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Lette 4 Nr. 149 LelpLtAer u»6 SanüGLsLEttung . vkaslLg, 6en 26. )u»! Milliardenbeirügerelen Eine gefiihtliclse Bande festgenommen Ein umfangreiches Ermittlungsverfahren be schäftigt gegenwärtig die Gerichte von Bc'rlin, Potsdam, Leipzig und Aachen. Der Bankbeamte Masse net, der bei einer Aachener Bank beschäf tigt war, geriet des Pacht» mit mehreren Personen zusammen. Als er sich als Bankbeamter verstellte, schlugen ihm seine Gegner vor, ihnen bei der Ver silberung sogenannter Expreßdollarschecks behilflich zu sein. Auf diese Weise kam er mit einem gewissen Steinbeck in Verbindung, der brcits von 15 Staatsanwaltschaften (u. a. auch wegen Mordes) gesucht wird. Steinbeck veranlasste Massonet, aus dem Depot eines österreichischen Grossindustriellen, das dieser bei der Deutschen Bank in Aachen hatte, 750 Glanzstosiattien an die Zentrale der Deutschen Bank nach Berlin zu leiten. Hier wurden die Aktien allmählich von den angeblichen Empfangsberlech- tigtcn abgcholt und zu Geld gemacht. Das auf diese Weise veruntreute Objekt hat einen Werl von Milliarden. Massonet machte Kch durch seine grossen Gcldauegaben verdächtig und wurde ver haftet. Bei seiner Festnahme übergab er dem Polizei beamten deutsches und ausländisches Geld im Werte von drei Millionen zur Aufbewah rung rind sagte dem Beamten dabei, daß er die Allste davon für einen „g uten Z w c cl" verwenden wollte. Seinen Gefangenenaufseher bestach Mas- lonet mit drei Millionen, wofür dieser ihm zur Flucht verhalf. Massonet begab sich dann nach Berlin und knüpfte hier ein Verhältnis an. Durch Redereien seiner Freundin erhielt . die Polizei Kenntnis van seinen Straftaten und nahm ihn wieder fest. Massonet hatte nun zwei Freunden von der Be stechung des Gefangenenaufsehers Mitteilung ge macht. Die beiden hielten die Summe, die er er halten hatte, für zu hoch und schrieben dem Auf seher einen Brief, in dem sic die Hälfte des Geldes bei Vermeidung einer Anzeige zurückverlangten. Beide wurden wegen Erpressung verhaftet. Es sind der Kaufmann Reu schel aus L-ivzig und der Sekretär der Scparatistenpartci im Rheinland, v. Hoven. Der Hauptschuldige Steinbeck, der auch den Haupltril an der Beute erhalten hat, wird noch gesucht. Von dem erbeuteten Geld ist ein Be trag von 50 Millionen einem Kabarettbesitzcr in Eisenach geliehen worden. Dafür, daß Massonet und einer seiner Komplicen der Deutschen Bank davon Mitteilung gemacht haben, sind ihnen von dieser 5 Millionen Mark Belohnung zugesichert worden. Maisvuet behauptet außerdem, daß er 1200 Dollar und ausländische Effekten im Werte von 300 Millionen Mark in Aachen vergraben habe. Dis auf Steinbeck ist die ganze Bande bereits hinter Schloß und Riegel gesetzt. Das Verfahren lautet > auf Betrug. Unterschlagung, Urkundenfälschung, Bc- l slechung und Erpressung. Kälteferien zu Sommersanfang. In der Dresdner Dorstadt Blascwitz mußte der kalten Witterung wegen am Freitag der Schulunterricht ausfallen. Lin Sägewerk uiedergebronnt. Im Sägewerk von Friedrich Gottlich Schwalbe in Schleiz brach Feuer