Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 07.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192306070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19230607
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19230607
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1923
-
Monat
1923-06
- Tag 1923-06-07
-
Monat
1923-06
-
Jahr
1923
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«utovttqttveN Vie Synodalwahlen dar Landeskirche Ein kirchlicher Mitarbeiter schreibt ans: Die Neuwahlen zur Landessynode stehe» ha, vor! Ob die Landeskirche „Pastorenkirche" HM» den oder „Dolkskirche" werden will, wird von der Zusammensetzung der künftigen Landes- synytze abhön-en. Lan yornhsrem «mH s» WMlosung sein: ,P« Platz nach Kunst und nicht nach Dunst." Unter dem bisherigen star- ken Einfluß des Landeskonsistoriums ist mannig fach nach gegenteiliger Weise verfahren worden. Geistvolle und zugleich weltoffene, weitherzige Lebenskünstker hat die Kirche in Not ganz he- sonders notwendig; Sirchenmänner« die nstt hei- den Füßen im Volke und auf der Erde stehen« mit «armschlagendem Herzen und «eiischonrü- dem Deist — frei von jeglichem Partei' und Neligivnadogma. lieber die einzelnen Bahlkandidaten gehen in kirchltchintereffierten Kreisen die Meinungen weit auseinander. Eine alte Schuld des ehe maligen Staatskirchentums rächt sich auch hierin wieder: Gs ist die Tragik der Landeskirche noch heute, daß fie in kirchenpolitischen Angelegen heiten staatspolftisch organisierte Persönlichkei ten in den Vordergrund treten läßt, welche da» kirchliche Moment im alten staatlichen Sinne vertiefen und beleuchten wollen. Ist z. B. nicht die wachsende Gegnerschaft christlicher Kreise gegen die eigene Kirche und ihre hierarchisch» Politik im Schulkampf zumeist dadurch herauf« beschworen worden, daß die führenden Persön lichkeiten im Kampf für die sogenannte tfpcift- liche Schule ausgesprochene Partei- und Land- lagsmitglieder der deutschnationalen und der Deutschen Bolkspartei sind?! Die Kirche soll wohl das Deistesschwert führen, es aber niemals durch die Farbe einer Partei entweihen und ent« heiligen! Solange die führenden Kirchenpersän- lichtesten nebenher politisch organisisrt lind und sich mühen, unter Verleugnung oder diploma« tischer Hintansetzung des Schwarzen oder Roten, sich „weih" zu waschen, wird das zu einer Bolk-e« kirche notwendig gebrauchte Kirchenvolk miß« mutig und mißtrauisch auf dis Bauherren der Kirche blicken. An wirklich lebendigen Volkskirchenführer- Persönttchkeitsn ist unsre Zeit nicht allzu reicht Ilm so entschiedener fordern kirchlich interessierte Kreise, daß in ernst« Rotstunde b i e Manner gerufen werden, denen es Lrwissenssächv und Lebensbedürfnis seit Jahrzehnten ist, dem wah ren Dolkskirchentum zum Siegs zu verhelfen. 