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M « ve»- Podeln »an Vie ^an, »o chnittttch rlust an S. Sterl. Mensch, rrgestrllt, ach« von n Draht opf her- »ich das mt nur — 1922 Ltttvock, ÜE» IS. lall 8ette 6 SmimW üiitoren- ÜHMISMI t«ßl»tt» wrilLW« r-t. «SN«, »ebvsiüt ImtzuiIM M IN ha MW MdWk rspLrisrt gavisssokakt I»ii«nü3rr«r »vmi» M r«i. oos«. er te ho^ ttpapicr, ist Henle citunar- irtauscn. Zettuiia e Leser «Inner, Intrigen, »chsten Blut- l Dan tsteller kochen seinen mber» lisch« n »man g. !N Ibwareu irm der n Hom- :n Der- Ware Sonder. Unter- ln-mini. Stadt «le der Kassierer r Geld, an den vtambo- >sse Krch -nü inänische 198 000, , Gold. andere ssuchung cholijski. chwcizer nsteins Ile Zu- zehnten Stelle, le Kör- «er hin Theorie roncn- i t ein- t zum unden, > tton üorentz s Phy- ausge- hriften einer lungen klaffi. hören. ' For- neuer» viffen- ckgqng umen- »<S -u - ein- ng im »gegen ischen, en zu ch di« rechen- In dazu- roß feuer i Feuer- : Brand a. ienfund, )e liegt, et. Die österrei- Gräfin frühere bei dem rer nach irden in ufge- Doppel- gt- tounfall, »m Hol- lsauffkur 12 fuhr r besetzt rasender i« Auto egen die in Rosa chwester, sleudert. >n Mast Eine George t einen ich eine suldigen mußten und Stein- dem mit ܧ°W eisus -l'mÄL li. Dockuüxde Utrrata» Kohlonfprlo^ 24M Waldau Industrie-öeöarf /Lcheuertücher — Handtücher -an» «lttlch ck To., Kam.Ges, Leipzig 34. yernntt 11S1S. Depelcden Han« wttttch Lelpiig. lLLO 7M 1800—2000 2000—2300 , , 4000-8600 , , verantwortticv für dl« Tccdntscbe Welk Ana. W. Rt«t«r. Letpzla. Fenster, l»mi»de«tsen,« iss,'" )) mittel «»»1» »«.UI »erll» M) «mlniM«,»». »L-« 0^9 11Z6 6,91 Der Kohl«; er erveicht tm 7«».. Kdte'-Kvi't reibmaschinen und Zubehör, No»«»«t»re» aller Systeme unlrr Garantie Sernru» 214Sd «bst. LrrsLmmenreLrung, LitzensckLÜen Mck 8r»A»nItvk1enLrten Ton 0r ^lkr»«l ffpdqr (Leipzig) Hessen Halle-Ammend. West-LottbuS i Zeitz-Meuselwitz < Böhmen Westerwald Badern Falrena» /Elektromotoren, LNüL «L' makoaraph«» «ad Mebiastrameal« H »eG»'« /Slektro-Maschinen jederArt Lolptzla, »MsPetNiM»»« 4. Lei. rs»»l. c^eld-^industriebahnmaterial Schtem«. »eich««. Dtttz»q«t»«u. M»ld«»atzptz»aOM Vahnbedarf A.-G. DErmstMtzt tzcii-. -l-viprig. rra»3«tsslo»e» chch v Motor«, Holzriemeascheide», AtzI Lreidrieme« k s«tp,«tz. «ftt^lr. 48. - Lei. 27022,27381. pezial-Maschinen Mr aut»«aUsch«ch»>». » »unstdorndearbettuna »eiern rnr,frtstt« »ad k»nkurreuLU>4 dättgst Katzmareck L Co.« «aschiaeafadrik. Leipzl^Li. XX VII. Metzriach-, v»ldt«legraph>« usw. «tt 181 Add. G-. 4.—. Kolla-, E. v., Di« yernsprecdtecdntk unter besonderer Bermkstchtigung de« Selbskmschiutzoetrteb««, der Ber- stLMmg der SprechstrSme und de« Hochfrequenz, ilernsprechens. 2. verbesserte und erweiterte Ausl. Mit 227 «bb. u. 3 Ueverstchten. Gz. 4.