Volltext Seite (XML)
-- VW KMKkVttKW ----- eine Schöpfungen in Karlsruhe bekannten Baden-Baden Die Saison hat begonnen. Sle fing damit an, daß einige Amerikaner und Engländer eintrascn. Nicht von jenseits des Kanal» und de» «großen Teiches, — sonoern von der Riviera. Dort geht der Frühling schon seinem Ende zu; die Tahr werden hel- tzer. Und dir Schar der Fremden weicht in nörd lichere Regionen Zu Ostern kamen die ersten Gäste. In weit ge ringerer Zahl als in den vergangenen Jahren. Die Furcht vor einer Besetzung Baden-Badens durch die Franzosen hat viele zurückgehalten; man wollte sich nicht den Unannehmlichkeiten aussetzen und blieb fern. Nun hat sich diese Furcht allmählich gelegt. Nach und nach haben sie sich eingefunden — Ausländer und Heimische. Das Kurleben nimmt seinen gewohnten Gang. > „Wen man von Aussichten für die Hochsaison sprechen soll/ sagte mir einer der ersten Hoteliers, „so sind zwei Dinge in Betracht zu ziehen: Franzosen invasion und Stand der Mark. Ist die Gefahr einer Besetzung gering, dann nimmt der Besuch zu. Aber auch von dem Steigen der Devisen hängt der Besuch des Kurortes ab. Nach den bisherigen Anmeldungen und den Anfragen zu schließen, scheint die Saison jedoch normal zu verlaufen; etwa wie in Friedens- zeitcn. So günstig wie in den beiden letzten Jahren wird die Kunjunktur keinesfalls/ Saison ist in Baden-Baden den größten Teil des Jahres über. Dom ersten Grünen bis zu den spätesten Herbsttagen. Der Frühling beginnt zeitig, und der Herbst weilt lange. Diese Stadt hat seltene Reize. Tief zwischen wal dige Berge gebettet, ist sie doch luftig gelagert. Nir gends hat man den Eindruck der Enge, des Einge zwängten. Baden-Baden ist vielseitig. Und wie alle Städte, die viel zu zeigen haben, ist es verschwenderisch. Da ist die Lichtentaler Allee, die weltberühmte Promenade, auf der einst Kaiser und Könige lust wandelten. Aber nicht allein darum ist sie berühmt. Vielmehr ob ihrer Schönheit! Diese Straße mit den hohen, kerzengeraden Bäumen, längs des rauschen den Oosbaches, zu dessen Seiten sich die Hotelpaläste erheben Da sind die wunderbaren Kuranlagcn, die ihres gleichen wohl suchen dürfen; Bauten alten und neuen Stiles: Das Konversationshaus, errichtet von dem durch , - Baumeister Weinbrenner; die Trinkhalle mit ihren korinthi chen Säulen; das neue Kurhaus, ein Pracht stück moderner Baukunst Aber Baden-Baden ist nicht nur Kurort — und nicht nur Treffpunkt für Sommergäste. Es ist eine wirkliche Stadt, deren Komfort mehr ist, als nur Saisonaufmachung. Die Kaufbazars, die Geschäfts läden stehen an Luxus, an Eleganz nicht hinter Venen einer Großstadt zurück. — Das Theater ist bemerkens wert. Die Baulichkeiten, dem Kurhaus angeglicdert, gehören zu den stilvollsten Theaterbauten der Jetzt zeit. Luxuriös und doch keineswegs Überladen, gran- vios in der Architektonik — und doch intim wir kt kend — Und