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Lin Rückwärtsfließen de« Stromes von der Batterie zur Lichtmaschine wird hierdurch verhindert. Die Betriebseigenschaften der Akkumulatorenbatterie einerseits, die stark schwan kende Umdrehungszahl des Motors anderseits und die Forderung eines gleichmäßig Hellen Lichtes be dingen eine besondere Strom- und Spannungsregu- lierung der Lichtmaschine. Infolge zweckmäßiger Er- regeranordnung kann die Stromstärke der Licht- dynamo eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Der Lisenmann-Spannungsregler begrenzt die Ma schinenspannung auf etwa 14H Volt. Er schaltet sich vollkommen selbsttätig ein, bei Störungen oder Aus fall der Akkumulatorenbatterie, sowie bei völlig ge- ladener Batterie. Wird die Batterie durch irgend welche Umstände beschädigt, sq übernimmt der Regler di« Spannungsregulierung, so daß auch ohne Batterie Deru Automobittechnik, welche ihren Fahrzeugen infolge immer fortschreitender Vervollkommnung größte Geschwindigkeit gab, mußte notgedrungen eine denkbar beste Beleuchtungsanlage folgen. E» liegt wohl einwandfrei fest, daß diese Aufgabe inzwischen durch die Anfertigung von elektrischen Beleuchtungs anlagen restlos gelöst ist. Bekanntlich erzeugen di« elektrischen Autrmobilbeleuchtungen ein derartig Helles Licht, daß die Insassen von entgegenkommen, den Wagen, die weniger gute Beleuchtung haben, bzw. das entgegenkommende Publikum, direkt ge blendet werden. Diesen verkehrshindernden Begleiterscheinungen Rechnung tragend, . hat die Fa. Gebr. Roskoden, Epzialfabrik elektrotechnischer Apparate, Leipzig- Paunsdorf, einen Apparat konstruiert, welcher unter Abb. S. Tchnittzeichnung der LichtzUndmaschtne L v 4 Bov ¬ ist jedoch nicht durchführbar, weil sowohl der langsam fahrflde, als auch der stillstehende Lastwagen stets ausreichend beleuchtet sein muß, damit den polizei ¬ lichen Vorschriften Genüge geleistet wird. Die Bat terie kann daher nicht entbehrt werden. Trotzdem ist beim „Bosch-Licht für Lastwagen* der Forderung der Einfachheit und Billigkeit durch ge eignete Zusammensetzung der Lichtanlage weitgehend Rechnung getragen. Die Bosch-Lichtanlage für Lastwagen zeichnet sich im einzelnen aus durch: Einfache Antriebsverhältnisse für die Lichtmaschine, kleine Betriebsspannung, kleine Batterie, einfache Schaltung. Wichtig ist auch die Wahl der Scheinwerfer. Bei dem elektrischen Scheinwerfer der Firma Carl Zeiß umschließt der Spiegel die Glühlampe zur Hälfte. Das Licht, das nach vorn ausstrahlt, wird dadurch aufgefangen, daß die Glühlampe zur Hälfte versilbert ist. Diese spiegelnde Fläche wirft nun alle« Licht auf den Parabolspiegel zurück, so daß das Licht der Glühlampe restlos ausgenutzt wird. Der mittlere vordere Teil der Glühlampe in der Größe des ockSel« wird nicht versilbert, sondern nur mattiert, so daß das Licht, das sonst nutzlos aus den Sockel Vie veleuckirmK voa Itrottuvoeoa ^lotorrääern ein gleichmäßig hellt, Licht erzeugt wird, wobei natürliche der Explofisnswotoe lauf« "maß.- tb«- Spannungsregler tritt ferner vollkommen selbsttätig in Wirksamkeit, wenn di« Batterie völlig geladen ist. I« diesem Fall muß der Ladestrom herabgemindert werden, um die Lebensdauer der Batterie nicht zu gefährden. Da die Maschinenspannung, wie oben er- wähnt, durch den Regler auf 14H Volt begrenzt wird und die Gegenspagnung der geladenen Batterie etwa die gleiche Höbe hat, so kann bei der Gleichheit beider Spannungen die Lichtmaschine keinen Strom mehr in die Batterie drücken, die Ladung hört also von selbst auf. In allen übrigen Betriebszuständen arbeitet der Regler nicht. Don der Robert-Bosch-A.-G., Stuttgart, ist unter dem Namen Bosch-Licht für Lastwagen eine besondere Anlage geschaffen worden, die allgemeine Beachtung verdient. Don der Voraussetzung aus- gehend, daß bei Lastwagen in der Regel auf den Ein- bau eines elektrischen Anlassers verzichtet werden kann, wurde im Interesse der Einfachheit und Billig- keit der Vorschlag gemacht, bei der Lichtanlage für Lastwagen die Batterie wegzulassen und nur eine Lichtmaschine einzubauen. Man befürchtete auch, daß die Batterie den Stößen, denen sie im Lastwagen viel stärker als im Personenwagen ausgesetzt ist, auf die Dauer nicht standbalten würde. Dieser Vorschlag Abb. 2. Antrieb der Lichtmaschine System Etsenumn mittels Rillensclge vom Hinterrad aus. beleuchtungsanlagen, gleichgültig ob 4, 8 oder 12 Volt in Frage kommen. Line ganz besonders sinnreich konstruierte Schalt- Vorrichtung