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Hieastsg, üeo -S. La l ^eiprlgpF Lüjze^stt HüLüelLLm.»,itng 8port untt lurnen Grunewal- 29. Mai 1. Sk Abenteurer II—Staffellauf-Liaze 2. R.: Sigtlbert—Stall Weinberg—Habicht 3. St.: Malchin—Fausta—Denkstein 4. R.r Mellarosa—Rubel—Amor 8. St.: Landesfürst—Lo—Herbstfturm 6. Si.: Hampelmann—Mtnnie—Palette 7. Siu Famulus—Dagobert—Anjutka Lnghien 1. R.: Tony Fare—Brule Tout—Larbejac 2. St.: Lortland—Bauclerc—Fulgurant 3. St.: Diego—Dagon—L'Arno 4. St.: Sood Luck II—Orntere—Fauche le Pre 5. St.r Saint Syrien—L'Orphelia—Le Ptaard Deutscher Luftfahrertag Aus Anlaß der gegenwärtigen Jahre schau deut scher Arbeit (Spiel und Sport) findet der diesjährige 17. Deutsche Luftfahrertag des Deutschen Luftfahrt verbandes in Dresden statt. Die Tagung beginnt rm 1. Juni mit fachlichen Sitzungen im engeren Kreise. Am Nachmittage des 2. Juni nehmen die Mitglieder Gelegenheit, den von Professor Hugershoff er- fundenen Apparat zur automatischen Zeichnung von Landkarten auf Grund von zwei zusammenpassenden Luftbildaufnahmen, den von Gustav Heyde in Dres den gebauten „Autokarthographen" zu besichtigen. Selbst die France militaire sagt über die Erfindung des deutschen Gelehrten, an deren Vorarbeiten auch die Firmen Zeiß, Goertz und andere beteiligt waren, daß es sich hier um die bedeutendste Erfin dung der Nachkriegszeit bandelt. Sonn abend nachmittag um sechs Uhr findet im Festsaale des Neuen Rathauses eine offizielle Begrüßung statt, an die sich ein Vortrag des bekannten Bombenflieger hauptmanns a. D. Brandenburg, .Flieger und Per- sönlickkeit" anschließt. Die außerordentliche Bedeu- tung des Heyde-Hugershoffschen Apparates tritt dann in dem allgemeinen Vortrag des Regierungsbaumei- sters Ewald „Das Luftbild" noch mehr hervor. Der 3. Juni ist von neun Uhr an ausgefullt mit den im Konzertsaal des Ausstellungspalastes der Iahresschau stattfiudenden Verhandlungen, an die sich zwanglose Besichtigungen der reichhaltigen Ausstellung „SpiU und Sport", in deren Industrie- und Kulturabtrilung auch die Luftfahrt wirksam vertreten ist, anschließen. S Der Fliegerleutuaut Lrosker hat die Vereinigten Staaten vom Golf von Mexiko bis zur kanadischen Grenze durchflogen. Er legte die 2250 Kilometer lange Strecke in 11 Stunden 54 Minuten zurück. t. Die nächsten Leipziger Radrennen Liegt auch das Schwergewicht am 3. Juni in den Dauerrennen, die zehn Steher an den Start bringen, so berücksichtigt das Programm doch auch die Wünsche der Freu; : des Fliegersporte e. Für das Herrenfahrer-Hauptfahren liegen rund 25 Nennungen der besten Bahnamateure Mittel deutschlands vor. Mit Otto Ehrt geht der Sieger des letzten Rennen san den Start, aus Altenburg kommen die Brüder Ernst und Georg Einsiedel, aus Dresden Bundesmann, Dünger und Franke, aus Chemnitz Ewald Franke, zu denen sich die Leipziger Fahrer Fuchs, Kandier, Paul und Rudolf Hahn, Heilmann, Lommatzsch, Schellbach, Hechler, Gebrüder Etammer usw. gesellen. Für das Amateurrennen sind vier Dorläufe, zwei Defähigungsläufe und zwei Zwischenläufe erforderlich. Die fünf besten Leipziger Berufsfahrer Kirbach, Kirsten, Heuer, Berger und Zschernig, bestreiten einen Fünf kampf in drei Läufen über 500, 1000 und 1500 Me ter nach Punktwertung und weiter ein Vorgabe- fahren, in dem Leipzigs Matador Kurt Kirbach vom Mal startet. — Der Vorverkauf ist eröffnet, für Mitglieder gilt Deikarte 3. Dar Straßenrennen Bordeaux—Pari« wurde von Masson in 19 Stunden 41 Minuten 4 Sekunden ge wonnen. Zweiter wurde Pelissier mit 19 Stunden 