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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192306247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230624
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230624
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-06
- Tag 1923-06-24
-
Monat
1923-06
-
Jahr
1923
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roavrLg, aea 24. suol l-elpriger uaä UsoäelsLettuag klr. 148 8ette 9 ttreuz und quer durch das Gebiet der oberen Saale Natureinsamkeit, eine Fülle von baedrker- besternten Naturschönheiten zeichnen dieses ideale Wandergebiet aus, das einmal aus diesem Grunde, zum andern deshalb besuchenswert ist, well man dies Gebiet mit den größten Talsperren Europas aus- statten wiL Ein Vorteil und ein Jammer ist es zugleich, daß die Landschaft des oberen Saaletales schwer zu er reichen ist, denn nur eine Bahn, die teilweise Inter- effante Gebirgsbahn von Triptis nach Marxgrün, führt durch das Gebiet selbst. Dafür bringen uns eine Reihe Bahnlinien in die Nähe, und wir können von Hof—Marxgrün (Leipzig—Hof), von Hirschberg an der Saale (Leipzig—Plauen—Schönberg—Hirsch- berg), von Saalfeld (Leipzig—Lichtenfels) aus mitten hinein gelangen. Don Hirschberg aus lohnt eine Wanderung saale- abwärts über Rudolfstcin mit altem Schloß, das mit den Häusern der Siedlung, mit Sparnberg zu sammen ein Bild unberührter Schönheit dem Wan- derer unvergeßlich schenkt. Noch ist so vieles an diesem Stück Saale unverfälschter Natur: die Wäl der, die Flußufer, die Siedclungen, die Harmonie zur Einheit verbindet. Auf dem Wege von Rudolf, stein herunter ins Tal lernt man die Eigenart diese» Wandergebietes kennen, die sich darin zu erkennen gibt, daß oben auf der Höhe sich ein? fast ebene Landschaft ausbreitet, die nur von wenigen Kupven überragt wird, Reste, welche vorbraunkohlenzeitliche Verwitterung stehen ließ und in die eine gleichsam zweite Landschaft in die Täler eingesenkt ist. Wenn man in den Tälern wandert, glaubt man sich , in einem zerklüfteten Gebirge, das Blicke vor und zurück die Aussicht beschränken, weil die Saale in mächtigen Mäandern das Gebiet durchfließt, getreu dem Plan, den sie schon innehielt, als sie noch oben auf der Fastebene als träger Flußlauf hinzog. Einsetzende Geländeerbebunqen, die sich über Iahrhunderttausende zeitlich verteilen, zwangen die Saale, sich in denselben Mäandern in die erdalter- tümlichen Schichten einzuengen. Durch diese Fastebenenlandschast und die Tal- landschaften, in sie eingesenkt, zeichnet sich das Ge biet des Frankenwaldes und der oberen Saale aus. Nach Blankenberg zu wird das Saaletal enger, steilwändiger die Ufer, bis am Katzenhammer die Ufer so eng aneinandertreten, daß man hier eine Staumauer aufrichten möchte, um nach Hirschberg zu eine Talsverre anzulegcn, die nur eine, und zwar die kleinste der drei geplanten Saaletalsperren dar stellt. Blankenberg schiebt seine Häuschen vom Katzen- Hammer an am Hang bis zur Höhe hinauf, auf der nach Blankenstein hin auch der kemenatenartige Bau des Blankenberger Schlaffes liegt. Wie die Selbitz aus Oberfranken kommt und sich eben durch die Enge des tiefeingeschnittenen Höllentals mit seinen wunderlichen Felsformen bis Hölle hinauf im beschwerlichen Laufe gezwängt hat, liegt an ihrer Mündung in die Saale Blankenstein mit den Riesenanlagen der Wiedeschen Papierfabrik. . Bis Harra, in dessen Nähe sich von bayrischer Seite aus unterstützter neuer Eisenerzbergbau be- lebt, begleitet