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d ingt sen, ein eist mit gar »ie lIS >tt es c' m NU- latz ark sße zu. WS tcn em nd >en nt, »erbe, n den : Art inscht, »rankt r zu- Mit. i eirL» estell; dies Füh- mäg- : die hat icher dentwer- mt, sich der Er- Kaufkraft nun in lgust ein ritsmini- d münd- itze be igen er» wß dem Reichs, der das Er- oeiteres, nen mit a Um anzu n der epaßten n Lan- chncller t haben ich ihre M^rk !>n das ab die » Ani- l Ver- r ab der ab löhung g zwei lungen Ford:- i, die talten, a im 8oavt»g, äeü 12. VieUnruhen in Ostsachsen Tretzden, 11. August. (Eig. Tel.) Ueber die Unruhen in Ostsachsen macht die sächsische Staat»- kanzlet folgende trockene Mitteilung: Am Don» nerötag hat im Bezirk Bautzen die Arbeiterschaft die Arbeitsstätten verlassen und hat sich den Kontrollausschüssen angeschlosson, die in der Stadt und in den Orten Kirschau, Schirgiswalde, Köblitz, Taubenheim und Oppach bei Landwirten und in Lebensmittelgeschäften Durchsuchungen nach Lebensmitteln vornahmen. Zumeist hat diese Kontrolle unter Hinzuziehung der Ge meindevorstände oder der Polizei stattgefunden und ist in geregelten Formen verlausen. Plünderungen und Gewalttätigkeiten sind nicht bekannt geworden Um 4 Uhr nachmittags wurde in Bautzen da» Hamburger Kaffeelager durch sucht. Besonderen Anstob hatte es erregt, daß dort am Vormittag die Margarine 900000 M., am Nachmittag aber schon mit 1 Million Mark verkauft wurde. Der versammelte Ausschuß setzte nach Prüfung der Rechnungen durch, daß die Margarine zu 300 000 M. verkauft wurde. Ein Autotransport mit Lebensmitteln, den der In haber, das Hamburger Kasseelager, zurückgehen ließ, wurde von Mitgliedern des Kontrollaus schusses zur Umkehr gebracht und im Lager des Konsumvereins abgeladen. Mehrfach wurden durchreisende Händler angehalten, auf den Nach weis aber, daß sie nichts in Bautzen gekauft hätten, wieder freigelassen. Die Erbitterung über die Teuerung ist in der Bevölkerung ungeheuer. Tie zur Vernunft mahnenden Vertreter der Be hörden, der Gewerkschaften usw. haben einen sehr schweren Stand, doch ist es bisher gelungen, Ge walttätigkeiten zu verhindern. Oie Erregung der Arbeiterschaft I^lprlger uaä Hanäelsrettrmg M. 190 8ette 8 Oie Mode und das Theater Dresden, 11. August. (Eig. Te l.) Die Staats- kanzlci teilt heute mit: Am Donnerstag hat im Le- zirk Bautzen die Arbeiterschaft die Arbeitsstätten ver lassen und hat sich den Kontrollausschüssen angeschlosien, die in der Stadt und in den Orten Kirchen, Schirgiswalde, Köblitz, Taubenheim und Oppach bei Landwirten und in Lebensmittelgeschäften Durchsuchungen nach Lebensmitteln vornahmen. Zu meist hat diese Kontrolle unter Hinzuziehung der Gemeindcvorstände oder der Polizei stattgefunden und ist in geregelten Formen verlaufen. Pliinde- rangen und Gewalttätigkeiten sind nicht bekannt ge worden Um 4 Uhr nachmittags wurde in Bautzen das Hamburger Kaffeelager durchsucht. Besonderen Anstoß hatte cs erregt, daß dort am Vormittag die Margarine mit 900 000 Mark, am Nachmittag aber schon mit 1 Million Mark verkauft wurde. Der ver sammelte Ausschuß setzte nach Prüfung der Rechnung durch, daß die Margarine zu 300 000 Mark verkauft wurde. Streiks in Mitteldeutschland b. Weißenfels, 