das Bühnenspiel steht dazu in keinem Mißverhältnis. Baden-Baden hat eine Vergangenheit. Eine Der- gangenheit voller Abenteuer, voller Sensationen und kapriziöser EkandalgeschichtenI Der Stadt selbst merkt man nichts davon an. Wie schöne, amourcuse Frauen bewahrt sie stets einen frischen Teint! Aoer Hunderte von Geschichten wissen um die Vergangenheit des Kurbadee. Erzählen von der Herr schaft de» Roulettes, de» Bakkarats. Wie sich hier das mondäne Europa ein Stelldichein gab; — russische Großfürsten, polnisch« Grafen, englische Lords, die Pariser Lebewelt —, die alle sich einfanden, ihr Ver mögen aufs Spiel zu setzen. Und daneben schlugen Fürstenhäuser ihren Sommersitz auf. Hofzermoniells gehörten zur Tagesordnung. Leute? — Baden-Baden, die Perle des Schwarz waldes, hat nichts an Glanz verloren. Sie ist nur ein wenig serieuser geworden. Das Roulette ist oer- schwunden, die Fürstlichkeiten begehen nicht mehr sommerliche Hofzercmoniells. Auch Duelle und aben teuerliche Liebesgeschichten sind seltener geworden. — Aber die Fremden kommen immer noch. Zum Teil andere Fremde allerdings als einstmals; die der Erholung und der Erbauung an den landschaftlichen Schönheiten den Vorzug vor den Amüsements gaben. Für beide Kategorien ist reichlich gesorgt! «slnrlek Sulmsnn Gothenburger Jubiläums - klusstellung 8. Mai bis 30. September 1923 Gothenburg, die zweitgrößte Stadt Schwedens, das als Emporium und Industriezentrum jedoch die Landeshauptstadt Stockholm an Bedeutung übertrifft, begeht Heuer die Feier des 300jährigen Bestandes. Die Geschichte der Gründung der^Stadt führt uns in die Zeit der erbitterten Fehden zwischen den nordischen Drudernationen zurück, in die Zeit, als das Schweden der Vasakönige an der im Winter ver eisenden Ostsee nur an einem einzigen Punkte der Westküste, der Mündung des Götaelf, den auch in der kalten Jahreszeit stets schiffbaren Kattegat berührte. Hier gründete 1623 Gustav Adolf als Ersatz für das von den Dänen zerstörte Lödöse eine neue Stadt, be siedelte sie mit Schotten, Deutschen und namentlich Niederländern. Gute und böse Zeiten sind über die Stadt gegangen, manche Belagerung und Blockade durch den dänischen Feind hatte sie zu bestehen. Auf die goldenen Tage der Kontinentalsperre, in denen sie den englischen Handel mit Nordcuropa vermittelte, folgten schwere Jahre der Krise, auf die Hoch konjunktur während des Weltkrieges der arge Rück schlag, der jedoch bereits langsam einer Besserung Platz macht. Gochenburg, die Stadt des Handels, der Schiff fahrt und des Gewerbefleißes, der Kontore, der Speicher und Fabriken, bietet nicht eine Ausstellung, in der allein Merkurius herrscht, dem wohl in den Export-, Gewerbe- und Kunstgewerbcausstellungen sein gebührender Platz eingeräumt ist, sondern eine Schaustellung, die uns auch mit der geschichtlichen und sozialen Entwicklung des Platzes durch eine „Historische und Munizipal - Ausstellung" bekannt macht mit ndtdischer Kunst durch eine Skandinavische Kunstausstellung und durch die „Ausstellung der Auslandsschwcden" mit dem Leben der aus gewanderten Landeskinder. Im Anschluß an dieser Grundausstellungen findet eine Anzahl von nationalen und internationalen Spezialexposikionen statt. Pom 19. bis 24. Juni die 22. schwedische landwirtschaftliche Ausstellung, vom 20. bis 26. August eine nationale Industrierqesie, vom 14. bis 23. September eine Schaustellung nordischen Gartenbaues Folgende internationale Ausstellungen werden abcfehalten: für Automobile vom 9. Mai bis 12. Juni, für Luftschiffahrt vom 20. Juli bis 12. August, für Stadtanlage vom 27. Juli bis 12. August. Im Monat Juli finden die großen „Schwe dischen Kampfspiele 1923" statt mit inter nationalen Wettkämpfen für Leichtathletik, Mortor- rad, Schwimmen, Ringen, Radfahren, Fußball, Fünf kampf, Segeln und Rudern und nationalen resp. skandinavischen Konkurrenzen im Armeegewehr- fchicßen und Schießen. Der Schwede, der Petter des Deutschen, ist ein guter Organisator. Alles wird berücksichtigt und vor- bereitet, um den Besuchern den Aufenthalt so an genehm wie möglich zu machen. Die Erlangung des schwedischen Einreisevisums ist für Ausstellungsbesucher bedeutend er leichtert. Extrazüge und Extraschiffe bringen sie nach Gothenburg, wo ihnen ein Bureau entweder in den eigens zu diesem Zwecke errichteten zwei großen Bingalowhotcls, in einem Hotel oder bei Privaten Lin Zimmer zu mäßigem Preise anwciit. Die Polizei hat eine Anzahl ihrer stattlichen Konstabler spruchllch ausgebildet, die in den zur Ausstellung führenden Straßen Dienst tun und dem nach dem Wege fragenden Fremden zu dessen angenehmer Heber- raschung in fließendem Deutsch oder Englisch Aus- kunft erteilen werden. Geschmackvoll eingerichtete Restaurants, Cafes und Teesalons sorgen un Aus- stellungsgebiete für das leibliche Wohl des Besuchers, Banken haben dort ihre Lese-, Schreib- und Wechsel bureaus errichtet. Auch dem Mitteleuropäer wird die Möglichkeit geboten, die Palutablockade diesmal zu durchbrechen. Ein deutscher Dampfer wird als Hotel im Hafen liegen, und dort wird der deutsche Besucher zu deutschen Inlandspreisen wohnen und seine Mahl zeiten gegen Markbezahlung einnehmen können. Der Spreewald als pfingsttour » Die landschaftlich sehenswertesten Punkte des Spreewaldes kann man bequem in drei Tagen kennen lernen. Es empfiehlt sich, die Reise so einzurichten, daß man eincm Sonntag im Spreewald verleben kann. Am Sonntagvormittag bietet sich dem frem den in verschiedenen Dörfern noch das farbenprächtige Bild kleidsamer Trachten wendischer Kirchgängerinnen. Reiseplan: Am ersten Tage mit Bahn über Uckro oder Kottbus nach Lübben; mit Wagen in anderhalb Stunden nach dem Dorfe Schlepzig; von hier zweistündige Kahnfahrt durch den Pfuhlwald und über Adlcrshorst