'Denn die Gegenwart zwingt es uns mehr und mehr ab, laut zu rufen: Los vom Staats« kirchentum — hin zum Dolkskir« chen tu ml Die Sonodalwahlen sollen es zur Wahrheit und Wirklichkeit schaffen! Welche Persönlichkeiten kommen für Leip* zig in Frage? Der Stadtsuperintendent v. Eord » s, welcher in mannhafter Welse für da» Urwahlrecht eingetrsten und für einen volkskirchlichen Aufbau und volkstümlichen Aus« bau der Kirche der rechte, führende Mann wäre, kandidiert bedauerlicherweise nicht wieder. Die synodalen, konservatiGen Widerstände und kon« sistorialen Zustände mögen den Mann der rück sichtslosen Wahrhaftigkeit, der in vorbildlicher väterlicher Mise für innerlich und äußerlich bedrängte junge Geistliche auch Hähern Orts aufrecht und gerade stet» Eintritt, müde gemacht Haven. Um so machtvoller muß der Wille alles hiesigen Gemeinden erstehen, «an seine Stelle ebenfalls Führernaturen zu wählen, die da» Serz auf dem rechten Fleck haben- Wir brauchen Männer der wirtschaftlichen und sozialen Praxis! In den Gemeinden hin und her werden besonders zwei Persönlichkeiten genannt, dis diesen vorerwähnten Ansprüchen gerecht werden; Pfarrer Herz (Gohlis), Pfarrer Liebster (Thekla). — Repräsentiert Herz don für dis Synode so dringend gebrauchten führenden Fi« nanzmann der Kirche, hinter dem alle dis stehen, welche eine kirchliche, gründliche Finanz« reform anstreben — hat Herz doch gerade in don Tagen finanzieller Reuorientierungsnot- wendigkeit der vorjährigen Synode trotz Wider standes der konservativen und klerikalen Rech, ten der Landessynode seine Finanzrefvrm« gedanken mit prophetischem Seherblick und hervor« ragender Tatkraft vorgetragen —, so ist Lisb« st er (Thekla), einst v. Gottfried Aaumanns Kampfkamsrad, der allseits gesuchte führende Volksmann dsr Kirche, de» soziales Per« ständnis und Erlebnis kundtut, worauf unser« Geistlichkeit in ein« sozial eingestellten, ,poche« machenden gettstrtzmung recht eindringlich lau schen möchte, will sie die Entscheidungsstunde d« Kirche nicht tatenlos versäumen und auf den Trümmern der Pastorenktrch« eine lebensstarte Bolkskirche aufbauen. Deshalb möchten es die, welche sich mit Ernst Christen nennen, recht -rnst nehmen mit de» Entscheidungstat für die rechten Männer dsr Synode und dsr Kirche. Wenn es noch immer an dem ist, daß da» Lands»konftsto- rium den althergebrachten, autoritativen Machtwiklsn der Kirche geltend macht Fall Mehlhose u. a. m.), so muß da» zeitgemäße Gegengewicht der neuerstandens Pslkswtlle der Synode sein. Aas da» Konsistorium mehr Ein sicht in» Kirchenvolk al» Aufsicht über» Kirchen, volk gewinnen »nd üben lernen, mag e» kirch lich» Behörde sein und bleiben. «2 Kirchen« volk »der Wgtert sich drwch si^ selbst. ver Sternhimmel im Juni Mw, Mw «ttAewSB. wft UtUVWuMpr, All Squu -un weiteste» nordwärts vorgsiWtzeii. A», Lag ttz dcuwt sepgeicat. Eft 1 aus Null und wett« pMiw MG r die beiden grotzen Planen Jupiter, links, und Satvzu aus. Unter <Saftrn leuchtet hell di» Gpift in der Äuns» - — " " ' ^tne psor- stau, über dew pionS, mit der dem A Der «t . ... ... im Bootes. Auch über dem »stltchen Gesichtskreis« leuch, tet ein grobes Dreiarstir«: der »stifte tst der Wega ft Li ° LLN««r LV Krone fstnen Stan». ist her Regicku« im »retz«, LS««» »er Stern. unter ihm ziel» den ganzen Horizont von -.»Ä «KN«.