Volltext Seite (XML)
«u rte 7«» >»L«ro io«st> »1 50V St voo soooo »» sov lvoo«) »7»«» »VOlX» looooo »d« 100 000 »00 000 «soo »8 so» 77 000 »do ovo srsooo 14L000 iroooo rssooo oooooo 070 000 ssoooo «0 000 U-Il I»»«t«w- »- i.r eodi. v«^. ki»»dllIA >bt äer Sissem- stLPLN- LNLllbw- t, »lls» sb trsi- ünsttion. rlkür « 7.7. V««« »t 01,75, « 71,28. tt 61. prompt > Listcksr cdai4ei»st, 8 »u m- »r 18,28. Idrkt »1 unver- istma ä« er -kdr- »Id»»«r «norunffs- »Idloidmiä * «r Dür- » vd10 »- rscisttstesr alffnu, t»n in u» Unlti- I»oste »«k btt.» Wt b 5. äsi »oroadouck »wlten PN sti« k>»a. vom»entt»g, 6« S. )«U L^iprttgvr L»g«dl«tt uaä HLa«1eI»L«l1uag Xr. 1Ü7 Sstte 11 Der Witwer S5j Roman von ffrlGchOi ffÜGNtOchlvt» .KaGdrust verdot«.) „Nun ist er übern Berg/ sagte Gcheimrat Körnchen, als er zu Elsa in Strombergs Arbeit«, zimmer trat, und seine guten Augen glänzten vor Freude. »Aber setzt — Vorsicht, Fräulein Ella,- fuhr er warnend sirrt und drückte Ella die Hand,. »Am liebsten fingen Sie gleich für den (Schwager zu braten und zu backen an. Frauen haltert ja immer mehr von der Küche als von der Apotheke, und sie haben vielleicht nicht Mal so unrecht. Aber in diesem Fall heißt die Richtung doch Diät, strengste Diät. Und wenn Ihr Schwa- ger Ihnen noch so leid tut: Kräftige Kost wirft ihn zurück. Hauptsache, daß Sie ihn fieberfrei halten! Bor allem aber Ruhe, keinerlei Auf. regung. Er soll möglichst wenig sprechen. Hat wohl auch nicht das Bedürfnis. Matt, erlmr- mungslos matt ist der arme Kerl/ Der Ge heimrat klopfte Ella, die in den wenigen Wochen ihre sommerfrischen Farben wieder verloren hatte, mitleidig auf Vie Schulter. »Aber dritten Sie auch an sich, Fräulein Ella!" fuhr er ein dringlich fort. »Pflegen ist beinah so anstren gend wie Kranksein. Und wie haben Sie ge pflegt! Alle Hochachtung. Offen gestanden: so viel Ausdauer und Widerstandskraft hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. Ja, ja, die alte Er- fahrung, wenn Frauen einen Menschen lieb- haben, sind sie zäher als Männer. Galen kannte seine, Leute: kicca corpore sturrnt." Schwere Tränen tropften aus Ellar Augen, als der, Geheimrat sich an der Tür mit der Frage umwandte, ob er ihr Hannelore schicken solle. „Die Hannelore ist ein vernünftiges Mädel Und könnte sie stundenlang im Krankenzimmer ver treten/ Beinah erschrocken wehrte Ella ab. »Ditte nein, lieber Geheimrat, ich glaube — ja ich glaube be stimmt, daß'Wiedersehen würde meinen Schwa ger aufregen/ »Nanu/ sagte der alte Herr verwundert und kam ins Zimmer zurück. Ella stand mit vorge- beugtem Oberkörper an Strombergs Schreibtisch und strich mit zitternden Fingern über die Bü- cher, die darauf lagen. ,Was ist denn das', dachte Körnchen. ,Stoße ich da noch auf einen Krankheitsherd, dem mit ge- wcs)Tllichen Mitteln des ärztlichen Handwerk« nicht beizukommen ist?' »Die Hannelore aufre gend^ fragte er darum gespannt, aber er erhielt keine Antwort, denn mit Ella» mühsam bewahrter Ruhe war es aus. Sie