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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192307229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230722
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230722
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-07
- Tag 1923-07-22
-
Monat
1923-07
-
Jahr
1923
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DUM UNEkÜtMLR Gesellschaftsfahrt ins Wunderland »a« «utorrisebureau Let-ztg (westftraste SK) veranstaltet reaelmähtg Mittwoch» und Soun- abend» zweitägige GrsellschaslSsahrtrn mit Auto nach Saalseld unv Schwarzbura in da» „Thü- ringische Wunderland". Unser W R.-Mitarbeiter batte Gclegenhett, an einer dieser Fahrten teil- zunrhmen. Nachstehend sein Bericht: Bor dem Caföhaus „Korso" treffen sich die Teil nehmer an dec Fahrt. Erwartungsvoll besteigen sie den großen, weißlackierten Gesellschaftswagen und stellen mit sichtlicher Befriedigung fest, daß die Sitze gut federn und die Innneinrichtung des Reife autos auf das denkbar praktischste ausgestattet ist. Jeder hat seinen numerierten Platz. Wupp. Der Wagen macht einen kleinen Sprung. Die Reise beginnt. 22 Personen zähle ich, darunter mehr Frauen als Männer. In schneller Gangart passieren wir Raschwitz. Ein Herr mit fetter Stimme versichert eindringlich, daß man „das bayerische Bergland unbedingt gesehen haben müsse". Er ist vermutlich Textilreisender, denn er spricht von den Moden ebenso sicher wie von den Gasthöfen in München und Bamberg. „Schöner ist es doch an der See", höre ich eine junge Frau mit blauen Augen zu ihrem Manne sagen. Glückstrahlend schaut sic an, denn sie ist vor wenigen Tagen von Rügen zurückgekehrt. Und der Gatte drückt ihr ver stohlen die Hand. Und während wir nun ins freie Gelände kommen, an der Harth vorbei, füttert sie ihn mit Bonbons und Lakes. Das ist da» Zeichen für die anderen. Wir sind ja schon eine Viertel stunde von Leipzig fort, also muß gegessen werden. Kauend flitzen wir durch Pegau. Dort ist Groß reinemachen. Es ist Sonnabend und die Straßen werden gekehrt. Dann geht es die Kirschenallee ent' lang nach Zeitz, das wir mit Ta—Tü—Ta—Ta im vorgeschriebenen lö-Kilometer-Tempo durchfahren. Bon der tropischen Hitze, die über den Feldern lagert, spürt man im Wagen nichts. Durch die offenen Fenster fächelt uns der Wind Kühlung ent gegen. Die Sitze sind so ausgezeichnet gepolstert, daß man die Unebenheit der Landstraste nicht emp findet. Man ruht wie im Klubsessel daheim, nur daß das Panorma wechselt und mit seinen land schaftlichen Reizen das Auge dauernd erfreut. Hinter Zeitz gabelt sich der Weg. Der Chauffeur legt eine Probe seiner Kunstfertigkeit ab und bug siert den großen Wagen trotz der scharfen Kurve sicher in die Straße nach Gera. Das Gelände wird nun l.rgig. Laub- und Nadelwälder krönen die Höhenzüge, während in der Tiefebene die Kar toffel- und Getreidefelder wechseln. Stellenweise ist man schon bei der Roggenernte. Höher und höher klettert unser Wagen. Der Motor keucht, aber er hält durch, und ehe wir es uns versehen, sind wir in Gera, das — einst eine unscheinbare wendische Ansiedlung — heute wegen seines bedeutsamen Handels und Gewerbes stolz das „Klein- Letpzig" genannt wird. In Gera ist Kaffee