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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 08.07.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192307082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230708
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230708
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-07
- Tag 1923-07-08
-
Monat
1923-07
-
Jahr
1923
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8ouatLg, äeo 8. full Auf Blatt 22315 de» Handelregisters ist heute die Firma „Domarra" Export- und Jmpork-Akftengefellschast tn Lritzztg und folgende« eingetragen worden: Der Gesellschastsvertraa tst am 18- Ma« 1923 adgeschiosfen worden. Gegenstand de« Unternehmen« tst der Export und Import sämtlicher Erzeugntffe deutscher und aus ländischer Herstellung, insbesondere tst der Export aus die SluSsuhr von Motoren. Maschinen und Zubehör gerichtet, wovet tn erster Linie die Balkanstaaren ais Ab satzgebiet berücksichtigt werden sollen. Die Aktiengesellschaft ist berechtigt, sich auch an anderen Unternehmungen, die mit diesem Gegenstand im Zuiammenhang stehen, tn jeder zulässigen Form zu be teiligen. Sie tst auch berechtig«, Zweig niederlassungen zu errichten. Das Grund kapital beträgt zwanzig Millionen Mark, zerfallend tn zweitausend Aktien zu je zehntausend Mark. Besteht der Vorstand au« mrhreren Personen, so wird die Ge- sellschast entweder von einer allein, so fern ihr das Recht zur Alleinvertretung durch den Aussichtsrat erteilt worden ist. oder von zwei Vorstandsmitgliedern oder von einem Borstal>dSmitgltede und einem Prokuristen vertreten. Zu Mit gliedern de« Vorstandes sind bestellt ») der Ingenieur Kun JunghanS. d) der Kausmann Heinrich Karl Heise, beide tn Leipzig Dem unter » Genannten ist vom Aussichtsnne die Befugnis zur Alleinvertretung erteilt worden. Weiter wird bekanntgegeven: Der Vorstand der Gejellschast besteht aus einer oder meh reren vom Aussichtsrat zu bestimmenden Personen. Der Äufstchtsrat bestimmt die Zahl der Vorstandsmitglieder und be ordert für etwa notwendig werdende Stellvertretung die ersoroeritchen Ersatz- Mitglieder. Der Widerruf der Bestellung liegt gletchsallS dem AufstchtSrale ob. Die Berusung der Generalversammlung erfolgt vurcd einmalige Bekanntmachung im Deutschen Reichs- und Preußischen StaatSanzetger unter Mitteilung der Tagesordnung, mit einer Frist von min destens 17 Tagen, bet deren Berechnung der Erscheinungstag der die Belann»- machung enthaltenden Nummer des Reichsanzeigers und der Tag der Ver sammlung nicht mttzurechnen sind Die Bekanntmachungen der Gesellschast er folgen nur durch den Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeigrr. Die Aktien sind auf den Inhaber lautende Stammaktien und werden zum Kurse von 150 Proz. ausgegcben. Gründer sind Elsa JunghanS geb. Heinicke in Leipzig,: K. Ehr. Konkilesf in Gabrowo «Bulga rien), Kausmann Wilhelm Graupncr in Leipzig, Dr. Iwan Parlapanoff in Leipzig, Dankdirekior Georgi Tabakoff in Varma (Bulgarien). Sie haben sämt liche Aklten übernommen. Mitglieder des ersten AuistchlSraleS sind: Rechts anwalt und Nolar Fritz Meyer, Gebeim- rat Prof. Dr. Weigand, Kaufmann Otto Wulfe«, sämtlich in Leipzig. Die mit der Anmeldung eingereichien Schrift stücke, insbesondere der