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eine wichtige strategische Rolle. In neuester Aett ist er al» erster Weg für den Alpenüberfl»^ 1S10 be kannt geworden, al» der Peruaner Lhevez btt Schrecken der Gondoschlucht meisterte, freilich nur nm ans dem Flugfelde von Domodoffola bei der Landung ein vorzeitiges End« zu finden. Der Kkastfenpaß verbindet die Urlantone mit Linthal in Glaru». Er ist seit 1V22 Schauplatz des Automobilrennen» über de» Klaufenpaß, da» bei seinem ersten Start einen solchen Erfolg erzielte, daß es mit einem Schlage tu die Reihe der klassischen schweizerischen Autorennen trat. Weiterhin seien noch der Ofenpaß, der durch den schweizerischen Nationalpark bei gerne- führt, und die Route von Schul»-Tarasp nach Pfund» in Oesterreich erwähnt. Sie find zulHt für den Automobilbetrieb eingerichtet worden, er- freuen sich aber seither zunehmender Beliebtheit und immer stärkerer Benutzung. Die schweizerischen Auto mobil-Alpenposte» bieten dem Reisenden Anregung und Einblicke in die Wunderwelt der Alpenpäff«, die er leicht, bequem und gefahrlos genießen kann. Rein Wunder, daß die Automobilkurse über die Dergpäffe sich steigender Beliebtheit erfreuen und heute einen bemerkenswerten Faktor im Ävt der schweizerischen Postverwaltung bilden. 4k ttarftwagenverkehr in den Dolomiten Die für den Dergnügungskraftwagen-Derlehr so wichtigen Hochstraßen durch di« Südtiroler Dolo- mitenwelt sind, wie aus Bbzen gemeldet wird, seit kurzem auch in den Hochregionen fahrbar geworden, so daß die ganze Strecke von Bozen bi» Cortina d'Ampezzo mit den Verbindungen nach Toblach, San Martino di Castrozza und Mendel-Madonna di Campiglio dem Reiseverkehr offensteht. Am IS. Juli werden auf diesen Strecken auch die fahrplanmäßigen Autofahrten ausgenommen, von denen Teilstrecke» bereits heute verkehren. Auskünfte durch die Frem- dcnvcrkehrskommission in Bozen. Das teuerste Sommervergnügeu. Die General versammlung des Oesterreichischen Bergführerverein» beschloß trotz des Protestes des Deutschen und Oester» reichischen Alpcnvereius, die Dergführertarife auf das 12 00V fache der Friedenstarife zu erhöhen. Im Durchschnitt bekamen die Führer im Frieden für einen Tag 20 Kronen: sie erhalten nach diesem Be schluß pro Taq im Durchschnitt 240000 Kronen, da» sind annähernd 500 000 Mark- Früher gab es Der§- sreunde zu Hunderten und Tausenden, die sich für drei, vier Wochen und länger einen Bergführer mieteten und mit ihm Touren unternahmen. Selbst verständlich pflegten sie den Führern auch die Ver pflegung und Unterkunft zu zahlen. Bei schwierigen Hochtouren nahmen sich Bergsteiger -- besonder» auch des Gepäcks wegen — zwei Führer. Infolge der enorm gestiegenen Tarife können sich den Bergsport heute nur mehr die Allerreickstcn leisten. Wer aus gedehnte und schwierige Touren in den österreichische» Aloen unternehmen will, muß heute mit einer Aus gabe von 50 bis 100 Millionen Mark rechnen. Sommerfrische und Geldentwertung Zum Reisen hat immer Geld gehört. Dies« Wei», heit ist also nichts Neues. Früher konnte man aber bestimme», wieviel Aett »an ungefähr unterwegs sein durfte, um die zur Verfügung stehende Summe zu verbrauche». Da» hat sich au» iu unserer Zeit, in der alle« auf