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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192307082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230708
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230708
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-07
- Tag 1923-07-08
-
Monat
1923-07
-
Jahr
1923
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8om»t»g, des 8. JuU I^lprlger Lngedlntt und UnodelrLSttallg ir,. 160 S«Ne 7 bilde zusommenfchweißen und hufeisenförmige Ge bilde sich gestalten. Und zu diesem Dtadochit kommen al» Farben lieferanten noch andere, seltene Mineralien, die in den Farbenrausch Bewegung bringen. Kirsch- und rubinrote Ausschwitzungen werden von dem seltenen Orthodindochit hervorgerufen. Blaugrüne Stimmung schafft Allophan und tief smaragdgrün, olivengrün bis lederbraun leuchtet Pissophan. 8» diesen bunten Farben steht in allen Stim mungen da» Dunkel der Alaunschiefer, denen der bergmännische Abbau galt. Jeder der Grottenräume hat seinen eigenen Reiz. Die Ouellgrotten, in denen man die Eisen-, Lisen- arsenquellen staut, spiegeln die mehr als herbst bunten Wänhe in dem tiefen Wasser und schließen Wirklichkeit und Spiegelbild zu einer Einheit zu sammen, die wie ein Traum erscheint. Hier saßen Maler, Aestheten und genossen unberührte Natur, Farbenwunder und tiefe Stille, die nur die Ge- burtsstunbe aller dieser Wundergebilde sein konnte. Im Butlerkeller ist an Formen eine Vielgestaltig, keil zu schauen, die in jeder Beziehung mit der Farbenpracht konkurrieren kann. Alle» unbeschreibbare Formenfülle, leuchtendste Farbenzusammenstellung, tiefste Ruhe und ewiges Werden neuer Formen und Farben vereinigt der Märchendom im tiefsten Stockwerk, in dem man immerzu weilen möchte und der einem eine Stim- niung vermittelt, die von allem loslöst, was über Tage einem von der Alltäglichkeit des Geschehens cmyaftet. Und das ist der ander« Teil der wundervollen Wirkung dieser Feengrotten. Dem Menschen wird beim Äsblick eines Stückes unberührter Natur die Umwelt ein Stück des eigenen Nichts. I?. U, Die Kuskunfterteilung im Reiseverkehr Der Reichsverkehrsminister hat, wie die Reicks zentrale für Deutsche Perkehrswerbung mitteilt, für die Auskunfterteilung auf den Bahnhöfen der Reichs bahn neuerdings Richtlinien aufgestellt: zur Ertei lung von Auskünften auf kleineren und mittleren 1 Bahnhöfen sind die Pförtner, Bahnhofsschaffner ! (Sperrebeamten), Aufsichtsbeamten, die Fahrkarten ausgaben und das Zugbegleitpersonal ermächtigt. Auf großen Bahnhöfen sind besonders gekennzeichnete Auskunftsstellen eingerichtet oder Beamte ausgestellt, die an einer gelben Armbinde zu erkennen find. Die Auskunfterteilung erstreckt sich in der Hauptsache auf Zugverbindungen, Verspätungen, Anschlüsse, Warte zeiten, auf alle Bestimmungen de» Personen- und Gepäckvcrkehrs, sowie auf die Gültigkeit der Fahr karten. " «üH- ' vadische Veranstaltungen tm Sommer 1922 Baden plant für diesen Sommer eine Reihe von Veranstaltungen: so finden in Baden-Baden vom 10, bis 1b. Juli das große Automobilturnier statt, vom 10. bis 28. Juli die Richard-Wagner-Fest- sviele und vom 24. August bis L September