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Die Teck Ecke Mett x^oetter>lSLll^ae vrs l.LlpLiaLrr, -r-x.oLSl.7z.i"r^s 1923 LtUttwock, üea 16 8ett« 6 Inckustriellekszfckotrckattr Die industrielle Psychotechnik verfolgt den Zweck, mittels der Berufseignungsprüfung den auf Grund seiner geistigen und körperlichen Eigenschaften für einen bestimmten Beruf geeigneten Mann heraus- zufinden. Der richtige Mann am richtigen Platze wird stets da» Vollkommenste und Höchste leisten und.außerdem vollste Befriedigung in seiner Arbeit finden. Derjenige Fabrikleiter wird die vorteil- Hafteste Wirtschaft in seinem Werk haben, der es versteht, die Leute nicht nur so anzustellen, daß sie das Beste leisten, sondern der auch dabei ihre geisti- gen und seelischen Funktionen bei der Zuweisung in ein Arbeitsgebiet richtig berücksichtigt. Wenn manche auch der Meinung sind, daß die Berufswahl eine rein eigene Angelegenheit jedes einzelnen sei, so zeigen doch viele Beispiele, daß mancher Mensch nicht im richtigen Berufe und am geeigneten Platze steht. Ex leistet Minderwertige», ist unzufrieden und verbittert, dagegen gibt es manchen Fall, wo bei einem Brufswechsel oder einer anderen Teiltätigkeit im Unternehmen der Be- treffende plötzlich Höchstleistungen bei zufriedenem Dasein hervorbringt. Maßgebend für die Wohl eines Berufes sind vielfach Umstände, die in fal- schein Ehrgeiz, in der Unerfahrenheit des Betreffen den oder in der Beeinflussung durch Eltern und Freunde oder auch in äußeren sozialen Verhält nissen liegen. All diesen einen Menschen leicht in unrichtige Dahnen lenkenden Punkten will die Berufseignung». Prüfung begegnen. In unserer Wirtschaft müssen wir nicht nur haushälterisch in rein materieller Hinsicht mit .Ausnützung aller Rohstoffe* arbeiten. Auch mit dem Menschen muß rationell umgegangen werden, und zwar auch in seinem eigenen Interesse, damit er einmal für die Wirtschaft das Beste liefert und anderseits selbst zufrieden ist. Letzterer Punkt ist besonders wichtig und es ist nicht einzusehen, weshalb gewisse streife die Berufs, cignungsprüfung als Mechanisierung des Menschen, Erhöhung des Individualismus und wie sonst noch die Schlagworte heißen, bekämpfen. Will doch gerade die Berufseignungsprüfung auch die Seele erforschen, um eben den Menschen in einen Beruf zu bringen, der ihm Freude macht. Und wer Freude am Beruf hat, ist nicht nur zu- frieden, sondern er leistet auch vollkommene Arbeit, so daß ihm der materielle Erfolg damit auch nicht ausbleiben wird. Die Zuweisung eines Lehrlings in einen Beruf oder in eine bestimmte Teiltätigleit einer Industrie soll aber auch nicht von der subjektiven Beurteilung eines einzelnen, der sich auch irren oder durch freundschaftliche als auch feindschaftliche Gefühle be fangen sein kann, abhängen. Es soll eine systematisch angelegte Prüfung aller Eigenschaften des Lehrlings stattfindcn. Die psychotechnischcn Eignungsprüfungen gehen nun davon aus: Welche seelischen und körperlichen Veranlagungen bestehen beim Prüfling. Nach Er forschung dieser Eigenschaften wird es dann möglich sein, fcstzustellen, für welchen Beruf eignet sich der Mensch. Selbstverständlich wird man u. a. diese Prüfungen in gewissen Zeiträumen wiederholen, denn die Ent wickelung jedes einzelnen bringt doch manche Ver änderungen in den seelischen und körperlichen Funk- tionen mit sich. Wenn auch Wilhelm Wundt der Vater der