11. August. (Eig. Te I.) In den: Pergwerksbezirk Weißenfels-Naumburg- Zcitz sowie im Geiseltal und dem Meusel- witz-Bornaer Revier streiken die Bergleute, dagegen arbeiten sie noch im Ammendorfer und im Obcrröblingcr Revier. Die Streikenden verlangen 11 Millionen Mark sofortige Wirtschaftsbeihilse. ferner Sturz der Regierung Luno und Lebens mittel. Die Grubenverwaltungen haben bereits Rinder und Schweine schlachten lassen und verteilen das Fleisch an die Bergleute. Die Riebeck- Montanwerke haben auf ihren Gruben 340 Zentner Fett zur Verteilung gebracht. Die Landarbct- t e r sind fast ausnahmslos im Kreise Jericho II in den Streik getreten. Notstandsarbciten werden verweigert. Teilstreiks finden statt in den Kreisen Ealbe, Wanzleben, Dernburg, Cöthen. a. Jena, 11. August. (Eig. Tel.) Die hiesigen Zeitungen können heute nicht erscheinen, da die Buchdrucker in den Ausstand getreten sind. Die Ausständigen verlangen eine Wirtschafts beihilfe von 10 Millionen Mark und eine Er- böhung des Lokalzuschlages von 15 auf 25 Proz. Dir Verhandlungen über die Beilegung des Kon- flikts sind im Gange. n. Jena, 11. August. (Eig. Tel.) Heute mit- iag fanden hier große Demonstrationen der vereinigten Arbeiterschaft gegen den Hunger und für die Beseitigung der Lunoregierung statt. Die Ar beiter zogen um 11 Uhr in Arbeitskleidung aus den Betrieben ans den Marktplatz, wo der Kommu nist Peck und der sozialdemokratische Landtags-- abaeonmete Kiesz Ansprachen hielten. Nach Schluß der Kundgebung auf dem Marktplatz zogen die Demonstranten durch die Hauptstraßen der Stadt. a. GSschwitz. 11. August. (Gig. Tel.) Die Arbeiter der gementfabrik sind in den Ausstand g.treten, nachdem ihre Forderung auf Gewährung einer Wirtschaftsbeihilse von einem Zentner Weizen abgelehnt worden war. Die Direktion erklärte sich bereit, eine Wirtschafts beihilfe von zwei Millionen Mark zu zahlen, was aber den Arbeitern nicht genügte. z Zusammenstöße in vranLenburg Brandenburg, n. August. (Eig. Tel.) In Brandenburg kam es gestern zu ernem Zusammenstoß zwischen der Polizei und kommunistischen Demon- stranten, die zur gerade tagenden Stadtverordneten- Versammlung ziehen wollten, um dort ihre Forde rungen durchzudrücken und die Versammlung zu sprengen. Die Polizei versuchte vergeblich die Menge zu zerstreuen. Als die Lage immer bedrohlicher wurde, gaben die Polizisten zuerst Schreckschüsse ab Die Spätsommermode dieses Jahres unterscheidet sich in mehr als einer Hinsicht grundsätzlich von der Mode der Hundstage. Alles schwärmt für zartwciß, blau, grün oder gelb. Lange flatternde Aermcl und eine Garnierung mit blaffen bunten Taffta-Rosen sind nicht unbeliebt. Diese Rosen bilden beim Hals ausschnitt und an den Achseln eine leichte Girlande und sind mit dünnen Seidenfäden an den Grundstoff des Kleides angestickt. Das ist ein Aufputz, den wir im Winter an den Tanzkleidern zweifellos wiederholt finden werden. Desgleichen verdient ein weißes Kleid mit auf- gedruckten Rosenmotiven nachgeahmt zu werden. Der Schnitt des Kleides ist glatt und einfach, nur an den kurzen Termeln ist ein entzückender Abschluß aus puppenhaft kleinen Rüschen aus ombriertem Band. Es ist überhaupt Mode geworden, Rüschen und winzig kleine Volants