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^^22 LLitt^vocd, üea 12. September Seite S Der Zsuggar -Iried^agen Lin neue» LteiQdairn Verlrebrrmittel Bet den Versuchen, das deutsche Eisenbahn-Ver- kchiswesen unter Anpassung an die heutigen Ver hältnisse in wirtschaftlicher Weise auszubauen und weiter zu entwickeln, spielt seit einigen Jahren das Bestreben, brauchbare und sparsame Triebwagen mit motorischem Antrieb zu konstruieren, eine bedeutende Rolle. Seit etwa einem Monat ist unser Verkehrs wesen um eine neue Type bereichert worden, die nach mehreren Seiten hin Beachtung verdient. Es handelt sich um ein Fahrzeug, das alle Vorzüge des schon bestens eingefuhrten benzol-mechanischen Triebwagens aufweist, darüber hinaus aber noch sehr wesentliche Ersparnisse an Brennstoffkosten ermöglicht. Ende April d. Z. wurde auf der Kleinbahnstrecke Kiel—Segeberg ein neuer Sauggas-Trirbwagen vor- geführt, dessen Probefahrten einen Verbrauch von durchschnittlich nur 1Z Kilogramm Anthrazitkohle pro Kilometer gegenüber 0,4—OH Kilogramm Benzol ergaben, d. h. eine Ersparnis an Drennstoffkosten von zirka 70 Prozent. Unter Berücksichtigung der höheren .Anschaffungskosten eines derartigen Fahrzeuges und der Abschreibungen entspricht dies einer Ersparnis von etwa 50 Prozent pro Fahrtkilometer. Am 3l. Mai wurde dieser Wagen auf der Strecke Stade— Freiburg a. d. Elbe (35 Kilometer) in Anwesenheit der Kehdinger Kreisbahnkommission nochmals einer ernsthaften Prüfung unterzogen, um am nächsten Tage vom Reichsbahn-Maschinenamt Harburg abgenommen zu werden. Der Triebwagen durchlief bei der Probe 115 Kilometer, zog streckenweise drei beladene Güter wagen von 25 Tonnen Gesamtgewicht und nahm auch kleine Kurven von nur 80 M'ter bequem. Ein be sonders günstiges Resultat zeigte der Kohlenverbrauch von noch nicht 1 Kilogramm pro Kilometer. Der fragliche Wagen ist das in normaler Serie gebaute Mcdoll IV der Werft Kiel der .Deutsche Werke Aktiengesellschaft", ausgerüstet mit zwei von dcr Firma Riebaum 8: Gutenberg, A.-G., Herford i Westfalen) gelieferten Nug-Gasgeneratoren. Er wiegt komplett etwa 19 Tonnen und besitzt eine Innen einrichtung von vornehmer und sauberer Einfachheit. Von der Ausstattung des Fahrzeugs ist zu sagen, daß sowohl große herablaßbarc Fenster und» reichlich« Dachcntlüfter vorhanden sind als auch elektrische Be leuchtung und Warmwasserheizung, Notbremse, Luft läutewerk und Signalpfeife, Bahnräumcr, Schienen räumer und Sandstreuvorrichtungen. Die glänzenden Ergebnisse der ersten Fahrten dieses Triebwagens haben bereits zu Nachbestellungen geführt. Bei dem heutigen Stande unserer Volks wirtschaft und insbesondere unseres Verkehrs kann aber auch die Einführung derartiger Verkehrsmittel vor allem für wenig frequentierte Nebenstrecken nicht genug empfohlen werden, da diese nach langjährigen Erfahrungen konstruierten Triebwagen tatsächlich bei gleicher Betriebssicherheit der Lokomotive hinsichtlich der Unterhaltungskosten um ein Mehrfaches überlegen sind und ein ebenso bequemes wie einfaches Eisenbahn fahrzeug darstellen. Vie VorriZrritten cier Verdsiräer veutrrkcr LlelrLroteckoilcer Die auf dcr Messe in Leipzig ausgestellten elek trotechnischen Klcinfabrikate ließen erkennen, daß sei- tens vieler 'Aussteller den vom DDE aufgestellten Vorschriften noch nicht die erforderliche Beachtung ge schenkt wird. Im Interesse dcr Hebung des An- sehens der deutschen elektrotechnischen Industrie muß aber gefordert werden, daß die Hersteller mit allen Kräften darauf hiuarbeiten, die Qualität der elektro technischen