—. Kollotz, E. w., Di« Vunkentclegradbie etnschl. de« drahtlosen gsernipKchrn» in oLaemeinverstLudUcher Darstellung. 4. verbessert« und wesentlich erweiterte «uff. Mtt 64 Mb. G,. S.SO. No Hatz, E. w.. Velbfttittlge elektrische Yener- und »inbruchtowlver. «in «uSkunst». und Nachschlaqe- buch über die iweckmSbiasten Dicherhettsanlagen für Behörden, yivmen und Privaipersonen. zugleich sür den Gebrauch von Herstellern und Installateur«» be stimmt. Mit 164 Abb. Gz. 1.2S. «lausten, S. EMstehung und Hier Hütung de« Kessel stein«, noch den neuesten wissenschastltchcu ysrschunaen allgemeinverständlich dargcstellt. Mit S1 Abb. 4. ver änderte und vernsebrte Aull. Gz. 1.—. Berg, Dtpl^Aug. Heinz. Aahlentaseln sür di« Um- ivandlung der engittchEerilantschen technischen Maste in deutsche Moste. Mit Anhang: Mllnztafcln. Kor«. Gz. 1.—. Ktrft«in, O., Gebäudeblitzableiter. Auf Veranlassung der ^ndfenersozielül der Prov. Brandenburg. Mit Pro». Gehalt anr 0 Lignit Erv. Feuert. Fürderkohle Förderkohle GermBraunk. Blötterkohle bei Fouerkohle bi» bet Schwrlkohle bi» bei Pyropisfit bi» 0^ A 44 84 20 10 S Alter der Anthrazit seinen höchsten Grad; ist bei Holz am größten und uren he««- und Wchuztervcnttte usw. fttzbeit»meff. u-SV«i>almess. s^d. Anduftrt«. Glanzkohle Phropissit Schwelkohle Var dsstv öscksvkv I tvp kvir, krwugmr. «6 'r'^s.u,. V», UM, I4/M portzonon-KHo1or««U»n » k»»a»r 11- to uoü 3 to 8vlbireH-I^«8lHV»ilvi». Vor U««t toreßO^n »« m«Ii, 4stnU«l»o4. ^usstsNuLs lurcl ^NvIvvvrkLur Qavtl« KIit <r l^, . O/». ^»r«pd»a Die hier angeführten, sowie auch alle sonstigen tonischen Wecke find oon der Buchhandlung für technische Fachliteratur, Albert Richter, Leipzig, Bayerschr Straße 8, zu beziehe,u 87^8 57,43 62,11 61,49 KILO 62F0 69,50 70^4 82,00 63,60 64M gelblich-weiß; manch« Pechkohle sieht glanzend schwarz au». Da» spezifisch« Gewicht der Braun kohl« schwankt j« nach Zusammensetzung, Aschen« und Wassergehalt -wischen 0,9 bi» 1H; ih* Wassergehalt ist neben der Aschenmenge einer der bestimmenden Umstände für weitere Verwertung. Während bei Steinkohle der Wassergehalt höchsten, bis 4 Prozent steigt, beträgt er bei Braunkohl« bi» zu 00 Prozent. Mr einige Bezirke ist der durchschnitt, ltche Wassergehalt der Förderbraunkohl» folgender: 48 Prozent, 82 , 88 , 58 , 18-36 , allgemeinen, mit Aus- zusammengestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur «lb«t Richttr, Leipzig, Bayersche Straß« 8. Dl« angegveuen («,.) Preis« stnd mit Idol» R»4l«»d»rf, Dr. «., «ufaab« «»« der Sl«vro- «echnlk oebst deren Ldsungen. «in Uebung«. und Httfrduch. 4. neubeardeitele Aust. Ml« R Lexl- »Suren. G». 4.—. Viemen«, Dr.<tmr. G., Dt« elektrlsch« tztzafchtn« tu «tn^ONcher DarfUllung. 