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v!ellst»A, 6«i 24. suN Lekprlger 1'syedlntt mrck SLuckelzrettons «r 173 Sette 11 InstuMeiallw.. Ha«, ett. iis. r«u s tis »n, sr- sl- »uk dv Ur te» ise kür ur- kn- ler sn- ?ü- ;c- m- ZU- en> ts- !k» lir- bci für cte eis cd uä en >re «k kli re- )«- ,50 c. K» >L, üi- >rr lo- k» NL in- Die vorliegende Ausgabe umfahr IS Seiten verantwortlich für den redaktionellen Deii: Lhefredak- tenr L Soldstrin; wr «»»eigen: Oswald Müll«,. Heide in Leipzig. — Beniner Dienst: Berlin, Ka<v» strafte 22. Fernsprecher 3600—3663. Dresdner Ttevst: Heuiekh Arrsttuie», Dresden (Aadelsbergerstrake 2t Fernsprecher 34 793. — Druck und Verlag: Lr«»zt«er verlagsdrucherei, «. m. d. H.. Lrtp,ig. Joyannisgasse 8. Unverlangte vetlrLge ohne Nachporto werden nicht zurück, gesandt. Er sollte fraaen, ob das noch sehr lange dauern werde? Aber er fragte nicht Ls war etwa» wie Respekt vor diesem Kinde, was ihn zu frage» hinderte. Da» sie wollte und bestimmte. nichts dawider sagen mochte. Mit geschloffenen Augen lag er auf dem Rücken. Die Hummeln tollten summend um ihn her. Er fühlte Marions prüfenden Blick auf seinem Gesicht. Da schlug er die Augen auf und las in den ihrigen die große Frage: Wer — wer bist du? Wer magst du wohl sei»? Du — den ich gern leiden mag — und den ich heute schon — nach so kurzer Bekanntschaft owmen Freund nenne? . . . So hatten Marions Augen gefragt. Jetzt sagte sie leise: „Erzähl mir was von dir." Er erschrak recht sehr. Denn jetzt sollte er dichten. Mußte. Denn alles — alles durfte er berichten — nur die Wahrheit nicht. Ls war der große Wunsch in ihm, dieses Märchen seiner Armut solange wie nur irgend möglich zu ge- meßen und auszukosten — solange wie es nur irgend anging. Und nun sollte er erzählen, was nie geschehen war. Lr sollte für Marion etwas dichten. Gaston war musikalisch begabt. Ein leidlicher Pianist. Auch graphisch nicht un- geschickt. Er zeichnete sehr hübsch Aber das ging über sein Fassungsvermögen, wie einer dichterisch schaffen und frei erfinden konnte. Immer hatte er diese Kunst höchlichst ange stammt — wie jeder das am meisten bewundert, was er selbst am wenigsten kann, und wozu die Gabe ihm gänzlich versagt blieb. Und nun sollte er hier sogar stegreifd Achten. Erzähle mir was von dir — forderte Marion. Und er mußte ge horchen. Sträflicher Leichtsinn von ihm, daß er sich auf diesen Augenblick, da sie von seinem Leben etwas wissen wollte — so gar nicht vor- bereitet hatte. Na — es half nichts. Er mußte beginnen. (Fortsetzung folgt.) L UM!it O MI sti W Sim indem St« ihm de« öfteren ein Tripinalbad bereiten. Ss ist ein Yichiennadelbad mit Stach gehobener Wirrung. Die von diesem Bade ausgeheud« -auz ieistame -iirtulaüonS- »irkung (beruhend auf Jsodornylallylpineol) zielu eine Girigerung der Unternchmungsenrrgie nach sich auf dem Gebiete körperlicher, -listiger, ja auch sexueller LeittungS. fadigkeit. 