47 Minuten, 3 Sekunden. Der Spielplatz-Werbetag Der Deutsche Spiclplatz-Werbetag gestaltete sich an allen Orten des Reiches zu einer machtvollen Kundgebung für die Sache der Leibesübungen. Wenn auch das himmlische Naß an manchen Plätzen in allzu ergiebigem Maße herniederströmte, hatte trotz- dem die Werbetrommel riesige Menschenmassen auf die Beine gebracht, die den sportlichen Vorführungen in den Großstädten mit Spannung folgten. Beson- deres Interesse lösten naturgemäß wieder die großen Staffelläufe aus. In der R e i ch s h a u p t st a d t hatte der Tag noch ein besonderes Gepräge erhalten, da er gleichzeitig im Mittelpunkt der S°>iel- und Eportwoche zugunsten der von Oberbürger meister Boß ins Leben gerufenen Park-Spiel- und Sportstiftung stand. Leichtathleten, Ruderer, Fußballer, Aurner, Radfahrer, Motorradfahrer, Kanufahrer usw. hatten sich in den Dienst der guten Sache gestellt. Die Schwimmvorfiihrungen mußten wegen der kühlen Witterung leider unterbleiben, ebenso die Massenkundgebung auf dem Königsplatz, da das Bannmeilengesetz größere Massenansamm- lungen vor dem Reichstagsgebäude verbietet. Mit der feierlichen Eröffnung des Sportplatzes Tier garten, des Dolksparkes in der Iunzfernheide und des Spiel- und Sportplatzes in der Scharnweber- straße hatte die Park-Spiel- und Sportstiftuaq des um die Sache der Leibesübungen hochverdienten Ber- liner Stadtoberhauptes ihren ersten großen Erfolg zu verzeichnen. * Internationales Leichtathletik-Sportfest der SB. Siemens. Am 23. und 24. Juni veranstaltet die sportliche Vereinigung „Siemens" in Siemensstadt ihre internationalen Wettkämpfe. Die Verhandlun gen mit dem In- und Auslande, die in bestem Gange sind, stehen vor dem Abschluß und lassen auf ein gutes Meldeergebnis schließen. Die nationale Be- setzung kann bereits jetzt als eine hervorragende be zeichnet werden, denn es haben Lmtracht-Frankfurt (Main), München 1860 und der Polizeisportverein Berlin ihre besten Rennmannschaften gemeldet. Ausschreibungen versendet SD. Siemens, Siemensstadt-Derlin, Restaurant Hridekrug. Vas Zchlutzspiel um die VFV-Meister- schaft nicht in Leipzig Entgegen der Meldung einer Leipziger Zeitung, die ihre Leser mit einem „eigenen Drahtberichte" überraschte, nach dem der Deutsche Fußballbund das Schlußspiel um die Meisterschaft von Berlin nach Leipzig verlegt habe, sind wir in der Lage zu er klären, daß unsere Stadt leider nicht in den Genuß des Entscheidungskampfes kommt, sondern daß Berlin der Austragungsort bleibt, wie wir bereits vor längerer Zeit ankündigten. Der LVL in Oesterreich und Jugoslawien In seiyen drei ersten Spielen schnitt der Leip ziger Ballspielklub sehr gut ab. Zn Graz war er gegen den AC zweimal erfolgreich (2:1 und 3:1). Fritzsche und Hinze ragten besonders hervor. Die Leipziger wurden nach der zweiten Begegnung vom deutschen Konsul begrüßt. — Auch der jugoslawische Meister, FK Laibach, mußte die Ueberlegenheit der Sachsen mit 2:1 anerkennen, obwohl in diesem Treffen Köhler und Peck nicht mitspielen konnten. Das Ergebnis vom Klagenfurter Spiele steht noch aus. Wacker-Leipzig verlor sein viertes Spiel auf der Finnlandreise gegen die Städteelf Abo 2:3. Schachturnier Weißenfels—Leipzig Am Sonntag spielte die 2. Klasse der Schach gesellschaft Augustia in Weißenfels den Rückwett kamps gegen den Schachverein Roland-Weißen fels. Wie im Februar wurde auch deismal rech: zäh gekämpft, und das Rückspiel blieb mit 9:9 un entschieden. Es gelang den Leipzigern nicht, den Vorsprung von 5 Punkten einzuholen, und Weißen fels ging