aus Spitzen und Chiffon zu verwenden. Ein lichtzitronfarbcncr Ecorgctte hat einen zacken- artig aufgenähten Aufputz von unendlich vielen, kaum zcntimeterbreiten Volants. So überaus fein und schaffen dann aber scharf, als die Demonstranten gegen sie tätlich vorgingen. Eine Person wurde ver letzt. Schließlich konnte die Ruhe doch wieder- hergestellt werden. Mitteldeutsche Anträge zur Ernährungsfrage Die Wirtschaftsministcr von Sachsen, Thüringen, Braunschweig und Anhalt haben nach einer gemein- samen Besprechung in Weimar dem Reichsernäh- rungsminister positive Vorschläge über die Versorgung mitBrotaetreide, Kartoffeln, Zucker und Fett zu erträglichen Preisen und zur Finanzierung der Einfuhr unterbreitet. Zugleich wurden die Wirtschaftsminister der übrigen Lander gebeten, diese Anträge, deren Veröffentlichung noch erfolgen wird, zu unterstützen. Thüringen für ausreichende Erwerbs losenunterstützung Mit Rücksicht darauf, daß die Unterstützungssätze der Erwerbslosen für die Woche vom 29. Juli bis 4. August unzureichend waren, vom Reichsarbeits- ministerillm jede Sonderhilfe des Landes Thüringen aber wiederholt als unstatthaft erklärt wurde, hat sich der thüringische Wirtschaftsminister mit einem persönlichen Schreiben an den Neichsarbeitsminister gewandt. Die Erwerbslosenunterstützung wird darin als Reichsangelegenheit anerkannt, zugleich aber ge fordert, eine der Geldentwertung ange- paßte Erhöhung der Unterstützungssätze vorzu nehmen, damit die Arbeitskraft der Erwerbslosen erhalten und ihre Familien ernährt werden könnten. Gesetzliche Regelung der wertbeständigen Einkommen Der GcwerkschaftSbund der Angestellten schreibt: .In den Vcrbanülungen der Svttzengewerkschasten mit der NetchSregicrung und der Zentralarbciisgcmcinichast war die Streitfrage, ob eine gesetzliche oder tartslicv« Rege lung der WertbestSndtgmachung des Arbeitsverdienstes erfolgen sollte, vorläufig in letztgenanntem Sinn« ent- schieden worden. Auch der Reichstag hatte sich für eine Förderung der tariflichen Regelung ausgesprochen. Diese Hoffnungen Nnd bi- fetzt nicht erfüllt worden. Di« Weri- bestündtgkettSklauscl ist bet den bisherigen Verhand lungen nur in ganz geringem »nd urnurctcheudem Matze anerkannt worden. Dagegen ist die Preisentwicklung Ende Juli und Anfang August auch ohne Anwendung des amtlichen Index bei der Lohnzahlung im viel stärke- ren Matze gestiegen als di« tariflichen Einkommen ge wachsen sind. Das Reich ist bet der Regelung der Ge ist die Wirkung, die von diesem Kleid ausgeht, daß man glaubt, ein Porzellanfigürchen aus der Rokoko zeit zu sehen. Ein hellbraunes Crepe de Lhinekleid, beinahe farblos, wie Milch, ist seitlich gerafft und mit einer feinen Silberspitze und langen flatternden Enden versehen. Eine alte beliebte Zusammenstellung kommt wieder zur Geltung, weißer, stumpfer Seidenetaminette mit dunkelblauem Georgettekragen und Krawatte. Ein breiter Besatz von dem dunkelblauen Stoff ist am Kleidersaum angebracht. Ein anderes entzückendes Modell für unsere jungen Damen ist unvergleichlich kleidsam. Es ist aus Hellem Crepe beige mit leichter Seiden- und Daumwollstickersi. Neben den anderen Tönen von Sandfarbe und Hellem Holz wirkt es fast wie weiß. Nur das gestickte