Prüfungsbericht des Vorstandes und AussichtSratcS, können bei dem unterzeichneten Gerichte etngesehen werden. «mtsgerichl Leipzig. Abt. HK, den 7- Juli 1923. rir /sä /iads niern«- -- buc55ancllu»A in ein anFealiecke^t unck üöenneänl« ckis 1'ee»rsiseri«»>A v. «Ineelnen Lüc/ieen, Mnren Lidliotäe/cen. Esmä/ckeir, u-e«votten Lunstse§-enskänck-m, sftn-rellan, anttken sködeln unck «c/rten Vrpx-icnen »sie. Le-el- maFiA« ls»'»to,As^nng«t«'nrrn<! in Liieren ^unscLenräiiinen. «nck bei Aro/sere» Of>)eLten a«teL L'e««cä unverdincilicL. E" HMF LA v» MM F Luc-iäanck/e»» » - MV» rt. ^nlixuae, 8te. SZ. Zl'evusxr. St /Sv. 8e!1e 12 «r. r« !-e!pr!ger ^»gedlatt rmä SLLäelsreNaag 3 bekannt. 8 liviprle, iw ^uoi 19S8. Dr. msä. Lrux! Ä3F3riil8SS8ö 8 l"^lws«n1 ! 8i>rocbN vieller von 10-1, 4-6. MMt IlrliWiüiüMiiW » il. 4 er x.'ide meine Wohnung und mein l 'sw K W M K c 8 D 3 ciallken dvrrUedst kür «rvieaens ^ukwsrkssmksiteo zsbtzll dlvrckurek lbrv vollrogsuü VerwLdluirK öiuek inebrjllbriger sperialistiscker .Vu-llüilluug >m von Dnlvorsttüls-liliniken I runliliirt a. 51., ölünvbva aa<1 In Norlin dabo leb mied la bi« 30 Millionen zu kaufen gesucht. Richtlinie» Mr die «br*ch«>n,g über di« tUetriedskotte»» und Lb«r MI1» l>ögt«lil«iillr rtz»«r<<rr-Sau» Ar »sllsr»»« ,„i«»rW I»<I»ck rLedrrrr k. Saut o. Stiralolüsa MMN- W IllkIkfVSSK» ILvüpLal» 1L/1S — relkpdoll 281S7. Grimmalschr Str. 2/4 Nrumarkt 14 Mädler-Pafsagr. Tel 13158. »sm ISA IIS» Pratos ISA 0em->i»Mssi Mlomtteii Sprcwjimmcr verlegt nach Kantstrafte ». II r. Vr. prein Fernsprecher L16SI. Erste deutsche Kugellager Schnell-Schrei-maschine. Leichtester Anschlag. Geringste Abnutzung. Z) G Anläftltch der Kapilalrrhöhung einer bedeutenden rentablen rheini schen Lcbensmiliel-Jmvort- und Handcis-Akitengcscllschaft tst noch ein größerer Posten Mies'"^'1000°!° abzugcbcn. Reflektanten erhalten Näheres unter ü 4. 7779 durch «u.loir »l«. 31.5.1923 entstanden sind von den Mie tern voll zu zahlen. Für Grnbcnräu- mungen. die in der Zett vom l.-30. 6. 1923 stattgell ' W.Mü.K.kaml Facharzt sär innere Erkrankungen, Lessingstrahe 1 — Tel. 228V8 verreist. teil lmbu lniok <Moett»«»traV« E, II (Tb eoierpos^ugo) al; krrt nieükl'velsttk!! rmä tiilir« clio l'ruxix llos verstorbenen llerin Vs. mö!j. .«lvlisal »Mr weiter. Vs. msä. Lrlod LlLM, .Vrrt aller liosson lsiiiiriilii' «ms! lllist>iiiliiiiiiiMa»i>tlli^lttt!iiuii»liisti WirsucksaL—LWavAtLntts (dests?lätrs) zleicd wvleker Oröüs, wir oekmvo sv. «uek mskrvrs ^ozsdot« von liojon- tsilunjren unä (juaär»tm«t«rn «n. üekälligs Lngvdvt« »n Q.m dH , li«ill8tr»Se 16/18. LSttUNFS- Zeltschr, Bücher rc. kauft jeden Posten L.v »»rüg, Leipzig, JohannlSgaffe 24. Scheiben an WasferlettUngshähncn und »stellhähnen tn den Mreträumen, Jn- indhaliung der Aschekästrn, der Schalter, l der Sicherungen und der Stcchkontakte bet elektrischen Lichtleitungen in der Wohnung, ferner der Anstrich von Fuß böden und das Tapezieren oder Streichen und Weitzen der Äterräumc. Die Kosten für diese Arbeiten haben die einzelnen Mieter selbst zu »ragen. In den Fällen, tn denen die Mieter auf Grund unserer Bekanntmachung vom 27. 4 1923 .Begrenzung der Nachschub- pflicht" dem Hausbesitzer bereit« während des Zeitraumes vom 1. 