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Ließ aber das bedauernswerte Opfer etwas vom „Heuschnupfen" verlauten, der ja nun allerdings allmählich auch bekannt wurde, so hieß es gleich: „Wie kann ein Mensch hier mitten in der Großstadt an Heuschupfen leiden, Heu ist doch gar keines da!" Oder wie fckseel wurde der arme Heuschnupfer mit seinen entzündeten Augen und seinem ewigen Pusten und Niesen im Eisenbahnabteil angesehen. Denn gerade dort verursacht die staubgcscbwängerte und mit allen Gerüchen durchsetzte Lust dem Leidenden besondere Pein. Heute weiß man, daß Heu und Heuernte nicht lediglich an der Krankheit schuld sind. Diese wird vielmehr hervorgerufen durch den Blütenstand, na- mcntl'' durch die Pollen der blühenden Gräser und Gctreidearten. Man rechnet danach die Leidenszeit des Heuschnupfens von Mitte Mai bis Mitte Juli. Di Disposition zur Erkrankung besteht in einer ge- wissen Emvfindlichkeit der Schleimhäute, welche den Blütenstaub, der den Geruchsnerven anderer Men schen angenehm ist, nun einmal nicht ertragen können. Schon ein auf dein Tisch stehender Blumenstrauß kann zur Oual werden. Auch die alljährliche Wiederkehr macht das Leiden besonders bitter. Der Heusiebrr- kranke leidet an Schnupfen, Verstopfungen der Nase, Kopfschmerz; verschiedenartige Entzllndungscrschei- nungen können hinzukommen: z. B. an Augen, Nasennebenhöhlen, Bronchien, Ohren. Auch Asthma kann auftreten; in schweren Fällen stellen sich Herz- afsektionen und sogar Ekzeme ein. Seit einiger Zeit haben sich die an Hcufiebcr Leidenden zu einem Verein zusammengeschlossen, dessen Geschäftsstelle sich während de» Sommers auf Helgoland befindet. Interessenten wenden sich am besten an Herrn Stolzenberg, zu erfragen bei Herrn Pastor Dippe auf Helgoland (während der Sprechstunden). Gerade Helgoland bietet den Kranken besondere Vorzüge. Ist das Seeklima schon an sich dem an Heuschnupfen Erkrankten zuträglich, so trifft dieses in hervorragendem Maße für eine Insel zu, wo wegen der fel sigen Bodenbeschaffenheit die Vegetation eine geringe ist. Der Graswuchs auf dem Helgo länder Oberland ist nur unerheblich. Der Auf- enthalt auf dem Unterlande und auf der Düne ist bei der Geringfügigkeit des dortigen Pflanzenwuchses für den Heuschnupfenleidenden außerordentlich zu träglich. Besonders sei noch hinzugefügt, daß die Krankheit, wie es sich schon aus der Betrachtung ihrer Ursache ergibt, keineswegs ansteckend ist. So nimmt Helgoland, abgesehen von seinen son stigen Vorzügen auch durch seine Bedeutung als Hruschnupfenkurort eine besondere Stelle ein. Ge rade in diesen Tagen und Wochen kommen mit jedem Schiff Hcilungsuchende auf die Insel. Die Ange hörigen der Heusmnupfervereine denießen auf Helgo land eine Anzahl von Vergünstigungen. Die Zahl der Kurgäste, die aus aller Herren Länder wegen Heuschnupfen nach Helgoland kommen, wächst von Jahr zu Jahr. Vie Sächsische Schweiz als wandergebiet Die Sächsische Schweiz zählt als Bindeglied zwischen Erzgebirge und Lausitzer Gebirge zu den kleineren Mittelgebirgen des Reiches. Aber über dieses kleine Hochland hat die gütige Natur eine Fülle landschaftlicher Schönheiten ausgeschüttet. Wer seine Freude freilich nur im Ersteigen hoher Gipfel finden will, für den bietet die Sächsische Schweiz allerdings kein Ziel, und er wird unter den andern deutschen Mittelgebirgen noch lohnendere Reiseziele finden. Statt dessen bieten sich ihm hier in Hülle und Fülle romantische Felstäler, gewaltige und groteske Felsszenericn, Höhen mit malerischen Aus sichten, grüne Täler mit klaren Bächen. Das alles in buntem Wechsel, belebt durch eine heitere Strom landschaft. Gewiß, das tiefe, enge Elbtal mit seinen gewaltigen Felsmauern, deren Lagerung und Bau man auf einer Dainpfcrfahrt bequem be wundern kann, bildet einen Hauptreiz des kleinen Berglandes; aber auch die Seitentäler des Glb- stronres verdienen ihre Würdigung; hat doch jedes dieser Zuflußtäler seine anziehende Eigenart und redet seine Sprache. Im benachbarten Erzgebirge muß der Tourist oft stundenlang wandern, um einen landschaftlichen Hauptpunkt zu erreichen, hier im Sandsteingebirge finden sich auf Schritt und Tritt neue landschaftliche Perlen. Alle diese Naturschönheiten und Naturdenk mäler aber hütet und schützt ein allzeit opferfreu diger Gebirgsverein. Hier im Sandsteingebirge kommt jeder auf seine Kosten, sowohl der allen Komfort und alle Verkehrs einrichtungen beanspruchende Tourist als auch der einfache Bepgwanderer mit kleiner Börse; sowohl der stille Naturfreund, der köstliche Waldeinsamkeit sucht, als auch der sportgerechte, wetterharte Klet terer im wilden Fels. Ja, das Klettern im Fels! Es hat ganz neue, eigenartige Bilder in das