pause. Die Damen verschlingen l^erge von Kuchen und unheimliche Quantitäten von Speiseeis, die Herren trinken Selter und Bier. Ein Mitfahrer singt zur Gitarre sächsische Lieder. Der Dann gesell- schriftlicher Steifheit ist durchbrochen. Die Gespräche haben ihren seichten Charakter verloren und nehmen nunmehr eine individuelle Färbung an. Die Frau Direktor, die al» Repräsentantin de» Reisebureau» die Fahrt mitmacht, hält auf Punkt- lichkeit. Resolut gibt sie das Zeichen des Aufbruchs und gehorsam steigen wir in den Wagen. Wir fahren ab, vorbei an frischen Wiesen, deren Heu- duft zu uns in den Wagen dringt. Dörfer tauchen auf. An ihren schmucken Häuschen haftet unser Blick sekundenlang, dann schauen wir zu den Bergen. Freundlich grüßt uns das weimarische Städtchen Triptis mit seinem gotischen Rathaus. Wir eilen weiter, passieren die Wasserscheide zwischen Elster und Saale und schauen auf das schöne Orla- tal. Bergab kommen wir an dem Tannenwald vor bei nach Neustadt. Ein Ortskundiger verrät uns, daß wir jetzt 320 Meter über dem Meeresspiegel sinv. Wir sehen malerische Tafelberge aus grauem Dolo» mit, von denen der Führer sagt, daß sie ehemals Korallenriffe des Zechsteinmeeres waren und jetzt den Thüringer Wald als gleichmäßiges Band um gäben. Noch eine kurze Spanne Zeit und wir er blicken das bergumkränzte Saalfeld, über das sich ein Schleier von Rauch gelegt hat. Er ent- strömt den Esten und den Schloten der Lokomotiven, die auf dem weiten Bahnkörper hin und her rangieren. Wir sind froh, als wir den Marktplatz erreichen, besten Renaissance- und Barockbauten mit ihren schönen Giebeln und Portalen unsere Blicke fesseln. Eine Zeit der Romantik hat das Rathaus erstehen lasten und so etwas wie patriarchalische Ge mütlichkeit geht von dem Marktflecken aus. Wir steigen ab im „Goldenen Anker", um hier den ersten Reisetag zu beenden. „Wir sind auf historischem Boden", sagt der Reisende in Kinderwäsche. Er hat nämlich eine steinerne Tafel am Hoteleingang ent deckt, auf der verzeichnet ist, daß „hier vom 20. bis 27. Juni 1547 der bei Mühlberg gefangene Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige von Sachsen und vom 27. bis 28. Juni desselben Jahres Kaiser Karl V. abgestiegen sind". 'lempi xsssrti. Unser Magen hat Hunger und so setzen wir uns zum ge- meinsamen Nachtmahl. Beim Glase.Wein wird in launigen Ansprachen das Beisammen gefeiert, bis in die späte Nacht. 8 Uhr Wecken. So steht es auf dem Programm. Aber niemand wartet darauf. Ein zweistündiger Regenschauer während der Nacht hat die Luft ge reinigt, so daß es jeden aus dem Bette lockt, al» die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer dringen. Um 7 Uhr sitzen wir schon wieder im Wagen, der uns zu den Feen-Grotten führt, von denen Prof. Ernst Haeckel einst gesagt hat „Lägen die Grotten in Amerika, die ganze Welt pilgerte dorthin." Das Lob ist nicht übertrieben. Wir sind samt und sonders überrascht von der Farbenpracht, die wir in den Grotten sehen. In tausenderlei Schattierung leuchtet uns das alaundurchtränkte Schiefergestein entgegen. Die Natur als Baumeisterin und Malerin hat hier Bilder geschaffen, wie sie keine» Künstler« Hand bester gestalten kann. Angesichts dieser Wunder werke verstummt der