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'.r i Scholl e >: 6/rsa/y cks /ekte/r Tleu/re/tea IftMwe, Mlatei, ZSskiw, Mu« /omme^L/e/ckef MP». «S e- Vs6—d7 I-d4-s7 k6-kS Die Kle Sie ginj Inrnitte Da war Zu Schl Der H« 0—o I-s7-d4 1^8—67 Wir ki Die we Die Sä Der Her Die Sitz Ein M< * Schulstrett i« Berlin. Die Eltern der Schüler der 30V. und 307. Lemeindeschule in der Naugarder Straße sind in den Schulstreik getreten. Er soll an dauern, bis die Eltern von der zuständigen Be hörde eine bündige Erklärung darüber empfangen haben, wann da» für die 30V. und 307. Gemeinve- und rein mechanisch die Mundhöhle abhärtet und reinigt und im übrigen kräftig aus die Tätigkeit de- Magens und de» Darme» einwirkt. Immer hin wäre e» zu begrüßen, wenn an Stell« de» Roggenbrotes ein Mischbrot, ein Vvllkorn- setnbrot träte. Wie dem auch sei! Da» Brot bildet den Grundstock der Volksernährung. Es ist ein sou veränes, ausgezeichnetes Nahrungsmittel und muß als solches verbilligt, nicht verteuert werden; denn der Brotkonsum darf nicht eingeschränkt werden für einen großen Prozent satz der Bevölkerung. Auch wünschen wir keine Verbilligung durch Streckung; denn die Kriegs- und Notbrote liegen uns heute noch im Magen, jene unbekömmliehen Rüben-, Kartoffel- und Stroh- mehlbrote. Der Körper braucht wahre Nähr stoffe und keine unnützen Schlacken. Nicht Geschmack und Bekömmlichkeit sollen entscheiden, sondern vor allem der Nährwert und der Nutz- wert Das Durchschnitts-Roggenbrot, so wie es heute genossen wird — 6b—7b Prozent An». Mahlungsausbeutung und etwa 10—20 Prozent Wetzenmehlzusatz, gebacken — dürste bislang da beste würzige und nahrhafte Brot darstellen. E» muß für einen jeden da» tägliche Brot bleibe«, bis wir bessere» haben. Brot und Spiele braucht ei« Volk — so glaubten die römischen Imperatoren und gaben sie ihm Mit Spielen sind wir überreichlich ge- nährt. Un» fehlt da» Brot, da» un» sättigt ist leichter, ein Volk gesund zu erhalten al- später am Krankenlager kurieren zu wollen. 1. 62—64 2. 3. 4. mußte die Feuerwehr selbst die A men. Die Lntstehun-sursach« de» bekannt. Kaiser sich e der Kaiser < ohne daß k irgendein o Zwerg« nie Gedanken g zig» und ui und sorgfSl BSden nicht so sehr fchi davor bewa dreisten Pli 7. 8. IcklXot 9. K2—d4 Von fraglichem Werke; auf «6 , — - - Lurch eine Schwäche. 10. I.g5-k4 11. 1<e4—l>8 12. v8Xk4 Erzä Ls ist tig« Kons Ntahmud Neuerer, dene Fürs Zwerg. D lichkeit, i lachen. I setzen übe Teil aber Ligen Fr« chen llngl Dieser nach den er ausgest Beinen, wuchs fas einen kin Arme hin waren wi< einer aufs der weit meisten L dieser Mu falten nie r>rvn>8 Mund ab< eingebettet einer so s, vom Grar heimlichen dennoch ni Der gi Sultan. S eintreten i Mit ihm Alleen sein Reihen sei pflegten fi Gesicht, dc seine Deri sprach lau di« -um « waren, um einen Spc Sultan, so laut aufla Namen bef tigen Der schaffen. 