setzte sich auf den Schreib- tischsessel, verbarg Hb Gesicht in beide Hände und weinte fassungslos in sich hinein. Tag für Tag hatte sie sich gesagt: »Du mußt mit dem Gefühl deiner Schuld feäig werden." Sie mußte ihre Sünde in einem dunklen Seelenwinkel verstecken, durfte nicht daran denken. Aber immer wieder kroch sie aus der Ccke hervor, wie eine widerliche Spinne. Welche Sewtssensqualen hatte ihr der- Kranke bereitet. In all den banaen Nächten hatte der Schwager in seinen Fieberphantasien Hanne- lores Namen gerufen und dann von einer Frem den gesprochen und zwischendurch abgerissen und ächzend immer wieder gelallt: Verflucht hübsche Braut! Ver—flucht hüd—sche — Braut. Und sie war sich wie eine Verbrecherin vorgekommen. Wenn er starb, dann war sie schuld an seinem Tode, und das war keine Verstiegenheit des Ge- fühl». Sie war auf einmal sehr lfellsichttg gewor den und reihte die Zusammenhänge ganz logisch aneinander. Hilperts Name war auch gefallen, und es klang stets wie Kampfansage, wenn Stromberg den Namen hervorstieß. An dem gan- zen Unglück war ihr unlauteres Spiel schuld. Sie war nicht bloß ihr eigener Ankläger. Sie suchte sich zu verteidigen. Waren es nicht gute Gründe gewesen, die sie bestimmt hatten, Stromberg von Hannelores heimlicher Verlobung zu erzählen, unanfechtbare? Aber hinter den guten Gründen standen noch andre, böse, eigensüchtige, und das waren die entscheidenden gewesen. Und sie stan- den mächtig- und und wiesen mu grausamem Hohn auf Strombergs Krankenvett. Wenn er ge sunden ballte, bei Gott, sie wo"te gut machen, wollte rücksichtslos bekennen. Und dann — sie fühlte eine leichte Scheu, aber es war doch wohl menschlich, dann würde sie auch den Mut finden, . für ihr eiaene-i Glück zu handln. Jetzt weinte sie - um ihre Schuld, aber in ihren Tränen suchte sich auch die Spannung zu lösen, die sie sich in Angst und Not kaum zu gestehen wa rte und die sie den- nach ermattet hatte. So plötzlich war ihre Ab- rei>e e^rlgt, daß der Man, der sich ganz > ficn um sie beworben hatte, kaum Zeit sand, von ihr Abschied zu nehmen. Aber vorgestern umr ein Brief von ihm gekommen, in dem er um ihre Hand bat. Nur flüchtig hatte sie die inhaltreichen Seiten Überflogen. Es war jetzt nicht die Zeit, an eigenes Glück zu denken, solange der furcht- bare Druck nicht von ihr genommen war, wagte sie nicht zu antwotten. Und nun sagte der Ge- Heimrat, daß der Schwager außer Gefahr sei. Ja, sie fühlte, man konnte auch in die Knie brechen, wenn einem eine Last von den Schultern ge nommen wurde. Der Geheimrat strich der jetzt still in sich hinein Weinenden mit unbeholfenen Bewegungen über die Schultern. Da ging allerlei vor, dem er nicht gewachsen war. E» war wohl am besten, wenn ec ohne weitere Fragen zu stellen, ging. Ella mußte ich erst beruhigen. Aber eine merkwürdige Ge- chtchtr war es doch. Jetzt wollte es ihm auch ab- onderltch dünken, daß Hannelore sich immer wie- >er mit einem seltsam bangen Ausdruck nach