magdeburg. Opel und dir Autowobilausstellung. An« der Deutschen Automobil Ausstellung wird man in diesem Iabrc vergebens den Stand der Firma Adam Opel, Rüsselsheim am Main suchen Es ist bedauerlich, daß ein solches Untor- nrhim.ii auf der Ausstellung nickst vertreten ist. Wir hören, daß die Inhaber der Firma sich persönlich um das Zustandekommen der Ausstellung besonders ver dient gemacht haben. ' Trotzdem die Fabritatiou der Firma Opel sich im besetzten Gebiete befindet, und die Leitung des Werkes infolge der Grenzsperre und der völligen Stockung der Materialzufuhr seit der Rustrbesctzung mit außergewöhnliche» Schwierig keiten zu kämpfen harte, tonnte sic doch die Aus- stcllungsobjekte rechtzeitig fertigsiellen. Bis zum letzten Tage rechnete man mit einer Verständigung in der Ruhrkrgge, um den Deriand der Ausstellungs- rnageu nach Berlin vornehmen zu töunen. Bcr- gcbepo! Die von d>r Fachwelt erwarteten Neu- luitcu der Firma Opel können jomit infolge der Zeitverbältnissc dem großen Publikum leider nicht vorgeführt werden. ?eichtkrafträdor. Unter den vielen heute an» den Markt kommenden Lcichrkraftrödern nimmt das Herta-Rad der Firma Fritz Schulze, Lciozig, Markgrnscnstraßc 8. eine besondere Stellung oin. Bei sehr eleganter und stabiler Bauart ist dieses Rad imstande, jede Steigung zu nehmen. Das Rad stellt somit ein? geradezu ideale Touren maschine dar. Lcrgnrwrry'w 1Ur me TeamUcu- AcN: Vna. A. Ailier. Hc-vrL 01-11./XU PI ^S/77)/>st^A k//7k//c/ - /</«/>? . 6/-L/L» S/7. /.O/-/V? s/ib se<7. > » * Industrie - Bedarf e Vie Soutane des Teuseis 2f Bon E. tzj-ssr« (,?coeystrink perNoien.» Meyi als einmal ueefing sich Dan Assalonnc in dar Schleppe eines Rockes, den er mit unge schickten Händen nusyou; seine Brille nerkroch sick) in einen weißen, mit Flittergold cingesnßten Hausschuh, und wie er später sein Brevier suchte, sand er es zwischen einem Bündel gekräuselter Blonden und einer Schminkdose wieder. »Großer Goli! Was lzabcii sie mir geschickt'" murmelte der gute Priester mir einer Unruhe, die von Minute zu Minute wuchs. Agota, deren Wangen glühten, sah wie ge bannt aus oll den glänzenden Kram. ,.Io. sind denn das Hemden? Ein Spinncn- gewebc ist solider; ich suche vergeblich noch rich tigen Hemden, denn unmöglich kann die verstor bene Signora bloß diese Smnnengewebe ange- zogen haben und kein richtiges Hemd. Und wie konnte sie in diesen Schuhen gehen, die sich in der Hand wie Birnen biegen? Wie sim in diese Taschentücher schneuzen, die zu klein sind, um die heilig Hostie znzudecken?" ..Vermengen Sie nicht das Heilige mit dem Profanen!" ermähnte streng Don Assalonnc. »Wir haben uns schon zuviel mit diesem Zeng beschäftigt^' Der gute Pfarrei: mußte sich aber in den nächsten Tagen wider seinen Willen noch mehr damit beschäftigen, weil er von der Kanzel herab angckündigt hotte, daß eine Erbschaft unter die Ortsarmen zu verteilen wäre; sein Haus wurde infolgedessen förmlich belagert. Besonders die Frauen schlossen nachts kein Auge, dachten dauernd darüber nach; jede wollte sich Kleider und Wäsche aus dem Nachlaß der Verstorbenen sichern. Die Serpinelli machten in ihrer Ligen- schäft als Verwandte am stärksten Ansprüche gel tend, und obwohl sie von der Ester seit dem fernen Tag ihres Wegganges nichts mehr gehört hotten, erklärten sie doch ihr Interesse für be rechtigter als das der anderen. AVer da das Testament klipp und klar non den Armen Spoda- soros svrach, l-nnte der Pfarrer den Klagen der Verwandten leine Beachtung schenken. Es gab daher einen Massenansturm ongestachelter Be» gehrlichkeit, hoffenden Elends, plötzlich entfessel ter Wünsche, wie wenn eine Feuersbrunst über das friedliche Snadasora hingcbraust wäre imd in jedem Hirn ein Fünkchen nngezündet hotte, in jedem Herzen eine Glücksbegierde. ..Gemach! Gemach!" rief Agata, den Eifer dämmend. .Seht ihr nicht, daß ihr mit cmrn Pantinen diesen «stazerock zertretet? Weg mit den .Händen! Holla, seht ihr nicht, daß dies ein Kor sett ist? Ihr habt es wohl für ein Blumenbuk-'tt gehalsten?" Währenddessen lief Don Assalonnc konfus hin und her, machte Bewegungen wie ein aufs Trockene geratener Fisch, war unzufrieden mit sich und anderen — dachte nur daran, diese lä cherliche Episode seines Lebens so schnell als möglich zu enden. Aber nach dem ersten bewundernden Ansturm gelangten die Frauen zu der Ueberzeugung, daß keine von ichncn mit dieser Garderobe etwas an zufangen wußte. Die Jüngsten fühlten, es war umsonst, daß ihnen das Wasser im Munde zu- sammcnlief und