aus beiden Kämpfen zusammen mit 20:15 als Sieger hervor. Die Ergebnisse im einzelnen waren (dle Leipziger, die an Brett 1, 3, 5 usw. Weiß hatten, sind zuerst genannt): Brett 1: Leitner 0 verliert gegen Patrthy, 2. Normann —Meißner; 3. Senz 0—W. Müller; 4. Fichtner 1 gewinnt gegen Spalwingk; 5. Künne 1 gegen Götze; 6. P. Glast 0—Steinke; 7. Engert gegen Behrens; 8. R. Ga st 1—Becker; 9. Haentzschl gegen G. Müller; 10. Dr. Glaser 0—Jänicke; 11. Dr. Eisner 0—Dreyhaupt; 12. Frl. Marcus 0—Daum- gärtel; 13. Dr. Morris 1—Schütze; 14. Agri- cola 1 — Ischncr; 15. Seifert 1 — Pöhlein; 16. Grünzig 0—Dietze, 17. R. Häßner 1—Rittner; 18. A. Häßner 0—Fleck. Don den Leipzigern waren am erfolgreichsten R. Gast, Dr. Morris und Seifert mit 2 und Nor mann mit Gewinnpartien. F. Woog-Leipzig spielte während des Wett kampfes gleichzeitig 7 Partien, die er in kurzer beit alle gewann. Außerdem spielte er blind gleichzeitig gegen 5 ebenfalls ohne Ansicht des Brettes spielend; Gegner. Davon gewann er 2 Partien, hielt 2 remis (Gast, Normann), und verlor eine (Engert). An den Wettkampf schloß sich ein B l i tz t u r n i e r an mit folgendem Ergebnis: 1., 2. und 3. Leirner, Normann, Woog. 6. 1. und 2. Künne und Spal wingk, 3. P. Gast. O. 1. Engert, 2. Müller, 3. Häßner. Der Witwer 3j Roman von ^llvkiol lAvrrsnIel» »Nachdruck verboten.) Sabine hatte sich in den Sessel gesetzt und die Beine unter sich gezogen. Das sei eine An gewohnheit, die sie aus ihrer Kindheit mit ins Alter gerettet habe, betonte sie stets, wenn ihr Mann sie auf das Ungewöhnliche dieser Stellung aufmerksam machte. Heute schien er es nicht zu bemerken. Er ging ein paarmal um den Tisch herum, blieb dann vor Sabine stehen und fragte: „Was wird denn wohl aus den Kindern? So ein mutterloses Haus ist doch geradezu trostlos." „Ich vermute, Ella wird nun zu ihrem Schwager ziehen. Das ist doch das Nächstlie gende." „Freilich, ein Glück, daß sie unabhängig ist. Und daß sie mit Peter so ausgezeichnet steht, ist auch nicht zu unterschätzen." „Und vor allen Dingen hängen Stropp und Hühnchen sehr an ihr. Ich lasse mir die Kin der übrigens hernach holen. Ich hab's schon mit Ella verabredet." Sabine sprang auf. Ls waren da doch allerlei kleine Vorbereitungen zu tref fen. Minna mußte gleich die Kiste mit den Spielsachen aus ihrer eigenen Kinderzeit vom Hängeboden holen und das Gitterbettchen. „Werner, kannst du die paar Tage im Eßzimmer auf dem Sofa schlafen? Ich möchte Stropp und Hühnchen so brennend gern bei mir haben." Sabine sah ihren Mann bittend an. Der nickte zustimmend und freute sich heimlich, daß Sabine durch den Eifer, mit dem sie an die neuen kleinen Pflichten ging, über ihr Gcgenwartsleid hinweggebracht wurde. Als Professor Stromberg den Hörsaal be trat, verstummte alles. Feierlich still wurde es in dem großen Raume. Das begeisterte Tram peln, mit die Studenten sonst den feinsinnigen Gelehrten begrüßten, blieb aus. So gaben sie ihrer Teilnahme an dem Tode seiner Frau Aus druck. Mit raschen Schritten ging Stromberg an sein Pult. Er stützte sich nach seiner Gewohn heit mit beiden Händen auf und ließ seine Augen über die Menge der Hörer schweifen. Dann begann er zu reden, leise wie immer, denn erst im Verlaufe des Vortrags wuchs seine Stimme und riß mit sich fort. Der Professor dankte seinen Hörern, indem er sagte: „Ihre schweigende Teilnahme tut mir wohl, und ich spüre, wie dieser Ausdruck ihres Mitgefühls uns über die gemeinsame Arbeit hinaus ver bunden hat. Aber diese Arbeit soll weitergehcn. Wir sprachen von Hugo van der Goes, und