aus, das das ganze Werk in Asche legte. Sämtliche Maschinen wurden vernichtet. Der Scha den geht in die Milliarden. Ein französisches Ocllager abgebrannt. InOber sah n stein ist ein Ocllager der Schmiedcwerkstatt der französischen Besatzungstruppen abgebrannt. Der Bahnhof wurde von den französischen Truppen ab gesperrt. Der Schaden beträgt mehrere Milliarden. Ueber die Brandursache ist nichts bekannt. Bombenexplosion in einer Küche. In Siefo! einem kleinen Ort nm Platensee, explodierte in einem seit längerer Zeit nicht gebrauchten Küchenherd eine Bombe. Die Explosion tötete die Köchin und richtete schweren Materialschaden an. Man glaubt, daß die Bombe während der ungarischen Kommu nistenzeit oder in der folgenden Terrorzeit von Sol daten in dem Herd versteckt worden ist. Goldfunde im ehemaligen Deutschostafrika. Nach einer Meldung der Daily Mail aus Daressalam wurde in der früheren deutschen Kolonie Deutsch- vstafrika zwischen dem Tanganjikasee und dem Nyassasee ein weit ausgedehntes Goldfeld entdeckt. Nach dem neuen Goldgebict sind zahlreiche Gold sucher abgcrcist, darunter viele Beamte, die ihre Acmtcr in Stich gelassen l>aben. 8port unc! Uirnen Vie Sonntags-Ereignisse Das Deutsche Derby, der Höhepunkt des deutschen Rennsportes, wurde am Sonntag in Hamburg gelaufen. In bisher kaum erlebtem Um fange hatte der größte diesjährige Turftag die be geisterten Massen auf die Beine gebracht. An einem Sieg des in den großen Vorrennen bereits so aus gezeichnet gelaufenen Augias war von vorherein kaum zu zweifeln. Der Dreijährige des Stalle» Weinberg erwies sich denn auch seinen Altersgenoffen bei weitem überlegen. Otto Schmidt, Deutsch lands bekanntester und und wohl auch beliebtester Reiter hatte leichte Mühe, das „Blaue Band" für die blau-weißen Weinbcrgschen Farben zu gewinnen. Augias' Etallgenoffe Ganclon belegte unter Bleuler den zweiten Platz, Dritter wurde Eigilbert (Rasten berger). — Der vierte Leipziger Renntag sah vor vollem Hause gute Rennen und vermochte so die wenig befriedigenden Eindrücke des Vortags zu verwischen. Den Hauptwettbcwerb, das Oschatzer Jagdrennen, vermochte Kotik (Kuhnkc) knapp vor dem Favoriten Radom (Kukulies) für sich zu ent scheiden. Die internationalen Wettkämpfe der Sportlichen Vereinigung Siemens-Berlin waren der Mittelpunkt der leichtathletischen Veran stalt!« ngen. In recht guter Verfassung zeigte sich die Mannschaft des Leipziger VfB., der es gelang, nicht weniger als vier Siege, zwei zweite und zwei dritte Plätze auf ihr Konto zu buchen. Der Held des Tages war der Leipziger Friedrich, der über 100 Meter in 10,9 Sek. einen einwand freien Sieg mit '/L Meter Vorsprung über den un garischen Meister Gerö davontrug. Dieser mußte sich überdies noch kurz vor dem Ziel von dem Frank furter Eh ms auf den dritten Platz verweisen lassen. Erwähnt seien ferner noch der Sieg des Ungarn Kurunczy über 400 Meter und der Erfolg Pel zers-Stettin in der 800-Meter-Einladung. Eine Ueberraschung gab es auf der 10 000-Meter-Strecke dadurch, daß der Meister dieser Entfernung, B e dar ff, wegen Seitenstechens aufgab. Da kur? darauf auch noch der Münchener Iennuwein aus schied, wurde das Rennen eine leichte Beute des Neuköllners Tornow. Die 3)<200-Meter Staffel gewann der Leipziger VfB. mit Fritz, Fels, Friedrich in 1 Min. 9,2 Sek. Derselbe Verein vermochte auch die 4X100-Meter-Staffel mit Friedrich, Wege, Fritz, Fels für sich zu entschei- den. Im offenen 100-Meter-Laufen belegte der VfB.