4. bi» 30, 6.1923 zu den laufenden Jnstandsetzungsarbriten Nachichüfle geleistet haben, find dies« al« Einnahme aut Konto »lausende In stand,rtzung-arbelten" zu vcrvuchen. Eiwa noch zu zahlende Nachschllsse auf Grund dieser Vekannimachung sind nun mehr au» einmal zu zahlen Druckstücke dieser Richtlinien können bet der Stelle sür HauSerhalrung. Rat- hauSrtng 7, Srdg. recht«, enlnommen werden. D«r Rat d«e Stadt Leipzig, 7 7. 23 Auf Piatt 22314 de« Handelsregisters ist heute die Firma Schumann L Winkler EifenhandelSgesellschaft mit brfchrSnkkrr Hast»», eingetragen pnd weitrr folgende« verlauwart worden: Der Gesrllichast«. vertrag ist am 12 Juni 1923 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unternehmen« ist der Handel mit Eisen, Metallen und Maschinen aller «n. sowie die Uebrr- nahme von Abbrüchen von Masckstnen- und BerawerkSanlagen. Dte Gesellschaft ist berechtigt. Unternehmungen gleicher oder ähnlicher Art >u erwerben oder sich an solchen zu beteiligen. Da« Stamm- kavital betrSg« sechshunderttausend Mark. Die verlrrtung der Grfellfchast geschieht durch je einen Geschäft«sNhrrr. Zu Gc- schSs»«sührern stnd bestell« die Kaufleute Alfred Schumann und Ott» Winkler, beide in Leipzig, weiter wird betann«- gegeben: Dir Bekanntmachungen der Ge- sellschast erfolg«, »m Deutschen Reich«- anzew«. " N»tO«»»1cht stRazia, «bt. U v, den 7. gult?S23.' vbore struekllvi kvioksstr. 33—32 anlsrlk. soaraal» 7—18 liolonnvn liopl-rdltcdor ltrtoluauivblilgo Sllrvs.anlor« »ebr pralswvrt. Statt Lartoa. Hs. Uzs tllendksii Osrieklsassessor kilitli tlllüidesg s;sd. VIIouä«rkk I3srliu W, Stlldbsustr. 10, rurreit auk stoisou - «ch 3 Z SanitStsblmr am KöntaSplatz Ecke PeicrSstetnweg Hygienisch« Artikel. »I» 1^20^2^ kilr Omen-, Blasen- und nioäorgolasson. 8k. lüSl ksli« vll!i», PSiSkLSkviNA/VZ 10. Tol. I l «78. 8preobr<>it «—>^2 uuä 5—7. ^rrt lür -ümtlicbv KaEa mit kreier .^rrlwakl ^Üpöill'laillg. z. G-0>». 0ttlli«rrinu»«sM ftlodmotal»«, itaumarict 7d. Lestpi». »uuststopferei spez. Orient- und deutsche Teppiche. HV. «aaoia, Mebpalast Dresdner Hof. Tel. 14983. Maos Berkaas Porzellane« «fl». — Salzgttzchs» 1» Leipzig Zeitzer Ltra^e 4» Eckhaus Markt, Laden gegenüb. Südbräu. Lab kosten «ach d»»R»ichSn»t»t*«g»s««. Dte Abrechnung erstreckt sich auf die Zeit vom 1. 4. 1923 bi« zum M 8. 1923. 1. BelriebSkoften: 1. AlS Betrieb«- kosten sind nur rinzusetzcn: Grund steuern . Gemeindearundsteuerzuschläge. Stratzenreinigungsabgade, Brandkafsen- betträae, Gebühren sür Düngrravsuhr. sür Schwemmkanalisation, Kosten sür GnlbcndeSinfektion, für Aschegruben- räumung, Gcho.'nstrinscacrlünne, Gas-, Strom- nnd Waflerverdrauch. Untall- ballpfttchtverstcherung, Versicherung gegen Wasserschäden. Kosten sür nächtliche Be wachung , HauSmannSvcrgütung. ver- gütung »ür den Heizer oder Fahrstuhl- führer, Kosten des Material« sür die HauSmannSarbeiten. In tue Betrieb«, kosten etnzurechnen tst ferner der Zu schlag für dte Verwaltungskosten, d h. für die vom Vermieter zu leistende Arbeit bei der Verwaltung de» Hause« cinschl. der sächlichen Kosten. (Nähere- Pu nkt 8) 2. Grundsteuer«. Grundsteuern, dte auf Grund eines nach dem 1. 10. 1918 abgeschlossenen veräuberuugSvertrage« nach dem dabei erzielten Veräuberung«. Preise de« Grundstücke« festgesetzt sind, darf der Vermieter nur soweit tn Rech- nung stellen, als sie den Betrag nicht übersteigen, der sich als Grundsteuer ergibt, wenn man das Hau« mit dem 20 fachen Betrage sämtlicher Grundmieten bewertet. 