uns die Saale. Dann fließt sie im landschaftlich reizvollen Talstück über Lemnitzham- mer, Gottliebstal, Saaldorf, Saalburg nach dem Kleinod oberer Saalelandschast Burgk. Keine Bahn, keine autoverseuchtc Straße be- gleitet dieses Stück Fluß. Nur Wälder, gurgelnder Fluß, einsame Mühlen und mit der Landschaft ver- wachsendd Siedlungen trifft der Wanderer. Agnes- ruhe und Hcinrichstein bei Gottliebstal bieten Aus- sich.rn auf das Saaletal, die zu den unvergeßlichsten gehören. Bon Lemnibhammer im Tal der Lemnitz auf- wärt» weist der Weg ins Bergstädtchen Lobenstein mit mächtigem Bergfried auf ragender Höhe. Eisen- quellen haben ein vor dem Kriege besuchtes Bad entstehen lagen. An eine ehemalige Residenz preußischer Kleinstaaterei" erinnern Park und vor- nehme Darockbauten. Von Lobenstein aus führen Wanderwege und Wanderstraßen über Neundorf, am Sieglitz und Kulm vorbei durch die einsamen, kirchenstillen Wälder um Iägersruh und Rodacherbrunn herüber nach der weltverlaffenen Sommerfrische Grumbach oder nach dem oberfrankischen Nordhalben, das auf steiler An höhe hinunter in» Rodachtal grüßt. Oder man zieht die Straße über Heinersdorf hin über nach dem Gebiet des Schieferbergbaues um Wurzbach, Nöttersdorf herum nach dem Mittelpunkt deutschen Schieferbergbaues Lahnstein, wo die großen Schicferbrüche von Ocrtel und der herzogliche Bruch zu den größten Brüchen des Kontinents gehören. Großzügig ist die Landschaft, die uns die Höhen wanderung in dieses Gebiet erschließt mit dem breit flächigen Sormitztal und der herrschenden Kuppe des Henneberges, die in den „Geologischen Wanderun gen durch das obere Saaletal, Frankcnwald und Osttüringen" des Verfassers (Hermann, Könitz, Ver- lag, Gera) beschrieben ist. Görmitz abwärts geht es in stiller Wanderung über Leutenberg, Hockeroda, Eichicht hinab ins offene Saaletal. Ein Stück Bahnfahrt von Lobenstein aus bringt uns nach Remptendorf. Im Retschbachtal wandert man wieder an die Saale heran, und an den be kannten Bleilöchern steht man an der Stelle, an der man durch eine gegen SO Meter hohe Sperrmauer die Saalewaffer zu der größten Talsperre Europas stauen will, die bis nach Harra hinaufrcichen soll. Ueber Karolinenfield geht es nach dem Schloß Burgk, dem Märchenschlaß von unvergleichlicher Lage, das man vom Marienblick aus gesehen haben muß, um sich denselben Raturgenuß unvergessen der Erinnerung einzuverleiben, wie es der ist, wenn man vom Trippstein aus Schwarzburg sieht. Ueber Waldburg geht cs im vielgewundenen Saaletal nach der bekannten Sommerfrische Ziegen rück. U U Vie erste vergsteigerschule Der Schweizer Alpenklub hat in Klosters eine Bergsteiger-Hochschule, die erste derartige Hochschule, ins Leben gerufen; sie wird im Juli d. I. eröffnet. Die Uuterrichtskurse beginnen mit einem theoretischen Unterricht, der Schüler erhält Aufschluß über die wichtigsten Klubhütten in der Schweiz, er lernt die Benutzung des Kompasses und des.Barometer« in Verbindung mit dem Lesen der Gebirgskarten, ferner wird er über Lawinen und fallende Steine und Schutzmaßnahmen gegen sie unterrichtet. Dann wird Untcrr'cht über das Perhalten bei Unglücksfällen, über Notsignale, über erste Hilfeleistungen und die Pflichten einem Abgestürzten gegenüber erteilt. Nach der theoretischen Vorbereitung werden unter sachgemäßer Führung Bergbesteigungen vorge- nommen, beginnend mit einem einwöchigen prak tischen Unterricht bei der Silvretta- und Verona hütte. Der erste praktische Kursus dient vor allem zur Erlernung