-Leipzig die drei ersten Plätze durch Fritz Wege und Gerald. Das 110-Meter-Hürdenrennen entschied Troßbach für sich-. Kesten, sein Bezwinger von Hannover, mußte sich ihm beugen. Im Kugel stoßen und Diskuswerfen war Hänchen Meister des Tages. Frl. Hennoch-Berlin erzielte in den 100- Meter-Damen als Siegerin die gute Zeit von 13,2. Auf dem Gebiete des Fußballsportes gab es für die Leipziger eine große Ueberraschung. Der VfB. mußte sich in Fürth vom Süddeutschen Meister, der Spielvereinigung, mit 7:1 geschlagen bekennen! — Die Spielvereini gung erkämpfte gegen den Spandauer SD. einen 2:1-Sieg, während Fortuna in Norddeutschland die Leipziger Farben mit großem Erfolg vertrat. Nach einem hohen Sieg am Sonnabend über Bremer Sportverein (8:1) gelang es ihr, am Sonntag den VfB. Altona 93 mit 2:1 zu schlagen. — Im Zwischenrundenspiel um den Liga- pokal triumphierte Olympia über Wacker mit 2:1. Die Grün-Roten werden nunmehr im End spiel auf den Sieger des am Freitag stattfindenden letzten Zwischenrundenspieles VfB.—Fortuna stoßen. Dem Borsdorfer Sportwerbetag war ein volles Gelingen beschert. Die Sieger der Straßenfahrt über die Strecke Borsdorf—Riesa— Borsdorf waren Schmidt-Dresden in der Ab teilung und Müller-Borsdorf in der L-Klaffe. Durch einen 3:2-Sicg über die l. Elf des SC. Marathon konnte Wacker 1 seine Stellung in der ersten Klaffe der Leipziger Hockcyvcrcine behaupten. Ruderregatta bei Halle Die Hallesche Ruderregatta wurde bei prächtigem Wetter vor einer großen Zuschauermenge abgewickelt. Die Besetzung der Rennen war im großen und ganzen recht gut. Einen Doppelerfolg feierte der Skuller Bösching (Böllberg-Halle), der den Jung- mann-Einer und den Einer auf sein Konto bringen konnte. Die Resultate waren: RiemenMGier o. St.: Nelson-Halle, allein über die Bahn. —/Jungmann-Achter: 1. Hallescher R. L. 2. R. Kl. Dessau. — Richard-Günther-lÄedäcbtsnis-Vierer: 1. Dresdener R.-B. 7:26. 2. Saxonia-Böhlau 7:26. — Junior-Vierer: Hansa- Bernburg 7:30. Hallescher R. C. 7:56. — Jungmann-Einer: 1. Bösching (Böll berg-Halle) 8:37. 2. Lutz Münchener N. C. 18801 8:45. — Anfänger-Vierer: 1. M erse b urg er R. G., 6:35. 2. Nelson-Halle 6:41. — Jungmann-Vierer: 1. Calben- ser R. C. 6:17. 2. Dresdener R. V. 6:25. — Einer: 1. Bösching (Böllberg-Hallei 6:42. 2. Lutz (Münchener R. C.) 6:55. — Zweiter Jungmann-Vierer: 1. R.-Kl. Kurbessen -Kastel 6:15. 2. Saxonia-Böhlau 7:05. — Junior-Ächter: 1. R. C. Dessau. 