angewandten Psychologie war, so hat doch erst sein Schüler MünsterberH diese Fragen praktisch zur Bedeutung gebracht. Münsterberg , und Rupp nahmen Eignungsprüfungen an Tele phonistinnen vor. Es kamen dann Lipmann mit Prüfungen für Schriftsetzer. Kanzleia^e stellte prüften Dück und Piorkowsky, Autoführer wurden von Morde-Piorkowsky untersucht, Straßen, bahnführer von Mün st erber g, Stern und Tramm, Lokomotivführer von Ulbricht- Schreiber, Metallarbeiterlehrling« von Heiland t, Lipmann, Stolzenberg und von Morde. Flieger von Benary und Kronfeld. Man sieht, es sind also schon die verschiedensten Be- rufe bearbeitet worden, und schon heute gibt es viele Werke, die die einzustellenden Lehrlinge in eigener Prüfanstalt untersuchen, um sie dann den verschie denen Abteilungen der Fabrik zuzuweisen. Die Prüfung erfolgt nun nach den verschiedensten Grundsätzen und Plänen. Wenn grundsätzlich Veranlagungen, Fähigkeiten und Eigenschaften und nicht Kenntnisse festgestellt werden sollen, so erforscht man nach Heilandt 1. die Charaktereigenschaften aus den Schulzeugnissen über Betragen und Fleiß; 2. bisherige geistige Leistungen: Deutsch, Rechnen, Raumlehre, Zeichnen und Turnen; 3. die allgemeine Körperbeschaffenheit; 4. die beruf lichen Fähigkeiten, Augenmaß, Tastgefühl, Muskel- gefühl, Schätzungsv rmögen für Zeit, Geschicklichkeit, Reaktionsvermögen, Energie, Anschauung, Auffassung und Gedächtnis, Phantasie. Ein anderer Prüfungs plan ist der von Moede, die Sinneswahrnehmungen, das Sinnesgedächtnis, die Aufmerksamkeit, da« tech- nische Verständnis und die technische Begabung zu ergründen. Unter die Sinneswahrnehmungen ge- hören da» Augenmaß und das Schätzen sowie Messen optischer Größen (Licht und Farben). Unterschieds empfindlichkeit des Ohres für Geräusche, Wahr nehmungsfähigkeit für charakteristische Gerüche, Empfindung von Druck und Widerstand, von fremden Und eigenen Bewegungen. Gewichtsschätzung. Tastempfindung, d. i. die Empfindlichkeit für Druck sowie für Oberflächenbeschaffenheit für Körper. Anschauung für flächenhafte und körperliche Gebilde, Geschwindigkeitsschätzungen. Da« Gedächtnis wird geprüft auf Behalten räum lich-zeitlicher Größen (Linien, Formen und Zahlen). Die Aufmerksamkeit erkennt man an den Dauer leistungen, an der Ermüdbarkeit, an der Ablenkung oder Konzentration und an der Fähigkeit gleichzeitig mehrere Dinge und Vorgänge zu beobachten. Es wird dann weiter geforscht nach dem Zusammen- arbeiten von Auge und Hand, Ruhe und Sicherheit, Geschicklichkeit werden festgestellt. Das Verhalten bei Gesichts- und Gehörseindrücken sowie bei Ge fahren und Schreck wird beobachtet. Bei der Prüfung des Gefühls und Temperaments stellt man fest die Fähigkeit zu rhythmischer Arbeit und das Verhältnis zur Monotonie, ferner den Ehrgeiz und Wetteifer, die Veranlagung zur Einordnung oder Unterordnung. Diese Pläne, deren es noch verschiedene andere gibt, mögen genügen. Aus all diesen verschiedenen Veranlagungen kann man sich dann ein Bild machen, für welche Tätigkeit sich der Prüfling eignet. Selbstverständlich muß die angewandte Psychologie noch dabei viele diese Fähig keiten günstig oder ungünstig beeinflussenden Mo- mente berücksichtigen. Der seelische Zustand der Ar beiter wird mit beeinflußt durch die Gestaltung, Ausschmückung, Belichtung, Beheizung der Arbeit», räume, Einrichtung der Arbeitsplätze und vieles andere, was den