der Benutzung de« Seiles beim Auf- nnd Abstieg, de» Ueberschreitene von Gletschern, des Umgehen» von Gletscherspalten und des Studiums der Echneeverhältniffe. Erst nach diesem ersten Kursus, der erweist, ob der Schüler schwindelfrei und ausdauernd genug ist, wird entschieden, ob der Kursusteilnehmer an den weiteren schwierigen Exkursionen teilnehmen kann. Der Unterricht erfolgt in deutscher und in englischer Sprache. Platzkartes-Bestellungen von außerhalb. Während des starken Reiseverkehrs in den Sommermonaten ist es besonders angenehm, seinen Sitzplatz im O-Zug regelmäßig zu finden: es ist jedoch wenig bekannt, daß sich auch außerhalb Berlins wohnende Reisende, die Berlin auf der Durchreis« berühren oder von Berlin die Rückfahrt antreten, Platzkarten für die von Berlin abfahrrnden V-Züge sichern können. Auf jeder Station der Reichsbahn und in jeder M. E. R.- Vertretung können Platzkarten in Verbindung mit Fahrkarten schriftlich oder telegraphisch vorausbestellt werden. Die bestellten Karten können bi» etwa zwei ' Stunden vor Abgang de« Zuges in Berlin im M.E. R. 10 (im Potsdamer Bahnhof) oder — für alle von . der Stadtbahn abfahrenden Züge — im M. E. R. 20 (Bahnhof Friedrichstraße) gegen die Bestcllbeschcinigung abgehoben werden; zwei Stunden vor Abfahrt des Zuges oder nach 7 Uhr abends werden bestellte Platz- und Fahrkarten am Fahr- j kartenschalter des Abgangsbahnhofes (für die Stadt- ! bahn Vahnhof Friedrichstraße) hinterlegt. Da der Vorverkauf der Platzkarten vier Tage vor Abgang des Zuges beginnt, empfiehlt es sich, diese Be stellungen möglichst frühzeitig aufzugeben. UVV Holland—Basel und Holland—Wien. Die D-Züge Holland—Schweiz, die sonst über Köln— Wiesbaden—Frankfurt geführt wurden, werden wegen des Ruhreinbruchs über Wesel—Osnabrück, Hamm — Soest—Paderborn—Kassel—Bebra—Hanau geleitet. Dadurch erhält der Wiener Zugteil in Hanau einen ausgezeichneten Anschluß nach München und Wien, während der Schweizer Teil in Frankfurt an den Baseler Zug angehängt wird. UVV Neu« Schlafwagen nach DSuemark «uv Schweden. Pom 1. Juni ab verkehren wieder die Schlafwagen Berlin — Kopenhagen: ab Ber lin Stett. Bhf. 6,25 nachm., ab Hamburg 6^7 nachm., an Kopenhagen 6,00 vorm.; ab Kopenhagen 11^6 nachm., an Hamburg 10Z0 vorm., an Berlin 11M vormittags. Paß- und Zollrevision im Schlaf wagen. — Dom gleichen Tage an laufen auch die neuen Schlafwagen Berlin- und Ham burg-Malmö: ab Berlin Stettiner Bhf. 7^5 nachm., ab Hamburg 6,4S nachm., an Malmö 7ZZ vorm., an Göteborg 2,18 nachm., an Kristiania 10,09 nachm., an Stockholm 6F0 nachm.; ab Stockholm 9F5 vorm., ab Kristiania 7,30 vorm., ab Göteborg 3,20 nachm., ab Malmö 9^9 nachm. (ab 1. Juni), an Hamburg 10,41 vorm., an Berlin 9Z1 vorm. Auch in den Schwcdenzügen findet die Paß- und Zoll revision im Schlafwagen statt; Reisende, die über Malmö hinaus z. B. nach Stockholm und Kristiania weiterfahren, können bereits bei Lösung der Schlaf wagen-Dormerkscheine in den MER.-Bureaus in Berlin und Hamburg oder im Schlafwagen beim Schaffner Platzkarten für die schwedischen An schlußzüge lösen und ihre Plätze auf der Fahrt zwischen Trelleborg und Malmö einnehmen. Sonöerzüge zum 12. Deutschen Turnfest in München Zu dem Deutschen Turnfest, das im Sommer in München stattfinden soll, ist eine Reihe von Sonder zügen geplant; bei dem zu erwartenden Massen andrang können nicht alle Sonderzüge am gleichen Tage in München einlaufen, und der Fahrplan dieser Sonderzüge muß rechtzeitig aufgestellt