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"" DLR RNHMdtMkR 7lr. 14S Somüa-, 24. Im Tal der Zschopau Wanderbtlder aus dem Erzgebirge von »«x e»vst Bon den sächsischen Eebirqeflüflen verdient die Zschopau in ihrem Mittelläufe, ihres romantischen Taleinschnittes wegen, das größte Interesse aller Naturfreunde. Dieses prachtvolle Tal ist zudem eins der leicht zugänglichsten im ganzen Erzgebirge, führt doch die Bahnlinie von Chemnitz—Weipert das ganze mittlere Zschopnutal hinauf, außerdem ver mitteln bequeme Straßenzüge im Tale dem Wander frohen »och eine intimere Kenntnis diese« roman tischen Gebirgstales als vom hastig emporkeuchenden Eiscnbahnzuge aus möglich ist. Die Zschopau ist ein Kind des Fichtelbergs, an besten Nordwestfuß das Bächlein entspringt, um sich, durch Zuflüsse bald verstärkt, in enger Schlucht durch die Borbcrge des höchsten sächsischen Bergmassivs hindurch»»winden. Bei Crottendorf und weiterhin bis Schlettau und darüber hinaus grüßt der Scheibenberg nach dem Flüßchen hinüber. Wirkt aber das obere Zschopautal infolge seines mehr offenen Charakters nicht gar zu imposant, so entschädigt dafür das mittlere Tal von Wiesa bis Zschopau hinab um so mehr. Zwar sind die zu beiden Seiten in das Tal hinabblickenden grünen Höhenlinien beträchtlich niedriger als die am Ober laufe des Flüßchens, — sie weisen nur noch Höhen- zahlen von 450—505 Metern auf — dafür aber ist ihre Gliederung außerordentlich mannigfach. Die Talwände fallen zudem an den »leisten Stellen schroff ab, vielfach schieben sich auch nackte, zerfurchte bastei- artige Vorsprünge und Felsnasen vor und nötigen die Zschopau, in immer neuen Windungen die Ab riegelungen zu umfließen. Weiter haben Seiten bäche sich Schluchten in das Felsgestein gegraben, deren Bilder sich nun mit dem Taldande der Zscho pau zu einem eindrucksvollen Nundgcmälde vereinen. Bei Schönfeld erhält die Zschopau dos Master der C e h m a und bei Wiefenbad das des P L h l- baches, beide Täler verlaufen so ziemlich mit der oberen Zschopau parallel, und dahinter im Osten ziehen sich die schön geschwungenen Waldbänder eines der schönsten Erzgcbirgstäler hin, die des P r eß n i tz tal e s. Zwischen Wiesenbad und Wolkenstein nimmt die Zschopau auch dieses Wasser band auf. und jetzt wird die Zschopau ziemlich breit und wasserreich, doch zahllose Mühlgräben nehmen fast am ganzen Laufe des Flusses den Wasserreichtum ans, um ihn als Kraftquelle den zahlreichen Industriebetrieben in der Talsohle zu zufiihrcn. Einen romantischen Eindruck gewähren auch die Siedlungen im Tale der Zschopau. Auf der rechts seitigen Felswand liegt das Städtchen Wolken stein mit seinen alten, graugelben Echloßgebäu- dcn, der altehrwürdigen Kirche und den kleinen, freundlichen Häuschen. 