Stromberg« Ergehen erkundigte. Das war doch — ja -um Teufel auch, das war doch schon mehr als freundschaftlich. Er würde heute einmal scharf aufpaffen, was sie für ein Gesicht machte, wenn er ihr von der entscheidenden Wendung, die Strom bergs Zustand genommen batte, erzählte. Gewiß flog sie ihm mit einem Freudenschrei an den Hals. Da war es ihm denn eine große Enttäuschung, als er nach Hause kam und Hannelore sich still abwandte, als er ihr sagte, daß Stromberg außer Gefahr sei. Im Spiegel fak der Geheimrat, wie ihre Gesichtsfarbe jäh wechselte, blaß bis in die Lippen wurde Hannelore und verließ mit eigen- tümlich schwankenden Bewegungen das Zimmer. Zweifelnd sah er ihr nach. Was ging wohl in ihr vor? In tiefer Rührung kam ihm die Ahnung ihrer Liebe und was sie in den Tagen der Gefahr gelitten hatte. Und > er hatte ihr in seiner Tölpelhaftigkeit nichts er spart, alle Phasen der Krankheit hatte er ihr un- verfälscht mitgeteilt. Körnchen überlegte, ob er Hannelore nachgehen solle. Aber dann wies er den Gedanken von sich. War er ein Seelenschnüff- ler? Nein, nein, die Hannelore mußte jetzt allein sein; es gab Dinge zwischen Himmel und Erde, die so zart wckren, daß man sie nur zu tiefst in sich verarbeiten konnte. Aber irgendeine kleine Freude, die mußte er i')r machen, das war ihm Herzensbedürfnis. Er blickte im Zimmer umher und rückte die Bilder 4m den Wänden zurecht, mechanisch, durchaus nicht ärgerlich, in Gedanken lobte er: ordentliches Mädchen, die Lene, staubt sogar die Bilderrahmen ab. Für den alten Fritz muß sie doch entschieden erst auf einen Stuhl klet tern, Und als er den alten Fritz nachdenklich be trachtete, da fiel ihm plötzlich die silberne Dose ein, die die Form eines Dreimasters hatte, mit der liebäugelte Hannelore schon seit Jahren. Die sollte sie haben. Natürlich würde die kleine Kost- barkeit Hannelores Kummer nicht auslöschen, aber sie sollte doch fühlen, daß da ein Mensch war, der zwar schwieg, aber um so inniger in Ge- danken mit ihr litt. Steinstill saß Hannelore unterdessen in ihrem Zimmer. Sie wunderte sich über sich. War ihr Herz denn so stumpf geworden, daß es sich nicht freuen konnte? Stromberg außer Gefahr! Und sie hockte da wie ein Häuflein Unglück, anstatt mit einem selig befreiten Iubellaut alle Qual der letzten Wochen abzutun. Aber so schr sie sich zur Freude zwingen wollte, es war vergebens. Müde, todmüde war sie. Der Körper gab nichts mehr her und das Herz auch nicht. Sie konnte nicht andres denken als das eine: Ruhe. In den letzten Nächten hatte sie die Angst um den Mann, den sie . liebte, unbarmherzig gefoltert. Jetzt war diese Angst von ihr genommen, aber sie war noch nicht imstande diese» Glück zu fassen. Sie legte sich auf den Diwan. Fröstlich war ihr und sie wickelte sich in die weiche Decke. Don der Straße her drang der Läim der Welt, erst nah, dann ferner und endlich nur noch wie ein dumpfes Brausen. Sie - siel in einen tiefen Schlaf. Geheimrat Körnchen hatte schon