ermöglicht vom Führersitz aus durch wenig Druck mit einem Finger die selbsttätige Um stellung von der vollsten Lichtentfaltung auf Matt licht, welche unbedingt bei Begegnen von Fahrzeugen und Personen auf Landstraßen und anderseits im Etadxverkehr notwendig ist. Um einer willkürlichen Einregulierung der Mattlichtstarke vorzubeugen, hat der Konstrukteur den Apparat mit ein« genau ab Abb. 1. Anlabmotor System Stsemann. dem Namen Hell- und Dunkelschalter Matt licht* im Handel ist. Der Apparat wird durch einfaches Zwischenschalten in die Scheinwerfer- Zuleitungen sofort betriebsfertig, und ist verwend- bar für alle Systeme der bereits bestehenden Auto- gestimmten Bolt- und Wattskala versehen, welche vor den Einbau in da» Automobil den Leistungen der Glühlampen für die Scheinwerfer entsprechend ein- gestellt wird. In der Hauptsache besteht der Apparat aus drei Hauptteilen, und zwar: 2 Widerständen, dem Wider- standsaehäuse sowie Schaltdeckel mit Umschalthebel. Der Schaltdeckel dient gleichzeitig zur Aufnahme der patentierten Schaltvorrichtung. Auch ist die An- ordnung der Widerstände so getroffen, daß einem Ueberhitzen derselben unbedingt vorgebeugt ist. Zu bemerken ist noch, daß das Ende de« Apparate« mit einer Abschlußkapsel versehen ist, welche das Be- schädigen und Lockern der Echeinwerferzulettungen restlos verhindert. Sehr beachtenswert ist auch die Lisemann- L i ch t a n l a g e, bei der die erforderliche elektrische Energie von einer durch den Explosionsmotor ange triebene Dynamomaschine (Lichtmaschine) System Eisemann erzeugt wird. Eine parallel zur Licht' Xr 12« Sette S rMrktier^ würde, hier austreten und für die Bor« südbelruchttmg ausgeautzt werden kann. Ein» wichtige Einrichtung besitzen die Zeiß-Schein- werfer in der Fokussierbarkeit der Glühlanpe. Die elektrischen Glühlampen werden von den Fabriken Abb. 4. SSnitt durch einen Bosch-Scheinwerfer mir einer Glühlampe. Mb. S. Schnitt durch etvev Bosch-Scheinwerfer mit HtkfS- lampe leider nicht immer in der Gleichmäßigkeit geliefert, die nötig ist, um eine volle Ausnutzung'des Lichte» zu erhalten. Eine Einstellbarkeit der Glühlampe ist daher sehr erwünscht. Die Blendung ist bei den elektrischen Schein werfern noch schlimmer als bei den Azetylenschein werfern. Man hat deshalb schon die verschiedenen Systeme zur Behebung dieser Blendwirkung versucht, indem man z. B. die Scheinwerfer nach vorn kippbar baute und durch ein Gestänge vom Führersitz au» diese Aippung betätigte, so daß da» Licht nicht mehr in die Ferne, sondern dicht vor den Wagen auf die Straße geworfen wird. An sich erscheint dieser Ge- danke sehr einfach, und praktisch; in der Praxis aber ergeben sich doch gewisse Schwierigkeiten bezüglich der festen Montierung solcher Scheinwerfer, daß sie beim Fahren nicht klappen und nicht ein zitternde» Licht ergeben. Außerdem reflektiert bei Regenwetter die nsse Fahrbahst das grelle Licht, man sieht dann nicht nur ein paar Helle Sonnen wie sonst, wohl aber ein paar lange Streifen auf dem Boden, die fast mit derselben Gesamtheiligkeit leuchten, wie die Schein» werfer selbst. s kür Zum Befördern von Langholz bauen die Krupp- schen Werke Sonderausführungen von Lastkraftwagen. Dieses Sonderfahrzeug für Langholz besteht aus einem lenkbaren Anhänger. (Siehe Abbildung.) Das Fahrgestell des Lastkraftwagens mit auszieh barer Verlängerung der Plattform und der beiden Dorderwagen ist, von den verschiedenen Radständen abgesehen, das des gewöhnlichen Kruppschen 4- bis 5-Tonnen-Lastkraftwagens. Ls hat Hinderradantried, gerade, gepreßte RahmSnträger, lange, weiche Blatt- 4 Meta- prkMss OlLUS n. tmr 1 7.U I431S. k UM« u. Ittnmv I,Ml» mit MM rlM, WMM! Di« Betriebskosten Ihre» Auto« (auch Persouenantot) können St« um 500—1000 Mk. pro Kilometer herabsetz«, wenn Sie unser« Patmo-Vergaser verwende«. Der Palms- «Vergaser verarbeitet Rohöl, Petroleum, Spiritus. Benzin und Benzol. Leipziger Lerglller-SeWAkt ».t.-, Leipzig - Stötteritz, vss bv8is äsuiseks I Osl- wsgsn fvl- ««! sv knotig s/sv. 10 so 14D8 21/so, 30/78 ? 8 koruer l'lr to unci 3 to Vor Xouß kontorn 81» m«In sknssdot. UQÄ ^IIvlLVvrKaut K/8. 1'slspkoa 8125. Uckniscker Lxport in»»«- mit Vinn tttt-im. Nrlostr 3 leülüliü 3 Vvnolttlwm <i«i- KM- uns von «U«r peiio Vertretung <Uv. ävutseder r»drtkso. ?«!. 1348«. 7«l.-Lclr.: »lucoo I^Iprle ä.8.6.6s<iv Hu« u. 8«MI«r. v.k.k>. «. u. ^u»I. ?»t. rhomvo- S«I«uot>tm>r t. kkntMndrreuL«, tlL^oet - «lektrUeü« 1^—- dowaodtULr»ppmnte. b. k. ?. ». u. äu«l«»M-kM.