Tablier hat kleine, buntfarbige Lichter aufgesetzt. Eine pikante Nrben- einandcrstellung ist ein weißes Linonkleid mit schwarzem Taffta. Die beiden Nuancen stoßen nicht hart aufeinander, sondern sind durch eine leichte, weiße Stickerei harmonisch miteinander verbunden. ValtSbejüge für die Beamten «n der Weise vorgogangen, daß für die erste August-Hälfte 268 Prozent des Jult- DurchschnittsgehalteS gezahlt werden, während die An gestelltengewerkschaften heute noch um eine endgültige und erträgliche Regelung der Juligchälter in Handel und Industrie kämpsen. «Obwohl di« Gehaltszulagen für Beamte, gemessen an der Geldentwertung, keineswegs als zu hoch bezeichnet werden können, ist die Span nung gegenüber den in der Privatwirtschaft gezahlten Angestelllengchältcrn und Löhnen io stark, das, sich dar. aus in allernächster Zett ganz unhaltbare soziale und wirtsck^silichc Folgen entwickeln müssen, wenn nicht der Grundsatz de, Wcrtbcständigkcit für das gesamte Arveiis- einkommen so schnell als möglich aus gesetzlichem Weg« gesichrrt wird. Die Privatwirtschaft hat sich allgemein, wie die Preisentwicklung zeigt, auf Goldrechnung um gestellt, erhält also für ihre Produkt« ständig steigende Papicrmark, während die gezahlten Löhne und Gehälter von Tag zu Tag mehr an Kaufkraft einbützeu. Die ReichSregicrung Hai in Aussicht gestellt, datz sie über die Frage der allgemeinen Einführung der Goldrechnung ^sachverständige hören will, obwohl ihr das ausführliche Sachvcrständtgen-Guiachtrn der ReichSwirtschasisrateS vorlicgt. Die Arbeitnehmer können auf keinen Fall so lang« warten, bis alle währungspolitischen VorauS- setzimgen restlos gelöst sirrd. da ihre Einnahmen und Ausgaben in zu starkem Mißverhältnis zueinander stehen. Der Gewerksckmftsbund der Angestellten (GDA.) hat des halb an alle Verantwortlichen Regierungsstellen die dringende Aufforderung gerichtet, aus Grund des Ermächtigungsgesetzes vom Februar d. I. eine Verordnung/zu erlassen, durch welche die An- passu nader Tarifgrundlöhne an die Kauf kraft der Mark gesetzlich vorgeschrteben wird. Er hat dafür Richtlinien ausgestellt, da er nicht gewillt ist, noch länger die Verantwortung für die drohende Zuspitzung aller Verhältnisse infolge der Geldentwertung mitzutragen.' * Erhöhte Schlafwagenpreise ab 15. August. Mit Wirkung vom 15. August werden, unabhängig von den Eisenbabntarifen, die Schlafwagenpreise erhöht; und zwar kostet eine Bettkarte 1. Klaffe (Einzelabteil) 1200 000 Mark, 2. Klaffe (zwei Personen in einem Abteil) 000 000 Mark, für Liegewagen 3. Klasse 240 000 Mark. Zu diesen Preisen tritt eine Vor- merkgcbühr von 10 Prozent. Die neuen Preise gelten im Vorverkauf bereits von 8. August ab. — Biel- fach , besteht die Ansicht, Kinder unter zehn Jahren, die auf der Reichsbahn nur halbe Fahr preise zahlen, könnten in Schlafwagen ohne Bett platzgebühr mitgenommen werden, wenn für sie kein besonderes Bett beansprucht wird; dieser irrigen Auffassung gegenüber wird darauf hingewiesen, daß für Kinder über vier Jahre auch dann eine Bett- karte gelöst werden muß, wenn ihnen ein Bett zvr alleinigen Benutzung nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Ein nettes Tanzkleid, für den 5-Uhr-Tee in der Hotelhalle bestimmt, besteht