4 war mehr der Suita noch nie fi oder Abnr setzt oder l unterlassen folgreiche den R«ü d führt wurt An mi Sultan oft Sie ließen atmenden sang zu d< kanten wei Nachtigall, in seinen L er sich von geputzten r zu gehen, i von selbst dann bi» ir auf, endlich den Sultai und der W Mann« dr gelaunten ' schönen vd< statt des Zr Marmorwä Zeit saß « den Tänzeri schernde De Ein Pfund vrot S8S Mk. Vie neuen vrotpreise in Leipzig Rach der amtlichen Bekanntmachung de» Rates in diesem Blatte wird der Preis für 1 Pfund Marlen brot von bisher 219 auf 586 erhöht. Ei« Brot von 1400 Gramm kostet danach jetzt 1640 «4t (bisher 613 «it) und ein solche» von 1900 Gramm 2226 -4t (bisher 832 «4t). Durch die neue Erhöhung wird der Brotpreis auf das zweiundzweidrittelfache de» bis herige« Preises gebracht. Der Rat gibt zu der Ver teuerung folgende Erklärung ab: „Verursacht wird die Erhöhung hauptsächlich durch die Heraufsetzung der Richtpreise durch die Reichsgetreidestelle auf da» 4fach« der bisherigen Preis«. Diese Heraufsetzung war unvermeidlich, da die Reichsgetreidestelle, wie mitgeteilt wurde, ganz erheblich höhere Aufwendung«! für Auslands getreide und auch für das Umlagegetreide zu machen hat. Sie hält pch in den Grenzen de» Un erläßlichen. Infolge der in letzter Zeit eingetrete nen Teuerung mußten auch die Löhn« der Bäcker gehilfen und des übrigen Personal» aufgebessert werden und weiter sind auch die Betriebskosten der Bäcker beträchtlich gestiegen."' Wie wir noch dazu hören, sind die neuen Brot preise durch Kalkulationen der beteiligten Stellen (städtische Mehlverteilungsstelle, Brotfabriken und Bäckereien) festgcstellt worden. Der Brotpreis von Leipzig-Land ist mit 560 Mar kprv Pfund etwas ge ringer, da die Amtshauptmannschaft als ländlicher Bezirk Eigenbewirtschaftung hat. Nur scheinbar gibt Weih damit die Absicht, auf dem Königsflügel anzu greifen, auf 14. .. . 15. TU-sl 16. Hl-oi SeS:17. de luch 18. T61 Vd5 um di« 0 zur Dek- kung deS L berettzustellen, wäre schlecht, z. B. 19. Lg2 Ie8 20. k5. Der 8äS muß zur Sperrung der Läuferlinie auf <15 bleiben. 17. Toi—,2 T»8—s8 18. 8e3—o4 d7—d6! Der 8 soll nicht nach eb, damit I.V4 nicht getauscht zu werden braucht. 19. Lgl—g2 Va5—»6 Schwarz arbeitet daran, seine v, die zur Zelt Bücherfchau B. Kagau, Da« ll. intern. Schachturnier tu Pistyan 1922. Das Pistyaner Turnier, da» Bogoljubow seinen ersten großen Erfolg brachte — 1. Bogoljubow, 2.—3. Aljechin, Spielmann — vereinigte die meisten großen Meister unserer Zeit. Das Buch enthalt sämtliche Partien (190). Der Schachfreund, der e» an Hand von Teichmanns trefflichen Glossen studiert, findet zahlreiche interessante Partien, darunter wahre Per len modernem Schachs. Manche Neuerung in der Eröffnung hat hier die Feuerprobe bestanden. Preis- 6 «4t X Schlüsselzahl, zurzeit 8300. Im gleichen Verlag (B. Kagan, Berlin W. 8, Behrenstr. 24) sollen erscheinen: 1. Heft A von Ka zans Neueste Schachnachrichtea Anfang Juni. Prei» der Jahrg. 1921, 1922 rmd 1923 je 4 «4t X Schlüsselzahl. 2. Kongreßbuch Kopen hagen 1923 am 5. Juni. Grundzahl OHO mal Schlüsselzahl. 3. Kongreßbuch Karlsbad 1928 im September. 4. Kongreßbuch Ostende 1907 Ende 1933. Di« Krakauer Bomber» explostosen. Wie die Krakauer Blätter melden, erhielt das Rektorat der Iagellonischen Universität anonym« Drohungen, daß das Universitätsgebäude in die Luft gesprengt werde. Die Krakauer Polizei wurde in einem anonymen Briefe aufgefordert, alle Nachforschungen nach den Attentätern einzustellen. seinerseits könnte nicht mit 83. Dkl auf Gewinn spielen, denn durch Tklch nebst l,»2: würde Schwarz mindestens ausgleichen. 31. . . . Ick3Xs2 32. 