2. rrwetterle Ausl. AM »ollatz,«. ^8 , D»e Deleqravvenwchn«, «pre GeuKd- tay«,, »ritt« «U> Schaltungen, etnschl. der «quell-, Braunkbhleu^lrtr». Die Braunkohle ist d^r wasser- und aschenreich» feste Brennstoff der TeHtiär-Formation (Miozän, Oligozän). Entsprechend ihrer besonderen Bildung werden di« verschiedenen Braunkohlenarten wissen' schastlich in drei groß« Gruppen eingeteilt: Humu«- kohle, öaulschlcnnmkohle (Sapropele) und Waschkoh'.e (Lrpobiolithe). Technisch gliedert man di« verschie- denen Braunkohlenarten nach ihrer späteren Der- wendungrart in zwei Arten: die Feuerkohl«, die nur als Brennstoff verwendet werden soll, und die Schwel- kohle, die wegen ihre» Reichtum» an Bitumen zur Gewinnung de» Schwelteer» (durch Extraktion) de» Montanwachse» benutzt wird. I. Die Humurkohlen sind au» Holz-Zellulos« und anderen Humus bildenden Bestandteilen hervor gegangen und zeigen die ausgeprägtesten, elgentüm- lichen Eigenschaften der Braunkohle. Sie werden weiterhin in verschiedene Arten unterteilt: 1. Der gelbbraune Lignit weist in vielen Fällen noch Holzgefüge auf und ist in Flözen ost in Form wohlerhaltener Baumstamm« eingeschloflen Al» Ab arten gelten Dast - und Nadelkohle. 2. Häufiger ist in Deutschland die gewöhnliche erdige, krümelige Braunkohle, deren be» sondere» Kennzeichen eben ist, daß da» lignitische Gefüg« des Urstoffes mit bloßem Auge nicht mehr darin zu erkennen ist. Zum Teil wird diese erdig« Braunkohle al» Farbkohie (Kasseler Braunkohle) gebraucht, deren lebhaft rotbraunes Aussehen sie zu Farbanstrichen Verwendung finden läßt; ander; Spielarten dieser krümeligen Braunkohie werden Klarkohle, Riefelkohle, Nußkohle benannt. 3. Als gemeine Knorpelkohle spricht man die Braunkohle von dichtem Gefüge und unebenem Bruch on, die mit der Hand nicht mehr -erdrückbar ist, beim Trocknen nicht zerfällt und dem Zerkleinern wesent- lichen Widerstand leistet, D. böhmisch« Braunkokl«. Vermutlich hat sich Knorpelkohle au» gewöhnlicher erdiger Braunkohle unter Einfluß von hohem Druck, Wärme und der bindenden Mitwirkung, de« in der Kohle enthaltenen Bitumen» gebildet. — Roch zu den Braunkohlen zu rechnen sind: 4. die wachsglänzcnden braunschwarzen Pechkohlen und Glanzkohlen, bei deren Bildung in vielen FiÜlen die Glttwirkung der WWme deutlich nachzuweise« ist. Sie höben steinkohlenikhnlichr» Aussehen, derb« Be schaffenheit und muscheligen Bruch. II. Bei der Bildung der schiefrigen, gelbbraun gefärbten Faulschlammkohle (Sapropele) spielen Fette und Eiweißstoffe «ine Rolle; sie find Sumpf- bildungen zäher Natur, die am Boden seichter Ge- wässer durch Wasserabschluß vor unmittelbarer Ein wirkung des Luftsauerstoffe» geschützt waren. Die Sapropele sind in manchen Fällen so bitumenreich, daß sie, mit dem Streichholz angezündet, mit Heller Flamme brennen. Sonderarten sind: Blöttcrkohl', Papierkohle, Schilstohle. Der schwarze, samtglän- zende Gagat (Jet) von fester Beschaffenheit