aus eine,» weißen Unterkleid und einem hemdartig geschnittenen Fourreeu, das in interessanten Arabesken mit Seiden» lacetten der Länge nach benäht ist. Ein grünes Tafftakleid hat ungeheuren Erfolg. Eine dunkelcrcmc Spitze in zwei Volants bilder vorne den Rock und ist seitlich mit der Seide zu einer großen Schleife vereint. Für kühle Sommertage ist ein aprikosenfarbenes Tuchkleid angenehm. Noch immer ist das seitlich ge raffte Kleid beliebt, auch das Jabot. Auf dem aprikosenfarbenen Kleid fällt das Jabot bis zum Rocksaum in zarten Wellen und ist aus einer dünnen, butterfarbenen Alenconspitze. Will man in kurzen Worten den Eindruck wiedergeben, den die letzten Modeneuheiten hinterlassen, so muß man sie in folgendem zusammenfaffen: Das junge Mädchen ver meidet alle intensiven Farben. Grün, blau, rosa, gelb kommen nur als leichte Schattierung von Weiß vor. Es ist nicht das harte, kalte Weiß, immer ist cs von einem leichten Farbenhauch durchwärmt. Der „gehobene" Rummelplatz von New York Coney Island, der „größte Rummelplatz der Welt', auf dem sich Millionen von New Porkern in einem Strudel sinnverwirrender Vergnügungen Herumtreiben lassen, soll jetzt „gehoben', d. h. ver feinert werden. Auch die Amerikaner sehen ein, daß es dort doch etwas zu wüst zugeht, und sie wollen deshalb aus der Insel einen eleganten Badeort machen. Ob freilich damit nicht die eigentliche „Seele' von Coney Island, dieses Gemisch von Gran diosität und Stumpfsinn, wegen dessen es welt berühmt ist und überall Schule gemacht hat, ver lorengeht, ist eine andere Frage. An heißen ' Sommertagen strömen mehr als eine halbe Million Erholungsuchender aus dem vielsprachigen Völker gemisch der Riesenstadt nach den kühlen Strand flächen der Insel, von denen die Pergnügungsstadt nur einen Teil in Anspruch nimmt. Der Haupt- verkehrsweg dieser phantastischen Anlage, Surf Avenue, ist einzigartig unter den berühmten Straßen der Welt. Ueber eine Strecke von fast zwei Kilo meter hin erheben sich zu beiden Seiten grell an gemalte, des Abends bunt erleuchtete Gebäude, in denen man alle nur erdenkbaren Sehenswürdigkeiten bewundern und Sensationen erleben kann. Neben diesen Wundern von Coney Island ist die eigentliche * Schönheit dieses Erdenflccks, seine Lage im Atlan tischen Ozean, wenig beachtet worden; sie soll nun auch zu ihrem Recht kommen. Um das Schauspiel und den Genuß des Meeres den Besuchern näher zu bringen, haben die Magnaten von Coney Island, meistens Millionäre, unter dem Aufwand von einer halben Million Dollar eine 80 Fuß breite, Kilo- e und 15 Fuß über Vern Wasser zur Flut- >c Strnndvromenade errichtet. Gigantische eßen an vicser Etrandpromenade in die chweigen von dem Dutzend großer Bade- e mit Leichtigkeit 200 000 Personen auf nehmen können. Ein schöner heißer Sonnabend oder Sonntag ist für Eoney Island ein Erntetag, und die halbe Million Dollar, die dann eingenommen wird, bringt man in Panzerautos, die mit Wachen mit ge- ladenen Gewehren bemannt find, nach den New Aorker Banken. Streik der Lotsen. Die Lotsen des Nordseegebiets der Elbe, der Weser und des Nordostseekanals, die feit längerer Zeit in einer Lohnbewegung stehen, sind in den Ausstand zetteten. zeit liegen Hotels sch Höhe, zu