8ä6Xd7 Ursvrüngltch halte Weih beabsichtigt, mit 0e2: fortzufahren, sah aber jetzt, dah v»7 zwei Fl auren angreift. Trotzdem hätte Vs2: geschehen sollen, denn nach 0v7 nann der 8 mit 83. Os5 gedeckt werden, ohne dah Schwarz den T nehmen kann. Man vergl,88.... VK4S4. bv6s «k8Cre6:? 35. DsS-s- Ld8 86. 3k7s etwas kalt gestellt ist, inS Spiel zu bringen. 20. b4—tr5 Der L bliebe besser auf b4, damit nach späterem Tbl und 8g5 der M6 nicht nehmen kann, ohne daß die d-Ltnie durch dg geöffnet wird. 2l' «2-»S, 22. I.dS—»2 Erzwungen, La nach l-dl Matt drohen würde. 23. La4—62 c6-e5, Dieser starke Zug gibt der O plötzlich große Wirkung. 24. Lg2-b2 Tk8-k8! 2«. Toi—dl Tk6-KS 26. litrÜ-gl I.ck7-o6 Droht 3k4: nebst bk8: 27. 0<r2—68 1^7-66 28. Tdl-K4l T«8-k8 Lg8—d8 kam in Frage. 29. 862-e4 Solider war wahrschein lich 8g5, worauf V67 ge schehen muhte. 29.... 865xk4lt 80. g3Xt4 Oder 80. 866 : 8«2f, l 31. 0s2: 1,k3:l usw. 80. . . . I.o6xk8> 81. 8-4X66 Besser war 81. Tv6. !l T»6 32.866: 1,651, denn nach 88. 8d7: mühte Schwarz durch Isis 83 Ld2 Tdl-t usw. un entschieden halten. Weih Vrieftvechsel Lripzt, (S S.). Ihr 8^r Xd2-Lk4 ist durch 1. vol-f e3 2. Ov8f Lk5: 8. 8d4 t nebenlöstg. — 2m 8-er K68—Le6 bitten wir um Besenlauna der Neben lösung 1. 3g7-f «65 2. 061 f Ls4: 8. V68ch. Elfeuberg (K. T.) 2n 168 schettert 1. 865: an I^6ft. o2—c4 8d1-«3 8g1-k8 5. 1^:1—ob 6. »2-v3 V61-o2 entsteht da empfindliche 867—b6 865Xk4 8d6—65 068-»5 Vervrdnung Durch die Erhöhung de» Delsdstrafgesetzes wird nunmehr ein Vergehen gegen die auf Grund de» Wohnunasmangels erlassenen Anordnungen mit Geldstrafen von mindesten» 1000 Mark bi» zu 10 Millionen Mark oer mit Hast bestraft. Beruht da» Vergehen auf Gewinnsucht, so kann die Geldstrafe auf 100 Millionen Mark erhöht werden. Die Geldstrafe soll da» Entgelt, da« der Täter für die Tat empfangen und den Gewinn, den er au» der Tat gezogen hat, übersteigen. Reicht das gesetzliche Höchst maß nicht au», so darf es überschritten werden. nebst t in 3 Zügen) 85. 8t7-s- k-8 86. 8k6-s- LK8 87. 8kk: und ge winnt. Schwarz hätte am besten mit (Vv2 0«7 88. Vs5) o5X64 fortge setzt, denn nach 84 8k5: Tl5: 85. Vk5: Vb4: 86. I^Ss TeS: 87. Ve6f Lk8 hätte Weih nur remlS. Auf 34. Tb8 aber könnte Vk6 folgen. 82 1,02x63 »3. 64Xo5 1,68-«41 84. 8V7-66 V6xc5 85. 86SX«4 k5X«4 86. l,d1 Td8 87. 1^4. Td2: 88. TK8 «k7 und gewann. Schwarz hat die Parti» sehr gut gespielt. Löfwuge« Nr. 1«. (L«6 i)k4 Toi I,d3 368 SeS 62 b4 — Lo5 l,»8 866 k5 Ldö c6 63 65 k7 K5. — 2 P von Strtckermann.) 1.1,d3—»2 (Warkezug) I,o1:2. Vd4 P; 1. . . . 866 <» 2. 8d7 ch ; 1. . . . 8k5 « 2. V64 1. . . . d4 2. ob P: 1. . . . 64 2. OaöP; 1. . . . k6 2. 8s6 P. Zugwechsel (vbit«-to-pl»x). Nr. 182. (Lb6 Vg4 161 68 I,d2 K7 864 b4 8c6 l2 K8 — Xs5 Io3 k6 1,65 862 8b3 d4 o4 v6. — 2ch von Martin.) 1. 0g4-u7 L64: 2. 8k8 (vier schwarze Steine sind gefesselt!); 1... 8k4 2. Vk6 P'; 1. . . . 8«4 2. 8g6 P; 1. . . . « 2. Vo7 ch. Richtig gelöst von: H. Sttickermann (159,160, 162), Frau Emma M., Eva Werner, F. Blink (alles), B. Rosenhahn (161). Sernturrriere der Neue« Leipziger 3eiu«g Grupp« Ir Lekmann verliert gegen Grüntztg. ? Grupp« 4: (Für Spieler von mindesten» Haupt- turnierstärke.) Bisher gemeldet: 1. E. Reich-Son- dersdorf, 2. R. Kühn-Ehemnttz, 3. G. Hippler-Pir- masen», 4. Blümtch-Letpzig, 5. L. Churgin-Ilmenau. Grmrpe 5. Bisher gemeldet: 1. K. Lehmann- Kleinzschocher, 2. K. Raab-München. 