sie zitterten vor Erregung, als sie diese Stoffe berührten, diese Bänder, Spitzen, Federn, diese goldschimmcrnden Schuhe, die aus geschnittenen Mieder, die sic nicht anzuziehen ge wagt hätten, o nein, aber angesichts deren ihr Herz mit dem gleichen Gefühl der Furcht und des unwiderstehlichen Anreizes schlug, das sie zu- weilen auf den steilen Felsen ihrer Berge befiel, dort, wo schattendunkel der Abgrund gähnte. Vergeblich! Sie trugen solide Röcke aus Tuch, grober Leinwand, dicke Strümpfe und diese luxuriöse Garderobe stimmte sie traurig. »Was soll man machen?" seufzte Don Asia- lonne. Signora Nadegonda, die Schwester des Apo» thekers und Witwe eines Tierarztes, mit dem sie knapp sechs Monate verheiratet gewesen war, gab ihm einen Rai. Das Faktum ihrer Ehe mit einem Mann, der quasi ein ..Doktor" war. und die Tatsache, dost sic Reisen gemacht hakle — die äO Kilometer weit von Spabaiora führten —. pchertcn ihr dos Anselzen. das eine ,.Frou Dol tor" genießt, und das einer erfahrenen ATcli dame. Mit ihrer spitzen Nafc und dem in Form einer Sporbiichsenöffnung geschnittenen Munde gelang es ihr unschwer, cinc strenge Miene zur Schau zu tragen und den Bewohnern Spada- foras Respekt cinzuflösten Während die Signora Nadegonda den reichen Nachlaß einer peinlichen Untersuchung .unter warf, entwickelte sie eine so absprcchendc Mimik, wie sic noch niemand bei ihr wahrgeirommen, zog den Priester in «sine Ecke und flüsterte ihm unter Uebcrmindung des Schamgefühls etwas ganz Schreckliches ins Ohr, denn der gute Seelcnhirt schüttelte unter dem Ausruf: »Ö weh! O weh!" sein Haupt und fuchtelte mit den Armen in der Lust herum wie einer, der etwas bestreiten will. „Aber," wendete Signora Nadegonda katego risch ein. »wenn diese Ester Serpinelli geheiratet hätte, dann würde sie von Ihnen den Taufschein verlangt haben." »Ich war damals ja noch nicht hier; ich weiß nichts, habe keinerlei Vermutung." »Nun, es sind doch die Kirchenregistcr vor handen; da brauchen Sic nur, wenn Sie wollen, nachzuschlagon." »Das hat nichts damit zu tun. Ick) habe hier nur die Garderobe zu verteilen." »Ich brauche sie nicht," erklärte hochmütig Signora Nadegonda. »Ich will lieber nackt und bloß, wie ich zur Welt gekommen bin, sterben, als daß ich meinen Körner mit diesen sündl)asten Kleidungsstücken in Berührung bringe. Schen ken Sic mir, die ich die Welt kenne, gereist bin. Gehör... das ist des Teufels Garderobe!" »Oh! Oh!" rief Don Assalonnc. »Lin ehrbarer Priester wie Sie kann nicht dulden, daß seine Schäsckien sich in diesen Teu» felskram teilen. Dissen Sic. was Sie tun müssen? Alles verkaufen. Das Geld behält keine Spur de« Wege», auf dem es gekommen, «nd die Ar men von Spadasora werden wenigstens einen Nutzen davon halben." Der Rat m-'.r vernünftig, und Don Assalonnc »ahm ihn sofort an. Eine gewisse Schwierigkeit instand nur darin, für so ungewöhnliche Ware Käufer zu finden; atwr Signora Nadegonda er bot sich, ihren Vetannten in der Stadt Mittei lung zu machen und Don A'scilomre beauftragte Agata, alles wieder in die entsprechenden Kar tons zu verpacken. ..Wenn ich hier mit -Anstand he'auskomme," dachte Assalonnc, »trete ich cinc Novene in Sant' Antonio an." 4Fer sich nicht tröstete — obwohl es sich bet soviel Gnade Gottes gehört hätte — war Agata. Bei jedem Objekt, das in die Schachteln zurück kehrte, sah sic ein blinkendes Etwas, einen Licht strahl, ein reizvolles Stoffgcricscl verschwinden; der Raum wurde düster, und Modergeruch drang ans den alten Möbeln. Sic betrachtete i.nmer oufs neue - die kleinstes! Nebensächlichkeiten, Knöpfe eines Jacketts, Hutnadeln. Jeden Gegen stand streichelte sic mit wehmütigem Schmerz, der ihr fast Tränen entlockte. Aber das heftigste Trennungsweh empfand sie. als sie einen Unter rock zart cmporbob und dieser ihr mit einem leisen »Frou-Fwu" der Sympathie zu antworten schien. Schön, lzerclich war der Unterrock, mit breiten Streifen, einer nus rosa Moirce, der andere aus himlnctbiauem Atlas; längs des blauen Strei fens liefen Noseugirlandcu, während den rosa farbigen kleine Vergißmcinuichtc schmückten. Wie weich, wie schaumig, wie geschmeidig und leuch- tcnd wor der Stoff; herrlich das Dessin! Ein dezentes Parfüm stieg aus den Fältck)eu empor und gab ihm einen eigenartigen Anschein des Lobens. »Nein, nein." stöhnte Agata, »den lasse ich nicht forttragen. Liu solches Wunder hat man noch nicht gesehen: daraus muß ein Gewand für unsere Madonna gemacht werden!" (Schluß folgt.) Die vorliegende Ausgabe umsgHt M Sette«