ich habe Ihnen sein tragisches Leben erzählt. Wen den wir uns jetzt seinen Werken zu, die wich- tiger sind als sein Geschick." Strombergs Augen, die in schattigen Höhlen lagen, klärten sich, und als er sich zu gesammelter Betrachtung des Por tinarialtars anschickte, glomm in ihnen ein heim liches Feuer, von dem man annehmen mußte, daß es leicht zur Flamme emporschlagen würde, sofern es sich nur lohnte. Aber das Entschei dende in seinem Gesicht war der Mund. Der kurz geschnittene und an den Enden gestutzte Schnurrbart ließ ihn frei. Er war sehr schmal. Die Oberlippe setzte sich auf beiden Seiten in einer tiefen Falte fort. Die Unterlippe war scharf gewölbt, so daß sie einen Schatten auf das Kinn warf. Der beinah knabenhaft trotzige Mund fiel Hannelore Witte heute besonders auf. Sie saß in einer der hintersten Reihen, hatte das Kinn leicht in die linke Hand gestützt und ver folgte den Vortrag mit geteilter Aufmerksam keit. Sie mußte an Inge denken und was wohl Stromberg innerlich durchmachte, während er so besonnen und klug über den Niederländer sprach. Sie überlegte, ob sie ihn wie gewöhnlich am Ausgang der Universität erwarten solle. Das war zu einer lieben Gewohnheit geworden, seit sie seine Vorlesungen besuchte. Manchmal hatte sich auch Inge eingefunden, und sie waren selbdritt durch den Tiergarten gewandert. Aber heute band sie eine gewisse Scheu, über die sie sich nicht klar mar. Vielleicht war ihm ihre Be gleitung gar nicht recht. Er stand seinem Ver lust noch zu nahe. Stromberg hatte nach dem Tode Inges auf Anraten seiner Schwägerin Ella gleich Urlaub genommen und war nach Dresden gefahren. Der Rat Ellas war außerordentlich klug und ver nünftig gewesen. Sie hatte sich auch zu Hanne lore geäußert, ihre Hauptsorge gälte nun Peter, der sich für seine Kinder erhalten müsse. Nach außen hin machte Stromberg einen durchaus gelassenen Eindruck. Was ihn so er scheinen ließ, war weniger Mangel an Leiden- schäft und Herzenswärme als vielmehr eine tief gewurzelte Abneigung gegen Pathos. Er haßte alles Laute, nicht bloß in der Kunst. Er hielt sein Gefühl für zu heilig, als daß er es irgend jemand hätte offenbaren mögen. Er war lieber auch mit seinem Schmerz allein. Was konnten ihm andre Menschen helfen? Ein gutes Wort, ein fester Druck der Hand — selbst derlei war Schema geworden und konnte nicht anders lein, wo man durch Gesellschaft und Beruf mit vielen Gleichgültigen verbunden war. Nur die nächsten Freunde Inges hatten die Stunde ihrer Bei setzung erfahren. Am liebsten Hütte er sie ganz allein zu Grabe geleitet, denn niemand, so schien es ihm, hatte ein Recht, ihm von seinem Schmerz etwas zu nehmen. Das hatte Ella nicht ver standen, zumal da er es ihr auscinanderzusetzen unterließ. Hannelore hatte seine Beweggründe sofort erfaßt, und es berührte sie peinlich, daß Ella über den Vorschlag wie einen krankhaften Einfall urteilte. Ella war so aufreizend oer- nünftig. Gewiß, man mußte sie hochschätzen. Sie faßte das Leben tapfer an und wurde fertig damit, aber sie stand ihm mit wachen Augen wie einem Feind gegenüber. Hannelore dagegen breitete die Arme aus, sie liebte das Leben. Aengstlich für die Zukunft sorgen, nach bitteren Möglichkeiten gewissermaßen Umschau halten, das lag ihr nicht. Das schnarrende Geräusch des Projekttons apparates, den der Diener in Tätigkeit setzte, riß Hannelore aus ihrer nachdenklichen Stimmung. Professor Stromberg zeigte mit einem Bambus- stab auf die Leinwand und machte seine Hörer auf die charakteristischen Merkmale des Bildes aufmerksam. Da