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Beilage zum Leipziger Tageblatt 0W MIKMNRM Nr. 154 Sonntag, 1. Juli Kn die Ostsee! Usedom, Wollin und Rügen Von Jahr zu Jahr kommen die Osiseebädcr mehr in Aufnahme. See- und Waidluft vereinigen sich hier, um den Aufenthalt zu einem ebenso ge sunden wie angenehmen zu machen. Ein mildes Klima gestattet es auch weniger robusten Naturen, sich fast ständig am Meeresstrande zu ergehen. Man ches neue Bad ist daher bei dem sich stetig vergrö ßernden Zufluß von Badegästen erstanden, und man hat somit eine große Auswahl, vom einfachen bis zum komfortabelsten Badeort. Entdeckt wurde, wenn man sich so ausdrücken soll, die Ostsee von Berlin aus. Was waren das (vor 5 ) Jahren) für Zeiten, als man an Lonntagen für ganze zwei Taler von Berlin nach Stettin und von dort nach Swinemünde hin- und zurückfahrcn konnte. Da durch wurde die Ostsee in weitesten Kreisen bekannt. Man empfand, wie schön dort der Aufenthalt ist, und man lernte sie lieben. Die Orte an der Küste wurden zu Sommerfrischen und schließlich zu Bädern. Heute ist der Strand dec Ostsee bevölkert von Angehörigen aer deutschen Bundesstaaten, und selbst an Aus- ländern ist kein Mangel. Wenn wir, wie ehedem, unsere Reise von Stettin antreten, so bringt uns der Dampfer in wenigen Stunden zunächst nach Swinemünde, einer auf der Insel Usedom gelegenen Stadt von etwa 16 000 Einwohnern. Die Größe des Ortes verbürgt ein Unterkommen. Swinemünde ist See- und Solbad. Guter breiter Strand, wohlgepflegte Promenaden. An Unterhaltung kein Mangel. Der rege Schiffsver kehr ist namentlich dem Binnenländer jeden Tag von neuem interessant. Don Swinemünde an ist die Insel Usedom bis zu ihrer Nordwestspitze mit Bädern reich besetzt. Da kommt zuerst Ahl deck, das besonders vom Mit telstände viel aufgesucht wird. An den Nachmittagen herrscht stets ein buntbewegtes Leben, das dabei doch der Gemütlichkeit nicht entbehrt, so daß man aus- rufen kann: Hier ist gut sein, hier laßt uns Hütten bauen — nämlich Badehütten am Strande. Von vornchmern Typ ist das benachbarte He ringsdorf, eins der ältesten Bäder der Ostsee, viel aufgesucht von Berlin SW. Dann folgt Neuhof, ein freundliches sauberes Dorf, und hierauf der Badeort Bansin. Ursprünglich als Zweigstelle von der Aktiengesellschaft Heringsdorf angelegt, hat das Seebad Bansin sich außerordentlich schnell entwickelt und ist jetzt eins der besuchtesten an der Ostsee. Es hat da» seinem ganz vorzüglichen feinsandigem Strande zu verdanken. Besonders beliebt ist Bousin als Kinderbad. Wandert man weiter am Strande, so kommt zu nächst das kleine Kölyinsen, dann aber Kose- row, das sich schon seit Jahren einen bekannten Namen verschafft hat. Koserow hat ein zwangloses Bade leben und wird daher von allen, die sich ungezwungen bewegen wollen, gern aufgesucht. Ueber Zinnowitz, das ebenfalls viele Badegäste anlockt, er reichen wir Earlshagcn, das Ende der Insel und unserer Wanderung. Die Schwcstcrinsel Usedoms, Wollin, weist vor allem das komfortabel eingerichtete Misdron auf, auch ein alter, seit Jahrzehnten beliebter Badeort. Lier können wir dasselbe Leben wie in