2. Nelson-Halle. Tennis-Städtewettkampf Die beiden internationalen Tenniswettspiele, die der Berliner Schlittschuh-^lub am Sonntag aus seinen Plätzen am ReichÄanzlerplatz gegen die Mannschaften aus Prag und Kopenhagen zur Ent scheidung brachte, wurden von Berlin gewonnen. Die Prager konnten nur drei Spiele auf ihr Konto bringen, wobei der Ueberraschungssieg von Zemla über Landmann 6:3, 4:6, 6:1 besondere Beach tung verdient. Landmann, der gegen Worin glatt 6:2, 6:3 gewonnen hatte, der seinerseits Zemla ebenso sicher bezwang, war im Spiel gegen diesen nicht wiederzuerkennen und wurde überraschend leicht von dein Prager geschlagen. Trotzdem gewann der Berliner Schlittschul-Llub gegen Prag mit 6:3 Wettspielen. Das Spiel gegen die Dänen brachte nur die Einzelspiele, die Berlin restt los gewann. Die noch ausstehenden Doppelspiele werden im Rahmen des nunmehr beginnenden Klubturniers erledigt. Beginn der Marathon-Sportwoche Heute nimmt die äußerst großzügig angelegte Sportwoche des Leipziger Sportklubs Marathon ihren Anfang. Um 7 Uhr stehen sich aus dem Sport platz in Lindenau die ersten Handball-Mann schaften des festgebenden Vereins und die des Turner- Sachsenmeisters ATD. -Connewitz gegenüber. Zum ersten Male kreuzen in Leipzig Vertreter der Sportler und der Turner auf diesem Gebiete die Klingen. Es dürfte für viele Freunde der Leibes- Übungen außerordentlich interessant sei, festzustellen, auf welcher Seite das größere Können ist. Auf alle Fälle ist ein Spiel zu erwarten, in dem beide Mann schaften unter Aufbietung all ihrer technischen Vor züge bestrebt sein werden, den erwarteten hohen An sprüchen gerecht zu werden. Autorennen auf Zanö Kopenhagen, 24. Juni. Die Fanö-Rennen waren nicht vom Wetter be günstigt. Die Strandbahn war vom Regen stark aufgeweicht, und es wehte ein heftiger Sturm. Trotzdem wurden glänzende Resultate erzielt. So überbot Karl Jörns mit seinem Opel-Renn- wagen von 10S12 Kubikzentimeter Zylinderinhalt seinen Fanö-Nekord vom vorigen Jahre um 9 Kilo meter, indem er eine Stundengeschwindigkeit von 189 Kilometer erreichte. Kordewan auf Stö- wer (11150 Kubikzentimeter Zylinderinhalt) mußte sich mit 180 Kilometer begnügen. Die Sensation des Tages war ein neuer Weltrekord des Engländers Campbell, der mit seinem 12zylin- drigen 350-p.-8.-Sunbeam (13 322 Kubikzentimeter Zylinderinhalt) 219,378 Kilometer Stun- dengeschwindigkeit erreichte. (Bisheriger Weltrekord 214,280 Kilometer.) Der Motorradfahrer Herl stellte mit seiner Exzelsiormaschine von 989 Ku bikzentimeter Zylinderinhalt einen neuen dänischen Rekord von 150 Kilometer in der Stunde auf. Mit dem kleinen Opelwagen von 3500 Kubikzentimeter- Zylinderinhalt erzielte Jörns 137 Kilometer, Korde wan mit Stöwer (2492 Kubikzentimeter Zylinder inhalt) 126 Kilometer als die besten ihrer Klaffe. Der Weltrekord des Engländers kam für die jenigen, die das Training beobachtet hatten, etwas überraschend. Der Wagen war die gatzze Zeit repa- riert worden und niemandem zugänglich; er wurde im Gegensatz zu den Opel- und Stöwer-Wagen, deren Besichtigung gern gestattet wurde, hinter Schloß und Riegel aufbewahrt. Die Liebenswürdigkeit der deut schen Automobilisten ging sogar so weit, daß der Direktor der Stöwcr-Werke dem englischen Fahrer Campbell die Konstruktion der Stöwer-Wagen ein gehend demonstirerte. Man hätte allgemein dem hier sehr beliebten Jörns die Lorbeeren des Siegers ge wünscht, aber gegen die 350 ?. 