ein paarmal sehr vorsichtig die Tür geöffnet und sie immer wieder außerordentlich befriedigt hinter sich zuge- zogen. Hannelore hörte nichts; Körnchen hätte nicht auf den Zehenspitzen gehen brauchen, deun als die weniger rücksichtsvolle Lene mit ihren Doppelschlen durchs Zimmer stampfte, rührte sich Hannelore auch nicht. Sämtliche Mahlzeiten ver- - schlief Hannelore. Frau Körnchen, die die Zusam menhänge nicht ahnte, war ärgerlich. »Aber was ist denn mit dem Kinde? Sie ist doch nicht krank? Wie kann denn ein Mensch bloß den ganzen Tag schlafen, das ist doch unnatürlich." Vorwurfsvoll sah Frau Körnchen ihren Mann an. „Soll Hanne lore denn die ganze Nacht in ihren Kleidern auf dem Divan liegen bleiben? Und wenn sie wach wird, dann hat sie Hunger, dann wird sie mitten in der Nacht in der Küche Herumwirtschaften. Ich gehe jetzt und wecke sie auf." Breitspurig pflanzte Körnchen sich vor seiner Frau auf. „Du läßt sie schlafen, Maria, ich er- laube auf keinen Fall, daß Hannelore gestört wiriD Stelle ihr kalten Aufschnitt und Brot kn ihr Zimmer, wenn das dein Hausfrauenherz be ruhigt, aber weck' mir das Mädel nicht auf. Sie hat. den Schlaf nötig, bitter nötig. Das sage ich dir als Arzt/ (Fortsetzung folgt.) —. I,, Iir I -I! , I kl verantworttich für d«n redaktionellen Teil: Thefredak- teur L. Goldstein: Mr An-eigen: Oswald Maser, beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Berlin, Kocv- strahe 22. Fernsprecher 3600-3663. Dresdner Dienst: Heinrich Aerkaulen, Dresden GabelSbcrgerstratze 2-1. Fernsprecher 34 793. — Druck und Verlag: Leiv,«ger BerlagSdrmkeret, G. m. b. H.. Leipzig, Johanntsgasse 8. Unverlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht zurück- gesandt. Die vorliegende Ausgabe umfahr 12 Seiten fsmilien-kisedrivktsn WMMilWsM! «0- Or»er»l.V«v«rd cks» Lwlpttgsr 7'»g»di»tt«a, ^o!u»ovi»g»w»» L 's Heinrich Braus«, 63 Jahre. Lhrtstin» verw. Spangenbera. 65 Jahr», »inert geb Ttreubel. kl I. Marte Frieda Seidel, IS Jahre Alle Anzeigen, besonders Geschäfts- § und sogenannte »Mine Anzeigen" haben stet« beste Erfolge aufzuweism. ptl und grau Gerda geh. Echreit- mitller, «tu Gähn. Fritz Otto und au Käthe grd.Knnad, ein« Tochter. lf Anke und Frau Marthel geh. eitler, ein« Tochter. - Gestorben: Eleganter schwarzes Iinnihlö billig zu verkarsten Mariannens». 105, «. recht«. ^irk Leipzig mit Wirkung vom 3 festgesetzt' »fAk»»«« auf ? wW) versich. über 211- 'ZE ^V»stch.v.16-21J. " wE ) is-rte v-14-16I. » Kinder beiderlei Geschlecht« unter 14 Jahren. Sroßbankniederlaffung U Hvdqa sicht Mili wawutz pm stlWHWt« SstttiU. Offerten unter Beisügung von Zeugnisabschriften und Ltchtdild unter B SNS7 erdeten an dctS Leipziger Tageblatt, JohanntSgafse 8. ßiuvdLum L Aolkiekilck, vLnllgvsodöiit. Surll»riete. 1, Lvutral» U»ffst«b»rff. tt»n6sl in unnotisptsn Wecken. doffmauu. «art, kW-'"' Gesucht wird ein tSchttaor, gofchiektor Bmrbeitn, nur erste «rast, mit langiährig«« Srsadrungen im Schrein» uwd Stau,«»da«. fsllx l-rzsrs L Lo», Leipzig Plagwitz. - Wir stellen per sosort oder später »m Alter von 14 16 Jahre«, au« achtbar« Fe >ie et«, der die Branche in ui»n Teilen kennen «lenlust ' Rauchwaren-Sommisston, Userftr. 