ließ sich Hannelore von seinem Vortrag einfangen und vergaß darüber Inges Tod und Strombergs Kummer. Als der Professor den Saal verließ, packte Hannelore ihre Hefte langsam zusammen. Nein, sie wollte den Freund heute noch nicht begleiten. Er hatte auch gar nicht nach ihrem Platz gesehen. Früher war stets ein stummer Augengruß zu ihr geflogen und nach der Vorlesung ein Geheim zeichen, das besagte: „Ich warte auf dich." Zeit lassen, ausheilen lassen, nur nicht mit einem un vorsichtigen Wort einem Menschen weh tun. So brennend gerne hätte Hannelore ihrem Freund etwas Liebes getan, aber ihr fiel nichts besseres ein als ihm jetzt größtmöglichste Ruhe zu gönnen. Als Stromberg aus dem Anlagegebäude trat, war es, als ob er seine ganzen Kräfte drinnen gelassen habe. Müde, vergrämt ging er mit langsamen Schritten dahin. So zweck- und freudlos erschien ihm sein Leben. Zu was war er denn da? Freilich die Kinder. Aber die ge nügten ihm doch nicht. Und Ella, gewiß sie war ein prachtvoller Kamerad, und die Entschlossen- heit, mit der sie Ordnung schuf und in jeder Hinsicht die Spinnwebjagd bei sich und andern betrieb, war nicht bloß bewunderungswürdig, sondern sogar vielleicht notwendig für ihn, aber sie war doch eben nur ein guter Kamerad. (Fortsetzung folgt.) Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Chefredak teur Dr. Ku« Schmidt: für Anzeigen: Oswald Müller, beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Chefredakteur Dr. Erich lkvenh, Berlin. Dönhoff 3600—366.1 Dresd ner Dienst: Heinrich Zerkauten, Dresden, GabelSberger- strabc 24. Fernsprecher 34 793. — Druck und Verlag: Lcipz. VrrlagSdruckrrct, G. m. b. H„ Leipzig, JohanniSg. 8. Unverlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht zurück gesandt. Die vorliegende Ausgabe umfaßt 12 Seiten Bei Neigung zu Fettansatz sollten Sie eine Zehrkur vornehmen. Wir raten Ihnen, 30 Gramm echte Toluba-Kerne zu kaufen, die wirksame, völlig unschädliche, fettzehrende Stoffe enthalten; davon nehmen Sie 3mal täglich 1 bis 2 Stück. Sicher erhältlich: König Salomo-Apotheke, Grimmaische Straße 17. Engel-Apotheke, Markt 12. Vie glveklicke Ovdurt sine» lodtteicliens rstgen doebvrkreut »a. Adrsdam unci ätekss London. I, viprig, am 25. kkai 1928, r. 2t. LünigstraLe 24. Gonnabend verschied nach langem, schwerem und mit Geduld ertragenem Leiden mein Mann und herzensguter Vater Herr Sch»efder»e!ster Israel SIuLalL im «ter von 48 Jahren. «et»»»«, de« 29. Mat 1S23. vis Ipsuei-ntisn iiintvi'bllebvnsn. Die Beerdigung findet stvnte mittag >,.1 Uhr aus dem Israelitischen yrirdhos statt. )tm 25. Uai a. e stark vack längerer Lraokkeit ävr Leamts unserer Depotbuokkaltung Herr LmU Haupt. Wir verlieren ia äem Verstorbenen, äsr seit äer Lr- ökknung unserer kiesigen Filiale ia unseren Diensten stanä, einen überaus treuen unck bswädrter» Mitarbeiter, äesssn ^näsnken wir jväsrreit in Lbren kalten wsräsn. virsktlon üsr Vvulseksn vsnk k-ilisls t.siprls- ^m 25. klai versedivä oaok längerem Deiäen unser werter liollegv Herr dsrlLmil Haupt In äeu langen äakren ävr Zusammenarbeit war er una jväsrreit via Vorbilä ar» ^rbvitskreuä» uoä pllickttreue. Lr Kat sieb io unserer» Keiber» eia edreoäs» Oväsvkev gesickert. vis ^ngertelttensckstt kiel' Veulscksn Sank filis!« i.s>prig. »««zinkatton Slettr. Licht Stevnratur-WertstStte. Unser Garagen-Neirbau PlSsner Wen Nr. 24 (neben dem Postbahnhof) im Zentrum Leipzigs bietet Unterkunst sür ca. 80 Krasiwagen sür dauernde oder vorüder- gehende Vermietung. 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