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VW MIMMLLW irr. 1S6 Gvimtag, K). Imri 4MDTTIR » nach Kipsdorf Du «vchteft vawbren aa eisten- Ort, wo re,ne ^ujt dir einmal öle Sorgen von der Seelen die Schlaffheit am» de« t-Urstgra scheucht. So folge mir, auch ich will wandern, will wandern in di, Berge und mich erfreuen an ihrer ewig alten, immer neuen, lserben Schönheit. Fahre« wir vom Hauptbahnhos durch da» von hohen Porphyrfelfen umsäumt«, mit unzähligen Schornsteinen gekrönt», werktätige Tal de» Plauenschen Grunde», vorüber am Windberg, der ehemaligen Hochburg de» Zwergenvolkes. In Hain»berg steigen wir in» Zügle, da» uns zu« Ziele führt. Bald find wir im vielbesuchten Rabenauer Grunde. Da siehst du bewaldete Felsenzacken, deren jcde dir Erlebtes und Erträumte» erzählen kann au» grauer Urzeit. Unholde, auch gute Geistlek« trieben dort ihr Wesen. Sieh, da unten tief auf dem Grunde der roten Weißeri^ von klaren Wellen uoerflutet, stand einst ein herrlich Perlmutterschlost, bewohnt von Nixen, die da drüben aus der sastig-grünen Wiese nacht» im Mondenschein ihre Gewänder bleichte», die auch oft al» böse Irrlichter die Meir ichen in» Verderben lockten. Ihr Zauber ward ge. krochen, al» da» Zügle seinen Weg durch ihr Reich bahnte. Run sind wir schon am Bahnhof Rabenau; recht» siehst du die altbekannte Mühle, links oben da» Städtchen. Hinter de« Kirchlein siehst du noch altes Gemäuer, r» ist der Rest einer kühnen Burg, der«« trotzige Zinnen einst die Raben zerhackten, weil ein stolzer Rittersmann seinem schwarzäugigen Rixenlieb di» Treu« brach. So, jetzt geht e» weiter io» schöne» Tal de» Deißeritz, noch ein Stück durch ' zertvistet» Felsenwäad«, dann durch blumige Wiesen sbi».zu eine» schönen Ser. Da» ist die Matter Tal- > > sperr«. Wo die grüne Flut dein Auge erfreut, lag , z vor nicht langer Zeit noch ein paradiesisch Dörflein. Drüben siehst du die große Heide, dazwischen unter uxalte» Bäumen uoch die Ruinen der ersten christ- lst^n Kapelle friedlich träumen. E» war einmal! Da, schon nahen wir dem Städtchen Dippoldis walde mit dem alten Schloß, wo Graf Dohna einst viel ritterliche Pracht entfallet«. Kennst du Dippolo, den alten, dessen Antlitz dir da» Stadt Wappen zeigt ? Ann? Sin andermal von ihm. Heute fährt dar Zü-le zu schnell weiter. Roch geht r durch blühende Dörfer mit »»genden Aehrenfelderu und Stätten der Arbeit, ja durch ein riesige» Eisenwerk, wo Tausend.' v»n rußigen Händen fleißig den Hammer schwingen. Hier stehst du noch die Dnschmühle, und dann hinein in den herrlichen Wald, in die Berge, da du nur noch Wafierrauschen und Dogellieder hörst. Schau lichtet sich da« Dunkel. Dir find am Ziel. Du staunst ob de» wunderliedlichen Bilde», das vor dir liegt. Run, laß es dir erklären: der Berg riese link» ist die Tellkoppe, auf ihrer Spitze schaust du weithin in» schone Land. Rechts oben über dem freundlichen Dörfchen Kipsdorf, hinter Doktor» Gar te«, liegt die Kippe mit ihrem herrlichen Panorama. Da, wo die Fahne weht, ist Lafö Ranft, gegenüber l dle zackige Bürg ist «Lugmslaicd'. Da» Stuck sonni- ! gen Süden» am Derge»hang ist Holfat» Gärtnerei; unten im Tal