Erzeugnisse, welche in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist, wieder zu heben. Namentlich in dcr Herstellung von elektrischen Be leuchtungskörpern, Installationsmaterialien und Koch- und Heizgeräten, sowie auch bei der Verwendung von Anschlußschnüren zu diesen Apparaten macht sich, wie eine Besichtigung der Messe ergab, Mangel in dieser Beziehung bemerkbar. Gerade auf diesen Gebieten, wo besonders der Laie mit den Erzeugnissen in enge Berührung kommt, müssen aber durchaus hohe An forderungen an die Güte der Waren gestellt werden mit Rücksicht auf die Gefahren, die durch den Ge brauch minderwertiger Erzeugnisse entstehen können. Es ist daher notwendig, entsprechend auf die Hersteller einzuwirken und sie auf die Innehaltung der Ver- bandsbestimmungcn nachdrücklichst hinzuweisen. Zn solchen Fällen, wo vielleicht die Notwendigkeit besteht, außer einem Qualitätserzeugnis, das den VDE-Be- stimmungen entspricht, noch eine billigere Ware auf den Markt zu bringen, weil die ausländischen Ab nehmer mancher Auslandsstaaten vielleicht nicht immer so hohe Anforderungen an die Qualität deut scher elektrotechnischer Klcincrzeugnisse stellen, muß darauf hingewirkt werden, daß die den VDE.-Bestim- mungen entsprechenden Erzeugnisse möglichst voll kommen getrennt von den anderen weniger guten Waren zur Schau gestellt werden, und daß auch in den Anpreisungen eine vollkommene Trennung dieser beiden Warenqualitäten durchgeführt wird, wobei die verbandsmäßigen Erzeugnisse dann als solche beson ders zu kennzeichnen wären. Um hier fördernd rinzugreifen, hat der DDE. einen Prüfungsausschuß eingesetzt, der die auf den Messen ausgestellten elektrotechnischen Klein- erzeugnisse überprüfen und gegebenenfalls auf die Hersteller entsprechend einwirken wird. Dieser Aus schuß setzt sich zusammen aus Vertretern der Hersteller von elektrischen Beleuchtungskörpern, Installations materialien, Koch- und Heizgeräten, isolierten Lei tungsdrähten sowie aus Vertretern der Elektrizitäts- werke, Installateure dcr VDE.-Prüfstelle und der Unfall-Berufsgenoflcnschaft für Feinmechanik und Elektrotechnik. kernspreckanlaZen mit Lckatr Hetzen tioctisnünnuntz Im Jahre 1921 hat das Wernerwerk der Siemens L Halske A.-G. für das Staatliche Elektrizitätsamt Kassel 14 Fernsprecheinrichtungen mit vollständigen Hochspannungs-Schutzeinrichtungen für eine Betriebs, fernsprechanlage geliefert, deren Leitungen auf einem Hochspannungsgestänge (Drchstrom, 60 000 Volt, 50 Perioden, Streckenausdehnung ungefähr 325 Kilo meter) verlegt sind. Diese Fernsprechanlage dient dazu, einen geordneten Betrieb der verschiedenen Ueberlondkraftwcrke mit ihren zahlreichen, innerhalb des Stromversorgungsgebietes verstreut liegenden Umspannwerken zu erleichtern, und überbrückt die Entfernungen, die zwischen den einzelnen Werken Und dem Sitze der Verwaltung liegen. Eine Anfang d. I. von der S. k H. A.-G. gelieferte Hochspannungs- Schutzeinrichtung ist dazu bestimmt, die am Hoch spannungsgestänge geführten Leitungen von einer seitens der Reichspostverwaltung zur Verfügung ge stellten durch Hochspannung nicht gefährdeten Leitung zu trennen. Diese ist das einzige wirtschaftliche Mittel, es der Verwaltung, die sich in einer abseits von den Kraftwerken gelegenen Stadt befindet, zu ermöglichen, siai jederzeit mit den stromliefernden Kraftwerken in telephonischen Verkehr zu setzen und eine ständige Kontrolle auszuüben. Nachdem bereits vor einiger Zeit die Betriebs- fernsprechanlage zur Verbindung einiger Wasserkraft werke um einige Fernsprecheinrichtungen erweitert worden war, erhielt die S. 8- H. A.