nach Großwasserburg; dann mit Kahn zurück bis zur Kahnstelle von Hartmanns- dorf und sodann mit Bahn oder zu Fuß in anderhalb Stunden nach Lübben zurück. Zweiter Tag: Mit der Bahn nach Lübbenau; Besuch des Sprcewald- museums; Kahnfahrt auf der Oberspree, über Lehde (Rast im Künstlergasthaus) nach Burg. Dritter Tag: Fortsetzung der Kahnfahrt über Foxsthaus Eiche, die Polenzschenke, die Kanonmühle und das Waldgast haus Wotschofska nach Lübbenau; Heimreise. Als Standquartiere und Sommerfrische eignen sich das stille Inseldörfchen Lehde, das ausgedehnte Kirchdorf Burg, das Wotschafskg-Gasthaus am Wehrkanal, der Flecken Straupitz untz das von Malern besuchte Dörf chen Lcipe.' Reiseliteratur: Grieben, Der Spreewald; Kießling, Wanderbuch für die Mark Brandenburg, Bd. 3; Straube, Märkisches Wanderbuch; Straubes Spezialkarten vom Unter- und Oberspreewald. o. Sek. Ein empfehlenswerter Pfingstausflug. Besonders in der frühlingsfrohen, schönen Maien zeit dürfte sich ein Ausflug nach dem romantisch ge legenen Nossen mit seinen nahen Ruinen des historisch berühmten Klosters Altze! la für Natur freunde als sehr lohnend erweisen. Wer vom Leip- ziger Hauptbahnhof 6.28 Uhr früh abfahrt, ist kurz nach 9 Uhr in Nossen. Dom Bahnhof in 20 Minuten langer Wanderung entweder über den Pfarrherg auf der Nossen—WaldHeimer Staatsstraße oder auf einen, Fußweg zwischen Mulde und Bahndamm nach Kloster Altzella zur Besichtigung der Ruinen. Daun durch das Stadtwäldchen am neuen Friedhof vorüber, eventuell Abstecher nach dem Steinbusch (herrliches Virkenwäldchen) zurück nach der Stadt. Mittags pause. Besichtigung des Schlosses und der Kirche (interessante Portale, Riesenrippe). Nachmittags Gang über den Kirschberg nach dem Bergschlößchen (Kaffeestation) oder Besteigung des 302 Meter hohen Rodigtbergs mit Turm. (Herrliche Fernsicht bei Ssä-filsukeim Nsilsnlols» d»I NvrrkrSNkkvIlvn / Legiiuiender Arterienverkalkung / 6elenkrdeumsilLmu8 Lickt / Lückenrnsrks-, krauen- und Nervenleiden I» « u L v L 1 t t v I» « Lvlvi»t11«L Vorrllglleba Kavierte / Ddeatar 1°«vvl» / 6oU Krocket / IVurkteudeuLdileLstonck -.->>> — LerrUduk park- uuck IValckapaalarglUAE 8cböll«r vagevelnver Krholullgsaukentdalt i. — — »e»et»el»e, —— LvvijLkrlger Kurdetrled —— Km Taauu» del prankkurt em öliala Uan koräero <Ue neuerte Lusleullktsvbrlkt L 13 von äer Seil- uoä Kurvervaltuog Laä tlaubeim. - ! S,»t« »St IM«»»»« -silO wisüsr seüllnsl. I vsrl Lvrbnu» »LrovprlvN - Nau» ersten llaoges. »MM IlWMWlIM Note! WM»! iiurkW Mer rMjM iordmtzMM MW kolllm llMl Kurblluaar Ullä Notel» erstell Kallges! Inkolgo <le« grollen Preisabbaues eln- > etligs Timmer Ko. Nt—IS, rveldvttlge /.immer 22—30. erstklassige pcllslon mit sobönem Nimmer schon um Ke. <2.— pro Tag. Hohnstein. Sr-»d«»ho, „3nr «Sch». Schzooi»" am Markt Saud. Fremdenzimmer, Bäder, Pension. Allbek. selnste Küche u. Keller. Fernr. 