3. «vortgrubrnräumung. Hat der Vermieter auf Grund der RatSbrkannt- machung vom 16 3 1923 den aus ihn entfallenden Anteil an den Kosten einer bi« zuin 31. 3. 1923 vorgenommenen Grubcnräumung auf den neuen Abrech- nunggzeiiraum vorgetragen, so ist dieser Betrag ans dte Mieter voll umzulegen. Gardinen in grober Auswahl noch sehr preiswert im Spezialgeschäft «II» Hp«llr«. Leipzig. Schönefeld, Plossttrafte 4. 1^ »Stt. »litt 8t. 10—18?krl.. psr Lkri 18000 Ule.. Dll»>««i- 8t. r-o 8 kkä. Lkunri 18 000 K.. eoroile»»« 8t 41, Llä 2 8t 1 LostleoUi, k»kä.14000«lt.. 9?Iä Vlar^aeto«, tlolsioln. Lracnt, istir «cbüps Vsrs, Tarseprslü, all. » «oköov «t»re. dliobi <ZekailevcI«i oodios 2 Tags oacd llwpkang, »usk au^xvselilststan, retour, veresnä per Vaokiiabms. I^voe aloä leanoo ohne wsl lers Unkosten, stei Isänäeruvxon ültt di illuster laxsaprsl» vtt» »«dnelz«, LutI« (liolat.). O«v. 1868. Jabrzedntci Praxix Vsivkriv NnNllli Nält-kiNlälittä« Talstr 1. Tel. 2244«. Ermiit» beob alle« lttl»« preikv. Beste Weltverbtnd TUchitac Fachleute mit lang- jährigen Erfahrungen fache« Futterarbeit, gleich welcher Art, in Arbett ra aebmea. Beste vcrarbetluna, grökte Mate- rialauSnutzung. Angebot« unter «. «. All» an da« Taseblatt i« «ieibensel» a. «. Grotze Le!-ziger Straßenbahn. Vom 8. Jult 1923 an erhöht sich der Grundfahrprei« auf 2vi>0 Mark, Die KnipSkarten aus dem 1500-Mark- Tarts werden bi« einschl. 11. Jul« 1923 anerkannt. Umtauschstcllcn: Betriebs« tnfpektion am Hauptbahnhof, Haupt- geschästSstelle und Betriebsbahnhöfe. Leipzig, am 7. Jult 1923. Di« Dir«ttlo«. iorsmsis. zur Ausnutzung «iae«D.R.G.M. Hrrvorrqgender Maffenarttkel. Anaebol« unter 0. ll. an di« Filiale des Leipziger Tage blattes Wolfe«, Krell Bitter feld, Franzflrah« 7, erbeten. !! pkoto - üonlar - Lnalntt ! !! k. «Mv!n»iin ! l > Pelerstteinwea tk, ' « > Laden-Eingang Hitrirlftrahc. l , > Entwickeln von Platten u. Film«. < !! lionivn aus ?ontkntt»-! i > Papier bis 30.40 c-m l !! VergröSarnngen. Dte Gebühren für das balmamtltche An- und Abrollen der Stückgüter auf den biefigen Bahnhöfen und dte Lager gebühren werden vom 9. d. M. ab widerruflich erhöbt. Nähere Auskunft erteilen dte Güterabfertigungen. Leipzig, den 6. Juli 1923. Dratföbe Reich»»«»« Betriebs- Eisenbahn- dtremon k Verkehrsamt. Die Gebühren für das Reinigen Öffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch, den 11. Jult 1923, nachmittags pünktlich Mllhr, im Sitzungssaal. Neues Rathaus, Haupt- gescho«, Eingang von» vurgplatz. 'Tagesordnung. I. ». verpflegsätze der Krankenhäuser uckd der Leipziger Heststäue bei Adorf i. y., d. Stistungsrechnungcn. II. Abrechnungen — «48, LSI, Reg.