de» Kopf zu stehen scheint, voll- ständig geändert. Den täglichen Verbrauch schreibt der Dkultiplikator vor, der e» a» sich zu haben scheint, sich nicht nur fortwährend und ganz un vorhergesehen zu andern, sondern außerdem auch noch immer nur ia einer Richtung, der zunehmenden. Am schlimmsten sind infolgedessen die daran, die von Ersparnissen die Kosten ihrer Reisen bestreiten wolle». Die Sorge, ob ihr Reichtum ausreiche» wird, mindert die Freud« auf di« notwendige Aus spannung und läßt, wenn «a» uuterweg» ist, dauernd da» Gespenst de» Abgebranntseins in be drohliche Nähe rücken. Wa» in den letzten Wochen alle» da draußen versetzt worden ist, um sich wenig stens die außerdem auch noch allzufrüh erzwungen« Heimreise zu ermöglichen, darüber würde ein ge wissenhafter Chronist Erstaunliche» an Umfang zu berichten haben. Wieviel Enttäuschungen haben die erlebt, denen der Zufall endlich ein bekanntes Ge- sicht an irgendeinem Bahnhof entgegenbrachte! Jede Begegnung konnte nur feststellen lassen, daß es dem andern genau so erging. Ueberall Dalles. Und doch möchte man nicht auf seine Reise verzichten. Was ist da zu mache»? Demjenigen, de» da» Wandern wie des Müller» Lust ist, laßt sich kein anderer Rat geben, al» so sparsam wie möglich zu leben und sich nicht all- zuweit von der Heimat zu entfernen, um schnell heim, wärts fahren zu können, wenn e» nicht mehr -geht". Wer aber in die Sommerfrische »der ins Bad zum längeren Aufenthalt reist, sollte doch den Versuch machen, ob er nicht beim Mieten einen größeren Teil de» für die Verpflegung ausgemachten Betrage» sofort zahlen darf, um dafür di« Sicherheit zu haben, daß er wenigstens für diesen Anteil auch bei weiterer Geldentwertung fixiert bleibt, da sein Wirt damit die Gelegenheit gewinnt, eine Reihe von Nahrungsmitteln: wie Nudeln, Reis, Kaffee, Tee, Zucker usw. sofort zu kaufen, sie also der weiteren Verteuerung zu entziehen. Es ist doch das Unwirt schaftlichste, da» sich nur denken läßt, ein« größer« Summe Geldes mitzunehmen, entwerten zu lassen und sie dann erst zur Bezahlung von Nahrungs mitteln zu verwenden, die oft schon längst gekauft waren. Es wird nicht der Schaden der Vermieter sein, wenn sie dem bedrängten Publikum nach dieser Richtung entgegenkomme». vad Harzburg Infolge seiner herrlichen Lag«, der stärkenden Luft, der unmittelbaren Rahe der bewaldeten Berge und reizenden Täler, sowie der beiden heilkräftigen Solquellen nimmt Harzburg unter den Harzbädern mit Recht den ersten Rang ein. Die eine der Sol- quellen besitzt einen Salzgehalt von SA und di« an- dere von 10 Prozent. Ferner besitzt Harzburg eine Trinkquelle, den sogenannten Krodobrunnen. Den Hcuqrtvereinigungspnnkt der Kurgäste bilden da» Kurhaus mit Lesezimmer und Terrasse, Rauch- und Spielzimmer, Musik- und Ballsälen, großem Restau rant und di« Anlagen U»t«r d«» Eich««. Hier spenden hohe Font!»