Arbeitsgeist und die Arbeitsfreudig keit zu heben vermag. Werden auch alle diese das Seelische der Menschen bestimmende Dinge richtig ge- * * Industrie - Bedarf * * /Elektromotoren, WL «L makographen «vd Meßinstrumente »lettrieit»i4»«s»»sch«tt^«ttt»»-m»H.Leipzig /Elektrische uhr-n-, signai- Einbruchs-, Alarm-, Licht-, ttrafl- usw. Anlagen Generalvertretung der Deutschen Magneta»Akt.»Ges. Berlin. IFa. Alarm.Nestler, Dresden. In Dresden über 3000 Einbruchs-Anlagen auSgeführt. Lei-zl-er Ses. sürelektt.hallsbelellchtvllg m.b.H. Gottscheds!». 10. Fernruf 22010. ebenster, schmiedeeiserneMr."" O Wed M, »'«"-LWg'LU /spezial«Maschine« für automatische Hol,- u. KunsthorubearbetM«» Nrsern kurzfristig und konkurrenzlos biltgft Katzmareck L Lo., MaschiueufadrU», Lelp^-tt. XXVII. dV) öhren,Eisen,Bleche, Träger Heinr. Aug. Schutte Eisenhandlnng A.-G. Leipzig »KALAN.'- I«. Qläcke ««»auf» Kontor, Lei-zia. Vlttr-iffe Z. Telephon 17340. Scheuertücher — Handtücher Ha«, Wittich ch Lo., «om »Ges, Leipzig 34. Fernruf 11S19. Depeschen HanS Wittich Leipzig. o>entilatoren für jeden Zweck ^/sow.Rep. an allen elekkr.Masch. Talfun«G.m.b.H., L.-Co., Bornaische Str. 38—40, Gartengeb INN'llNt-1. IllMtk jlllM kinbiui- unö stepvstur-iVoriatitt» — kutrürsclisr 8tmks ff lolopl»»» »8 «7« 27»« Ivlspkon 2887« 2788« wählt, so wird es der industriellen Psychotechnik wohl gelingen, den Mensch an den richtigen Arbeitsplatz zu bringen. Und das zum Nutzen einer planmäßigen rationellen Wirtschaft und zum Heile und Wohle der einzelnen Menschen selbst PI. Vie veutrcke» aut <iem^lLLekiiAenmLrKte in vreslnn Zn den letzten Tagen fand in Breslau der 84. Ma- schincnmarkt statt. Dadurch, daß die deutsche Land wirtschaftsgesellschaft in diesem Jahre — infolge der politischen Lage — die Wanderausstellung absagte, gewann der Breslauer Maschinenmarkt an Be deutung. Eine neue Stadt, eine Zeltstadt, lustig beflaggt und bewimpelt, angefüllt mit den Kolossen der Land maschinenindustrie, erhob sich auf dem reizlosen Ge lände, das sich zwischen Iahrhunderthalle und Aus- stellungsgelände breitet. Wie schon der Stand der Deutschen Werke, Aktiengesellschaft, im Jahre 1921 gelegentlich der DLG.-Ausstellung hier in Leipzig, eme besondere Beachtung de» Fach mannes fand, so trat dies in Breslau durch das in zwischen ausgebaute Lieferungsprogramm noch er heblich größer hervor. Diele neue Konstruktionen — vom Praktischsten das Beste und Bewährteste nach eigenen Entwürfen — wurden geschaffen und vor- geführt. Der Pavillon, der sich am Haupteingang befand und mit Darstellungen der Fabrikate ausaestattet war, deutete auf die vielseitige Tätigkeit dieses Un ternehmens hin. Auf dem Hauptausstellungsaelände befanden sich mehr als 18 Dreschmaschinen; jede Maschine nach anderen Gesichtspunkten und für andere Verhältnisse gebaut. Als Antriebskräfte dienen Elektromotoren oder Rohölmotoren (Glühkopfmotoren), die die Firma in einer großen Anzahl in der ganzen Welt abgesetzt hat. Die ständig anwachsenden Betriebs kosten des elektrischen Strome» vermehren die Bedeu tung des Glühkopfmotors, denn der Betrieb derselben ist, wirtschaftlich betrachtet, bedeutend billiger. Die größte Breitdreschmaschine mit zweifa cher Reinigung und Entgraner, die mit einer Strohpresse mrt Kaffgebläse und Kurzstrohführung aufgestellt war, benötigt während der Arbeit nur etwa 350 Gramm Petroleum pro Stunde. Sämtliche Schwerbrennstoffe bis zu zirka 95 Prozent können für den Betrieb der Motoren verwendet werden. Im Hintergründe war ein schlesischer Guts. Hof mit den in Betracht kommenden Maschinen zu- sammengestellt. In diesem Gutshof fand besonders die Uni versa!