und muscheligem Bruch diente früher zu Schmuckzwecken. III. Die harzreichen Waschkohlen (Lipobiolithe) sind au» dem Pflanzenwach» entstand«». Al» ihr reinster Vertreter kann der gelbbraune Pyrogissit be- trachtet werden. Die früher reichlich vorhandenen, jetzt erschöpften harz- und wachsreichrn Pyropifftt- Lager dienten in den Anfängen der Braunkohlen- Industrie al» willkommener Ausgangsstoff für die Schwelerei. Heute wird der bitumenreicheren Kohle das Montanwachs durch organische Lösungsmittel, wie Benzol, Denzolalkohol m a., entzogen; sie stellt den Ausgangsstofs für die Paraffin- und Mineralöl industrie dar. Line schmierende Kohl« von zersetzter Beschaffenheit ist die Schmterkohle; andere seltene Draunkohlenharze sind: Kranzit, Retinit und Bern- stein. Bergbaulich unterscheiden sich die wochsdaltiycn Schichten durch die hellere Farbe, während die dunk- leren Streif«« al« Feuerrohre Verwendung finde«. Eigenschaften per BroAk»hi<. Wie der Rame besagte haben di« meisten Braun kohlen ein von hell- bi» schwarzbraun wechselnde« Aussehen; der seltene, leicht brennbare Pyropissit ist 21L81! 19,431 20,47 1SZ1 10,7613,8 Magdeburger Bezirk Hallescher Bezirk Meuselwitzer Bezirk Senftenberger Bezirk böhmischer Bezirk Di« Braunkohlen geben im nähme de« Pyrogissit und der bitmnenrrichen Schwel- kehle, einen braunen Strich. Ehsmische Zusammensetzung ber Braunkohle Förderbraunkohle besteht au« verbrennlichen orga nischen Stoffen und zum größten Teil au» Wasser und den aschcbildenden mineralischen Bestandteilen. Sie enthält außerdem Schwefel und Stickftusf; je jünger die Braunkohle ist, desto weniger Kohlenstoff, desto mehr Sauerstoff führt fle. Nach ihren chemischen Elementarbestandteilen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, unterscheiden sich Hol-, Torf, Braunkohle kohle wie folgt: IcckntlrR knckustrteller ^crdeüiemt Berit». Retchsbahndirektion. Die Anfertigung, Anlieferung und Aufstellung eine» eingleisigen eisernen Ueberbau» für die Lisenbahnbrück« über die Havel in Km. 18H -f- 23 der Strecke Tegel—Hennigs dorf (zweigleisiger Au»ba« und Hochlegung) soll öffentlich verdungen werde«. — Termin 8. August. Hamburg. Finanzdeputation. Lieferung und Aufstellung einer Dampfleitungsanlage. Termin 3 August. Memel. Hafenbauamt. Ls werden ausgeschrie ben: Lo» 1: Schmierstoff«: ea. 6800 Kg. Maschinenöl, 1600 Kg. Zylinderöl, 600 Kg. Motoröl. — Lo» 2: ca. 8000 Kg. Petroleum, 6000 Kg. Benzol für Motoren, 2000 Kg. D « n > i 500 Kg. Daelite. — Lo» 3: Fette, Seifen, Rüböl, zusammen ca. 1280 Kg. — Los 4: ca. 10 000 K^ ungelöschten Kalk, 600 Faß Port landzement. — Lo» 8: ea. 1162 Kg. Draht nägel und Stifte. — Lo« S: Dachpappe, Teer und ondere Schiffbaumaterialien, zusammen ca. 6680 Kg. — Los 7: ca. 1000 Kg. P utz - wolle. — Lo» 8: Tauwerk und Segeltuch: ca. 