« der Krebs mit dem -Sternhaufen der Präsepe, in dessen Nähe das Zwillingsgestirn Kastyr und Pollur hervor- LA MÄ waasn. Der epfsLllig hell« Sternrsievria Tn Aardincsi ist di« »«Vella Ml Fuhrmann, ihm »«West sich üee e« WtL W°L V ,W >««> -» — »»1, vor einzig« Kusweg ratschlag. »a 3«» >ntz erst iw Kranftnhau» »i»d», erwacht. Da» Kind wo» tot- D«t Veetrew, dz» Avfftge heayftaate die ve- jqhun- de» Schuldfraz«» nach Lötung, ^dtssiyft aber van AvgeN»sft» mildernde Umstände zu. Rach kurz»« Porastzntz »»rWnöeft der VKmann de» G»- schwo«en»n den Maß,fp«»ch «uf nicht sch ul di». Di» beiden Angeklagten munden daraufhin f,»i» ihr« Mutter, der antworte», kftno außerordentlich I Mutter, eine SSji sinnigen Eindruck Erna TSpper schildert, vor Gericht, wie ß, P» ihrer Lat gekommen ist. Elle bmoohnte mit ihrer Retter «ft, Stuh, und K Mutter wo» mit ein Maan »«« TrSnker ein« Heilanstalt aufgehakten Zu dieser Zeit' ist Srna geb»»»«. Di« Mutter, di, sich »an dieftm un- halberen Lrftft» trennt», «nährt« ftch durch Pan- tofs»stnachen, neestient, «he» kaum den notwendigen L»d»n»unterha1t. Sie hatte dann »ft«n Schuhmacher Wilhelm Müll», al» Schlafbursche», dar zu ihr üi näh«, B,ziohuns«n trat- Er war üftvftss» «in stIU,»er Leftftr, d« «enia zum Hauehalt betfftuert« und sei», Gesiett« häufig mißhandelte. Di« Locht«, di, iv «ne» Fabrik arbeitest, lernt« auf »ine« Lan-vergnügen »denftlk» einen Schuh, macher kenn««, der sich an ihr verging. Ansons Januar INN ygh dos Mädchen i» tze, Lhoritä sinun Knabe« das Lechen. Mit de» neun Tag« alten Kind kam sie dann zu der Mutter, und uun deggnn Müll«, der Siebhab« d», Frau, ihr mr h«ftigst « n Vev- würfe M mach«. Gr soll erklärt Haden, daß sr da» Mädchen und ihr Kind htypusmersen werd». Do das Mqdchen nicht gleich Verdienst iqnd, waren di» beiden Krauen in furchttzarerver z »eiflung. Di« Mfttstr ustlärst der Tocht<" daß ste da» Leben nicht mehr «tragen könne. Dara , faßte« Mutt« und Tochter den Entschluß, in den Ted »u gehen. Krau Löpp«, lieferte ihr« Arbeit ab, und die Lochte, schieb «m ,ine außer dem Haus, «ahnende Lchmest« »inen «dschiedebrief. Nachdem de« Brief fort »ar, össnete di» Mutt« heg -0 Millioue» Mark veruutrwtt. »in bei einer Kölner Bank beschäftigt« lyjähriger Banughrling ans achtbarer Familie »erstand es, sich innerhalb zwei« Aftnate durch UptErschtaauna von b,i auswärtigen Banken «in. Pssn den erfchwin- dellen Missionen wurden große Zechgelage mst Da me» abg,halten. Nachdem ber letzt« Gchtck i« Höhe VS« Vst Millionen War» abgeheden worden G»S, ging d« imm« Banst« st, V»gl«ttung einer Ferien- bust,» und Freunden auf Reift«. Schließlich m«,d« d« MEltonenbieb und dir ganze übrig« Gesellschaft nachdem zuuor seine Kölner Freunde in Käln ftftge- noww« »o^«n waren, ft P,rcht«gad»n er- m'sttel t t» nß » « rhgftej. Durch die n»kaßcnde Tssttafttt h« ftSlnzr Belize! ftnnten tz-r gelchäbigt« Bank »tws vier ffilustel st« aeransteuten Beträge sttl, in Gekd, stift sy sndewst Wirte« wieder zurHsk, Zport unei lurncn Deutsche vauerprüfungsfahrt SchVgtzg Ustfäva Dst deutsche Daperpriisunasfahst füx MptormgM 1SM nahm am Dtenstag mit oxr ersten A7P Kilometer lange« Etappe durch den Odenwald vop Frank- svtzt s. Hi. nach Parmstadt ihren Anfang. Es starteten zunächst nur di« Heerenfqhre, mit industriellem Znterefsr. Die ^app» bot bei schlechtem Wetstr und nassen Straßen sehr erheb lich« Schmierigftist«. Ächt Wagen schieden bereit» au». Bon den übrigen zur rechten Zeit am Ziel ein, getroffenen düvften verschieden» mit Strafpunkten belastet worden sei«. E» er-tsnestn sich mehrere Un« siillr, von donrn oiner schwere Kalken hatte. Der Ltoyr-Vasrn von D g p a n t - Frankfurt