gibt'» auch eine Tellkoppe, do» ist aber kein Berg, sondern ein Ort, wo der Wandersmann mit Speise und Trank gelabt wird. Auch .Halali' nnd Lanbat» Konditorei laden freundlichst zu» Er quickung ein. Du bewunderst da» waldumrauschte Kirchlein, freust dich der schmucken Landhäuser, die aus hohen dunklen Tannen leuchten. Da oben, meinst du, liegt rin Schloß! Vielleicht hast du recht, heißt ja Kaiserhof. Steigen wir hinaus auf die schöne luftige Höhe nach Bärenfelsl Auch hier, wie unten ft» Tal, bieten stattliche Landhäuser dem er- holungsuchendrn Wandrer freundlichen Aufenthalt und gute Verpflegung. Welch herrlicher Platz ist auch diese» maldumgebene Stückchen Erde. Du fragst, ob Meister Petz noch durch die großen Walder trottet? O, lang nicht mehr! Den letzten erlegte ein frommer Jägersmann. Wenn du einmal hinter jenen dunkeln Berg da wanderst, kommst du zu einem Kirchlein; drinnen findest du sein Bilk. Aber dies« geweihte Stätte betritt allein irnd sieh dich um mit klarem Blick, dann wird manch stummer Zeuge längst vergangener Zeit eine gewaltige Sprache zu dir reden. — Ja, schön ist es hie», auf der Höhe wie im Tal, schön, wenn im Frühling da» junge Grün durch dunkle Zweige bricht, im Sommer, wenn die Vögel ihre Lieder in die Lüfte schmettern, schön ist es, wenn die Herbstsonne den buntgeförbten Wald in goldn? Strahlen hüllt, im Winter aber, wenn jedes Zweig- lein im silbernen Reif glitzert, daim ist e» wie ein Märchenkönigreich. IitgenöherbQrgerr Die Ortsgruppe Leipzig des Verbandes Deutsche Jugendherbergen, Grschiistmtelle Jugendheim, Töpfer- strahc 2, macht uns darauf aufmerksam, daß infolge Beschlusses de» IugendHerberastages 1S23 in Altona sich jeder Besucher der Jugendherbergen auszuweisen hat, und zwar 14- bis 18jährige durch den Bleiben ausweis und alle über 18jährige durch die Einzel mitgliedskarte des Verbandes DIH. Es ist unmög lich, daß Besucher ohne diese Ausweise ausgenommen werden. Vereine, die der hiesigen Ortsgruppe des VDIH. anaeschlossen sind, wollen sich bitte mit der Geschäftsstelle in Verbindung etzen zweck» Ausstel lung dieser Bleibenausweise für ihre jugendlichen Mitglieder. Jugendliche unter 18 Jahren, die keinem Verein oder Bund anaehören, wollen sich den Bleibenausweis in der Geschäftsstelle, Töpfcrstraße 2, jeden Donnerstag geöffnet von nachmittags 5 bis 10 Uhr, ausstellen lassen. Der Geburtsschein oder irgendein amtlicher Ausweis, aus welchem da» Ge burtsjahr zu ersehen ist, muß milgebracht werden. Es empfiehlt sich für Vereine, Bünde und Verbände, die jugendliche Mitglieder unter 18 Jahren haben, ihre Mitgliedschaft zu der kiesigen Ortsgruppe des Verbandes deutscher Jugendherbergen anzumelden. Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle. Der Jahresbei trag beträgt für Sinzelmitalieder mindesten» das Mfache, Schulen da» lOsache, Vereine usw. das Mache der Fernbriefmarke. Der Bleibenauswei» kostet das 3fache der Fernbriesmarke. Vie Gberlausitz als Sommerfrische Zu de« wenigen „vergessenen' Teilen Sachsens, di« vom Fremdenstrom recht eigentlich noch erst .ent deckt' werden sollen, gehört in allererster Linie die Lausitz. Die Oberlaufitz ist außerordentlich mannigfaltig in ihren Erscheinungsformen und vermag den ver schiedensten Wünschen und Neigungen der Ferien- suchenden gerecht zu werden. Den „Komfortablen' hat sie ganz am südlichen Rande, dort wo sie an Böhmen grenzt, einen „Salon' eingerüunrt, der auch den verwöhnten Geschmack zusriedenstellen kann: im Zittauer Gebirge. Da sind die vornehmen Kurorte Oybin, Hain, Honsdorf mit ihren erst klassigen Hotels nnd Pnvathäufern, mit Prome- nadenwegen. Waldtheatern, Kurkonzerten, Reunion», Sportveranstaltungen u. dgl. mehr. Von unvergleich licher Schönheit ist hier die Natur. Die grotesken Felsgebilde der Eandsteinformation erinnern an die Landschastobilder der angrenzenden Sächsischen Schweiz. Man macht immer mehr die Beobachtung, daß viele Sommerfrischler sich jetzt von der Säch sischen Schweiz dem Zittauer Gebirge zuwenden, weil dieses fast alle Vorzüge de» andern Gebirges auf zuweisen vermag, ohne dke Unannehmlichkeit des Ueberlaufensein» und Genepptwerdens einzuschließen. Wer kennte nicht aus Büchern und Bildern den „Bienenkorb' Oybin mit seinen wundervoll erhalte nen Burgruinen! Wer hätte nicht schon von den eigenartigen Felsbildungen der Jonsdorfer Mühl- steinbrüche gehört, von denen schon Alexander von Humboldt sagte, daß sie einzig in ihrer Art wären! Wer würde nicht entzückt von den prächtigen Fern blicken nach dem Riesengebirge und den Vulkan glocken de» böhmischen Mittelgebirges, wie sie sich dem Beschauer vom Hochwald oder der Lausche bieten! Leider freilich ist es heute nicht mehr mög lich, ohne Gefahr den Fuß über die Grenze zu setzen und die reizende» Gegenden des benachbarten Böhmer - Landes zu besuchen. Die strengen Grenz vorschriften schreiben einen regelrechten Paß vor. Wer aber in Einsamkeit ganz untertauchen nnd sich allein gehören will, der muß die mittlere Lausitz als Ferienziel wählen, die Gegend der klei nen Weberdörfer. Große Hotels und komfor table Kurhäuser kennt man hier nicht. Dafür aber wird der Fremde im bescheidenen Dorsgasthofe und im behäbigen Bauernhause nicht weniger freundlich ausgenommen und bewirtet als dort, dazu um vieles billiger! Walddorf, Aeisa, Gaußig — und wie sie alle noch heißen, die stillen Dörfer des Löbauer und Bautzener Kreises! Hier kann man noch ungestört im Harzdustenden Nadelwalde dem stillen Weben der Natur lauschen. Hier gibt es lohnende Wanderungen durch klastertiefe Wälder. Hier kann der Kraxler onssteigen zu den bekannten Lausitzer Bergen: dem Kottmar, in dessen Schoß die Spree entspringt; dem Bieleboh und Ezorneboh, die als altwendische Götter berge mit reichem Sagenkranz umgeben sind; dem Kaltenberg, der noch reichen Buchenwald trägt, dem Rothstein, der zur Leberblümchenblüte ganze Pracht entfaltet. Wer Glück hat, hört hier und dort wohl auch den Webstuhl klappern. Freundliche Provinz- städte vermögen die Dorfeinsamkeit angenehm zu unterbrechen: Bautzen, da» man ob seiner altertüm lichen Bauten das „sächsische Nürnberg' heißt; Schirgiswalde, das mit feinen Lauben am Markt da» Auge des Wanderers immer wieder entzückt; Löbau, du» sich am Fuße „seines' Berges sonnt; Bischofs werda, von dem aus es nicht