-Schubraddrillmaschine, die mit verschiedenen praktischen Sondereinrichtungrn versehen ist, infolge der stabilen und einfachen Bau art die rege Beachtung der Besucher und der Aus- steiler. Unter anderem hatte die Deutsche Werke-Aktien- gesellschaft auch mit einem Garbenbinder so- wie einer großen Anzahl Pflügen verschiedener Modelle, im Laufe des letzten Jahres neu konstruiert, den Maschinenmarkt beschickt. Die bisher geläufigen Herstellungsverfahren hat die Deutsche Werke-Aktien- gesellschaft nicht aufgegriffen. Sie ging dazu über, an Stelle von Gußteilen, Teile aus „Siemens-Martin- stahlblech* herauszupressen. Die Erzeugnisse werden dadurch im Gewicht viel leichter und die Dauerhaf tigkeit ist bedeutend erhöht. Auch die Ackerwagen, die teilweise nach den herausgegebenen Richtlinien der DLG. gebaut sind, sowie die Kutschwagen, die an Eleganz und Solidität nicht das geringste zu wünschen übrig lassen, wurden ebenso wie die Last-, Acker und Kutschwagenräder außerordentlich viel gekauft. Das Unternehmen stellt jeden Tag allein 800 Satz Wagenräder her, die teil- weise in eigener Fabrikation verwandt, teil- weise von Wagenfabrrken, Stellmachern und Land wirten bezogen werden. Die Deutsche Werke-Aktiengesellschaft hat inLeip- zig, Markt 17, I, ein Bureau, von wo aus der Verkauf für Sachsen und Thüringen erfolgt. Große Lagerräume mit Dahnanschlußgleisen gestatten jeder- zell ab Leipzig zu liefern. Da», was die Firma bis heute geleistet bat, gibt wiederum ein Zeichen deutschen Fleißes, deutscher Arbeit und Pflichterfüllung, und tragt wesentlich oa- zu bei, eine Brücke zu schlagen zwischen Stadt und Land. pr»n»m«nn, Leipzig. IkcknLfck - larlirrtrieUer Angerouend. Ein Antrag auf Erweiterung der Baggerei Schmidt nach dem Remberg^vrlände liegt der Gemeinde vor. Berlin. Die Wohnung»bau-A.-G. in Berlin hat in Eisenach unter dem Namen »Thüringisches Luft- kammerstetnwerk G. m. b. H. mit 1H Millionen Mark Kapital eine Tochtergesellschaft gegründet, die in der Nähe von Eisenach eine Steinfabrik errichten wird. Berzdorf a. d. E. Zur Anlage eine» neuen großen Tagebaues läßt da» Braunkohlenwerk an der West grenze der Tauchtitzer Flur Vorarbeiten ausführen. Brie-. Für die Errichtung einer elektrischen Licht- und Klingelanlage wurden 1847 000 Mark be willigt. EfchweUer. Die Erweiterung de» elektrischen Leitungsnetze» wurde beschlossen. Geestemünde. Hafenbauamt. Herstellung einer Entwässerungsanlage. Termin 1. Juni. Goth« Die Erweiterung der Elektrizitätswerke wurde vom Stadtrat»au»schuß beschlossen. Gruno». Der Bau «ine» Ortsnetzes der elektri schen Ueberlankyentrale Calau ist geplant. Gründ«». Eisenbahnbauabteilung. Lieferung eiserner Fenster. Termin: 2«. Mai. Hmmooer. Reichsbahndirektton. Lieferung von Dcrkstattgerat. Termin: 23. Mai. Hirfchberg. Der Provinzverband Schlesien plant die Errichtung einer Stauanlage und ein«, Kraft ¬ werkes zwischen der Pohlschen Mühle und der Fabrik Weltende. Kreiensen. Die Firma Scharpenberg L Plümecks baut eine neue Eisengießerei in Alfeld. Mannheim. Die Stadt hat an eine chemisch» Fabrik zur Erweiterung ihrer Fabrikanlagen im Industriehafen Gelände verkauft. München. Für die Erbauung einer zweiten Ab» Hitze-Kesselanlage im Gaswerk an der Dachauer Sde, wurden 90 Millionen Mark nachgenehmigt. Steppen. Der hiesige Bahnhof soll mit elektrische» Kraft versorgt werden. Oberkirch. Stadtgemeinde. Die Errichtung eine» Bczirkskraftwerkes für das Hintere Reuchtal wurde beschlossen. Osnabrück. Die F. H. Hemmersen-A.