- Nr. 1E7S, 110« -. LII. o. HeizungSrevisor — Drucksache Nr. lUiHI923 —, d. Vcamtenstellen — SSL—, o. I. Nachtrag zu den Besoldungs vorschriften - —. IV. ». S Ratswache, d. veranügungS- und Beherbcrgungssteuer — SW —. v. Wahlzeit der Beisitzer des Gc- werbcgertchtS — SS« —. Gegebenenfalls VI. ». «nirag über die Vergebung von Bauplätzen in Erbvau, d. verkauf von Baustellen - S7», 888, «07, »7», SW, snrr, «84. «8», «O»z^»I I, S87,4SS -, c. Erwerbung von Baustellen an der Dö- litzcr und Probstheidaer Straße —SiüE-. <i- Erbbaurecht an die Baugenossenschaft für dir Eiscnbahnbcamtcn und Arbeiter Leipzig-Wahren — S78—, «- AuSgleichS- sonbs nach 8 7 des ReichSmiewngcsctzeS — S8I —. k. Neubau für das Beschaf- sungSamt — K«I —. VII. ». Schulhausmeister — S«8 -, b. Schuivorgälir» usw. — KS3. — e. Leip ziger SchülcrweikstäNcn — «ölst —. ä. Ver- sügungSlummen sür die Sliernräte der Schulen, e. Kiaflcn zur 2luSbildnng von NadelarbeiiS- und Haushaltungs lehrerinnen, k. Bllchhändler-Lehranstalt — «IS -. VIII. *. Schulzahnklinik - »S4 -, d. «indereryolungShcim in Zeithain — S«L. WS -, v. Kindergärten, ä. Km- deriageSheim in Leipzig-Neustadt —SW -, e. Maithäikinderhetm - Sl»7 —, I. Kinder- iagesdeim in Leipzig - Sellerhausen — 599 —, g. Heim sür gebrechliche Kinder — L7ll —, t>. Freimachung einer Wohnung tu» Grundstück Karolin«us>r,24 —SÄi - ^^r'Mn-a'- Lcivzlg-Mockau — S«8 —, d. Feldscheune in Seehausen — SW —. c. Platz sür den Turn- und Sportverein Leipzig-Klein, zschocher, ä. Land sür Kleingärten. X. ». Arbeitsnachweis - SSW, d-, d. Löhne der Straßenbahner — «El o. Baupolizeigebühren — «W —. XI. ».Tteuerauslchüflc —4S8.d TLul- aliSschuß, o. vrretn Weltlnftverkehr — Bsätwürenpreise im Stadtbezirk Lchzla. Beim verkauf von Markengebäck an Verbraucher dürfen von Dienstag, den 10. Juli 1923 an. folgende Preise nicht überschritten werden: Schwarzbrot 961 M. für 1 Psund 2690 M. für 1400 g 3650 M. Mr 1900 g Kleingebäck zu 65 g 17S M da» Stück. Die Mehlprets« bleiben unverändert. Pretsüberschreitungen werden mit Gefängnis bi« zu einem Jahre und mit Geldstrase bis zu 10 Millionen Mark oder mtt einer dieser Strasen sowie außerdem mtt Schließung der Geschäft« bestraft. Die Bekanntmachung vom 30. Juni 1923 wird insoweit aufgehoben. Der Rat der Stadt Leipzig, 6 7 23 ifi'SMMKllMW st^noU«- kllll»:« I'r«,«»!I i ^oomm-lii. Lkll>r?>liir<:blio51'«1.14582. b>« 12 Millionen. Verk. stener- stret. Bille Fabrikat, Aller. Preis angebrn. Harzbura. Garteuwe«. Telephon SL -I-Asgki'ilkil-I- Schö.voll. Körpers, dch.unser H»gra Msii». i.6-8Wch. btsSOPsd. Zunahme Gar. un- »chdl.Arztl.rmps.Str. reell, viele Dankfchr. Pr^rart.nl.Gbr.-An- ws.M.5000 Portertr. I.»l». «Sllitz-Salomo Aoolheke, ist«». st LeipzlgON — GW —. v. Südasrika- und Quäkrr-Vtistung — «7H —» Deutseher Buchgewervevrrein — L«4 —. Leipzig, am 7. Juli 1923. Der Gtadt»»r»rd«et«a - ivariteder. Heinze. Die Gebühren sür das Meinigen der Schornsteine im Stadtgebiete werden vom 1.—15. Juni auf das 650 fache und vom 16.-30. Juni aus daS 1350 fache, »ür den ganzen Monat Juni also aus das 1000 lache der seit 1. Januar 1921 geltenden Grundiare erhöht. Der Rat der Stadt Leipzig. 7.7.23. Nr. 47 bis 51 Teil 1 des ReichSaesetz- blatteS 1923 sowie Nr. 20 de« Sächs. Gesetzblattes 1923 stnd bet uns etnae- gangen und werden btS zum 4. 8.1923 im Srdgesch. deS Neuen Rathauses, Etng. Burgplatz, zur Einsicht öffentlich aushängen. Der Rat der Stadt Leipzig, 7. 7. 1923. Mit Zustimmung der Stadtverordneten und Genehmigung des BeztrkSfchulamteS haben wir über dir Erhebung von Fremdenschittgeld von auSwLrtigen Volk«- und FortvilduNgSschülern einen Nachtrag zur Ortsschutordnung ausge stellt. Diese Bestimmungen liegen 14 Tage stn Schulamte (S<adthaus, Zwischenge schoß, Zimmer 729) zur Einsicht aus. Der Rat »er St«dt Lett»»ig, 6 7. 