Heringsdorf beobachten. Die Einrichtungen sind mustergültig der Strand sieinfrei und in den Wäldern der Umgebung kann man alle wünschenswerte Erholung finden. Wenden wir uns nun der Insel Rügen zu. Je nach der Stätte, die man aufsucht, erreicht man sie auf dem Wasser von der alten Universitätsstadt Greifswald aus oder zu Land: über Stralsund. Wir wählen den Wasserweg. Dor der Seekrankheit braucht man sich trotzdem nicht zu fürchten, denn die See ist in der dortigen Gegend meist sehr ruhig, ost spiegel- glatt. Am stillen, einst viel ausgesuchten Lauterbach vor- über gehis nach Thiessow, an der Südsp-tzs der Halbinsel Mönchgut. Thiessow ist auf drei Seiten vom Meer umgeben, bietet also die denkbar beste Badegelegenheit. Man kann sich den Wellenschlag gewissermaßen aussuchen. Der Ort ist daher immer mehr in Aufnahme gekommen. Dann richtet der Dampfer seinen Kurs auf Göhren. Es ist in gewissem Sinne das Ahlbeck Rügens, denn auch Göhren wird vorzugsweise von den breiten Schichten des Mittelstandes ausgesucht. Es herrscht ein gemütliches, anheimelndes Leben, dem man sich gern hingibt. Strand: prima. Unweit davon, sowohl auf Waldwegen als auch mit der Kleinbahn zu erreichen, liegt in idyllischer Ruhe das freundliche Dorf Baabe, das Gelegenheit zum Baden sowohl im Sellin-See als auch an dem etwas entfernteren Strande der Ostsee bietet Ueber Sellin bringt uns der Dampfer nach Binz. Seines vorzüglichen Strandes wegen genießt es seit langen, einen weitverbreiteten Ruf, und von nah und fern eilen jährlich viele Tausende hierher. Sport- und Badelcben stehen in Binz auf gleicher Höhe. Der Ort ist, wie man zu sagen pflegt, erstklassig. Aber auch der einfache Mann findet seine Kreise und wird sein Wohlgefallen an dem bewegten Leben haben, da namentlich am Strande sich im buntesten Bilde zeigt. An unserem Auge ziehen, von der See aus ge sehen, Saßnitz, Lohme und Glowe vorüber, und die Dampferfahrt endet in den Schwesterbädern B r e c gs uno Iuliusruh, den nördlichsten Bädern Rü gens. In reizvoller Gegend gelegen, haben sie aus kleinen Anfängen heraus sich sehr entwickelt. Schöne Ausflüge, so nach dem sagenumwobenen Arkonc, bie ten reiche Abwechslung. * Außer den Bädern Pommerns besitzt auch das be nachbarte Mecklenburg eine große Anzahl bekannte und gern aufgesuchte Bäder. Außer dem westlichsten Bade Pommerns, dem schön gelegenen Prerow auf der Halbinsel Zingst, seien hier noch genannt die Schwcsterbäder Brunshaupten und Arend- s e e. Sie weisen vorzügliche Badeeinrichtungen auf und erfreuen sich auch als klimatische Waldkurort: eines bewährten Rufes. Gleich ihnen befindet sich auch das kleinere Boltenyagen in einer bevor- zugten Lage. Ein ausgedehnter Kiefernwald, der sich am Meere entlang zieht, gibt Gelegenheit zu schönen Wanderungen. Der Badegrund ist völlig fteinfrei und erstreckt sich weit ins Meer hinein. 