Uebermut. Andächtig lauschen wir den Worten des Bergmann», der uns führt. Die Besichtigung der Feengrotten ist unzweifelhaft eine wertvolle Bereicherung des Reiseprogramms. So urteilen unterschiedslos alle Fahrtteilnehmer, als wir im Wagen sitzen und nach Bad Blankenburg fahren, um von dort aus dem Schwarzatal einen Besuch abzustatten. Am Kurhaus Chrysopras müssen wir den Wagen verlassen, denn die Straße ist für jeden Autoverkehr gesperrt. Zu Fuß wandern wir kaum zwei Stunden lang am Flußbett der Schwarza entlang nach Schwarzburg. Rötlich graue Tonschieferfelsen ragen gleich Pyra- miden aus dem Gebüsch heraus. Ueberall treten Klippen aus den Bergmasten. hervor und geben ihnen eine schöne, oft scharf zugeschnittene Foryr. So ähnlich sagt der Reiseführer und er trifft mit dieser Darstellung des Charakteristikum jener Gegend. Ein großer Dom von Laubwerk wölbt sich über der Schwarza, deren kristallklares Master die Felsblöcke glatt poliert. Im Schatten der Bäume wandelt es sich gut. Fichten, Birken, Buchen, Eichen umsäumen die Ufer und führen uns zum Schloß Schwarzburg, das — etwa 80 Meter über dem Tal gelegen — durch seinen neuzeitlichen Kasernenstil scharf absticht von der Romantik des Berggürtels, der den Ort umgibt. Mittlerweile ist es zwölf Uhr geworden. Also Essenzett. Wir sammeln uns im „Thüringer Hof" und speisen. Dann wird die Rückfahrt angetreten. Noch einmal genießen wir die Naturschönheiten des Thüringer Berglandes, durchfahren Rudolstadt, schauen die Saale und die am rechten Ufer gelegene hohe Leuchtenburg. Immer höher windet sich der Weg. Der Motor rattert, daß es in die Ohren gellt, aber er streikt nicht einen Augenblick. Er nimmt den Berg, ohne einmal auszusetzen und fährt uns nach Orlamünde. Von dort geht es zur hochummauerten Kreisstadt Kahla bks nach Gera, wo schnell noch eine Kaffeepause eingcschoben wird. Dann wird die Rückreise fortgesetzt. Sie verläuft ohne jede bemerkenswerte Störung. Ein paar harm lose Zwischenfälle — der Motor braucht Benzin, die Lampen gehen aus — verzögern wohl die Ankunft, tragen aber nicht dazu bei, den außerordentlich günstigen Gesamteindruck zu beeinträchtigen. Im Gegenteil, sämtliche Teilnehmer sind der Ansicht, daß die Reise im großen Gesellschaftswagen angenehmer ist als in einem offenen Privatauto. vom vo-ensee zum Nönigrsee Line Nadtvüe II. Der fünfte Tag wird etwas scharf. Wir machen jetzt die große Schleife durch das Loisachtal. Bon Untergrainau machen wir überdies noch den Ab stecher zum prachtvollen Eibsee am Fuße der Zugspitze. Dann fahren wir über das Grenzamt Griesen an der Ehrwalder Schanze yorüber an steigend nach Lermees in Tirol, auch einem herr lichen Plätzchen, mit Prachtblick auf die Zugspitze und die Mieminger Kette. Auch hier würde ein moderner Hotelbau seinen Platz finden können. Nun beginnt durch prächtigen Hochwald die Straße zum Fernpaß (1204 Meter), an mehreren Seen vorüber. Wir mästen das Stahlroß wieder beim Zügel nehmen. Dafür gestaltet sich aber, wenn wir nach Zurücklegung von 22 Kilometern, abzüglich des Abstechers zum Eibsee (10 Kilometer) die Paßhöhe erreicht haben, die Abfahrt nach Naffereit bei einiger Vorsicht zu einem Hochgenuß. Hier schlagen wir die Straße über Obermieming und Obsteig