-G. in Os nabrück plant die Errichtung eines größeren Berg werkes in der Nähe von Osnabrück. Saarbrücken. Eisenbahndirektion. Lieferung vo» Lampenbrennern. Termin: 29. Mai. Saarbrücken. Eisenbahndirektion. Lieferung voü 13 900 Stück Bogen verschiedener Art. Termin: 6. Juni. Saarbrücken. Für die Einrichtung einer elektr. Straßennotbeleuchtung wurden 30 000 Franken nach träglich bewilligt. Stegen. Die Firma Dango L Dienenthal, Ha gener Straße, beabsichtigt zwei tiegellos« Metall- schwelzöfen für Oelfeuerung aufzustellen. Sprottau. Die Strecke Breslau—Liegnitz—Ans» dorf—Görlitz soll für elektrischen Betrieb eingerichtet werden. Im Zusammenhang damit soll der Bahnhof Liegnitz umgebaut und in Maltsch a. O. ein großes Kraftwerk errichtet werden. Verden. Die Erweiterungsbauten beim Kraft' werk Dörverden sollen bald in Angriff genommen werden. Wanne. Die Rhein-Ruhr-A.-G. für Handel und Industriebedarf beabsichtigt die Errichtung einer Schrauben, und Mutternfabrik. Würzburg. Die Stadt gibt eine Anleihe von 500 Millionen Mark zur Vollendung des Gaswerk- umbaues und Erweiterung des Elektrizitätswerke» aus. Auslanv Bradford. Corporation. Lieferung und Auf« stellung von Generatoren. Termin: 7. Juni. Brüssel. Stadtverwaltung. Lieferung und Auf stellung von Turboaltornatoren. Termin: 15. Juni, zusammengestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur Albert Richter, Leipzig, Bayersche Straße 3. Meyer, Th., Leits, üdre ElektrizitStSbetticb. 7. Verb. «usl. Gz. -.80- Paulmann, M. u. Blaum. Bagger u. Bagger ethtls»- gerate, Bd. 1. Die Naßbagger. 2. verm. Lbtsl. 28S D. Geb. Gz. 21.— Tpennrath, I., Gins. i. Grundlagen d. Elektro technik. 123 S-, 135 Abb. u. Text. 2.50 Buchner, G.. Elektrolytische Metall-Abscheidungs«. 2. Verm. Ausl, mit 10 Ma. i. Tert 304 S. Gz. 7L0 Herzog. S.. Der Technische verkauf. Handbuch f. Fabrikanten u WieberverkSuser. 50« V. Gz. 20 — Seth«, H., Maschinenkunde. 232 S. mit 445 Lert- abb. Geb. Gz. 8.4. Rolbn, H., Kupserschtveitzversapre«. 5« G. «tt 22 Textabb. Gz. 1.6. Hanvschel, W, Neuzeitliche Formmaschine«, so S- Gz. IS. FSppl. A., Grundzltge d. Festtgkrit-lehve. 200 «. mit 141 Abb. i. Tert u. 1 Lasel. GeV. G». 12.— Timm, O., Buchführung d. BausachmannoK. ISO S, Geb. Gz. 5.— H a n f s st e n g e l. G.. Reklame d. Maschinenbau»*« 144 S. mit zahlreichen zmn Teil sarbigen Hlvv. Geb. Gz. 8 - ss Die hier angeführten, sowie auch alle sonstige« technischen Werke find von der Buchhandlung für technische Fachliteratur, Albert Richter, Lehrzig, Bayersche Straße 3, zu beziehen. ftllMs» 0ISU8 li. IW» » »IKK ri. 1431» verantwortlich für die Technische Veit: Jng. W. Ritter, Leipzig. Ikeckiüscker Export NelmN I»»tN- ml LuuN les NaloMr. » »«imtr. » Vermittln»« <lar kl»- tVerea »Ue» Xrt. kmt« Verte«tung <Ur. «leaMvkee kadrlbeo. ym lttnln 4 lalffUß, SLir 1>l. U4«, 1>I.-ck<tr.: Na«»» ketoel» XL0.6o6»kck »a«. I» k. ?. ». ». 4a»>. velenedtoog k. Xr»Nk»dr,en« Nagvet »lettrNede d»lenobtm^»»pp»r»M. 0.14 ?. ». n. >n»w»ch-?»t. leiprtg, kodlgariaoetr. l» ff«nmpr.V7»7 NvWs skMk. KodOI-, 0TUI8W» LLOLtro - NororBV