490 Meter hoch liegt der höchste Teil des Städtchens, dagegen liegt der Bahn hof. Z gegen 100 Meter niedriger. Bereits im 1l . Jahrhundert befand sich hier eine Burganlage an Stelle des heutigen alten Schlosses, das weit ine Tal von der hohen Felswand blickt. Wolkenstein ist eine der ältesten Siedlungen des Erzgebirges und bildete früher einen Zentralpunkt, in dem Vie Rcchtsvklege ausgeiibt wurde. Bereits in alten Zeiten war auch das Zschopau tal seiner heilkräftigen warmen Bäder wegen aus gesucht worden. So erfreuen üch die Bäder Wie se n b a d (bei Wiesa) und Warmbad-Wok- kenstein noch heute eines guten Besuches. Letz teres soll bereits im 13. Jahrhundert bekannt ge- wesen sein. Beide haben auch den Borteil, in romantischer Lage zu liegen und von allen Seilen von Wald umgeben zu sein. Bei Wolkenstein treten pittoreske Felsenstein- wände auf, die der dortigen Gegend den stolzen Namen „Wolkensteiner Schweiz* eintru gen. Straße und Bahn und gute markierte Fuß wege gestatten dem Wanderer säst das ganze mitt lere Zschopautal auf der Talsohle zu durchfahren oder einzusehen und sich an der herrlichen Natur- bildung zu erfreuen. Hoch auf der Felswand liegt auch Scharfen» stein mit seinem Schlosse, von allen Seiten in Grün gebettet. Leider brannte der größte Teil des Schlosses im Mai 1921 aus, so daß davon nur die Umfassungsmauern stehen geblieben sind, di« nun ausgebaut werden. Wie Wolkenstein reicht auch diese Burganlagc in ihren ältesten Teilen dis in die frühesten Jahrhunderte zurück. Sie wird bereits 1812 erwähnt, als Friedrich der Freudige sie ein nahm. Mit Ende des 15. Jahrhunderts gelaugte sie in den Besitz der Familie von Einsiedel. Hier in Echarsenstein ist auch der fast sagenhaft gewordene Wildschütz Karl Stülpncr geboren, dessen kühne Taten noch heute im Erzgebirge lebendig geblieben sind. Prächtiger Fichtenhochwald, untermischt mit Laub holzbeständen, ist dem ganzen mittleren Zschopautale eigen. Durch solchen führt uns die Straße nach dem Städtchen Zschopau, das in schöner Lage in 870 Meter Höhe liegt. Gleich den eben genannten beiden Siedlungen, kann auch Zschopau auf ein hohes Alter znrückblicke». Hier lzat bereite Kaiser Heinrich 1. ein befestigte Siedlung zum Schutze gegen die Wenden angelegt. Diesem Sachsenkaiser wird wenigstens die Gründung der Burg Wil deck (zwischen 920 und 930 v. Ehr.) zugeschoben. Noch heute führt der älteste Teil dieser Zschopauer Burganlagc, der Bergfried, den Namen der „dicke Heinrich". Die Kleinstadthäuser des Städtchens weisen nicht viel Charakteristisches auf. Die Schrecken des Dreißig jährigen Krieges haben auch das Zschopautal mit Brand und Plünderung arg heimgesucht. Das Wert- volle in der Baukunst der Städte ist dabei verloren gegangen, an seine Stelle traten nüchtern wirkende ärmliche Gebäude. Zwischen Wiesenbad-Wolkenstein-Scharfcnstein- Zschopau liegt unstreitig der schönste Teil des mitt leren Zschopautales. Was es dann bis Flöha noch bietet, sind Wiederholungen seiner Landschaftsbilder. Es weitet sich mehr und mehr, um beiFlöha, wo es sich mit dem Flöhatale vereint, einen größeren Kessel zu bilden. Bei Erdmannsdorf schaut die Augustusburg, durch einen Ausschnitt der östlichen Bergwand ins Zschopautal hinein und bietet so eine würdige Abrah mung des schönen Landschoftsbilde», da» wohl ver dient, von weit und breit ausgesucht zu werden. Der von Chemnitz über Flöha ins obere Erzgebirge R«i- sende tut gut, die Fahrt in Zschopau zu unterbrechen, um in einer bequemen, halben Tageswanderung das Tal dis Wolkenstein oder weiter hinauf bis Mesen- bad zu durchziehen. Er wird die Wanderung nicht zu bereuen haben. Vie neuen vaderpreise Der Reichsverband der deutschen Hotels, Düssel