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Er schüttelte hell lachend den Kopf und wies auf den prallgefiilltenRucksack auf seinem Rücken. „Hier haben wir alle» — Großmütterchen — was zwei hungrige Menschen bis zum Abend läuten brauchen." „Gut, gut, mein Sohn!" Noch einmal prüfte die Greisin den schmalen Hintersitz. „Wirst du nicht Angst haben, Kind?" fragte sie Marion. „Nein, Großmutter. Emile hat gesagt, es seine keine Gefahr dabei; ihm glaube ich jedes Wort." Und sie aab ihm die Hand. Es war wie ein Bekenntnis. Die Frauen gingen. „Aber machen Sie rasch!" rief Gaston ihnen nach. An dem Kruzifix stand er jetzt allein und sah zu Boden. Sein Gesicht war wie von Freude verklärt. Er half einem strampelnden Käferchen, das auf dem Rücken lag und sich vergeblich ab mühte, auf die Beine — breitete die Arme und stieß einen jubelnden Jauchzer aus. Unsägliches Glucksgefühl durchströmte ihn. So selig war er nie in seinem ganzen Leben gewesen ... So tief sank er ein in die Freude dieser Stunde, daß er erschreckt auffuhr, al« jemand leise seine Schulter berührte. Rasch wandte er sich um. Marion stynd vor ihm, in einem grauen Kittel — eine braune Lederkappe auf dem Kopf. „Hat es lange gedauert, Emile?" „Es ging wie gehext." Er führte das Motorrad auf die Straße, kurbelte an, bestieg seinen Führersitz. Marion setzte sich hinter ihn. Er zeigte ihr die Stütz- punkte für ihre Füße, gelobte, vorerst langsam zu fahren und bat sein Mädel, ganz ohne Furcht zu sein. So fuhren sie los. Die Straße war gut, die Fahrt ging glatt. „Wie ist es, Marion?" fragte er, dm Kopf nach ihr wendend. „Reizend." , „Haben Sie Angst, Marion?" „Keine Spur!" Da steigerte er da» Tempo. Die frische Brise des jungen Frvhlingssonntags wehte um Ma rlons Wangen. — Unter dem maigrünen Laube der Lhauffeebäume fuhren sie dahin, an sprie ßenden Aeckern vorüber. Die Lerchen jubelten Uber ihnen im Aetherblau — und nun entrang stch der selig atmenden Brust Marion» ein Iubekruf — ähnlich dem, den Gaston selbst — am Kruzifix vorhin ausgestoken. „So schön ist diese Fahrt?" fragte Gaston sich umwendend und die rosige Faro« de» blühenden Mädchengefichts entzückt betrachtend. „Es ist das schönste, was ich je erlStrl" rief Marion mit Heller Stimme. Das Rattern des Motor» übertönend. „Hoppla!" rief Gaston lachend. Um ein Haar hätte er ein paar Gänse überfahren — dir krei schend vor dem Rade zur Seite stoben. Durch ein schmuckes Dorf fuhren sie. Man winkte Ihnen grüßend aus den offenen Höfen, und sie winkten zurück. Die Fahrt ging weiter ins Rebenhiigel- , gelände. Der Weg stieg mäblich an, und die > Sonne schien kräftiger. In den Wald kamen sie jetzt. An einer Felsenquelle, die umbuscht im Schatten lag, stoppte Gaston die Maschine ab. Er sprang vom Sitz, Marion folgte ihm. „Frühstllcksrast!" rief er lachend. Eie lager ten im weichen Moose an der Quelle, die silbern schwatzte, und Gaston schnallte den Rucksack ab. Ein langes Brot nahm er heraus, zog da« Dolch, messcr, das er umgeschnallt trug, nahm Butter und Rotwurst aus dem Sack und wollte das Brot schneiden. „Das ist mein Amt," lächelte Marion. Auf einem sauberen Stück Pergamentpapier, da» sie sorglich über das Moos breitete, schnitt sie das Brot, strich und belegte es. Die erste Schnitte reichte sie Gaston. „Iß!" — sagte sie. Er horchte auf mit einem ungläubigen Aus- druck in seinen Knabenaugen. „Sagst du d u zu mir, Marion?" fragte er. „Darf auch i ch?" Sie nickte. „Sind wir nicht Freunde?" fragte sie. Er schloß die Augen und lag einen Moment wie im Schlafe. „Bist du nicht hungrig, Emile? So iß doch!" Dabei biß sie herzhaft in ihre eigene Schnitte. Auch Gaston aß jetzt. „So Huts mir noch nie geschmeckt?" rief er fröhlich . Ec zog einen blauen Emaillebecher aus dem Rucksack, wollte aufstehen. „Mein Amt!" rief