23 DaS VolkSbad tn Üößntg, Lobstädter Strafte 14, blelbt wegen Ausbesserung»- arbeiten vom 9. bis 26. Juli 1923 ge- schlossen. Der Rat der Stadt Sett»»tg. 6.7.23. MW! lVer «olod« bot o.suvdl vor! Lroepoili u. ü,lln- äorgobolo koetealo». Ineenlsur älüllvr L6o.,1^ip»lg, lliisteloii-oös 14. 'läMifSi'llLl' R.1200.«Gltsenstr57 »pvrtaauüg« lsedlgpr»» Hiaa»»al »>üi>t«I verk. noch billig ür. kleloobsi-xa«» l. kauft Svkulrv, Hum- boldlst.20.Trl.2S414 jleiiungZ- ff!aku!atui' Bücher usw. kaufen regelmäßig k. 3, Svutriuvr a , Salomonftr. 8. «m IS. ^u!l VZkkssiis, Limson»tr«ka L. Meftbetrieb oder durch di« Meß aussteller verursacht werden, so stnd di« «usgabrn dafür von den Metzaus- stellern allein zu tragen. 8. vrrwaltunaSkosten. Für den ver- waltunasauswand de» Vermieter«, der dte Mühewaltung, dir Auslagen sowie die ortsüblich vom Eigentümer vorzu- nehmenden Arbeiten bei der Verwaltung des HauleS umfaßt, «st ein fester Benag tn die Abrechnung etnzusetzen. über den im einzelnen nicht ab,»rechnen tst. Zu diesem Verwaltungsaufwand gehören lnsbesonder« dl« Ausgaben, welche durch die mit der Verwaltung dr» Hauses ver bundenen Schretvarbrlten entstehen, allo dte Ausgaben sür Paptrr, Vordrucke. Kontobuch und dergl.. ferner die Aus- gaben für Sttaßenbahnsahrien, Porlo. Ferngespräche und andere«, endlich auch dte Vergütung für den Hausverwalter. Für de» Verwaltungsauswand find, auf» Jahr berechnet, festgesetzt worden «Ür dte Zett vom 1. 4. dl» 30. 6. 1N3 500°!, der Grundmtete. Für den Abrechnungszeit raum ist also nur 1« dieses JahreSfatzeS einzusetzen. 9. Umlegungsverfahren. Der Ver mieter hat zum Zwecke der Abrechnung der Betriebskosten bis spätestens Ende Juli 1923 eine genaue Ausstellung über alle Einnahmen und Ausgaben in der Zeit vom 1. 4. btS 30. 6. 1923 anzuser- tigen und der Mtrtervertretung, wo eine solch« nicht besteht, den Mietern zu über geben. Wird ein Ansatz der Abrechnung bestritten, so hat der Vermieter die Be lege für seine Angaben der Mtrterver- tremna vorzulegen. Dte Vorlegung hat ln der Wohnung d«S Vermieters oder des Verwalters zu erfolgen, wenn einer dieser beiden im gleiche» Grundstücke wohnt, andernfalls hat sie tn der Wohnung ve« MietervertreterS zu geschehen: bet meh- reren Mietervertretern bestimmt der Ver mieter die Wohnung de« MteiervertreterS. tn der die Vorlegung erfolgt. Die Mieter vertretung hat sich innerhalb zwei Wochen nach Empfang der Abrechnung dem Ver mieter gegenüber zu erklären, ob sie die Abrechnung anerkrnnt. Der Zuschlag zur Grundmirte für Betriebskosten betrug in der Zett vom 1.4 biS30 6.1923 10170°»-. Für das Vierteljahr vom 1. 4. bis 30. k. 1923 stnd also als Einnahme ein viertel dieses JahreSbeirageS einzusetzen. Bet der Aufstellung der Einnahmen hat der Vermieter auch für ntchivermietetr (z. B. von ihm selbst be wohnte oder sonst von ihm benutzte oder verpachtete) Räume, insbesondere sür Räume, für die nicht die gesetzliche Miete gezahlt wird, einen entsprechenden Betrag einzustellen. Bet verpachteten Räumen tritt dabet an Stelle der Grund mier« der Pachtzins vom 1. Juli 1914. Ergibt sich bet der Gegenüberstellung der Ausgaben und Einnahmen, daß der Vermieter mehr eingenommen als aus- gegeben bat. so ist der Mehrbetrag aus den nächsten Abrechnungszettraum vor- zurragcn. Sind im AbrechnnngSzeit- raume Mehrausgaben entstanden, so sind sie von den Mietern voll zu tragen. Etwa gezahlte Vorschüsse stnd aiS Ein nahme zu verbuchen. 