8- 6. dalmLim ^/srlpsplsrs. Ssrswng unä vorwsstimg, 2ins- scdslns. OsAssti Neuer'SZ-ck IVI. Heute mittag vuräs wota loaigstgeUedter, guter Illaoo, mela lieber, treuer Vater Urrgo SOtröiE vkrslLlor tter SprltterdrUL vva.aSnew eebrrersu k.slä«u erlöst. , la tiektem Sckmorrs reizen ciies uur tuerckursb »u Vr. VVWtz«I«tz I,siprig, stell 3. stuli 1923, Katrdacdstr. 15. . vis ösisvtruog Lastet breit»«, stvo 6. stuli, 8 vbr vor» ster Xapells sts» /okauaiekrteäkow aus ,t»tt. Vor» vstleists- deeoebvo uoä Lr»orepeosteu dltteu vir »deusvdso. ardr.PUmo«,GW» ob Hatueontmn» zu kdgrf. »ngauPr«. u. «ng. d. »ahr.an lkoa »tL, SchuIttrabe L Piano m.P7sMlltnä FeitzerGt S0.T14M Gebrauchte aller tzlrt kauft Televd-it 25629. kSnnen nach bewähr ter Methode ohne Operation und ve- rus«st»n>ng geheilt werden. Sprechsiun- den in Leipzig Hoie l FrShltch, Winter- garienfttaste 14. am Montag, d. g. Juli, V. 9-1 Uhr. 0r.»«cl Hau»m«nn,epeztal. arztsür «ruchleiden. SA« Saäkr-ueu kaust Tel. 4264». »uk 18000 ow etssvew, »n rvei Str»ü»okroaten uost IVasser deleaeoem SelLost«. OroL« Vedrilratloos- dsll», bald D»«llicoll»trulltiou mit 01»», d»Id gut« ftolrlroastrullttoo. mit IVcrbn- uost iiedeogedstusteo, «Ii«rV»»tchN , rviedem lMwv«»»iark kürKullSUedt, 8t»rlt»trom»o»ediuü u» v Oeei^vot kür stiv vertzebiesteoeteo 2veoir«, uur otekt . 3et»w«riasto»tri». GewO»» vor- ; st» »esitrer »uSarstem Xlrtleo-e^Useb»«, Mr S»uf»idrik«ilon. tiskvr llnst »ukriobtiger 1>»usr srküllt uns stiv ksacdriedt von stom ^blobvll stes Vor8tLnstss ullseror Oovvllsckskt Im Inillt Im Mil» Kitter pp. ver ru krüb LlltsodtLksns rv»r sm Vordiist rm kckliobttpous unst OevissvnkLktiglkvit. vsrmkorrig uvst krvnnstliek, ds^orgt tttr ulls »Uv unst stsskalb Luck von un« allen vsrskrt nnst geliebt. kein ^nstsnlrvn ivirst bei un» unvergessen bleiben. lbviprig, »m 4. stuii 19B. Dio Ppokufszion, ^ngs3tv!ttvn unö ^i-trvftofsefisft äof f-siprigsf Zpl'itfsbk'IK. Xack langem sckveren leisten eotsebliek »m 3. st, tzt. stsr Vorsts-nst unserer Oesellscknkt Nsrr vlrsklor Hugo 8cliüne lkkittsr pp. Leit Orünstung unserer OesellsebLst, 18L6, in ikr »ls kro- lcurist tätig, 1913 al» Vorstnnst bsruken, k»t ster Verstorben« in Njäkriger, nimmermüster Arbeit sein köckstvs Asl «eseksn. unserer OessUscbukt ru stisnsn unst ru nütrvn. keine »us- gereiebvvten psrsönlioksn Ligsnsebskton unst gvsckLktlieben ?ski«icsitvn batten ikm unsere oöedsts ^.cbtung, Vvertsckätrung unst?rsunstsekakt gewonnen. IVir werston stsm Untseklakensn jesterreit ein stankbarss, vkrenäss ^nstsnirsn bswabren. Iiviprig, am 4. stuli 1928. ist« liilüchsttil Ur hchch« zzrMeMIc. MM lisitttH HMt »»«Im-kW. Das OberverstcherungSamt Lat »ür den «adwttirk Leipzig mit Wirkung vom 2'*/z.