a.M stürzte beim Ausaqna van Höchst uw- Die guf den Hinteren Plätzen sitzende Frau Dupont und ein Mit- fttzpsr wurden herausgeschleudert. Herr Dupont und der Unparteiische bliebrn ««t»« de» völlig umge- kehrten Wagen liegen, dessen Rädex in die Luft ragten. Glucklicherwetfe kam halb der Aga-Wagen Philipps heran, dessen Besatzung den »«gestürzten Wagen von den fast Erstickten abhok. Aw schlimmsten , war Frau Dupont zugerichtet, die einen doppelten Beinbruch und Gestchtsverletzungen erlitten hatte. Der Wagenführer trug eine schwere Kopfverletzung davon, während di« beiden andere« Insassen nicht erheblich verletzt wurden. Auch der Dürkopp von Fritz Basqe wurde auf dem letzten Teil der Fahrt umgeworfen, glücklicherweise ohne schlimme Folgen. Der Dinoowage» van Direktor Dunlov wurde zeit- weise durch Pergaserbrand außer Gefecht gesetzt. Der von F»au Foloille gesteuerte Simson geriet bei einer Kurv, auf »inen Abhang. Der Agawage« von Liner- Mannheim erlitt einig« hundert Meter vor dem Ziel einrv Bruch de» Ansaugrohres. Rach dem Sintreisin in Darmstadt gaben noch Schultze-Steprqth (Mer cedes) und Goevel (Aga) auf. Die zweit« Etappe führt über 523 Kilometer nach Homburg v. d. H, Aw Mittwoch trat auch die Gruppe der Herrenfghrer mit Privatwagen von Frankfurt a. M. ab ihre erste Etappe an. Diese Gruppe stößt in Hanau aus die Strecke der Industriefahrer, und folgt ihr bi, Homburg. Distanz 492 Kilometer. Vk verNnyr Vlympra-NadrHnnhqhn vor Leys KybrrrH Diss» Rochricht, die vor längerer Leit sck-n ein- mql auftancht^ steht jetzt wieder zur Debatte. Der derzeitige Besitzer der Buhn, der vor Jahren wegen versuchter Einführung de» Totalisgtorhetriehes bei Radrennen von dem Derband Deutscher Radrenn bahnen gemaßregelt worden war, ist mit seinem An- trna aus Erneuerung seinw: Mitgliedschaft im BDR. nicht durchsedrungen und will jetzt daraus die Kon sequenzen ziehen, zumal der BDR. bereift Start verbot für die Olympiabahn erlassen hat- Di« Verwirklichung de» Abrisse» der Bahn ist für den Berlin», Radsport so schwerwiegender Natur, daß sich alle interessierten Kreise einmütig für die Erhaltung der Dahn »tnsstzen müßten. Mit dem Verschwinden der Berliner Olympiabahn war« der Berliner Deruftradrennsport erledigt, da an einen Reubau nicht zu denken iS und die kleine Trep tower Bahn bei aller Rührigkeit dqr derzeitige« Direktion nicht den Anspruch erheben kann, erst klassig zu fein. vLVßtROP HeyNNiLbAVNier Vst Zehlendorfer Deransftltuns vom 6. bft 1Ü. Juni hat ein gute« Meideergebms gehabt. 3m Lerreuelnzelspiel, vtie« für alle deutschen Spie ler, sind die Houptanwarter Lüdtke, Harra», Uhl, W. -eidsnreick, Labsch und Holsboer. Besondere stark besetzt ist das Dameneinzelspiel, in dem Frau Reppach an erster Stell» zu nennen ist. Sie dürfte e» in d« Hauptsache mit Frl, Warschauer, Krau de ft Lroix, Frau Lemke-Königsberg pud Frl. Loh ne,t zu tun haben. 