die Grpßen Internationalen Rennen. Badenweiler uLmnpaltet am 14. und 15- Juli ein Oberrheinisches ÄWnrnusikfest, Bad Dürrheim am 21. Juli einen Heimattag des Trachtenverein» Schwarzwald anläßlich des hundertjährigen Jubiläum« der Saline; I in Bruchsal findet im September eine große land- wirtschaftliche und gewerbliche Ausstellung statt; I Heidelberg nimmt am 8. Juli seine berühmten .Schloßbeleuchtungen* wieder auf. In Karl»- ruhe dauert die große deutsch« Kunstauostellung für freie und angewandte Kunst noch bi» in den Ok tober, und vom 22. September bis 20. Oktober findet eine .Karlsruher Herbstwoche* mit künst lerischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sportliche» Veranstaltungen und Ausstellungen statt. Oetig- heim veranstaltet jeden Sonn- und Feiertag bis in den Oktober Aufführungen des Volksschauspiel» .Joseph und seine Brüder*; in Gückingen finden bis Ende Juli die „Echloßspiele* statt; Sing en - Hohentwiel veranstaltet vom 24. Juli bis 20. August .Hohentwicler-Festspiele", Schwetzin gen an Sonn- und Feiertagen Schloßparkfreilicht spiele, und in Triberg findet im September das 50jährige Jubiläum der Schwarzwaldbahn statt. Rn alle Rlpenwanderer Der zunehmende Verkehr in den Alpen und die betrübliche Häufung von schweren Unfällen meist tödlicher Art veranlassen den Hauptausschuß des Deutschen und Oesterreichischcn Alpen-Vereins zu einer eindringlichen Warnung vor den Gefahren der Alpen. Weitaus die meisten Unfälle bei Hochtouren sind auf die Unkenntnis dieser Gefahren und die Ueber- schätzung des eigenen Können» zurückzuführen. Auch das Bergsteigen will gelernt sein und erbordert nicht bloß Schneid und Gewandtheit, die viele für aus reichend halten, sondern vor allem langjährige Erfahrung. Darum seien die jüngeren Alpen wanderer zu ganz besonderer Vorsicht gemahnt! Aber mich ein großer Teil der Erwachsenen sündigt gegen die ungeschriebenen Gesetze des Bergsteigens; dies zeigt sich unendlich oft schon in der Aus rüst u n g: mangelhafte Ausrüstung hat schon vielen den Tod gebracht. Zur Ausrüstung gehört auch, daß man sich über die beabsichtigte Tour gut unterrichtet; eine Erschwerung mancher Touren liegt zurzeit darin, daß infolge der langen Kriegsdauer und der Teuerung viele Wege nicht mehr im guten alten Stand sind, daß Sicherungsanlagen, Drahtseile usw. nicht mehr verlässig sind und dergl. UnhygienischesPerhalten (ungenügende Nahrung»- oder Flüssigkeitsaufnahme, ungeeigneter Proviant, reichlicher Alkoholgenuß, unzweckmäßige Bekleidung) zieht oft schwere gesundheitliche Schä digung nach sich. In der mannigfachsten Weise lauert der Tod in den Bergen auf seine Opfer und holt sie sich bei blauem Himmel und Sonnenschein (Herzschlag, Ab sturz, Steinschlag), in stiller Mondnacht und im wilden Gebraus des tosenden Schneesturm»! Tief unten aus den Spalten der Gletscher streckt er sein« gierigen Hand« nach willkommener Beute,, die ihm nur in den wenigsten Fällen und nur dank der^ lebensgefährlichen Aufopferung wackerer Bergsteiger und Führer wieder entrissen werden kann! Nicht eindringlich genug kann vor dem Allein gehen Unerfahrener, nicht bloß in Eis und Fels, sondern überhaupt