-G. vor kurzem einen größeren Auftrag, Fernsprechapparate und Zcntralumschaltcreinrichtungen mit Schutz gegen Hoch- Ipannung zu liefern, und zwar für das Großkraftwerk Borken und die Umspannwerke Düren, Helminghausen und Hannover-Münden. Die Streckcnausdehnung be trägt weitere 90 Kilometer. IrairrLormalorearckutL 1. Zweck. Eine neue Schutzeinrichtung für Trans formatoren ist der Transformatorenschutz System Du»,Holz. Bei Isolationsdefekten treten an der schad haften Stelle Zersetzungsgase auf, die dos Oe! verdrängen, wodurch nach allen Richtungen hin Stoßwcllcn erzeugt werden, die an den Kastenwändcn reflektiert werden. Die erzeugten Gase steigen empor und sammeln sich unterhalb des Deckels, vereinigen sich dort zu Gasblascn und drängen das Oel durch das Verbindungsrohr in das Ausdehnungsgefäß. Sobald eine der unter dem Deckel angesammelten Oelblasen die Zuführung zum Ausdehnungsgefäß er- reicht hat, entweicht sie stoßartig aus dem Behälter. Der durch die Erzeugung der Gasblasen im Oel- kasten entstehende Ueberdruck, besonders aber die s Oelverdrängung, wird bei dem Duchholzschen Schutz- apparat derart nutzbringend verwertet, daß bei j Isolationsfehlern der Wicklung der Transformator « in kurzer Zeit abgeschaltet oder zum mindesten ein Warnungssiqnal gegeben wird. Der Schutzapparat kann an jedem mit Ausdehnungsgefäß versehenen Transformator ohne Schwierigkeit angebracht werden. 2. Wirkungsweise. In einem auf dem Deckel > angebrachten Oclsteigerohr ist ein Schwimmer ein- gesetzt, dessen Gewicht etwas größer ist, als sein Auftrieb, so daß er durch das im Oel auftrctende stoßweise Entweichen der Gasblasen in die Höhe ge- schnellt wird. Mittels eines geeigneten Mechanismus wird erst eine Feder und durch diese ein Kontakt ausgelöst bzw. eingeschaltet, je nachdem mit Ruhe oder Arbcitsstrom gearbeitet wird. Ist der Apparat betätigt, so genügt eine Drehung des auf dem Apparatdeckel befindlichen Knopfes um 180 Grad, um die ursprüngliche Alg'-mst^i-ng wicderherzustellen. vsutscke asserkratt^erke Die Zahl der Niederdruck-Wasserkraftwerke Deutschlands ist im vergangenen Jahr um eine wei tere leistungsfähige Anlage vergrößert worden, und zwar handelt es sich um das Kraftwerk dcr Main staustufe Mainaschaff bei Aschaffenburg (Bayern). Zur Ausnutzung des durch den Stau entstandenen Gefälles von etwa 2 Mrtec wurden 3 Wasserturbinen mit stehender Welle aufgestellt, deren jede eine Lchluckfähigkeit von 3 Kubikmeter in der Sekunde hat. Die Turbinen arbeiten über Kegelradgetriebe auf eine liegenden Welle, mit welcher der Generator gekuppelt ist. Dieser wurde als Schwungradtyve aus- geführt mit auf gleicher Welle sitzender E-reger- maschine. Er hat eine Leistung von 1600 KV^. bei 3000 Polt Spannung und 125 Umdrehungen in der Minute. Die erzeugte elektrisch: Kraft wird unter Zwischenschaltung zweier Transformatoren an ein 20 OOO-Volt-Derteilungsnetz abgegeben. Ist infolge von Eisgang, Hochwasser oder lang anhaltender Trockenheit der Turbinenbetrieb nicht möglich, so findet der Generator als Synchronometer zur Per- besserung des Leistungsfaktors des anderweitig ge speisten Netzes Verwendung. Er wird hierbei von den Turbinen obgckuppclt und asynchron vom Netz aus angelassen. Bemerkt sei noch, daß die gesamte elektrische Ein richtung dcr Anlage einschließlich Antrieb zur Be tätigung der Schützen und Walzen von ge liefert wurde. Kivrettritre Ein Fortschritt ist das Zclluloidieren von Holz teilen aller Axt mit Ielluloidfarbe mittels Spritz- verfahrens. Es ist wohl jedem