werden; des- halb sind die beteiligten Turngaue, -kreise und -ver eine aufgefordert worden, sich mit den zuständigen Reichsbahndirektionen über die Stellung von Son derzügen tunlichst sofort in Verbindung zu setzen. Am 14. d. M. werden Vertreter sämtlicher Reichs bahndirektionen in München die Durchführung der Turner-Sonderzüge beraten; bis dahin müssen alle Bestellungen erfolgt sein. Lokalverkehr Triest—Venedig Wie aus Trieft berichtet wirb, würbe ber Lokal- verkehr nach Venedig und umgekehrt Weeder aus genommen, und zwar gehen die Dampfer des Llovd Triestino von Triest jeden Montag und Mittwoch und von Venedig jeden Dienstag und Donnerstag jeweils um Mitternacht ab. — Ankunft in Venedig bM». Triest jeweils am nächsten Morgen 6,30 Uhr früh. Empfehlenswerte väder Arendsee in Mecklenburg gehört wegen seiner ausgezeichneten Lage zu den schönsten Ostseebädern. Ls liegt auf der nördlichsten Landspitze Mecklenburgs direkt an der offenen See und bietet dadurch Gewähr für einen starken Wellenschlag. Der Salzgehalt ist mit 2 Prozent der stärkste an der Ostseeküste. Tiefe Fichtenwaloungen schützen den Ort vor gefürchteten Ostwinden. Die Waldungen auf den Hügelketten geben Gelegenheit zu ausgedebntcn Fußwanderungen. Der Strand ist breit und allmählich abfallend. Das Dadeleben vollzieht sich entsprechend dem Charakter des Ortes als Erholungsbad in ruhigen und an genehmen Bahnen. BrunShaupten, das bekannte Seebad an der Küste von Mecklenburg-Schwerin, ist über Rostock oder Wismar von Berlin oder Hamburg in 4 bis 4'^ Stunden ssahrt zu erreichen. Direkte Wagen von Berlin. Hamburg. Leipzig u,rd Magdeburg bis Doberan, von wo die Klein bahn durch herrliche Buchenwälder BrunShaupten in 3ö Minuten erreicht- Tank seiner schönen Lage ist Brunshaarplcn ein gern ausgesuchter Badeort, ein Familien- und Kinderbad, wie man es sich besser nicht wünschen kann. Durch seinen Wald ist der Ort vor Winden geschützt; Waldlust und Seeluft sind seine mäch tigsten Heilsaktoren. DaS Badeleben vollzieht sich un. gezwungen, in seiner 3 Kilometer langen Frievrlch- »ranz-Promenade besitzt der Ort eine ideale Kur promenade. Kurhaus Bad Oldesloe. Das Kurhaus bildet. Wae in anderen Bädern, so auch in dem schönen Bad Oldesloe dxn Mittelpunkt des ganzen Badelebens. Dabei bat es vor vielen anderen den Vorzug, in unmittelbarem Zu sammenhänge mit den Badehäusern zu stehen. Die heilkräftige Wirkung der Oldestocr Moor-, Lol- und Schwefelbäder ist genügend bekannt, außerdem werden noch alle übrigen medizinichen Bäder verabfolgt. Eine glückliche Ergänzung sind die reichhaltigen neuzeitlichen Kurmittol. wie elektrisches Inhalatorium. Röntgen- Laboratorium, Höhensonne ustv. Unter Aufwendung grober Mittel wurden Kurhaus und Bad umgebaut und erweitert, so daß vor allem ein Dommeraufensvv.t rm Kurhaus mit seinem 16 Hektar großen Park emer der angenehmsten NovddeutschlaudS ist. Natur und Kunst baden sich in dem herrlichen Kmrhause glücklich vereinig«. Tie rührige Direktion sorgt unermüdlich für ab wechslungsreiche Veranstaltungen zur Unterhaltung der Kurgäste. Musik und Theater (Gastspiele des Bliit'.niec- OrchcsterS und Fritz Wagners und sonstiger Korovbäcn der ernsten und heiteren Muse) kommen zu ihrem vollen Rechte. Briefkasten Hal. Ich möchte mit SonntagSsahikarte nachNochl'ö sahren, und zwar schon am Sonnabend mittag, Gibt c» in Rochlitz Privatquartier? — Ja. Durch Vermittelung der GcschäsSstelle des VerkehrSvereinö, Roch.itz, Pcurutz L Koppsch, am Markt. L. Gr. tn E. Bester