71. Lausende Jnftandsetzungsarbriten. Ebenso wie bet den Betriebskosten ist der Mietervertretung. und wo eine solche nicht besteht, den Mietern die Verwen dung des Zuschlages sür lausende Jnstandsetzungsarbctten von dem Ver mieter nachzuwetsen. Dte Einnahmen de- Vermieters bestehen aus den ibm von den Mietern gezahlten Zuschlägen für lausende JnsiandietzungSarbettcn. Diese Zuschläge betrugen tn der Zelt vom 1.4. diS 30. 6. 1923 <000°/-; ein Viertel davon ist dte Einnahme sür dieses Vierteljahr. Zu den Einnahmen gehören auch Nach- schlisse, dte von den Mietern aus Grund unserer Bekanntmachung vom 27. 4. 23 geleistet worden stnd. Ergibt sich bet der Gegenüberstellung der Einnahmen und der Ausgaben ein Ueverschnß. so tst dieser auf den nächsten Abrechnungszeitraum vorzutragen. Ist am Schlüsse des Viertel jahres mehr al« ^4 des gezahlten Zu- fchtageS ntcht verwendet, so hat der Ver mieter den nichtverwcnderen Betrag voll aus das Hauskonto ü (G 27 der sächs. Ausführungsverordnung zum Rcichs- inieicngrsetz) etnzuzavlen. Ucberttetgen die Ausgaben tn den Monaten April und Mat dte Einnahmen, so Haven die Mieter Nachzahlungen nur dann zu leisten, wenn da- Grundstück tn dte Sonderklasse aus genommen worden war. «Vergt. Zister üi, Abs. 2 der städt. AuSsührungSbe- sttmmungcn vom 14 9. 22 mit K 6 Ab« 5 de, sächs AussiihrungSverord- nung zum Reichsmietengesetz vom 24. 6. 1922) und der Vermieter zur AuSiüh- rung der lausenden Jnstandsetzungs- arbette» rechtskräftig verurteilt war, d. h. zu deren Ausführung von der Behörde (Baupolizei, Wohnungspflegamt, Gesund heitsamt) ausgesordert oder durch das Gericht verunetlt worden war und die entstandenen Mehrausgaben erst nach erfolgter Ausnahme in die Sonderklasse entstanden stnd. Dte Höhe des gesamten aus dte Leit vom 1. 4. bi» 30- 6. 1923 nachzuzahtenden Betrage« einschl. etwa schon gezahlter Nachschufse, findet sein« Begrenzung tn der I2sachen Grundmtete. Was lausende JnstandsetzungSarbcitcn Nnd, beurtellt sich sür dte Monate April „ . .. und Mat nach den städtischen AuSfüh- DeSgietchen stnd GrubenräumunaSkosien. rungsbestftnmungrn vom 14. 9. 1922. sür dir >n der Zett vom 1. 4. 1923 btS^um den Monat Juni nach 8 15 der 3. sächs. AuSsührungsverordnung zum Reichs- mictengesetz vom 28. 5. 1923. Zu den — , — -tausenden JnstandsetzungSarbetten ge- 1923 staiiaesunden baden, vergl. § 13 hören nach V der städt.. AuSsührungS- «bs.3 ver fächs. AiiSsührungSverordnuu« Bestimmungen vom 14. 9. 1922, die für zum Reichsmietcngeletz vom 28 5. 1923. die Monate April und Mal Gültigkeit 4. Versicherungen. Soweit dir Ver- vaben. nicht: «Anziehen von Gummi- flcherungcn gegen Glasbruch. Diebstahl scheiben an WasserlettüngShähncn und usw. nur einzelne Mieter beireffen, stnd Abstellhähnen tn den Mreträumen, In- die Kosten nnr von diesen als Neben-!,tandhaitung der Aschekästrn, der Schalter, letstnngen zu tragen. - MW -- - - 5- Hausmannsaebeit. AlS Vergütung für den Hausmann ist die tarifmäßig« Vergütung tn die Abrechnung etnzn- setzen, soweit ntcht «ine andere übliche Vergütung vereinbart worden tst. Die tarifmäßige Vergütung für den Haus- mann beträgt für die Zeit vom 1. 