auf den Bergen gewarnt werden! Der weniger Geübte bedenke stets, daß auch der harmloseste Berg in den Alpen Gebirge mit allen seinen Tücken ist und daß der Alleingeher allen Fährlichkeiten weit mehr ausgesetzt ist, als wer mit Führer oder Kameraden geht. Maßholten in seinen Unternehmungen ist das erste Gebot für jeden Alpen wanderer, und die wahre Größe des Bergsteigers zeigt sick in der richtigen Selbsteinschätzung seiger Fähigkeiten und der Abwägung der ihn bedrohenden Schwierigkeiten oder Gefahren. Was auf diesem Ge- biete gefehlt wird, grenzt für Kenner des Gebirges an das Unglaubliche, und es darf offen gesagt werden, daß es zum Staunen ist, daß trotz de» grenzenlosen Leichtsinn», mit dem in den Bergen herumgestiegen wird, und trotz der ungeheuerlichen Fehler, die immer wieder begangen werden, nicht noch viel mehr Menschen alljährlich ihre Unvorsichtig- keit mit dem Leben bezahlen müssen. Literatur Mittelbach» groß« deutsche Karte. Die bekannte graphische Kunstanstalt Globu» P. Mittelbach in Dresden-Kötzschenbroda hat in Mtttelbach» Verlag Leipzig ein neue» große» Kartenwerk hcrausqebracht, das berufen erscheint, di« Auto mobilisten», Radfahrer- und Verkehrskarte von Mitteleuropa zu werden. Diese große deutsche Karte vereinigt prächtige vielfarbige Ausführung mit größter Lesbarkeit und verhältnismäßig niedrigem Preis. Das Blatt Leipzig (von (Halle—Weida, Sondershausen—Rochlitz) wird den Leipziger Rad- und Kraftfahrern besonders willkommen sein. Diese werden die breite kräftige Zeichnung der Land- straßcn in Rot, die deutlich lesbaren Entfernungs zahlen und Ortsnamen, sowie die Darstellung der Ortschaften in Grundplanmanier lebhaft begrüßen. Das Wegenetz ist dadurch so vollständig gestaltet worden, daß auch Verbindungswege und Nebenwege erster Ordnung, die abwärts vom großen Verkehr liegen, ausgenommen worden sind. Regierung und Sportvereinigungen haben das Werk durch Ueber- lassung der neuesten Nachtragungen unterstützt und cs ist somit mit dieser Karte das Neueste geschaffen worden, was auf dem Gebiete der Karthographie vorliegt. An Aktualität werden auch die General stabskarten von ihr übertroffen. Für Wanderungen nach dem Saale- und Elstertal ist eins neue farbige Karte im Verlag von Max Beer in Zeitz erschienen. Dieselbe reicht von Jena bis Altenburg und von Weißenfels bis Münchenberns, darf (südlich Gera). Di« Karte hat den Maßstab 1 :100 000 und zeichnet sich durch größte Genauig- keit und sehr übersichtliche Zeichnung aus. Sie kostet nur 0,35 Mark Grundpreis und kann allen Wander lustigen aufs wärmste empfohlen werden. Empfehlenswerte VS-er GSHre» auf Rügen. Men Ostseereisenden sei G öH'r« n auf Rügen angelcgentlichst empfohlen. Eie finden dort.wirkliche Erholung, da Göhren von der Nätür außerordentlich begünstigt ist. Mit dem Aufenthalt auf und am Meere mit seinen: breiten steinfreien Sandstkande können Ausflüge in den meilenweiten prächtigen ozonreichen Waldungen verbunden werden. Die Halbinsel Mönchgut ist mit ihren pittoresken' rvaldgehöönten Steilküsten von der Nätur.besonders bevorzugt. Wenn Döhren auch nicht den lärmenden Groß- stadtbetrjeb mancher anderen Ostsecbäder, der dem