Wanderleben der Sälbsischen Schweiz getragen. Es gibt aber auch kein zweites deutsches Gebiet, das sich so trefflich zum Klettern eignet al» das Elb- Hochland mit seinen Steilwänden, Felstürmen und Kaminen, an den sich die verschiedensten und schwie- rigsten Formen der Klettertechnik erproben lasten. Im ganzen kennt man im gesamten Sandstein gebirge wohl an zweihundertfünfzig Kletterobjekte, welche, besonders an Sonntagen, von Hunderten von Kletterern belebt werden. Eine Woche genügt, um die Hauptpunkte des Gebirges kennenzulernen. Wer freilich in die in timen Schönheiten des Berglandes eindringen will, muß schon vierzehn Tage und länger in den Elb- bergen weilen. Als Eingangsroute wähle man ab Dresden, deren reizvoller Umgebung man gern einen Tag opfert, den Wasserweg. Zwar würden wir auf der Bahnfahrt weit schneller ans Ziel gelangen, doch dann entgeht uns so manches Schöne des viel fach gewundenen und belebten Elbstromes, dessen Ufergelände in buntem Wechsel an unserem Auge vorübergleiten. Die eigentliche Wanderroute be- ginnt am Elbstädtchen Wehlen; sie führt durch kühle, tiefe Felstäler und über Bergeshöhen nach den» Kur- und Fremdenplatz Schandau. Am ElkWcand und an den Ufern der Kirnitzsch sich hin ziehend, an sonniger Bergwand gelehnt, umrauscht von dunklem Nadelforst, macht diese Elbstadt einen gar trauten, anheimelnden Eindruck und ladet zum Verweilen ein. Hier in Schandau nimmt man am zweckmäßigsten Standquartier; von hier aus lassen sich alle Hauptpunkte in Halb- und Ganztagspartien besuchen. Auch die nahen Dörfer Postelwitz, Krip pen, Ostrau eignen sich gut als Standort. Bei festem Quartier wird das Wandern wesentlich er leichtert, denn man hat nicht nötig, das drückende Gepäck von Ort zu Ort mit sich zu schleppen. Ueberaus lohnend ist es, unter Benutzung eines einfachen Grenzausweises ab Schandau eine Dampferfahrt nach Böhmen zu unternehmen, durch da» böhmische Mittelgebirge („Böhmens Paradies"), dessen Ufergelände au landschaftlichen Reizen einer Mittelrheinfahrt kaum nachsteht. 8. 8etll. Heilwirkung der Gebirgsluft Seit längerer Zett schon hat man die kräftigende und heilende Wirkung der Gebirgsluft erkannt, und auch ärztlich für Kurerfolge in Betracht gezogen. Zu erst war es wohl die meist ausgedehnte Bewaldung der deutschen Mittelgebirge, der man die günstige Wirkung in erster Linie zusprach, während vielfach die klimatischen Verhältnisse mehr als schädigend er schienen. Bezüglich des Einflusses der Höhenluft haben nun neuere wissenschaftliche Beobachtungen und Unter- suchungen manches neue Moment gezeitigt. Aus dem 18. Jahrhundert schon stammt die Kenntnis von Ab nahme des Luftdruckes bei Aufsteigen in die Höhe (und auch bei Ballonfahrten!) Schon recht lange weiß man, daß in Höhe des Meeresspiegels (—0) das Quecksilberbarometer einer Säule von 760 Millimeter (im Mittel) als Gegendruck des Luftdruckes bedarf. Als mittlere Barometerstände in steigenden Höhen hat man festgestellt, bei 500 Meter Höhe 716 Milli meter, bei 1000 Meter Höhe 671 Millimeter, bei 1500 Meter Höhe 630 Millimeter und bei 2000 Meter Höhe 590 Millimeter. Auf dieser Erkenntnis beruht die Bestimmung von Höhen, sobald sie trigonome trisch schwer zu ermitteln sind, sowie im Luftverkehr. Der Einfluß der Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist erst nach langjähriger Beobachtung kn neuerer Zeit zahlenmäßig belegt worden und man hat z. D. er mittelt, daß in 2000 Meter Höhe die Luftfeuchtigkeit in der Regel halb so groß ist, wie in Höhe des Meeresspiegels. Erst vor nicht allzu langer Zeit hat man den Ein fluß der Sonnenstrahlung sowie die Einwirkung elektrischer Strahlen auf den Körper studiert und untersucht. Ermittelt wurde, daß die Sonnenstrahlen in Gebirgshöhen wirksamer sind, da sie eine kürzere, trocknere und staubfreiere Luftsäule zu durchmessen Olssnsrcl» Bes. kunl stuo« V.Bahnh. entsrrm. Sonna-.u.Eonn- Ztttbürgett.Han«. rag Kunstl - Kon,. vrs.Most. stoppel stut»-»«r«gr Benztu-Ntttttou. Nr« Saalstrass« SL. Ferne.70 IO MM. SplerirrUct e >1orttdlforr plLLaxUUx ch ^»totte» Skrsrrcl gslsgsris tiOlsls. ISotlde»»»» ISetel. llltuell« »itdokannto« Nau». ...l und Pension. Erstes Hau» am latzc. 8 Min. v. Strand. Solide Preise. (Ikün.) NotsI ^leisebmsnn Oute« ?eo«loo>- uns Tonrillen - klau», eigens stomlltorei, vorrllzl liilode. ver l)eutsok->rm«rlic«cner Snuttdrmplvll büitied clirelct na 6er 8sv uncl nm rVuIä uelegea. tiute Verpste». Prospekt aut »unsed. WWWWWM Slicst stN cüs Vsrldory KorKsrsinrsLIs — rviis-d/isbiis ß kssthsus 8tllllt8iihl üeetempkoklsa« »aus del mliMxen prvlsns Tel. l7S 8«. O. ttai.tt kioa>oer»t«l» del 8»alk«l<t In Tdür. XukkNireekr. ?. ll. 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