dorf, teilt mit: Der Preismultipltkator für Bäder und Kurorte, der vom Reichsverband der deutschen Hotels im Ein vernehmen mit dem Allgemeinen deutschen Bäder- verband, dem Verband der Fremdenheime und dem Verband ärztlicher Heilanstaltsbesitzer festgesetzt wird, wurde ab 23. Juni auf 8000 erhöht. Friedens preis mal Multiplikator ergibt die heutigen Pen sionspreise in den Bädern und Kurorten. Wien an der Ostsee Aus Wien schreibt man uns: Wenn man Heuer einen Wiener fragt: „Wohin reisen sie?" so bekommt man in neun Fällen von zehn die stereotype Antwort: Rach Deutschland!" Und erkundigt man sich teilnehmend weiter: „Wo- hin denn da?" so lauten die Antworten in einem Prozent der Fälle: „Wir machen eine Städtcreisc", in zehn Prozent: „Wir reisen nach Oberbayern," in den 89 übrigen Fällen von Hundert aber heißt es schmunzelnd: „Wir fahren an die Ostsee!" Seit der Wiener keine eigene Wasserkante mehr lmt — Grado und Abbazzia haben ja die Italiener annektiert —, hat er mit einem Male sein Herz für die Ostsee entdeckt. Die Preise in den österreichisclzen Sommer frischen sind so exorbitant geworden, daß kein Oeftrrrcicher mehr nach Oesterreich reisen kann. Und zweitens hat der katastrophale Marksturz den armeei, verachteten österreichischen Kronenbck- sitzer mit einem Male zu einem hochvalutarischen Ausländer gemacht. Und so schwärmt denn hier alles von dem schönen Sandstrand Heringsdorfs und von der grünen Insel mit den weißen Kreide felsen. Schon seit Wochen hoben sich die Wiener alle besten Plätze an der weiten Ostsee gesichert. Ob es für die bodenständige deutsche Bevölkerung an der Ostsee so gemütlich sein wird wie für ihre österreichischen Gäste, ist freilich eine andere Frage. Dafür werden Tirol und die östereichischen Sommerfrischen sich lange nach einem Sommergast umsehen dürfen. Seit Wochen tobt in der öster reichischen Presse eine Kampagne gegen die Hyper- trophie der Preise in den österreichischen Sommer frischen- Diese Preise haben schon in der Borsaison, also für den Juni, alles bisher Dagewesene weit in den Schatten gestellt. Für die Hauptsaison aber wollen dis verblendeten Wirte Engagements nur „freibleibend" eingehen. Anscheinend reflektieren sie nur noch auf Milliardäre. Aber so schlecht ist unser Gelb immer noch nicht geworden, daß es schon so viele Milliardäre geben würde, wie not wendig wären, um z- B. auch nur dem Salzkammer- gut zu einer vollen Saison zu verhelfen. Zumal die valutcrstarken Ausländer ganz auszubleiben schei nen. Man kann es ihnen freilich nicht verdenken, denn sie können ja daheim und in den raffinier- testen internattonalen Fremdenrestort« billiger leben. Wozu also nach Oesterreich reisen? Sr. Zrei<» patzvisa nach Schweden Das schwedische Konsrrilat sür Sachsen teilt uns mit: Während der A u ö sie l l u n g S z c i t wird Reisen den, die der Gotenburger Ausstellung einen Besuch abstatten wollen, beim Vorlegen eines Dampfer oder EisenbahnbillettS noch Gotenbnrg, nach vorheriger Prüfung, ein Pastvisum, gültig für 14tägigen Aus enthalt in Schweden, bei folgenden Stellen t o st c n l o S cneilt: Schwedische Gesanblscltasl. Paßstelle Kaiserin» Augusta Strabc 58, Berlin; Schwedisches Generalkonsulat, Homburg; Schwedisches