Richebedürfnis der Sommergäste schlecht Rechnung tragt, aufweist, so bieten sich dem Abwechslung Liebenden doch. mannigfache Anregungen und Der- anstaltunacn. Für^Wvhngelegenheit, verbunden mit ausgezeichneter Pension, ist bestens gesorgt. In erster Linie sei das Hotel Seestern genannt, sowie die Häuser Kurhaus, Strandruh, VurgNicdeck, Kaiserkrone und Gagers C a fä. Bad Blankenburg (Thür.). In den letzten Wochen ging eine Notiz durch die Blätter, daß im Wald sanatorium Schwarzeck, Bad Plankenburg, Thüringer Wald, die zweitgrößte Gasküche Deutschlands er standen sei. Heute können wir die weitere Mitteilung folgen lassen, daß das genannte Sanatorium auch feinen gesamten Warmwaffer-Betrieb für Bäder und Briefkasten L «. »urgftedi. Kinderheime an Ost- und Nordsee. Kinderheime, die sttr Ihre 10- und 11- rührigen Sühne in Betracht kommen, vefindrn sich u. a. in üolvcrg in dem Solbad von Dtedtzinattat Dr. Beh ren« mit Kinderpen stonat. Auch Aoppoc weist rin Kinderheim von Dr. Nttnsfen auf. Ferner befinde, sich in Ltnnowiv ein Kinderheim HuoerruSburg, in Langeoog (Nordsee- «in Kinderheim Hahn, in Norderney ein 8m- dersanatortum Dr. SHltchrhart,' in Sylt eine Kinder heimstätte Berhseda, ebenda ein Nordseeschulsanatoriun, Dr. koch, in WNihtin Dr. Ide« Kinderheim in «mrmn, in Wyl os Ford das Seehcttn der Bereinigung fUr kindcrhctmsiatlcn. Die Preise regeln steh nach dem le- welligen Index, der zurzeit 11000 beträgt. Fenrer machen wir Sie aus den Fericnaufenhalt der Kinder an der Ostsee aufmerksam, den Surbienrat Dr. Dinger der- anstaltet. Dieser geht mit Id Knaben am 11. Juli auf vier Wochen nach Scyönverg-Strand an der holsteinischen Ostseekttste. ttinigc Plähr sind noch srei. Meldungen und Auskünst« User Preis sind in der 1. Realschule Leipzig, Nordstrabe 37, zu erlangen. «., L.-tkmrttzsch. Reise nach Basel. Die Reise nach Basel S. Klasse stir Ettvach>enc und für ein 11- lährtscs Kind kostet im Schnellzug je 128 400 «kl. Sin Visum für das Betreten der Schweiz ist siir das Kind erforderlich. Der badische Bahnhos kann ohne Patz- Visum betreten werden. Wegen des Schweizer Pav- viiuntS wollen St« sich an das Schweizer Konsulat, Letpzig-Pl.. Nonnenstratze 13/15, wenden. Th. M., Leipzig. Slägige Tour ins Erzar- d i r g e. 1. Tag ad Leipzig 6.40 über Bricken »ach Haisen- stein 0.43. Bon da zu Fuß nach der Prlnzenyöhlc Sid.), Niedcrschiema (fst Std.), am Flobgraven ent lang nach Bockau (2 Dtd.j, Uber Svsa nach dem AuerS- berg (2!4—S Std.). — 2. Tag: Ueber Steinbach nach dem Kl. Kranichsee (2 Dtd ), über Obcrqugel nach Johann georgenstadt (1K Sid.), nach Rittorögrttn (2'v Std.). — 3. Tag: Nach Tellerhawa, Fichtelberg (3H Std.), Wer Himmelsleiter, RotcS Vorwerk, Waldstrabe nach NretschaM'RothensehMa (S^ Std.), «crgwinöhauS Bären- stein (1k Std.i. — 4. Ta«: Stadt Bärenstein (K SW., ins Pöhlatal, Über Blcchhammcr nach Königswalde, An- naderg (3 Std.). Abstecher nach Pöhlberg und zurück (2 Sid.), oder Besichtigung von Annavcrg.