0. Bad Elster Im Vogtland, an Böhmens Grenzen, dort, wo sich Berghohen zwischen Fichtel- und Erzgebirge drängen, liegt im anmutigen Talgrunde der Weißen Elster jener Ort, dem sie ihren Namen gab. Sein Klima ist subalpin; seine Eigentümlichkeit Gleichmaß der Tageswärme und Kühle in Hochsommernacht. Milde, ozonreiche Luft strömt aus Elsters blühen den Gärten, blumigen Wiesen, würzigen Nadelholz. Wäldern, die sanft auf Bergrücken führen, zur frohen Schau über grüne Ueppigkeit in blaue Fernen. Im Frieden einer hier noch ursprünglichen Länd- lichkcit gesunden auch die Seelen der Menschen, wie an den Brunnen und Heilquellen des Elsterbades ihre siechen Körper. Schon in grauer Vorzeit perlte ein Heilsprudel aus Elsters vukanischem Gestein. Diel später erst, nach mittelalterlicher Zeit, fand er fachärztliche Wür digung und wurde 1789, fern vom Sturm der großen Revolution, in Granit gefaßt. Und wieder in un heilvoller Zeit, 1848, kam der Elstcrbrunnen in Staatsbesitz. Das war sein Aufstieg. Ein Bade haus, eine Trink- und Wandelhalle entstand. Kur- gäste kamen, dreihundert zunächst, dann Tausende, Diele Tausende zuletzt. Bad Elster aber ist auch heute, im modischen Ge wand einer stilvollen architektonischen Ausgestaltung, was es von jeher war: Gesundheit» st ätte zu allererst. Vierzehn Quellen, Trinkbrunnen, Sprudel und Badewässer, sind ihr Reichtum. Sorgsamst auf bereitete Moor-, kohlensaure Mineral- und Slahlbäder dienen der Heilung: Kalt- Wasserkur, Lichtbehandlung, Inhalatorium, mechani- sches Verfahren, Massage, Licht- und Sonnenbad fördern sw. Jahr für Jahr, Sommer und Winter, erholen sich hier Erschöpfte, Blutarme, Blcichsüchtige, Herzkranke, sieche Frauen, Nervöse. Kranke genesen, werden jung nud froh am Gesundbrunnen der Elstcrquellen. Auch Minderbemittelten gewährt die soziale Fürsorge des sächsischen Staatsbades Elster solche Möglichkeit. Stiftungen und Spenden bringen die Gcldopfer für Kurgebrauch und Lebenshaltung Be dürftiger auf. Andere haben Gastrccht im Beamten-, Mittelstands-, Offiziers-, Schwestern-, Diakonissen-, Lehrlings, oder Kinderheim. Einsame leben in Elster mehr als anderswo in beschaulicher Ruhe; aber wer Geselligkeit braucht, findet Kurzweil genug bei Kurmusik, Waldkonzert, in der Freilichtbühne, im Kurtheater, bei Feuerwerk und Gartenfest, beim Ballspiel, am Gondcltcich und im Wintersoprt. Gasthöfe, Sanatorien, Fremdenheime fehlen dem Bade nicht. Und behaglich wohnt es sich in den traulichen, innen und außen wohlgepflegten Land- Häuschen, die sittsam in schmucke Vorgärten gestellt sind. „Willkommen!" steht unsichtbar über ihren Türen. Xellsrmsnn-Badcn-Baden. Neue Pensionspreis-Erhöhung Infolge der weiteren Steigerung der Preise für Lebensmittel und Inlandswaren ist der Reichs multiplikator für Bäder und Kurorte vom Reichs- verband der deutschen Hotels, dem Allgemeinen deutschen Bädcrverband, dem Verband deutscher Fremdenheime und dem Verband ärztlicher Heil anstaltsbesitzer ab 30. Juni auf 11 000 erhöht worden. Die heutigen Pensionspreise betragen also das 11 OOOfache der Friedenspreise. Mramare .... tzss. 1. Pot«!-»«», 'ü p6N8ion,MK. Vsk86" -j si. kekannt» vorrüalleh» Vvrpllegung peroruk 213.. Dllters Ltraodstr. 72. jss !: ?6U8lou vakeim '' Vvrrügl. VerpNvgung. Solid« Preise, zu ,) ?Sll8Lo2„ Mldvlmivs" krrUUarrlgs VOrpNsgung. — 7ol. 278. p Oe» gavr« .ladr geökkve /lnortmant nut« fftlebe. 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