Marion, nahm ihm den Becher aus der Hand, sprang auf und spülte den Decher in der Quelle. Jetzt schöpfte sie und brachte Gaston den Trunk. „Willst du mich bedienen?" fragte er. „In allen häuslichen Dingen— ja." Er trank. Was ist aller Sell der Welt gegen biese frische und würzige Quellwasser? dachte er. Lie gend reichte er Marion den Becher. Als sie sich über ihn neigte, den Becher zu empfangen, schloß er die Augen und sagte leise: ^iifse mich, Marion." Sie schüttelte den Kopf. „Rein, Emile, bitte mich nicht mn einen Kuß, Warte — warte — dis ich selbst dich küs sen werde." i Liebe ohne Grenzen Itj Roman von «Machdruck v«r»»t«».r Und jetzt fuhr Gaston dieser Prüfung ent« gegen. (»"sollte vor den Augen der Großmutter bestehen. Würde sie nicht merken, die Alte, daß ec ihrer Marion unter einer Ma»ke nahte? In fremder Gestalt — als einer, der er nicht war? Sah sie da», so war der Traum zu Ende — ein Märchenabenteuer -von zauberischem Reize für ihn zerstört. !' Denn -um ersten Male ln seinem Leben war ihm das Glück beschieden, um seiner selbst willen Neigung erweckt zu haben — denn diese Marion mochte ihn und wußte nicht« andere» von ihm, als daß er ein Arbeiter sei — arm wie sie selbst — ohne irgendeinen Besitz, als den Fleiß seiner Hände . . . So fuhr er denn zu dieser Begegung mit dem Bangen des Knaben, der fürchtet, nicht zu bestehen. Während er fuhr, kniete Marion m dec kleinen Dorfkirche von Charteret neben der G oß niutter und sandte beim Hochamt ein inni- c^s Gebet zur Gottesmutter empor. Flehte sie an. zu gewähren, daß die Großmutter den Emile nicht verwerfen, daß sie in seinen Augen keiner lei Böses finden möge. Denn geschah das, so würde Marion viel zu weinen haben in den kommenden Tagen . . . So betete das Kind. Und nun war das Hochamt zu Ende, und die sonntäglich geputzten Beter strömten aus dem Halbdunkel der kleinen Kirche in das Licht des Maimorgens geblendet hinaus. Gaston stand unruhig wartend und er- regt ausblickend am Kruzifix bei der dicken Weiß- dornhecke. — Das Motorrad lehnte an einem Stein — da kamen die beiden zögernd heran, Marion, die alle Großmutter am Arm führend, dir rüstig in Haltung und Schritt — eine weiß haarige Greisin, herankam. Gaston ging ihnen entgegen. Marion wandte sich zur Großmutter und sagte ein wenig atem los: „Dies ist Herr Emile Rue, mit dem ich heute in die Berge fahren soll." Die alte Frau reichte Gaston die arbeitsrauhe Hand und sah ihm in die Augen. Ihre großen blauen Sterne glichen denen Marions, wenn auch geklärte Ruhe des Alters aus ihnen sprach. Einen Moment nur währte dieser durchdringende Blick aus den alten Augen, dann lächelte die Greisin und sagte: „Fahre ruhig mit ihm, mein Kind. Er ist ein guter Junge." Die beiden sahen sich an — Gaston und Marion und läch-lten wie reichbeschenkte Kin- der. Dann bewunderte die Großmutter da» Motorrad, prüfte bedenklich den schmalen Sih, auf dem ihr Mädel die Reise mitmachen sollte. Fragte, ob e» nicht gefährlich sei. Gaston ver bürgte sich dafür, daß er das Mädel um sieben Ilhr aberüx unversehrt und heil zucückbringen werd«. Reue Neuer Zumal steht henke unket de» große« deutsche« Weltblättern i« Vorderster Linie. LL. Pianos wriutt kkln l. Fernruf 1514S. 19694 a. eixen. Xvelekadr. soOiag. u. prelavvei b. bequemer Ärblv. ttupkvlck-8»us kvtersetrnö« 4. 25Ü Kam« KGeMier violett lrhr ergiebig Marion 28 »«0. 