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krellag, üe» 27. Jull Liebe ohne Grenzen 14j Roman van Nsm» I»«nN «AaEtzruck ver»otea.) An diesem Morgen, al» Marion an einem der langen Tische in dem Hellen großen Fabrik, sale saß, inmitten einer großen Schar von Mäd chen und Frauen, die die feinen Drähte der Glühlampen abspulten, in Srücke schnitten, um sie dann mit dünnen Zangen zurechtzubiegen in die bizarre, phantastische Form, in der sie in die Glasträger eingeschmolzen wurden, trat der Meister Dernon hinter Marion» Stuhl. Der lange, hagere Mann, der in seinem weißen, fast bis auf den Boden wallenden Arbeitskittel, mit seiner Habichtsnase, den abgezehrten Zügen, ein- gefallenen Wangen, den tiefliegenden Augen einem Gespenste glich, neigte sich zu Marion herab und fragte: „Wer war der Mann, mit dem ich dich am Sonntag abend sah?" Marion erschrak und errötete heiß. > I „Ein Monteur, Herr Vernon." Unwillig schüttelte der Meister den Kopf. „Was sollen dir solche Bekanntschaften? Laß dich nicht mit fremden Menschen ein." Damit ging er weiter, die Arbeit an den langen Tischen überwachend und prüfend, hier und da einen Handgriff verbessernd. Marion biß sich auf die Lippen. Dor den neugierig lauschenden Genossinnen wollte sie in einen Streit mit Dernon sich nicht einlassen. Er war ihr Vormund, hatte ihr den Platz in der Fabrik beschafft — und sie schuldete ihm Dank. Nahm sich aber vor, bei passender Gelegenheit dem Meister klarzumachen, daß sie nicht ge sonnen sei, sich von ihm vorschreiben zu lassen, mit wem sie sprechen dürfe und mit wem nicht. Als sie diesen Abend der Großmutter be- richtete, was Dernon gesagt hatte, lachte die Greisin. „Das wußte ich, daß Vernon aufmucken würde, sobald ein Mann dich interessiert. Der Meister hat ja doch selbst schon lange ein Auge auf dich geworfen." Marion schüttelte sich. Ihr ging ein Schauder über den Leib. Als sie am nächsten Morgen ge rade zur Arbeit sich begeben wollte, kam ein Junge und brachte ihr einen Brief. Die Auf schrift war mit Bleistift zittüig hingewischt. Das l-elpriger ?sgedlLtt rmä Usaäelsrettuag Schreiben konnte nur von Emile kommen. Marion öffnete es hastig, überflog die wenigen Worte und schrie erschreckt auf. Das Blatt war ihren Händen entfallen. Sie stürmte zur Tür und riß ihr Tuch vom Haken. Die Großmutter hatte sich nach dem Blatte gebückt, es aufgehoben und mühte sich, ohne Brille, wie sie war, die blassen Bleististzüge zu entziffern. Da stand in Gaston» primitiv verstellter Handschrift mit den orchographiscken Fehlern, di« der Schreiber seinem vorgeschützten Monteur stande zu schulden wähnte, zu lesen: „Ltbste Marion, lige kranck bei Mutter P6rin. Get mier schlecht. Emile." Die Großmutter wiegte besorgt den weißen Kopf und sagte: „Geh gleich zu ihm. Sieh, was ihm fehlt. So ein gesunder Bursche wird's rasch überwinden." „Ich muß erst in die Fabrik — Urlaub nehmen." „Schön, mein Kind! Komm dann hierher zurück. Ich gebe dir ein Körbchen mit guten Sachen für deinen Kranken mit." Marion nickte leidvoll und jagte fort. Atem los trat