>,dtäs0rÄl»h»auf . > r' 13 8 9 6 5 4 ' ' unser 14 Jahren? ' 8s de» durchschntstl. Jabre»»«rdte«ft sowobk »er la»d> »l« auch der forstwirt schaftlichen «rMtter aus 154000U , . mLnnl.f ,» 1320000 » . wetvl. i la- »-'«. V. 14-16I. 660000 . , Kinder beiderlei Geschlecht« unter 14 Jahren. Leipzig, am 4. Juli INS- Zto-««« »ud AtegrnboasLhkuu«. Nach der Ergänzung de« Aiegrnboch körgesetze« vom 7. Mär, 1923 sind künstia zur Deckung de« Aufwande« dtt Boa» Haltung von den Ategenhaltern Umlagen zu rrheden. Zweck« Errechnung der Um lage daben alt« Zieaen- un» Ziegenbock. Vatter bi« 1v. Juli 1923 betm^esundveit«- amt. Aattzcur«, Zimmer 461, anzu,eigen: 1. wieviel » Monate und darüber aUe weibliche Ziegen, 2. wtcvtei noch nicht 6 Monat« alte, aber zur Zucht bestimmte werdltch« Ziegen. 3. wtKiei volltährtge BSste und 4 wieviel noch nicht I Jahr aste Blicke sie am 5. Juli 1923 besitzest — Wer un richtige Angaben macht dzw. di« Anzeige unterlätzt..wtrd mit emer Geldstrafe vom 2-10fachen Betrage der für da« lau fende Wmschast«jahr festgesetzten Umlage bestraft. - , Dor RI do» «chtzt 4^ 7. 2». Sesottt«B»« ooe^ riovkad»»»»»». Kadaver und Kadaverietlr von ge fallenen oder aetSieten Pferden. Eseln, Nlaultieren. Mauläldl«, Schweine«. 3cdasen1> Ziegen, Hitktde« und «atzen dürien nicht vergrahet^ sondern müsien an die Cdemische Fabrik tu LeipzigEutritzsch, Dübener Landftratze 328. oder di« Firma Tauchaer Ftttschmedl- und Düngemittel. fabrti Va»l Gntzk» in Taucha, > Sommerfelder Weg. zur unschädlichen Beseitigung eingeltesrrt Iverden. — Di« genanntrn Firmen lasten zu jeder Zett tierisch» Kadaver und Ka- davertrile von den Besitzern auf ver langen abholen. Dor R«t vor Stadt «»f»,ia. 4.7 1923. Schreibmaschine' rtablmatratz-Kinderbtt.dtrest an Private. Kat.49 t> fr.SilenmöbelfabrU Subl lTbür.l Ml. MH«- lllld SchWMtt im Zentrum von zwei junge» Kauf leuten per sofort gesucht. Offerten u. 8. 9S an da» Leip- ziger Tageblatt, Zohanniegaffe 8. Gesucht vom -am- bürg« Mineral«!- JmporthauS erst» rlasstge ktNlAlk -umvesuchd«HLnd- lerkundschaft. E« wollen sich nur dest. rtnarführte v«tret. meiden. Log« wird evtl, errichtet. Gefl. Angebot» unter M. I. 1»«0m,Backe»U Boaaa. luundnrg. Junge Ms. i» Schreitmsch.» SteutrMie, ftr Stl-ntz-mdlin» -es»-t. Schrift!. Angebote mit Lebenslauf und Zeuani«. abschrifte» unter Br. 8073 an d. Filiale de« Leipziger Tageblattes, Brühl 17/19. ^lls Iruurlngfs goeraostitoci«. iiriUaotoa, »ovls Ladveskl«« u. ?I»tli»tlkts ^»utt «» »Ul« »üiMüNilii stllvlllltzk krtt, kffllllir Loßpolff, ^okmlnwptaw 19. 7'olvpdoo 2SS70. Vie größte MuMiing lvejNhürliigM ist die weitverbreitete ,7-4139«^ ardtuen armittalt» Lar»» Urtsikm ^Kt.-S»a. ksir dlüdoldau 2500 Lörtillg L dlatbiooon . 40000 — k-aiprigsr?olot»rmüd»l 10000 — I-aiottgsr Spslederoi . 5000 — dloroll 80000 lstuistsnwl 50000 8pbio» Xuto 15000 20000 1opptodk»brlll 2vntr»I« 85000 — 2l«o»r L Vsi«g»nst . . 9000 ?am?r»ole« L Oe». . . 20000 vaok k.K»ust«lu.O«W»rd» 2000 8000 ?orr»U»nt»dr. v»ck Liotor. 15000 — Vomwltraekvr lstargario« 18000 ——