8. des Engländers konnte sein Wagen doch nicht ankommcn. Der Uampf Morelle—Vattling Siki Ueber den Kampf Morellc—Siki, den der erstere in der 6. Runde gewann, werden noch 'folgende Einzelheiten bekannt: In der ersten Runde greift Siki in seiner bekannt exzentrischen Art an, doch auch Morelle geht einige Male aus der Verteidigung zum Angriff über und hält sich für einen „Unbekannten" sehr gut. In der zweiten Runde muß Morelle bis zwei zu Boden, stehl^aber sofort auf und greift heftig an. Gleich zrr" Beginn der dritten Runde schlägt Siki eine Serie von Schwingern, deren einer Morelle wieder bis zu zwei zu Boden zwingt. Der Franzose scheint aber nicht seinen Mut verloren zu haben, denn er greift heftig an und trifft auch einige mal Siki, der lächelnd „einsteckt". Morelle wird nach Schluß der Runde vom Publikum lebhaft akklamiert. Die vierte Runde forciert Morelle; er ist auch klar im Vorteil. Alles wundert sich, daß der Fran zose Siki so lange standhalten kann. Der Senegalese hat bisher nichts gezeigt, was seinen Sieg über Carpentier gerechtfertigt hätte. Die fünfte Runde sieht wieder Morelle im Angriff, und Siki vermag nicht aus der Verteidigung zu gehen. Erst in der sechsten Runde greift er an und landet, von allen gesehen, einen T«efschlag, Morelle geht zu Boden. Der Ringrichter gewährt eine Minute Pause, doch kann der Franzose den Kampf auch nach Ablauf dieser Zeit nicht fortsetzen; er wird durch Dis qualifikation Sikis zum Sieger erklärt. Mo- rellcs Anhang betrachtet ihn jetzt als Halbschwer gewichts-Weltmeister. Unsere Voraussagen MaisonS-Lasfitte. 1. R.: Regimen — Brijaba — Patve Blancbe. 2- R-: Benow — Eugenie — Allumense. 3. R.: Blcencc — Cometc — Derber. 4. N.: Talaat Bev — Coeur Volant — Cow Bcv- 5. R.: Tennvion — Rbvl — Helium, tz. R.: Lelita — «Ornieve — Äkagni- sicence II. Eelc! wirU knapp unck ckis Lvhuko t«u»r. Ickit LcNukZpuIr »pllrst vu. cieun ckor Lcbub bleibt ckauerbslt. Lckrvarr, braun, ßsld unck veill. LbrgxrrULLLirg starrt sies 8 is § 8 i es 8 !" Srupps ö 5 s»rivsttshf.r: - ZtuitgLls-t 8 PZ. 2. ?s«is: Oodlsr-Ltutigsrt, L s'rsls: Nasg-Ltuttgsrt, 4. prsis: tz4üllsr - ?korrbsim 8 Sruppo 0 5 Inckustrisisbrsr: ElÖcKlSk' - f^anKfurt 2. ?rsis: lcksrtsr-Tailkingsn, 3. ?rsis: Srsinsr-kdsrstrlckt, 4. pr»I>: ^oog - Sutsnstsln 8 Sruppo L 6 Inckustriskabrsr: O. - Ing. auf 8 P3. mit Ss!tsn«ag«n 8 i e 8 s s 8 Srupps v 2 privatfabrsr: ^xl - I^ÜNL^GN 5/15 ^8. 2. prsis: ffrau lckilcks ^IcksnbSussr, 3. sursis: ^Vochnsr-l-suthlrcli § 6 I" Srupps O 4 s-civatfahrsr: WsicllliSk' - i^ÜNOilSN LMf 8/24 PZ. 2 prsis: O. blart-tz4ünchvn, 3. ?rsis: ^/siö-?sorrbsim IVIotor raci K/Iolor 06Ul80l36 M sVl0iO^3g6l1 1923. I 6 A 8 in Kiasss ^rivstfakk-sk- W s n «1 s 1 aus 8/24 k>8. 0l« » sN»d»n »uek d»I kU»»»n von »Ii»n 10kr»n«I«n a»u4»vk«n una Ink«rn»Uon«I»n ?»drik«1»n d»»UIU»n»n rrovon W»Ud«iv»rd«n Mr» k«rvorr«r»na»n yu»UtLt»n rur Lvia»nr d«v*I»»»n! tzlseksrsulmsr ^skrreuslvorks tzlseksrsulm. (Fellsralvertreter: Nvrmsnn Sroinsr, ^vipris, Srsuslrsvs 1v. — 1107S.