3m Herre>rdoppelsptel treffen u. ». Lhl—Hörend, Lüdtke-Windess und Harrao— Hesdenreich auseinander und im Gemischten Doppel spiel find Frau Reppach—Lüdtke, Fra» de la Lryft— Hairas und Frau Schurig—Lahsch die aussichts reichsten Anwärter. * «ns den Ps»ft«PMl-GEftlW ausgeichilche» ist Bsksiftv, dar mit 3:2,Wettspielen gegen England unttrlaa. Das nächste europäische Treffen um den Davftpokal führt die Mannschaften der Schweiz und der Tschechoslowakei zusammen- -irtzdaUAaiApf rchv>ed-n-Oefterrßlch Ein« österreichisch» Nationalmannschaft, die vor- aussichtlich aus Ostrir-ekr Poppovich, Blum; Kreutzer, Ehrenka, Kurz; Cutti, Klein, Swaftsch, Horen». Wieser bestehen wird, spielt am 10. Juni in Göteborg anläßlich der Eröffnung de» neuen Stadions gegen Schweden» Auswahlelf- Schied», richftr tst Herite» (Tschechoslowakei). Am IT treten die Wiener unter Leitung da» Italiener» Mauro gegen ein, westschrvedische Vertretung an. Sum Sn-spiEl AW drOpSV-Meksterfchaft Di» Zahl der Karienvorbestellvngen für das am Sonntag Im Deutschen Stadion zu Berlin statt- finhendc Entscheidungsspiel UW die Meisterschaft zwischen Hamburger Sport-Verefn und Union-Oberschönevetd» übertrifft auch di« kühnsten Erwartungen. Schon vor Eröffnung des Dorperkguft waren alle numerierten Karten aus verlaust. Es werden nur io vi»l Karten au»a«geben, al» Plätze vorhanden find. Es erscheint oft aus- geschlosftn, daß an der Kaffe noch eine größer» An zahl Karten verkauft werden kann. In Betracht kpoftN hu versehen, wodurch ein leichterer Abteans- ppzt gewährleistet wird. * Die Leitung des Endspieles um die deutsche Fuß ballmeisterschaft, das Sonntag im Berliner Stadion zwischen dem Hamburger SD. und Union- Ober Ich önewefde ausgetragen wird, wurde dem Schiedsrichter Drucker (Stuttgart) über tragen. Magdeburger Ruderregatta Buchsten Sonnabend und Sonntag findst auf dcr Elb« bei Magdeburg die 17. Ruder-Regatta starr. Zahlreiche Meldungen, u. a. auch von den Leipziger Rudrrvsrsine« RG. .Wiking", RD. „Sturmvogel" pnd RP, «Neptun* gingen ein. Nachstehend di: Meldeliste: 1. Einer litt Jmmmannen. 1. R<8. Wiking, Berlin. 2. NG. Wiking. Leipzig, sl. Boot). 8. Hallescher RL. 4. RÄ. Viktoria, Berlin. . 5. RG. V. 1S74 lNellon), Hall». «. RE. am Wannse:. Berlin. 7. Brandenburger RC. (1- Boot). S. Ealbcnscr RC. (2. Boot,, g. RL. Dessau. lO. RS. W«rd: . Magdeburg. 11- «albenser Ry. (1. Bogt). 12. RÄ. W- king, Leipzig <2. Boot). IS. RV. Sturmvogel. Lctpiig. 14. NT. Have^, Brandenburg. IS. Brandenburger Rt. (2. Boosi. 16. Hallescber RV. Böllberg (2. Boot). 17. HaM-^-cr RV. Pökwerg tl. Boot). 18. Magdc- 2. Liner. 1. Haaescher «v. Böllberg (2. Boot). 2. RS. Trssau. 3. Brandenburger Rk. (1. Boot). 1. Brandenburger Rk. <2. Bpat). -. Lalpenser RL. (2. Boot). 6. ßalbcnser RT.^. Booti. 7. Hallescher RV. Bölkbeog <1. Boot). 3. Lrstrr Bierrr. 1. »S. Werder. Magdeburg. 2. RÄ. Wiking. Leip zig. L. Berliner Rk Hellas. 4. SlitUer sür Aungmaonen. 1. Deftauer ««. 2. R«. Reptun. Leipzig. 3. RG. v. 1874 (Nelson), Halle. 4. RC. Werder, Magdeburg. 5. ««- Wiking, Leipzig. 6- Hallescher RV. Böllberg. 7. Hallescher RC. 8. RC. Dessaü. 9. RC. Burcia, Pots dam. 1g. RV. Sturmvogek, Leipzig. 11. RC. Havel, Brandenburg. S. qitadt-Dierrr. 1. R<8. »iktvria, Berlin. 2. Dessauer RV. 3. Magde burger RC. 4. RV. Bvaunsevweig. S. RG. WiNna, Leipzza ft. Poat). 6. RÄ. WMna. Leipzig (>. Boot). 7. Amtzsäfelstr »v. 8. Rk. am Wanns«, Berlin. 8. lvie^r sSr Juni»»«,. 1. RL. Hansa, Bernburg. 2- RE. Havel. Branden bürg. 3. »C. Werlxr, Magdeburg. 4. Rk. am Wann se«, Berlin. 5. Rk. Sicrmaiua, Magdeburg. 6 Hakle- «cftr NV. Böllberg. 