ein mit herrlichen Ausblicken auf die Mieminger Sette und erreichen bei Telfs, nach einer Tagesleistung von 62 Kilometern, das Inntal. Wir haben nun einen Rasttag verdient, den wir nirgends bester, als in der Hauptstadt Tirols, in Innsbruck, zubringen können. Von dort fahren wir am nächsten Tage zunächst mit der Mitten waldbahn nach Seefeld. Don hier, aus fast 1200 Meter Höhe, eine der großartigsten Abfahrten über Scharnitz, Mittenwald (Grenze), mit herrlichen Blicken auf Karwendel und Wetterstein zum Walchensee und in genußreicher Abfahrt über die Serpentinen der Kesselbergstraße nach Kochel see. Bis hierher von Seefeld 49 Kilometer. Wir fahren nun noch über Benediktbeuern, immer mit Rückblicken auf die Bcnediktenwand, und Biehl nach Tölz. Summa 70 Kilometer. Don Tölz fahren wir nach Gmund am Tegernsee (16 Kilometer) und nun schlagen wir wieder südlichen Kurs ein, denn unser heutiges Ziel ist der Achensee, die Perle aller Tiroler Seen, den wir über Kreut und Achenwald (Grenze) in 41 Kilometern ab Gmund bei Scholastika erreichen. 11 Kilometer Fahrt bringt uns an das Südende des Sees. Zur Uebernachtung hoben wir eine Auswahl von schönst gelegenen Gaststätten. Tagespcnsum 67 Kilometer. Unsere Route führt uns jetzt wieder in das lieb liche und romantische Inntal. Nach Ienbach müssen wir das Rad herunterschieben, aber dann haben wir freie Fahrt. Ueber die Iynbrücke nach Straß am Eingang des Zillertals», daun auf guter Reichsstcaße über Brixlegg mit seinen ^Hüttenwerken, über das altertümliche Rattenberg, Kundl und Wörgl nach Kufstein, alle« zusammen knapp 40 Kilometer. Wir haben also Zeit genug, die herrliche Umgebung Kuf- stein» mit Muße in Augenschein zu nehmen. Die Gegend -wischen Kufstein und Schliersee ist die Heimat der Bauerntheater und auch auf der Feste Geroldseck werden Festspiele vorbereitet. Don Kufstein fahren wir über die Steinerne Stiege (Abstecher zum Hintersteiner See) durch da» Sölland nach Ellmau und von dort in schönem Ge fälle nach St. Johann in Tirol, immer mit herrlichen Ausblicken auf die kühnen Zacken des Wilden Kaisers. Kufstein—St. Johann 29 Kilometer. Nun nehmen wir am besten die Eisenbahn bis Hoch- filzen (952 Meter). Don hier führt ein anfangs etwas primitives, später besseres Sträßchen in stetem Ge fälle unter den Abstürzen des Leoganger Steinberges entlang über den schmucken, kleinen Pillersee nach Waidring (775 Meter). Entfernung 16 Kilometer. Don Waidring fahren wir über den Paß Strub, den 'S i > Bäder Warme u Medtztnalbäder. < - luna — Autohalle. , Bes. ü. Llemonn. r -o i,i. r«. - ke»t«liil» IiestiNeg ! Bestrenommterte« Hau« .1 Min. v. ; Strand. Herrl. See-«u«sicht. Bes. Paul Kqaltu 7,1 rrr r llOSr- Nnoi-TS, ÖÜOSI' UlCl SOrnmsr-lr-isÄisn Strand-Hotel dlr«kt am 8to»nd a. Wold 1,1. 8. Ne* a»«» i. Fremdenzim. m. Wald- u. Seeaussicht. Vorzügliche Küche. — Hohen zollcrn - Kasino — Bar — Kino — Varietö Lasö WtttelSbach 2mal wöchcntl offizielle KurreunionS. Bef. Frau 6. kliirk«!. r Best« p»rt»s««uG <t«r viider Kck» rnenk«» LaadS lRüxev) d», vordlldilod« «ttSINlctt IN 6«- NotsI Nürt Nrnston nn» Kafka« . geschlitzte Lage, dtrett am Wald und ! Strand. Angenehmer ruhiger Er- ; holungSaufemhalt. 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