1680 Kg. Tauwerk, 200 lsb. Meter Segeltuch. —« Los S: Putz- und Reinigungsstoffe. — Lo» 10: ea. 360 Kg. Dichtungsstoffe: Mannloch- Flanfthen und Stvpfbuchsenpmkungen. — Termin 3. August. Saarbrücknr. Eisenbahndirektion. Lieferung von Metall aller Art. Termin 6. August. Sol- Torf Braunkohl« Steinkohle Anthva-it Kohlenstoffgebalt e; er erveicht im!. . der Sauerftoffgehalt ist bei Holz am größten und nimmt mit dem Alter der Kohle ab. Analysen verschiedener Braunlohlenartrn glbt folgende Zahlentafel nach Klein: Unter Bitumen verstehen wir die Gesamtheit der flüssigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffe, Harz», Wachse und Asphalte der Braunkohle. Dieter für die Veredelung der Braunkohle, die Schwelteer, und Montanwachsgewinnung, aurschlaggebetiöt! Vtümr^- gohalt beträgt bet lufttrockener Kohle nach Graefe: SH2 Prozent, 24M , 60^0 . Der bei der Verfeuerung der Braunkohle wahr- nehmbare Schwefelgehalt der Braunlohl, ist in hohem Grade unerwünscht wegen der möglichen Beschädigung von Keffelblechen und der betrieblichen Schwierigkeiten bei der Deneratorenvergasung. Der Schwefelgehalt deutscher Braunkohle schwankt -wiscbrn- 0H bi» 1^) Prozent. Der Asch » nrÜckstaad dir für Feuerungszweck« verwendbaren Braunkohle schwankt -wischen 6 bi« 16 Prozent, ist abhängig von Entstehungsart und mineralischen Einlagerungen der Kohle. Die Höhe de» Aschenschmelzpunktes drr IteckiüsckerLxporl l«ptt- «t tU.-Pr°7 »1—tt.» u»io«tt. » V«wttU«»e «ttr Do- uoä ^uokuür voo oll« 8et. Lvtt» Vsttotooz äiv. lioottodve l'Sdrikvo. kpl Ute«« tz ls. ttleüs. ZLw IX. ittzsv : ttuvoa l^Ivrie ^.8.0. Lotte s > u»q u. ksvtle^. v.«.?. ». o. Nu«I. Lo». vxncuoo- SotooetttuoU t. XrokUodiieuL« tlosoot «totztrlxLo sslelo- doloucchtuo8«pp»nU«. v. k ?. ». o. Noolooltt-Lot. »I I— Koülsoetsoott. 1», Leeo«pr.r87»7 I >i nvosr lionro! I ovvuui IIVIVI, kodoil, uatz Aotztro - ttoloreo «WWMMMWWWMWWWMWWWWWMWHWWWWWWPWWWWWWWWW IlMli-llM I. ßllMIk-IllM Po»qst-Wl«koi7«ck-P»I»U«MUNU»N, >4»»«ststck»n»r, kinbau- unck kspAfsiuf-Vvpkstätts ------- kutnirseksr 8isa5o n ro1«-1t.» 3837« 1k788« : 7 k»pk», »«73 «58« 0 60 60 65 85 97 wächst d>)öhren,Eisen, Bleche, Träger Helnr. Aug. Schulte Lts«»ba»bl«»g A.-S. 6,0336,1 ÜZ85 Braunkohle ist für gewiss, technische Verwendung»- zweck« (Staubfeuerung, Vergasung) wichtig. Der Heizwert der «affen Braunkohl« erreicht den der Steinkohle bet weitem nicht; er kann durchschaitr- lich auf «in Drittel de« Steinkohlenheisrvertr» v«r- anschlagt werden. Während Steinkohle je nach Güte 4—8000 VL. liefert, gelten sür ungetrocknete Braun kohle folgende Werte: Ntederlausitzer Kohle sächsische erdig« Braunkohle gewöhnliche böhmisch« Kohle E» muß also zur Erreichung glsicher Warmemeng-n dreimal soviel feuchte Rohbraunkohl« verfeuert werden wie Steinkohle. 5,17- 6,76 4,63 6,67 7'«