sie in den schmalen Raum, in dem Ver non bei seinen Rechnungen saß. Er spähte wie «in Habicht durch das Lukenfenster in der Wand über seinem Tisch, durch das er den Arbeitssaal der Frauen zu überwachen pflegte. Jetzt wandte er die Hakennase rasch zu Marion herum und sagte heiser: „Nun — was gibt's?" Die arme Marion faßte sich ein Herz. Sie schnappte nach Atem. „Herr Dernon, entschuldigen Sie mich auf ein paar Stunden. Ich muß sofort zu einem Kranken!" Der Meister nahm das wie eine persönliche Beleidigung zur Kenntnis. Mit der Faust schlug er auf die Tischplatte, so daß sein volles Tinten faß aufspritzte. „Was?" schrie er, „von der Arbeit weglaufen! Das ist doch unerhört!" Llber Marion war schon aus der Tür ge schlüpft und hörte den Rest seines Wutausbruches zu ihrem Glück nicht mehr. Der „Kranke", der alles das verschuldete, lag in seiner Mansarden- kammer, in dem elenden Bett, vor dem ihm graute, unter einem Lhimborasso von Decken und Lumpen und schwitzte wie im Höllenpfuhl. Das Wasser lief ihm in Strömen vom Gesicht. Er trocknete es immer wieder und ächzte über dies« gemein« Hitze. Fortwährend sah er nach der dicken Tontbakuhr, die er an einen Nagel Uber das Bett gehängt. O was wurde die Zeit ihm lang! Es war eine schreckliche Sache, Seelen zu prüfen ... Er hatte sich dies« käufliche Arbeit wahrlich nicht leicht geamcht. Kam Marron nicht, so wird er wohl hier seinen letzten Tropfen Lebenskraft bald ausgeschwitzt haben. Ueberhaupt — Schwitzen! Daß er gerade darauf verfallen warl Sich der Geliebten in einer so wenig heroischen Verfassung zu präsen tieren. Es gab doch schöner«, pathetischere Krankheitsbilder, als gerade diesrs, das er so unüberlegt sich ausqewahlt. Na — nun war es zu spät, etwas Bildhafteres in Szene zu sehen. Wenn st« nur bald käme! Ja — wenn st« nur überhaupt käme! Ach — das — das hoffte er bestimmt. Daran zweifelte er nicht. Daß sie alles — alles stehen und liegen lassen würde, um zu ihm zu eilen. Wird sie das? Ein Zweifel regte sich in ihm. Er wollte das Schicksal befragen — und fing an, die Knöpfe seiner Trikotjacke abzuzählen. Sie kommt — sie kommt nicht — sie kommt!! Das Knopforakel kündete: Ja! Aber natür lich! Ja — ja — sie kommt — kommt ganz be- stimmt. Tolle Freude packte den „Kranken". Um ihr Luft zu macken, griff er unter das Bett, das bedrohlich krachte, riß seinen Pantoffel vom Boden und schmiß ihn jauchzend gegen dir Decke. Da knarrte die alte Treppe draußen. Mit einem Ruck richtete sich Gaston im Bette hoch. „Sie kommt! Sie kommt!" frohlockte er. Setzte seine Leidensmiene auf, streckte sich lang unter die lastenden Lumpen und begann sehr naturecht zu stöhnen. Die Augen machte er zu. Aber er lauschte wie ein Luchs. Da ging die Tür. Sackt und behutsam wurde sie geöffnet. Auf den Zehen schlich Marion herein. Verstohlen blinzelte der Patient in der Richtung der Tür und sah sein Mädel blaß und verstört, ein Henkelkörbchen am Arm, sich dem Bett nähern. Er machte die Augen wieder zu. Sein Herz pochte vor Entzücken. Marion setzte das Körb chen neben dem Bett auf den Boden und neigte sich über den Kranken. Gaston begann zu stöhnen. „O — ah — diese Schmerzen!" Marion schrak zusammen, schluchzte auf, sank ICr. 176 S«tte S neben dem Bette auf die Knie und betete laut: „Lieber Gott — lieber Gott — mach ihn doch gesund!