Konsulat, Lübeck; Schwedisches Konsular, Danzig. Ein Fragebogen und zwei lose Photo graphien sind dem Antrag beizufügen. Tis Besorgung eines solchen Visums geschieht auch in Berlin durch das Schwedische Rciseburcau, Unter den Linden 22/23. Die Zugverbindungen über Saßnitz—Trälleborg wer den vorn 1. Ium 192z an verbessert, und zwar durch täglich zwei Verbindungen in jeder Richtung, nämlich: ab Berlin 9,30 vorm., 7,55 nachm. cm Göteborg 4 40 vor mittags, 2,18 nach!».; ab Hamburg 8,40 vorm., 6.48 nachm.. an Stockholm 9,10 Vornr., 6 50 nachm; ab Göte borg 3,20 nachm.. 1.33 vorm., an Berlin 93i vorm., 8.37 nachm.: ab Stockholm 9,55 vorm., 8.25 nachm.. an Hamburg 10,41 boom., 9,18 nachm. — Ter Fahrpreis Saßnitz—Göteborg beträgt 42.75 s<LW. Kronen in 2. und 25.50 schw. Kronen in 3. Klasse ausschließlich Schlaf wagen. Geschlossenen Reisegesellschaften von lvenigsteus 30 Personen werden aus die schwedischen Fahrpreise 3. Klasse eine Srmästigung' von 25 Prozent gewähr«. Austcrdcn» finden billige Exrrafahrten (ohne Schlafwagens für einen zweitägigen Aufenthalt in Göteborg (Preis 13.50 Kronen) von Malmö nach Göteborg und zurück, mit Anschluß an die gewöhnlichen „Deutschland-Züge" statt. Neue Fahrpreise für die Dampfer Swinemünde— Pillau. Mit sofortiger Gültigkeit sind die Preise für den Seedienst Ostpreußen erhöht worden; die Fahrt non Swinemiinde nach Pillau (1. Platz) kostet von jetzt ab 30000 Mark, nach Zoppot (-Danzig) 30 000 Mark, von Zoppot noch Pillau (-Königsberg) 20 000 Mark. Für die Schiffsreise nach Danzig genügt für Reichsdeutsche ein Personalausweis mit Lichtbild (oder Reisepaß) mit dem Unbcdenklichkcitsuermcrk des Finanzamtes. Die Dampferverbindung Festland—Borkum. Wie in früheren Jahren, so verkehren auch in diesem Sommer regelmäßig die Dampfer von Emden (Außenhafen) nach dem Nordseebad Borkum, und zwar im Juni: ab Emden 5,20 Uhr nachm., Rückfahrt ab Borkum Bhf. 6,30 Uhr vorm.; im Juli und August: ab Emden (nur werktags) 10 Uhr vorm. und,, 5,20 Uhr nachm., Rückfahrt 7 Uhr vorm. und (nur werktags) 3Z0 Uhr nachm.; im September: ^ab Emden 5,20 Uhr nachm., Rückfahrt 7 Uhr vorm.; ab 16. September: ab Emden 3 Uhr nachm., Rückfahrt 7 Uhr vorm. k r 7»«. 736. Ostsvsbrul Nviligenksten Prospekte durch den Bürger- und Per lio« Loserow, Ostsee. Baltisch«« Hos. "WM Hotel und Pension. Erstes HauS am Platze. 3 MM. v. Strand. Solide Preis« Sotvl „SM Mvr" l. L. k 0«1<» Uow.iwur — 7«I LN Xurksus Kalnata» Untaenabman am Klattra. Ligen« ZVtoner Koväitor«!. Doutsobs unä Vieoer Kllede. Vornekm«« ZVelvriwmvr Isar- unä ILoarert,»«!, Var. Tel.: 3« IIIo Nit - so ttr. 9. Üc» : lltittmunn L kuoook. MM llStMÜSÜ. ant Usedom WollinzwiscbenSwinemiinde und Hermgsdors. Prächnger.bretter.ftetn- Ircicr Strand von Laub- und Nadelwald ringcichtosfcn. K o ste nl ose Teeb äd er; warme Bäder u. medizinische Bäder aller Ari, mäszige lenriarc, keine Beltsteuer. Prospekte kostenlos durch die Badrdtrektion. Seklov NsimrtaU. ModeruttrS HauS au der OM««. Warmwasscr, Bäder. Zentralheizung. ! Oslsssbscl Svkrsn lunal lttttg»». Aul drei Seiten vom Meer umspült, breiter, feinsand., steinfrrier Strand HauS i RaugeS. Herrliche Aussicht auf Wald und De«. Srstkl. 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