Geschäftsmann der Installations- und sanitären Branche bekannt, daß z. B. Klosettsitze lackiert, mattiert oder gebeizt wohl billig sind, aber nicht mehr gern gekauft werden, da dieselben bei täglichem Gebrauch sich nicht gut be währen. Die Nachteile bestehen darin, ganz abgesehen davon, daß ein solcher Sitz nicht gut aussieht, er allen Witterungswechseln, Wasser, Säure, Wärme und Kälte ausgesetzt ist. Das Holz fängt selbstverständlich an zu arbeiten und der Sitz reißt in den Fugen. Diesen Nachteilen entqegenzusteuern, ist der Zweck der Herstellung eines «vitzes mit Plattenüberzug aus Zelluloid. Einer Spezialfirma ist es gelungen, die Klosettsitzc mit einem reinweißen Zelluloidüberzug mittels Spritzverfahrens mit einer Spezialzelluloid farbe so zu versehen, daß die Sitze den mit Zelluloidplatten überzogenen in keiner Weise in Wirkung und Haltbarkeit nachstehen. Da sich die Ielluloidfarbe absolut mit dem Holz verbindet und eingeschliffen wird, ist ein Arbeiten des Holzes ganz ausgeschlossen. Der Sitz kann nicht reißen. Durch den ganz besonders erzeugten Hochglanz und die Farbwirkung ist der Sitz von Porzellan nicht zu unterscheiden. Der Sitz wird von der Spezialfabrik: Zelluloid-, Spritz- unb Emaillierwerk, G. m. b. H., Lcipzig-Gohlis, Planitzstraße 31, hergestcllt. Aber nicht nur Klosettsitze werden auf diese Weife über zogen, auch Holzteile aller Art können so, ob in weiß, schwarz oder farbig, bearbeitet werden. Imitationen von Schildpatt, Horn, Porzellan, Bein usw. w rden durch dieses Verfahren erzielt. kür üie krsxir Gerinne für Kohlenwäschen. Die Holzgerinne dcr Kohlenwäschen sind bekanntlich durch die hohe Be anspruchung, hervorgerufen durch die stark durch strömenden Gewässer, sehr oft Beschädigungen aus gesetzt, deren Beseitigung meistens sehr zeitraubend und lästig ist. Diese Reparaturen stellen sich infolge der hohen Holzpreise — es wird dazu vorzugsweise Pitchpine verwandt — sehr teuer, dazu kommt, daß durch die längeren und häufigeren Stillsetzungen ein erheblicher Betriebsausfall entsteht. Diese Uebel- stände werden durch eine der Firma Emil Göbel in Selm gesetzlich geschützte Neuerung vermieden. Diese beschädigten Stellen werden durch eine zementartige Masse ausgsfüttert. Hierzu verwendet man eine Masse von gewöhnlichem Zement und scharfem Sand, der durch Zugabe von Wasserglas und Wasser zu einer breiigen Masse verarbeitet wird und unter Einfüh- rung von Drahteinlagen eingestampft wird. Es Hai sich gezeigt, daß gewöhnlicher Zement dieselben Dienste tat wie der teure Portlandzement. Als ein ganz besonderer Vorteil dieses Verfahrens verdient hervor- gehoben zu werden, daß das Futter in sehr kurzer Zeit, etwa einer Stunde, so fest und hart wird, daß es wieder verwendungsfähig ist und die stärksten Be anspruchungen aushalten kann. zusammcngestellt von dcr Buchhandlung für technische Fachliteratur Albert Richter, Leipzig, Bay riche Straße 3. Handbuch d- Maschincntcchnikcrs Bcrnoullts Vadem- kum d. Mechanikers v. R Baumann. Nachschlagewerk f. Techniker, Gewerbetreibende u. Schüler rechn. Leb. anllattcn. 27- Ausl. m. zahlr. Abb. u. 2 Tafeln. Gerd. Gz. 12.—. Hilssbuch. technisches von Schucbardt L Schürte. 6. Aull, mit 500 Abb. u. 8 Tas. Gebd. Gz. 6.50. Hütte: Des Ingenieurs Taschenbuch. 24. neuvearb Ausl. II. Band mir zahlr. Abv. Gebd. Gz. 12.— !k o l l a tz, <5., Die Telcgrapbentechnik, ihre Grundlage». Geräte u. Schaltungen. Mit 151 Abb. Gz. 4.—. Ncspcr, E., Der Radio-Amateur. Lehr- u. HilkSbue» für die Radio-Ama teure aller Länder. 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