Zug und Verbindung nach London? Ab Leipzig 6.35 srüb über Magdeburg, Hannover, Bentheim, Hock van Holland (abc>u>s 10.50), ab Hock 11,00. Harvtch 6,45, in London (Livcrpoolstreet- statton) 9,30 doch die Eisenvahnfayrt nur wochentags und die Schiffahrt nur an Tagen außer Montag. Rück wärts ab London S.30 abends, (nicht am Sonntag», tn Leipzig 11,20 abends. Reisende mit Fahrkarten 2. Klaste köniun gegen 10 Schilling Zuschlag an Bord der Dampfer 1. Klasse fahren. I. L. Hat die Linie über Roßlau—Wiesenburg nacn Berlin Vorteile? Fahrt ist länger; es verkehrt nur 1 Zugpaar, ab Leipzig 7.42, in Berlin N.20, ab Berlin 12.09, in Leipzig 4,13. Der Vorteil besteht aber darin, daß dieser Zug aus den Sladibahnhöicn. ein schließlich des Potsdamer Bahnhofes, hält. Nartrn, AnSflugStour: Von Teuchern über Zeig— Gera—Rudolstadt—Blankenburg nach Dchwarzburg. Tcr das Schivar,atal schon von Blankenburg an sehr fctwu ist, empfiehlt sich Vie Eisenbahn,ahrt nur bis zu dieses Stadt. Von da zu Fuß über Trippstein (empfehlens- werte Zeit des Amenthaltes nachm. 4 Uhr), nach Schwarzburg (3—4 Stunden). Dor? Tiergarten be suchen. (1. Tag.) Bon dort mit Bahn vis Zirkel oder zu cxutz im Schwarzatal auswärts (L«L St ), von da >m Finkengrund bergauf nach Bad Finkenmühle, Herscndor». über den Laugen Berg nach Haltestelle oder Bahnbof Petzen (3)4 St.), mit Bahn nach Ilmenau. (2. Tag., Don dort zu Yuk über Dchwakbensteirr. Seboppenwieft' Mönch-Hos. Sachsenstein, zur Schmücke l3 Sf.). Von va in Stunde nach Oberhof, von dort Heimfahrt mit Eisen bahn über Erfurt—Naumburg. (3. Tag.) Kadler in I. D-Zug ab Leipzig 11.45. in Eger 5,10. ab Eger 7.34, gegen 9 Uhr in Elbebogen. 3. Klass: kostet die Fahrt 17 820 .ss. Paß ist nonvcndig, kostet etwa 50 000 .k(. M. I., Lucka. S Tage abseits von Stvincmündc oder Saßnitz, Wir enzpfe-len Baabe auf Insel Rügen. Mttnluu WM! < ...... > KllkftLUS 1 ! iül» gonrs .lade goötloet : > t: vlrelrl 8«e und lVaiä ! » t! mit kerrllcbsm Lesdilcle ! < ! dllt »Iwin Komtoet «logvrtcdtot! » < : /Vuto-Oaruiroo. Ketrl«d»»tokl»tatlon: » < > r«I. Klübk 5. ö« Ssoer »»«NU«. : » i Aolokks llur llol»!! < : sssindüetzsrl. ssomilisnkaur «. 8trsn«Io i > ' ! Völlig rsnnv. Lletzte. I.icdt ^utogarag« l i ' - Le»llU«u»lgs Kiivde. Uroücr Kurganer, l > * ! Uno »anre öakr geölloet. ! > < ' — 7el. Klütr 14. - ! > ,: : > «OtSl rrsmm ! § >. RdNdton ! > s - Vlrvicl am VValä in ruhiger läge, l > i ; ss«I. Kstttr SO vea Kamm < > ! 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Hamburg kssts >Vokvv«rkLItoi»s«, dsr- 4'/, Sfuvckea von verlin vorr«ssso<I.8pc>r1v«r»n8t«liull8eu ras«11»n, u. cksr^I. ?ükr«r unck Xitkvrss äurek 6i« Kurdkuitz 8a6 Oldesloe so SlU»«t*n von Uamdnrg M bttnntvn von Ttldsolr derttkwt» 8ol-, stloor- u. 8elftsikvtelb8k1vf. rsMIKil llsi'IimllMljM «Hm K im lml Knrb»,«r imä Notel, er««»n Kange,! lokal»« ck« groben strefeabdmme ew- detU,» Llmmsr Ke. 10—t5, »vrvwettlg» Ummer 22—Sa, »rvttlaolge Leo^on mit «edchw» Awwsr »edov «m Ko. 12.— pro I« i Iiriktii^ m »IM MM-liss, SnlllKMik Staatsbad Bad Elster Höf Pension Rosengarten j Hotel Reichoerweser Central - Hotel rel.10 Bes.H.8iIIit. ttolvl Vvi8t8lu8l lilauSthal (Oberharz). Vornehmes Familieuhaus, mitten,m Walde gelegen. Sommer- u. Wlntcrauscnthalt. la Verpss. Tel. 126. Des. Frau »ruoo voeü. „SusekmüMs" Slation vor Kipsdorf. Altbekannte Sommerfrische und Touristenstation. Vorzugs. Speisen. Erstklass Weine. Fernruf KipSdorl 12- Kuck. Kruwpolt. 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