3. L. Feigl- München, 4. K. Tysl-Eisenbrrg. Weitere Meldungen unter Einsendung von 2000 Mark Einsatz auf das Postscheckkonto S5273 Leipzig von M. Blümich erbeten. Bearbettet im Auftrage der Leipziger Schachgesell- schafi „Augustes- von tt. Ii»«x vlllmlen. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. „Tante Steinmau«" Unglaubliche Erleb«isse eiue» j-ug« Mädchw« ia etiwr «PeufiouE. Glue romantische Deschichst« erzählt« die 21jüb- rige Johanna Hallwart, di« sich wegen Dieb stahls vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte ver antworten sollte. Zusammen mit ihr war die Penfionsinhaberin Ida Steinmaus anaeklagt, di« sich indessen mit eine« ärztlichen Attest ent- schuldigt hatte. Dir Angeklagte Hallwart, di« au» einer äuge- sehenen Hamburger Familie stammt, erzählte dem Gericht, daß sie ihren Eltern entlaufen sei, um in Berlin zum Film zu zehen. Mit 1200 Mark in drr Tasche kam sie hier an und wohnte zuerst in einem kleinen Hotel, dessen Portier ihr die Pension Stein mau» empfahl- Hier wurde da» junge Mädchen von der Inhaberin auch freundlich empfangen und gleich beschenkt. Aus einem Schrank, in dem Klei der aller Größen hingen, wurde ihr auch Gard-- robe verabfolgt. Dann nahm di« Penfionsin haberin sie in die verschiedenen Lokale mit und ließ das Mädchen dort Herrenbekanntschaften machen, indem sie da» Mädchen stets als ihre 17jäh- rige Nichte vorstellte, di« eigentlich nicht so lange ausbleiben dürst«, die aber „heute ausnahmsweise, weil ihr Geburtstag sei", von der Tante ausge führt worden sei. Di« Herren wurden dann von „Tante Steinmaus* zur Fortsetzung der Geburts tagsfeier in die Pension einzeladen. Als die An geklagte den Versuch machte, zu entlaufen, drohte die Frau ihr, sie wegen Unterschlagung anzuzeiaen, weil sie ihre Sachen trage. An einer solchen „Geburtstagsfeier* nahm auch einmal ein Juwelier au« München teil, der so unvorsichtig war, sein« Schmucksachen zu zeigen. Frau St« in maus, so schildert« die Angeklagte, soll nun dem Juwelier Opium in den Wein ge schüttet haben; dann hat sie sie hinauszeschickt uock dem Schlafenden di« Schmucksachen abgenommen. Der Bestohlene ist erst am anderen Morgen auf gewacht- Die Wirtin tat ganz erschrocken und be, zeichnete die Angeklagte als die Diebin und be hauptete, daß die Hallwart geflüchtet sei. In Wirk- lichkeit, so sagte di« Angeklagte, habe die Stein mau« da» Mädchen unter Drohungen bei einer Bekannten untergebracht und fi« dann veranlaßt, zu fliehen, indem sie behauptet«, di« Polizei sei be reits hinter ihr her. Die Angeklagte versicherte, di« Steinmaus habe auf sie einen derartigen Ein fluß ausgeübt, daß sie ihr stets zu Willen sein mußte. Während der Vernehmung erschien plötzlich im Zuhörerraum eine alte Frau, welche die Angeklagte als die Wirtschafterin in der Pension Steinmaus wiedererkannte. Da diese offenbar von der Mit angeklagten geschickt war, um ihr über den Verlauf der Verhandlung Bericht zu erstatten, so beantragte vr. Brand, nunmehr Frau Steinmaus zu verhaf ten, da sie nach der Darstellung der Angeklagten nicht nur den Diebstahl allein ausgeführt habe, sondern auch der schweren Kuppelei und der Bei bringung von Giften schuldig erscheine. Diesem Anträge schloß sich der Amtsanwalt an und vertagte die Derhandl.ua>?. schule im Bau befindliche Schulhaus bezogen werden kann. Di- gegenwärtigen Raum« sind nach Ansicht der Eltern völlig ungenügend. Jahres ¬ frist hatte die Elternschaft energischen Protest gegen die schleppende Art der Wetterführung des Neu- baues erhoben. Die Elternschaft ist empört darüber, daß da» Bezirksamt den Schulbau aus Mangel an Mitteln nicht förderte, während für andere minder- wichtige Zwecke Geld vorhanden sei. Die Erbitterung ist gegenwärtig besonders groß, weil in dem Neubau bereits einige Klassen einer höheren Schule sind. 