« «in« gleichmäßige Frrsch«, die im Lertt» »it de» kühl« Schatten selbst bei der größten Sommerglut eine angenehme Temperatur erzeugen, so daß man unter der Hitze n.cmal» zu leide» braucht Plätschernd« Kaskaden schaffen einen ungemein sti»mung»voll«n Unterton zu den Klänge» der Kü»stlerkap«ll«, die für di« musikalische Unterhaltung der Gäste sorgt. — Gut angelegte »»L selbst bet Reyowetter zu begehende Promeuadea- und Fußwege i» alle» Sttigenmgv- vcrhältnisseu führe» z» Ruhe- und Aussichtspunkte» und bieten auch bei etue» längere» Aufenthalt ab wechslungsreiche Partien. Einer d«r lohnendsten Wegc führt nach dem großen Burgberg«. Der Weg ist breit «nd bequem und kann von Fußgänger» und Reitern benutzt »erde». Das Herz weitet sich, wenn die Berg« an» de» Morgennebel aufsteigen und nach und nach immer klarere Formen und Umrisse annehmen. Weich und voll wie Orgeltöne siud die Kimmen des Wal des, die uns aus ihm entgegen dringen -, in ernster, herber Schöne ragen di« Stamm«, Säulen gleich, empor, auf denen sich die Kronen wie ein grüne» Dach ftrmen. Gottsucher sind e», di« zu diesem herr lichen Dom wallen, und manche» Große wird ihnen hier kund und klar. I» de« Frieden der Harz- wälder wird alle» Schwere licht und leicht, und wer ein schwere» Weh zu tragen hat, de» wird hier ein heilsamer Balsam für seine Wunden gereicht. Allen, die weltmüde hier einkehren, werden di« schlaffen Glieder gestärkt-, der siech« Körper erhalt neue Kraft und Frische, und so werden di« Wälder von Harz burg im Verein mit den Solquellen ein zauber hafter Jungbrunnen, ein Quickborn seltener Art. Auf der Kuppe des großen Burgberge» muß man stehen in der Morgenfrühe, wenn eben die Natur erwacht. Die Bäume flüstern de» ersten Morgen gruß, leise dringt da» Rauschen der Bäu»e an unser Ohr, die letzten Nebel zerflattern und bleiben wie grau« Nonnengewänder an den Zweiyen der Tannen hänge». In den tief liegenden Tälern be ginnt sich da» emsige Leben zu regen, der Osten rötet sich, purpurner werden die Farben, die Morgen röte dehnt sich immer mehr aus und jetzt ist der ganze Osten in ein feurige« Meer verwandelt, «nd schon erhebt sich die Sonne stolz und fiegeszuoersicht- lich. Jetzt schreitet sie weiter, und bald erglänzen auch Harzbury und die tiefer gelegenen Berge und Hügel im goldigen Schimmer und ein« Weile später hat sie auch den Gipfel de» Burgberges erklommen und saugt die letzten Tautropfen von den Gras halmen de» Waldgrunde» und de« reiche» Blatter- dach der Tannen. Der Burgberg liegt 483 Meter über de» Meeresspiegel und 345 Meter üb« de» Bahnhof Harzburg. Auf der breiten Kuppe de» Berge» steht vor dem Hotel der Dismarckstein, zur Erinnerung an den denkwürdigen Ausspruch de» Kanzlers über den Kanossagang. Ein einfacher Granitstein erinnert an den Besuch Ludwig Uhlands, der im Jahre 1841 hi« ob« war. Die Fernsicht vom Burgberg ist unvergeßlich für jeden, der ihn recht in sich «rfgowamren hat. Iln- ermeßlich ist der Blick üb« die weite gesegnete Ebene, und vom Himmel locht mild herab die Sommersonne. Außer der »eit« Ebene, die sich wie ein Echmuckkastrn vor de« Auge de« Beschauer» «»»breitet, hat man ein« köstlichen Blick auf da» Kalte Tal, die Seauhütte, de, Brocken, da» Radautal, den Winterberg, den Br Achberg und ander« Berg«. Roch ßstd die Rest« der einstig« Harzburg,, die Heinrich IV. 1065 erbaute, vorhanden und zeugen von verschwundener Pracht und Größe. Der Burg brunnen ist 57 Meter tief und war jahrhunderte- lang verschüttet. Im Jahre 1876 wurde er wieder neu ausgeteuft und liefert seitdem wieder ein sehr gute» Trinkwasser. Ein