eben fern mehr ist nach Dresden, Sachsens „Elbflorenz". Endlich aber breitet sich nördlich von diesem Land strich, dort wo es schon zu Preußens Grenze geht, die L a u s i tz er He i d e mit ihren stundenweiten Kiefernwäldern, mit den stillen Teichlandschaften, dem blanumsänmten Heidebächlein und dem welt vergessenen Heidcdorf. Hier ist die Heimat der Wenden. Hier kann man noch malerische Trachten nnd Bilder unverfälschten wendischen Delkstums sehen, wie es sich namentlich ums Kloster Marien- siern bei Kamenz rein erhalten hat. Gerade di» Mannigfaltigkeit in landschaftlicher, völkischer und geschichtlicher Hinsicht ist es, was den Wert der Lausitz auemacht und was den Fremden immer und immer wieder erfreut. O. pkikTSSk pahfreie Fahrt nach Danzig Die direkte Schnellzugverbindung nach Danzig fuhrt durch den polnischen Korridor; neuerdings hat Polen die Gebühr für das Durchreisevisum (für Reichsdeutsche!) auf 16 Franken erhöht, so daß die Fahrt nach Danzig ungeheuerlich verteuert wird. Es gibt jedoch, wie die „Reichszcntrale für Deutsche Perkehrswerbung' milteilt, eine Reihe von Ver bindungen, die den polnischen Korridor und damit den Pisumzwang vermeiden; da ist zunächst die Schisfahrtsverbindung Swinemünde-Zoppot, die im Anschluß an die Eilzüge Berlin-Swinemünke nach Ornzig führt, ohne polnisches Gebiet zu be rühren; auch die F l u g p o st v e r b i n d un g Ber lin-Danzig führt in I Stunden nach Danz'g; etwas umständlicher ist folgender We^: Berlin-Mo« rienbnrg im geschlossenen O-Iug spaßfrei), von Mo- rienburg mit der Kleinbahn über Tiegenhof nach Danzig (17 Stunden). — Zur Einreise nach Danzig bedarf es sirr Reichsdeutsche keines besonderen Ein- reisesichtvermerks, jedoch wird beim Grenzübertritk e>n dentschrr Reisepaß mit dem Ilnbedenklichkeitsver- inerk des zuständigen Finanzamtes gefordert. m'ckt okne ciezr neus-r LrLättkß'k /««,- ^ka,L 7öS — in alle» ^i/ia/e», urick.Innakmeetetten äe»- .Venen ^eüu?r- u»rk cies ^eipriAtt- 77t-edkatte» souie in «/er- Wa»»ew un» < «eti ,,tzfik«Erov'sl>M> Holst Xurdaus MVLkMMWWl I*0Q8toL Slotronkets SormLnis. tkUvÄsriiLL»«. rel. Ztm«. VV «uftksalon. , «ad. Man spricht »T7S, Uo«»«lg i.ooM«M,org. MH «MÜH DUUkost. Sag-kMchm. NQtzGl Xron/orloor Serandstrasse w- VUIL s»il» wimil Irtmlmt U»fUsedom-Wollin-wische» Stvinentttnd« und Vertagttorf Prächtiger,breiier.strin- Ueter Strand von Laud- and Radriwaid «tagrlchfosirn. Koste»»»«« Seehüder; wmmwv-der w »edt-Misch« Bddrr aller WÜ, müssig» Kurtaxe, kein« Vettfteuer Profvrttr kostenlos vurchdte BavedtreBlo». Sololo« N»Im«l«II. M dl^WmN^Imdü WMü «MM, "Ä- 8tlmti 2tmme? mit Ulsöelläew tVsssei-. Hol«! Iiirei Sie»»»« »eie! UWi lli» VU- tUkrevöc-n p»millvn-kloi«>» Im eigenen VValöparlc «elexen pronpedte gern rur verltüptux ieiei iittiiii kiümM «Itkonommlerteo. voroedw.ltow» s. PI»ir« 4i»,rl»»i>-« i «»»»liinn» k'olaomlrellae. «HatNner I-liH»«. Pen», u. Touristkud. !Oui dilrgerl. tlous. Uelid^nnn«« ! «lotet. üliuellos! knMlUlg IM ßlw». vttc» Sückelcuw. Llvlvt VotKtStUSl criauStvai (Oberharz). Vornehmes Familieuhaits, mitten tm Waide gelegen. Sommer- u. 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