4. bis 30. 4 19 3 das 135lache nnd sür die Zeit 1. 5. bis 30. 6. 1923 das 200Iachc deS Betrages, der am 1. 7. 1914» ausS vierieljabr gerechnet, sür einen Haus mann bezahlt worden ist. Der Ver- Mieter, ver dte HauSmannSarbeiten selbst auSstihrt, kann dalür die tartsinäßige Hausmannsversütung tn Rechnung stellen. Die Höhe der Vergütung darf aber kcincssallS den sür ncvcnberufttche Hansmetiter sestgesetzten Tartftohn über steigen. Uevcrnevmen dte Mieter eine« Grundstückes, tn dem etn hauptberuf licher Hausmeister nicht vorhanden tst. tm Einverständnis des Vermieters ein zelne dieser Arbeiten selbst, oder hat der Vermieter ihm obliegende Arbeiten tm Abrechnungszettraum ntchl vorgcnommen, so ermäßigt st» der rtnzuNellcnd« Betrag entsprechend. Die Answcndnngcn sür Reinigung-material sind al« besondere Ausgabe in dte Abrechnung etnzusetzen. Zu ven HausmapnSarbettcn zählen vor allem anch das Reinigen der Boden treppe und der Kellertreppe sowie das Reinigen und Scheuern des Trocken- vodcns, wenn der Mietvertrag ntcht etwas andere« bestimmt, 6. Softe» sür nächtlich« Bewachung. Stne Umieaung dieser Kosten aus die Gesamtheit der Mieter «st nur dann zu lässig. wenn die Bewachung mit Sin- versländnts aller Mieter geschieht; tm übrigen gellen dte Kolien al« Neben- letsiuna derjenigen Mieter, tn deren Jnieirste oder mii deren Einverständnis die Bewachung rrsoigi. 7. Mefthäuser. Entstehen de» Meft- häusern. in denen außer den «efträumen noch andere Mieträumr vorhanden find (z. B. Läden. Büros), desondere Auf wendungen, die nachweisbar durch den I» kr. llovliiW Hnciiüliiilk. s. <-4u^5«öen/) (FbrtsÄrunF /olAt) Leid ick »I» »vkmsi-rlcxsr Lllimerauxen- voktor io Solls eekommoo kio, leillev j» sistouoUek viels vomsn »o lliessm llsi-el. k^koo visllsr eins, lliesm»! xsar junger llaiugsog. tlicd »der interoseierso inekr -ilr llio scküosiso VorxiüiuelnlllvktLugso llis Ilhdoersugev, vdglsick m»a j» immer mcd eins rspriisentobl«, klott» kirsckeioung >««, uoll « llen »rroso, Kleins» LLllcksn oieiit vsrllsakso Koon, veno ll» llos Ilsrrcden rs- dslllLet» virll. ^dsr iob kooo lkneo in »oleden kLIIen oiedt delkeo, llenn iek Ku riers kein« Ksrrso, oucii vsna leti ei« »eldst gsdroskso soollsro nur üüdner- »ugsn, nnll rvor mit llsm io. vlslsn Elisio nen Million dsvLkrtso Kukirol. kün üukiro'- fuöl-xl, llooo »in üakirol-LNoster nul- gslsgt, «ioig« Togo Osllulll null veg iet llL, Ulldoerouge. ,1Iso, klslos» Irtulsin, geben 8is jslrt glsislr io lli« vLekst« grllöer« ^po- lbske ollsr Orogsris unll koukeo kio »icl» eio« Lekochlsl ^nkirol. l)!s Evtrouek?- npveisnng liegt del. ktoukmol» ru kommen droueden 81» oiedt. 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Gas-, Strom- und Aaflcrpreise — S7« —, o Schuppen sür dir Hauplseurrwach« - S7» —. «.Treppe in der Haupiienerwache — S7S—, ». Siromverlorgung der Groß- marklballe. Ticrärzilichrn Hochichul« usw. — SLS —, k. Bad lür Leiptig-Eonnewitz — SSO —, g. Büdcr sür Lrtp,«g-K>r«n- zschocher — «l —. XIV. ». »ürgschast «ür den Bereta »ür Leldesühunaen in Lrtpzig-Esbftrritz — GW d. Bürgschaft sür b«n Turnverein Lripztg-Ostvorstadt und drn Sportklub
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