Gedenktafel am Brunnen hause weist auf die Geschichte dieses Brunnens hin: ,E» grub et» deutscher Kaiser in feste» Felsgestein Schon vor achthundert Jahren hier diesen Brunnen ein. Lang' lag er dann verschüttet durch manche trübe Zeit Boll Krieg», und and'rer Röten — in Deutschlands Niedrigkeit. Doch floß er dann auf» neue, al« kaum des Reiche» Macht, Wie junae Frühlingstriebe zu frischem Glanz erwacht. So wandelbar da» Leben, so bunt der Dinge Lauf, E» kommt, wa» gut gegründet, doch immer wieder auf.* Sehr lohnende Ausflüge von Harzburg stad folgende: Rach der Sennhütte, den Raben- klipp«», dem Molkenhause, zur Etter s. klippe, zur Muxklippe, der Kattnäke, dem Bärenstein usw. Bon der Muxklippe, den Rabenklippen und dem Hirschsprung hat man einen entziickenden Blick über de» oberen und unteren Lauf der Ecker und ihr vielgewundene« und roman tisch« Lok Z» West« steigen Wolken herauf in glimmender Glut, und durch die Wipfel der Bäume lastet ein süße» Schweig«; zwischen den Stämmen ruft der lachende Häher und wir grüßen die Sonne, die den Rebel scheucht und den Himmel grenzenlos weitet. Dunderweit dehnt sich die Welt über den Wipfeln der Harzberge und wir grüßen sie mit sehnendem Verlangen. S. KvOeHuaitt. vriefkaften F. Mlembur«. Radtour. Heidelberg im Rettartat auswärts durch den östlichen Teil de« Oden- Walde» nach Heilbronn—Gppiirgen—Bretten (Zisterzten- servofter wambronn)—Psorzhetm—Hcrrenalb (Abstecher nach Wildbad) — SernSbach (Fusttour ins obere Mena- tat und ,urück), Kustvendetm—Baden-Baden—Fortbach— Frtnwensmdtle-- KwlebG-Ovpeaau—Hell—HaSllach—Haw- sach—Elbach—Freiburg durch da« Hvllenlal nach Hinter« zarten — zu sink <nst den Feldberg und zurück — Donaueschinqen. M. Schttte». Reife« tu« sllgitu. ?Smmen- ftadt ist empfehlenswert, noch mehr ASM) im württem- beratsche» Iwgiiu. Preise lassen sich im Augenblick gar nicht angeben: Mich ist dikstaer a» ynnnenftadt. — Am 14. August Scmderzua Hechz«»—«tünchen; Fahrkarten am Leipziger -auptbahuhaf. stXk. L. SetpM Ofts««11sch<rd»rkr. Fischer- dSrfer zur GelvfldckSftiguna mutz man selbst erkunden SatpfehieuSwert ist fkr diese» Zweck die U-ma«t«nd von WIMnar Rostock Greifswald und Stralsund. st. Ltnbena». Pr«i «e r » Sb i g u n g auf der Gtsa»»a-u findet nur »och bei DettvattuuaS souderzüge» oder bet SefttlschafiSsonderrügen statt, ves. bei Beu üben von SomrtaqSfahttarten. »»»et». T»«r durch d«u Baprtfchen «alb. Gifenstetn — Arber — Bodenmais—«triefet —Gr. Rachel an der Jl, abwärts bi« Pasta». verpsbegungSverhäll- nist« einfach, aber noch sehr preiswert. «. H., Geeibers Ostseereif«. Mir Wohnung und verpfleaung 4 di« 5 Mott täglich mal Inder. Sie Kinnen imchmtUaql 5 Ü5 Ude in Br. «intresfe». wenn Sie Rostock SH1 »ettastcn. Ab Bettln 804 Uhr frlch. oder früh KHN Uhr von Sechzig »»er Wittenberge—W1 »mar in Br. ebenfalls 5.» Ude. K lltDS? Knor-ls, LLSlSO IWLMsWüMIMdNüWVIlIW ! brotisroös (lliür.) f zliÄMtiq RitLAlLLz kldterrmm. Sol. ?reim. LLSor >a 210. 8«. Ott» kratzm. Schandau. «eetc. put« libobv. llllstl» «BUN. tUteeuoouutort. 8i U ÜMlllMß, M kmntine Krillsvölelii. zwc tqrötzie Ruine Deutschland«. An» acnclvncr Aufenthalt. Zimmer mttPenston Fcrnsprechautomat. Inh. 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