- Hanvtkirche mit reichem, altem Schmuck, die grob« Linde usw. Rück- sahrt über Chemnitz von Annaberg 2.48, in Leivztg 9 Uhr. Wanderer. Zehntägige Fußwanderung durch den Schwarzwald? — Wir Vertveisen Sie gilt unseren Ar tikel »Der Schwarzwald" in der früheren Nummer. Wir empfehlen Ihnen, am 10. Tag die sehr lohnende Waitde- ruirg vom Feldberg über den Schauinslanp nach Frei» hura t. Br. zu machen und von dort heimzufcchren. M. F., Camburg. Welche Orte im Allgäu sind al« besonder» preiswert zu bezeichnen? — Wangen t. Allgäu, Leutkirch. JSnv, Grotzholzleitte. Radium. Ich habe im Radiumbad Oberschlcma keine Wohnung bekommen. Gibt es keinen Ersatz? — Wir nehmen an, daß Sie Ihr« Badekur in Oderschlema durchführen wollen: dann empfehlen wir Ihnen, sich an das Genesungsheim Neustädte! zu wenden. Ein Teil dieses HeimS steht auch Privatleuten zur Versüguttg. K. R. Gibt es in Olxrwtesental Jugendherbergen und wer vermittelt ihre Benutzung? — Das vrrkohrS- bureau Oberwiesental (Sa.) vermittelt 85 Schlafgelege«. Heiden im Bett und 2y auf Heu, die letzteren zu 200 Mark, di« ersteren zu öOO Mark. ES lvird auch sehr billige Abendkost und Frühkost gereicht. w., Bischofswerda. Fahrt nach Frairkenberg (Hetzen)» Der Nachtschnellzug gibt keinen günstigen Amchlutz. Den besten vermittelt: ab Bischofswerda früh 6,15. in Leip zig S,26, ab Leipzig 10,20 über Katze! nach Warburg 6,50 abertdS, ab W. 7.04 in Fr. 9,53 abends. Da Sie doch Wohl wieder zurücksahrcn wollen, ist die befahrene Strecke groß gernrg. um, «in Fahrscheinheft in Dresden , nr bestellen. Damit geiviunen St« die MsgUchketl. Ihr Gepäck von Bischofswerda direkt bis Frankfnberg aus. geben z« können. - Em«. Ist Jnnichm, in Südtirol und S. Candids der- selbe Ort? Ja. Für den bahnamtlichen Verkehr wird von den Italienern der letztere Name verlangt. Hausbedarf auf Gasheizung umstellt, so daß jede Rauchentwicklung innerhalb des großen Sanatorium- Gelände» wegfciüt. Da» Sanatorium bietet somit seinen Patienten, di« sich au» nervösen und inneren Kranken rekrutieren/ einen panz erheblichen hygieni schen Vorteil, der um so hoher anzuschlagen ist, als das abseits der Derkehrsstraße am Waldgelände liegende Sanatorium Echwarzeck auch von den Rach tellen der Staubentwicklung verschont ist. < <wr<>attarn<>8 von llHaotttandurs) «aatdaaa S IllHIHl« lklllmMlI. m zweitgrößte Ruine Deutschland». An- !ttt r D» Lall«» Xr,t. va» ganre ssbr gsükkvet vtiakt so 8es uoci IVsIä mit ksrrUollem 8«edllek AlmN UI>4 siiie-r öuceii ei« > krotteroäs (Iliiir.) stillilfdlnistML^L:! 3adr geöllnet. tlllt» 14. - . nach de» Konzert diokrtte Dieleumosth. Fremdenzimmer mit und ohne Pension. S-MWrg, M. Hotel Schwarzburger Hof. Besleinpf.HauS am Platze. Da» ganze Jahr geöffnet. Tel.42. Bes. dl. llocuE- «okkcht SltisM m der Sri« au der Bahn Vera-kaalMd, mit seiner waldreichen Umgebung bei AutllUaen nach Fröblichewteder Krirtrarrs *L. ?ro«p«kte — ^uaküntz« kokonlo» ILararat: GanltLtarat vr. u»««l. d»»U Dlroktlon: LKUIpp klroknvr Verlange» Sie das LeWjtt Lagehlatt auch auf der Reise, im Bad und in der Sommerfrische. Da» nruerdaute Hotel und kurv au« HemMiM Bud LMM, Di« Perle Leipzig» «riwrer Umgrbung sür «ustzüglrr und Sonnnersrttchlcc. WM" Auto- AM' Treffpunkt. dot h»»lk«iä in -rkUr. NolsI kismm I. kanoion vireltt »m VV»I<j io rudlaer l^ge. ? 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