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Zweck« Ausübung des vezug«rechte« sind di« Mäntel der alten Stammaktien nebst einem mit zahlenmäßig aeordnetem Nummernverzeichni« versehenen Anmrld«, schein, wofür Formular« bei den BezugSstellen erhält- llch sind, «neureichen. Die Nueübung de« Bezug«, rechte« an den Schaltern der Be»ua«steüen ist pro- vmonSfrei. Bei Ausübung de« Be»ua«rech1»« im Wear der Korrespondenz wird die üblich« Bezug«. gebühr in Anrechmmg gebracht. 8. Der Besitz von je nom. M. 4000.— alten Stammaktien berechiigt zum Bezug« einer neuen Stammaktie »u nom. M 1000.— «um Kurs« von SW'», stck von Stückzinsen, »rugglich.Mrsenumsavsteuer. Die «in- »ahlun«, von K?/. gleich M. MO.— auf jede b«. »oaene junge Aktie in »uzüglich BSrsenumsatzsteuer bei der Anmeldung sofort bar «u entrichten. Swtttetmmr LrWs. veffentliche Bowersa«mlu«g »rett««, b«, 27. Jutt ISLt. uachmtttaas 8 - Ubr. t«U Gttzun««saa1e der (Vewerbekammer, Leipzig. Lrsstngstrafte 7- ragröordnung: l Shrungen. II Mitteilungen. III. Er hebung eine« wetteren SieuerzulchlagS für 1928/24. IV. Ergänzungswahl nacv » 15 de« Handels» und Äcwerbrkammer- gesetzt«. V. Berichi über den löchstschrn Gcwervekammeriag am 12. Juli 1S2L- Hieraus Nichtöffentlich« Sitzung. Di« Wiegegtbühren »ei den öffent- li^en Wögestellen detragrn vom 24. Jult stür die tzesisieliung der Tara und die «u-iiellung des amllichen WicgclchcincS sind kein« Gebühren zu emrichlen. Leipzig, am 21. Iuit 1923. . Li« HandelAtn«,»«». Schmidt, 0r. L iad, »orstvendcr. stetzv Syndikus. Aut Blatt 2N751 deS Handclsreaisier«' bete, di« g,rma Hugo Ochneider ««len- gesrlNSaN ln Lrivit«. tlt deut, ein. getragen worden: Di« Generalvrrfamm- lang vom 27. Yuni 1923 Hai die Erhöhung de« g»eundla-ilal« der «elelllchalt um sechsundftebeia Millionen Mark, irr' lallend in srchSunl>fteb,i-taus«nd Aktien »u l« eintausend Mark, mlihin aut ein» bundertßedenundtwanzig Millionen MarL örschlosien. Die Erhöhung is, er- folgt. Der GesellscvaftSvenrag vom 17-Ye»»»«« 1899 ttt durch velchluft der G»neraid«rs«mmlunä vom 27. Juni 1923 lani NoiarinievroiokollS vom gleiche» Tatze in »en §> 3 und 10 «»geändert worden i, Wriwr wird »ekanntgeaeden: Di« 7S0M Stück neuen Aktien sind aul den Inhaber lautend« Stammaktien, ivrtto von ihnen wurden zum Kurse von 10000 Dr»,„ 65 SOU Stück zu 100 Pro,. «mAgegeben. Jede Stammaktie gewöhrt eiN»H«imm».i«»,r,ua«atti,2ö> Stimmen. «"--AU ML"" 8sctiikctis kmeillie- uns Armrusike vorm. Lebe. Kniivtitet, /itrtiengeeelt- »ctuist. lauter. Di« außerardentltche Generalversammlung unserer Aktiv, när« »am 1l. Juni 1923 hat u. a. bi« Ausgabe von Mark 8M000— neuen, auf de« Inhaber lautenden Aktien zu je M. 1000. mit Tewinnberrchtigung ab 1. Januar 1923 — beschlossen. Di« neuen Aktien sind unter Ausschluß des gesetzlichen Bezaatzrechte« her Aktionäre der Allgemeinen Deutschen Lredtt-Anstall in Leipzig überlassen worden mit der Verpflichtung, st« den seitherigen Aktionären derart zu» Bezug« anzubieten, dah auf je nom. M. 4000.— alte Stamm- amen «in« neue Stammaktie über nom M. 100L— zum Kurf« von 500*/, zuzüglich Vörsemnnsatzsteuer bezogen werden kann. Nachdem die Durch bÄnU'^ARon'srr'*' der neu« Aktie, unter zu prüfen. «autele, im Juli 1«8. 8Lekslsek« kmkillU'- u«j StLnrwvpkv vvrm. Vsdf. knlictttvl, ^ktisngvssllreküft. Lovüilv». Vslckrnsan. f.,,1I,»il