7. Tanaermünder HV. 8- RV Brannicytvet-. g. »v. Ncplun. Leipzig (1. Boot) 10. RBi Neptun, Leipzig (2. Boot). 11. RV Deutsch land, Hannover. 12. «L. Vtnata. Potsdam (1. Booi). 13. »C. Bin-ta, Potsdam <3. Boot). 14. R«. von (Nelson), Hqltz. IS. LalbkMer RC- 16. RL. Lagoura. Doftnr. 17- RG. Viktoria, Berkin. 18. Magdeburger RC. 7. Doppel-Zweier oft« Gleuermann. 1. Bvvdenbprger RL. 2. RG. Wikipa, Leipzig. 3. R«. »»NS, Berlin. 4. Calbenfer RL. L. Halleschcr RR. Vüßbw«. S. «C. DcNan. 8. vierer ohne GttnrrmqnP. 1. R«. Sturmvogel. Leipzig. 2. Herrsch« RC 3. »L. ^wd«r, Ma«d«turg. 4. «G- WMng. Leipzig. S. kV am Wamrses, Berlin. S. Zivette, »strer. 1. Wettzepsefter RV. v. 1884. 2. Wagdebmgcr Rk A. RC. Vittoria. Schönebeck. L RC. HÄel, Branden bürg. 5, RV. Deutschland, Hannover. 6. Hallescher RB. BSllberg. 7. RC. Hansa, Bernburg. 8. Magde burg« «E. (2. Beo«). S. RC. Aineia. Potsdam. 10. DMaennttndcr RV. 11. RK. «tkiorig. Berlin. 12. RC^ Kaxonia, Dölau. 1Z. Rk. v. 1874 Nelson, Hatte. 14. Magdoblttg«» RL. ft. Boot). 1V- vtzmer sttr Jungtwumen. 1. Talbenser RC. 2- RL. Havet, »randendnrg. 3- Rk. am Wannsee. Berlin. 4. RV. Neptun, Lcippg (2, Book), ö. RV. Neptun, detvpg ll. Boot). 6. SiC. Vineta, «ol»d.im. 7- Hallescher RC. 8. Rk. Normanma, Braunschlvotg. v. Dessauer RV 10. RC. Dessau. 11. vaaesch« »v. Böllberg. 12. RG. Viktoria, Berlin. 18, Magdeburger «E. 14. RG. Wiking, Leiftig (1. Boo>). 15. RG. v. 1874 Nelson, Halle. 16- Rt. Germania, Magdeburg. 17- RG. Wiking, Leipzig (2. Poot). 11. Achter Mr Junioren. 1. Hgllescher «B. Böllberg. 2. Dessauer RV. 3. RV. Neptun. Seipzrg. 4. RB. Sturmvogel. Leipzig, s. RC. Bilwta, Potsdam. 6. Hallescher RL. 7. RL. Magde burg. 8. RL. Havel, Brandenburg. 9. RV. v. 1874 RKlvn. -all«, iv. »«. Wiking, Lotpiig. 1». Zweiter vierer Mr Jungmannen 7. RL- Werder, Magdeburg. 2- NG. Viktoria. Schöne beck. 8. Ntaqdeburger RG. 4. Rk. Germania, Magde burg. i». Hallescher RL. S. RL. Havel. Brandenburg. 7. MaadeSmaer RL 8. Saftens«! RS. 2- RV. Brgnmchtveig. IS. Grotzer Achter. 1. RG. Wiking, Leivztg. 2. RL. «ineta. P-i»da>n 3. Dftftrwr RB. 4. RG. v. 1874 Nelson, Halle, b. RG. mn Wannse«, Berlin. 14. Bierer Mr Mchsssch-entzaltislhe Verbandsveretne 1. RC Hansa, Bernbur« (1. Booi). 2. Hallescher RS. 3. Rk. Germania, Magdeburg sl. Boot). 4. Tanger- miittder «P. 5. «L. Tessau. «. RL. Werder, Magde burg (2. Boot). 7. Weitzenselser ««. v. 1887. 8. RG. Felso«, Halle. 9. Hallelcher RV. Böllberg. 10. RL. Äaronia. D«au. 11. Zft,. Äurmvogcl. Leipzig. 12. Magdeburger RC. 18. RL. Hansa. B-rnbura (2. »Ä't). 14- Nt Germania. Magdebura (2. Booti. IS. RE. Msi°kia, 'SchSnevock. 16. RC. Werder, Magdc- ' bnrg ft. Booi). Unsere Voraussagen 1. Ar Sultan« Vlli - Oro -» Vuta- nNtt. r. A: Slletl — Luror — Eisvogel. 8. R.: Moroengab» — Berta — Laon. 4. » : Mokar — »er« — 'cWlomatir. S A: Pad — Narr - Damiana Elusmna - Oftfluch, - Lruv. 7. Herzog - Orren — Algebra. «daatUld. 1. A, Rowlta — «arivasan — »doptn. — 2. R.: Samara — Rwance — «ovena ll. z. R : Bernique — Tde Heir — Pvrrbus. 4. R: Dilver Ren — «»kado — Vao Paulo, ii. A: Ar Gellatzad — Epi Ed - vretefte. 6. A: «azeppa II — Pvrame - Salm «avA, llrftiiir slikliiiM s»«dvr6IIod »ug«I»»»aa»e ktncdwnodoe A»»P«W»>» ?3, «o, »adrsiMd »fto»tkn>tee
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)