* . Jetzt stand sie auf, legte ihm beide Hände auf die Stirn. „Fieber! Lr fiebert!" rief sie weinend. Gaston wollte einen Iubelschrei ausstoßen, aber er bezwang seine Freude und jammerte laut. „Mein Kopf! Mein Rücken!" Marion bückte sich rasch nach ihrem Körbchen, gab dem Leidenden aus einer umwickelten Kanne heißen Tee zu trinken — ihm, der schon so reich lich Schweiß vergoß. Aber er mußte — er mußte trinken. Sie bat. Sie bettelte. „Nimm den Tee, mein armer Junge. Es sind Lindenblüten. Sie fördern das Schwitzen. Ku- rieren dich. Dieser Tee treibt die Erkältung heraus. Glaube mir! Ach — trinke! Trinke, mein einziger Liebster! Tu's für mich! Ich bitte dich darum!" Der arme Kerl trank. Die Glut in ihm steigerte sich zum Sieden. Aber er trank gedul dig — ein Opfer seiner ungeschickten In szenierung. „So" — sagte Marion, „es ist gut. Du hast die Kanne halb geleert. Ich laufe jetzt sofort zum Arzt. Bleibe ja ganz zugedeckt inzwischen liegen. Der Weg zum Arzt ist weit. Habe Geduld. So rasch ich kann, komme ich zurück. Und dann — dann bleibe ich bei dir und verlasse dich nicht mehr." Sie drückte ihre Lippen auf seine feuchte Stirn und eilte fort. Kaum hatte Marion die Tür hinter sich ge schlossen, da warf Gaston mit einem Ruck all das Gelump und die Decken von sich, sprang mit einem Satz aus dem Bett, zog rasch die Wäsche vom Leibe, frottierte sich gründlich, legte frische Wäsche an, fuhr in die Kleider, jagte die Treppe hinab, sprang auf sein Fahrrad und sauste mit fliegenden Pedalen hinter Marion her. (Fortsetzung folgt.) Veranlwortltw kür den redaktionellen Teil: Chefredak teur ». Goldstein: Mr Anzeigen: Oswald MlUler, beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Berlin. Nock», stratze S. Fernsprecher 3600-3663. Dresdner Dienst: e-etnrich Aerkauken, Dresden GabelSbergerstraftr 24. Fernsprecher 34 793. — Druck und »erlag: Leipziger vrrlagSdruckrrrt. G. m. d. Leipzig. JohanniSgasse 8. Unverlangte Beitrüge ohne Rückporto werden nicht zurück gesandt. Die vorliegende Ausgabe umfaßt 1V Seiten LWt NMWAW Tal»»d-Th»ra-Sy»agog««. «etlstratze 4. Otto-Dchill-Straste 6. Freitag Abendgebet 7" Uhr. Sonn abend Morgengebet 8" Uhr. Mmcha 5 Uhr. SabdatauSgang 9- Uhr. bericht des Vorstandes, des AusflchtSrat« und der Revisoren rönnen bet dem rmrer- zeichneten Gericht etngesehen werden. ««tSnericht Veipzia, Abt. UL, am 2«. Juli ISA. Aus Blatt 22189 de» Handelsregister«, die Firma Bank sstr Handel undSrund- beflh «ttiengesrllschast in Leipzig betr . ist heute eingetragen worden: Die Gene ralversammlung vom 7. FuU 1923 hat die Erhöhung des Grundkapitals um achtztg Millionen vierhunverttausend Mark, in zehntaufend Aktien ,u se ein tausend Mark, zweitausend Aktien zu je zehntausend Mark nnd sllnshunderiunv- vier Aktien zu je einhundcrttausend Mark zersallend, mithin aut einhundert Mil lionen sünshunderttausend Mark, »«- Auf Blatt 22376 de» Handelsregister» »st beute die Firma Deutsch« Mikroni- werlr-AMrngesellschast in Leipzig (West stratze 72). vorher in Bad Berka, und folgendes eingetragen worden: Der Ge- sellschaitövertrag ist am 15. Septeuwcr 192l sestgestellt und am 15 Oktober 1921. 