'MssL.. Innsbrucker Spielbank will dafür sorgen, daß ihr möglichst wenig Konkurrenz gemacht wird. In dem Memorandum yeißt es unter anderm: „Biele Spiel banken in einem Lande können tatsächlich zur Ver lotterung dieses Lande« führen, und ein derartiger Zustand würde auf das Fremdenpublikum eber ab- stoßend als anlockend wirken. Darum muß eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Errichtung der Innsbrucker Spielbank die Schaffung gesetzlicher Sicherung daftir sein, daß nur eine oder nur wenig« Banken (höchsten» drei: Tirol, Salzburg, Salzkammer gut, beispielsweise mit den Standorten Innsbruck, Gastein und Bad Ischl) errichtet werden.* Banknoten mit Hakenkreuz. Zn Oesterreich tauch- ten vor kurzem 10000-Kronennoten und 1000-Kronen- noten auf, auf denen ein Hakenkreuz aufgedruckt war. Die Zahl dieser Scheine hat sich inzwischen erheblich vermehrt. Die Herrschaften, die die Hakenkreuze mit so großem Eifer gedruckt hatten, erleben jetzt eine bittere Enttäuschung; denn die österreichische Noten bank gibt bekannt: „E, wird darauf aufmerksam ge macht, daß es verboten ist, die für den Umlauf in Oesterreich bestimmten Noten der österreichisch-unga- rlschen Bank mit textlichen Zusätzen zu versehen, zu überdrucken, zu übermalen, mit oder ohne Schrift- zeichen zu perforieren oder sonstwie in ihrer äußeren Form abzuandern. Noten, die auf solche Weise ab- geändert werden, verlieren ihre gesetzliche Zahlkrast und dürfen von der österreichischen Nationalbank nutzt eingewechselt oder umgetauscht werden.* Seit dieser Bekanntmachung versuchen die Hakenkreuz freunde vergeben» ihre Kronenscheine an den Mann zu bringen. Angestellte Versuche haben gezeigt, daß sich der Stempel nicht beseitigen läßt. *,AE K°*brucker Spielbank al» Spielbank- I^sbrucker Spielbank unterbreitet A Behörden ein Schriftstück, da» dar- den andern Städten von Spielbanken unter- Grohfeuer in Mannheim Ja einer Wersthalle der Mannheimer Dampf- schltpvschiffahrtsgesellschaft am Rheinkai brach een Großfeuer au», welche» da» Gebäude, in dem sich die Betriebswerkstätten der Gesellschaft mit wertvollen maschinellen Einrichtungen befinden, bis auf den Grund «rstörte. Die Derufsfeuerwehr hatte die Freiwillige Feuerwehr alarmieren lassen, doch mußte sie sich auf den Schutz der angrenzenden Gebäude be schränken. Der Schaden ist bedeutens. Da die Franzosen die Polizei im Hafengebiet nicht zulaffen, f Nr. 188. Bon Adolf Bayersdorfer. (Südwestdeutsche Schachzeitung 1888.) Weih: La6 v«4 1,64 — Schwarz: Ko4 Ve6 65. Weih zieht und setzt im dritten Zuge malt. (3 -j- 3) Partte Nr. 80. (Deutsche Schachzeitung 1928.) Gespielt am 2. April 1923 im mitteldeutschen Meisterturnier zu Leipzig. Weih: Blechschmidk. Schwarz: Dr. W. Müller. Abgelehntes Damengambtt. 67—65 s7—«6 «7-o6 8g8-k6 I.k8-s7 8d8—67 05X«4 8kü—65 k7—k6