7. Januar. 22 und 27- Mat 1922abgeändert worden, Gegenstand de» Unternehmen» t» die Fabrikation und der Handel mit Schokoladen. Kakao. .stucker und Back- waren, sowie Levens». Nähr-und Futter mitteln aller Art. Das Grundkapital be- rrägl süns Millionen Mark, zerfallend in Kirchliche Nachrichten. Israelitische Religionsgemeinde -« Leipzig. Gemeindeshnagoze. Sabbatgo»te«dtenst: Freitag abend 7 Uhr: Sonnabend vorm. 9 Uhr» Thoravorlesung 9'/, Uhr. schlossen. Die Erhöhung ist erfolgt. Der GeselischastSvertrag vom 13. Marz 1923 ist durch den gleichen Beschluk laut No- «arialSprotolollS vom 7. Jnlt 1923 in den AK 6 und 19 abgeändert worden. Weiter wird noch bekanntgegeben: 80000 00(1 Mark sind Stammaktien, 400000 Mark Vorzugsaktien. Sie lauten sümtlich aus den Inhaber und werden zum Kurse von 300 Proz. auSgcgeben. Die Vorzugsaktien haben als alleiniges Vorrecht da» Stimmrecht von je zwanzig Stimmen sür je 1000 Mark in der Gene» raivrrsanunlung. soweit es sieb handelt um: 1. Wahlen znm AukstchlSrate, 2 Be- schluksassung über Auslösung, 3. Be schlukfassung über die Abänderung der Satzung. ittmt»»e*1«vt L«iv»ia. Abt. llk. am 26. Juli 1923. sammlung. erfolgen durch den Deutschen ReichSanzetger. Gründer find: 1. Bankier Otto Schindler in Leipzig. 2. Direktor Rudolph Willi Steinbach in Chemnitz, 3. Direktor Hans Störmer tn Leipzig. 4. Anna Marie veredel. Hartig geb. Wagner tn Blankenhain. 5. die Trcu- Hand-Akttcngescllfchast tn Leipzig. Sie haben sämtliche Aktien übernommen. Mitglieder des 1. AnsstchrsrateS sind Brivatgclebiter Paul Hartig in Blanken hain. Professor Dr. Otto Reichenhetm in Berun-Westend. Bankier Johannes Kretzichmann tn Chemnitz. RechtSanwaU Dr.lur. Eugen Sauve in Leipzig. Bank direktor Hcnrv Hollmann in Weimar und Bankvorstand Alfred Emil Hölzel in Letpzta. Die mit der Anmeldung eingeretchten Schriftstück«, insbesondere der PrüsungS- s fünftausend Aktien zu je tausend Mark. Bon dielen find 2500 Stück zum Kurse von 110 »i» und 2500 Stück zum Nenn beträge auSgcgeben worden. Alle Er- klürungrn. die für die Gesellschaft ver bindlich sein sollen, müssen, wenn der Vorstand aus mehreren Personen besteht, von zwei zur Zeichnung derechttgten Personen abgegeben werden. Der Aut- nchtsrat kann jedoch einzelnen oder allen Vorstandsmitgliedern die Befugnis er teilen, die Gefellschasl allein zu vertreten. Aum Vorstand lst bestellt der Direktor Herben Leutke in Leipzig. Weiter wird bekanntgegeben: Der Vorstand der Gesellschaft besteht aus einer oder mehreren Personen, die von dem AufstchtSrat bestellt werden. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft, ins besondere die Berufung der Generalver HMstMii! GeMbetmbende! Will Interessengemeinschaft Leipziger Rohprodukten-Händler Tel. 81055 Tel. 81801 Tel. 37151 Tel. 80277 Tel. 41284 Tel. 61 «v Tel. 42642 Tel. 18210 Tel. IS 177 Bornaifche Straß« 171 Tel. 88157 Tel. 18177 2 T«l. 42881 Tel. 43018 Tel. 11844 Tel. 28550 Tel. IS 488 Tel. 42845 Tel. 40880 Tel. 61180 Tel. 61065 Tel. 41 OTS Tel. 43418 Tel. 43560 Tel. 27365 Tel. 60S78 Dresdner Straß« 14 Kolormadmstraß« 10 Tel. 15935 Tel. 16700 Tel. 16368 T«l. 2S662 Tel. 43057 Tel. 41503 Tel. 41706 Schwarzetzraße 1 Tythra« Straße 14 Schönau«« Weg v, Hof Miltitzer Straße 6, Laden Thonberg Probstheida Reitzenhainer Str. 68. Hof Preutzenftr. Mter Gasthof) Aurelienstr. 14 Henricistr. S Gundorfer Str. 62 Lranachstraß« 4 Zschochersche Str. 4. Hof Aurelienstratze 86 Merseburger Str. 37 Leutzsch, Hauptstraße 76 Leutzsch. Poststraße 2, Hof Thümmelstraße 8 Heinkstraße 3 Dimpfelstraße 41, Hof Schlippe 1. Ecke Schmidt- RÜHl^itraß« Breslauer Straße 81 Tel. 68 Böhlitz-Ehrenberg Leipziger Straße 2 Lei. 44114 Leipziger Straße 62 Leipziger Straße S5, Hof Parkstraße 11 Immerund immer wieder wird von Mitgliedern unseres Vereins festgestellt, daß viele Hausfrauen und Gewerbetreibende äußerst leichtfertig handeln beim Verkauf von Altprodukten. Wie alle Lebensmittel und Bedarfsartikel, so sind auch die Altprodukte ganz gewaltig im Preise gestiegen. Altprodukte, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften, Modenhefte, Bücher und Mosch papier, wie auch Lumpen, Knochen, Weinflaschen, Eisen und Metalle bedeuten heute ganz enorme Werte! Hausfrauen! Gewerbetreibende! Schützt Euch vor Uebervorteilung. Beachtet die Geschäfte der Mitglieder unseres Vereins. Dort ist die Gewähr gegeben für grundreelle Bedienung und angemessene Bezahlung. Reudnitz Kuchengartenstr. 6, Hof Feldstraße 15, Hof Feldstraßr iSfA. Hof Rathausstraß« 18 Anger Martinstraß« 20 Mölkau« Straß« 58, Hof Mölkau« Straße 22, Hof Sauere Stabt «rndtstraße 22. Hof Tel. 31875 Hohe Str. 43, Eck« Zeitz« Str. Bapersch« Str. 42. Hof link» Körnerftraße 28, Hof links Eltsenstraß« «. Hof link» Stdontenstraß« 4 Mbertftr. 16, zweit« Hof Kochstraße S Seedur gstr. 68 Nordstr. 3 Weststraß« 88 Mexanderstr. 1 Uferstraß« 7. Hof Schreberstraße 8, parterre TrauShaarstr. 5, Hof Lindenthal« Str. 86 Gotha« Stratze 42. Laden Vlumenstr. 52, Laden Knopstr., Ecke Höllische Str. Tel. 50245 Krosigkstraße 20 Tel. 50061 VuckSdorffstr. 40, Alte» Gut Schöuefelb Adelheidstratze 81 Tel. 61178 Liubenau-Leutzsch Lützner Str. 88 Lranachstr. 8 EalvifiuSstraß« st Stötteritz Rudolf^rnuann^str. 11 Dvpiermühlstraße 48 Am Güterbahnhof Plagwitz-Schleutzig Weißenfelser Str. 28 (Laden) Tel. 42683 GleiSstraße 7, Hof Amalienstraße 4 Jahnstraße 8S, Hof Schleußig, Rödelstr. 4 K<n^-Heine-Straße 50 Eutritzsch Schiebestratze 16, Hof Kunadstraße 8 Delitzscher Str. 54, Hof Schönefeld« Str. 16Vd, Eck« Görlitz« Straße Grmdorf Dortplatz 5 Sohlis-Möckerrr Tel. 51 dSI TA. 51283 Connewitz Di«dermannftr. 26, Hof Tel. 88483 Tüdstr. 117, am Kreuz Tel. 85S76 Dolkmarsdorf-Seller- haufen Kirckstraße 8 Bogtslawstraße 16 Wurzner Str. 60, Laden SchützenhauSstraße 18 Kleinzschocher Tel. 40 «6 Tel. 42608