1.rkvoclor klassiduku. N—vot-». «eil. Herrl.AuSsickttS- punkt. v.Ratho.Schand. i.l^St II v. Bahnst Hobnitein o. Porschd UI UIIU ZU Mtn. 60 Bett. Lei, n. vbllg In «odr-loed. dem hervorrag. Luft kurort der Sächs. Schweiz. 2t) Mtn. von Schiffs- u. Bahnstat. Königstein rmsern«. wodn« man Im „FamMenhekinTannrnhof" prciSw. Ruhige u.staublreteLagri.Waldr. Pötzscha-Wehlen. Mlits „rnmWol" W' L am Bahnhof. Fernruf Amt Königstein 17 Der Best»er: IKar klang. RathewalderMühle 10 Minuten hintcrm „Amsclsall- Erkristh. - Station Mr Donritt-n. «nt» biiraerliche Pension. Paul dlltreenner l(!p8dori i.8äek8.kl?g. Besonders bevorzugte, geschützte Lage. Umgeben von herrlichstNadelwäldern llülsl rill' 7ii!lMk7UW^ berg-KipSdors 13. Bef. Prana Kvlaecte« „SusaNmildlo" Station vor Kipsdorf. Altbekannte Sommerfrische und Touristenstation, vor,Kgl. Speisen. Erstklaff. Weine. Fernruf Kipedorf 12. »uci. Krumpolt. Großer Waldgarten, ^clephon 140 l IlkI ja« I llllll" Tel. 128 Gutbürgerl. „uüu Isis usillll . Haus.Bad. Sommer u. Winter geSffn. Otto Taoovborgvr. pmillll Vilis kSfllM. B?G'Ä-«e vrpfl. Somm.u Wi. F.130. Bes Fr.yalk fssmdsnkeim .Kelii' msrtei'' angenehm. Famtlienausenth. Tel. 107 Vbsrbärsnbui'g. Höhenlage 750 w. Sommer-u.Winter sport Meilenweite Fichtenwaldungen, bequem« Waldwege auf dem Plateau. Fernsicht bis nach Dresden. Hau» l. Ranges. 70 Zimmer. Zentralheizung, fliehendes Wasser. Teleph. KipSdors LV Li. z. Llogort. ffilsokvs kLSllwi «W°r°66 -srtmnnnsdach b.Bad Sottleuda HöhenluflSurort Ucbernachiuna:guteKliw«. Fernr:HilsS- s,ell«cho«tüi»a. Bes :0S«o»bL lirllkm krlMM am Oberen Tor 1, angen.Ausenihalt. Bcs. kaul Nase. Sonnab. ».Sonn tag Künstl-Konz. ttotel Danna, Saalstrabe 35. Fernr. 70-10 Mm. V.Badnh. entfernt. Gutbürgerl Haus. Bes.iVllv. lioppvl. rolla-Usdlw I 6s8ll>au8 8lsklt8ulil Lvstompkodlelle» llaus del maüiqea beelsea 1«l. 17». Lee. O. tlaeort Lstts-^IskVis tt köMM llllü Mli Out bürgt. Ultlagstleok, e die Lulmd klere. HMIMeMsllM Sanatorium Am Woladera Leit. Arzt llr.^jttkugvl. Telephon 41. Burgruine Greifenstein, zweitgrößte Ruine Deutschlands. An- aenebm Aufenthalt, Zimm.m Pension. Fernsprecbautomat. Inh O. ILnab«. rol-i«. Kurhaus Roda. E.-A., direkt am Walde. Elektr. Licht. WS" Diverse Bäder im Hause. Horel-Pension. Alivek. Haus. Auto-Halle. Langjähriger Besitzer k. iValler. IMIll, IlUli. Ausküuste: Verkehrsamt RaihausZ.12. «ottsrsaoll.fi'lttliledkWikljel'ililiill Gatt» u. LoaierhauS Schiisselarueed. Herr!. Lage, direkt im Wald, volle Pension mit bürgerlicher Küche. Oeffentliche Fernsprechsiellc. — Haltestelle der Kraitwagenlinie Neustadt—Roda Besitzer: d'r. ll^loclior. «Mitllit Ws. "LLL« M lWwswclckslMglm lsw. Hotel, Gastwlrtschalt, Somme.fr, Aus flugsort. Der Burgwirt l-'raur Litte. Telephon: «avla Nr. 116 MWurg, M. Hotel Schlvarzburger Hos. Bestempf.HauS am Platze Das ganze Jahr geöffnet. Tel.L. Bel, öl. l.uca» in erhöht , vornehm. Lage. Bcstcmps. Haus. Bes. öl. diebllcldllck. Tel. 36. ««»„Illniek, Wannen-, Sol-, med. Bäder u.Masfage Fremdenheim l Pension Krffrl, Frlrdrichthal, Gute Verpflegung alivek gt.Pr,vaih» Mäh. Tagespreise. Hotel ^olrei-, am Markt. Altbekannt Reischolel. Histor. seil 1547. Bek. u. grötzt.SPelsehaus a.Platze. Eig. Fleisch. Wcinyandl«. Geschtrrhalterei. Autohallen. Tel. 183. « Kerroät W«l.W°tlIlMli"L!LK:K Weinstbe.Biextunnel.Schokoladcnstb., Probierstube Dtele. Bar.sp'elzimmer, Säle. Kurvad mit sämtlichen Bädern, Höhensonne usw.. Amogaragen MW. kdMstltWllsHSÄNK Luftkurort im Thüringer Wald. Hotel Goldener Hirsch l». Peusto«, Hamburger Küche. Neu renoviert. Tel. 6- 0. Sultre Landschaftlich schöne Lage, aus gedehnte Waldungen, sehensw. Bau- denkmäler, Ausgangspunkt für Aus flüge in d Holzland, Schlösser: Fröhl. Wiederk.. Hummelshain Leuchtenbg. Günst. Verkehrst Schncäzngssiation, Oberrealschule, bedeutende Industrie. Zur Ansiedlung neuer Jndusirie- unternevmungen sehr geeignet. SvtteksrL Notel erstes HauS am Platze, verschllehv. Auto-Garagen. Inh. iVlllx Tkell. Notel solLlsnt-üws Der Neuzeit entsprechend eingerichtet. Vorzügliche Küche. Gute Fremden zimmer. — Bäder. — Auto-Garage. Milbige Preise. — Fernsprecher a7. l- 8edrüä«r L K»d»bk». Notel^eiv Lekvrsn altbekanntes Reisehotcl. anerkannte Küche und Keller, — Mäßige Preise. Arthur älürltr. 7IiSk., 5M-600m ü.M. Beliebter Höhenluft kurort. Ausk. u. Prosp Fremden- verkebrs-Beretn Rüap. erbeten. ' tjoleI-,.l«i'dW fckmltiii". ca. 600 m ü M. Fernsichl-Terrassen. Herrliche» Gedirasidyll >m fchönnen Teil des Thüringer Wolde«. Neuzeit, günst. Pensionsbeblngungeu. Prospekte. Telephon vl. lsillto NI. ?W. VeepIIeguog au» eigener booävliteedoU e VlltN Mit. Wil « berrlloks biUfrs. unzeuebwer /Vuk- enikalk. k'orcksrn Lis?rospslrt cksr «r wnltunx. Hotel Kurhaus. Heus erstell Ranges. Eigene Konditorei. Auto - Garage. Bao tm Hause. Tel. 129. Lesezimmer. Besitzer I-. Kuaro. Hotel Schietzhaus MlIeM«iice,ßeliIioiiiWtiIer I.Rang.,Garagen.Fernruf Bes.O.Llller Hotel Torstein, gut bürgerl. Haus. — Telephon 123. Hotel Leuchtenburg am Datenberg, herrliche Fernsicht. — Beste Pension. kat»>1 ivastVcnstonu Tourisienbaus )Mri-.PvstTel.264. Bcs.^.tiastiücli Hotel z Brauhaus, alivek. Haus. bürgerl.Pension. für Be amte ».Angestellte sehr empsehlenswcrt kl'ottek'ocls (Ikün.) Notel fleisetimann Outes ?«llsloos- uoä Touristell Haus, etgsll« liollältorel, voirügl KUeke. Vor Ovutsed-^merlscaner bi!ltii!lii!ii!tl!ich.-lil.is llKslut - liMirsrl - luM iliiiulil iliiuiAl Lllmtl 2lmmvr mit klleüenäe» Wasser. lielil Iinii »eritliiirll leltl «iiiili i n vl« kübrooäell ^aiollleo-kiotel« IM eleeaen Waläparte gelegea prospelcte gern lelel I«ru»la iLülM »ltrenowiolertes vorvedio.klaos a. platrs «Salctven L,ltse«. peo». u. Tourlotenk. Out bürgerl. Kau, A«Ilt»m»unn IlFtak. kituelle, auoolcavote, Naus. ffiüilmlii'iiilli, sliSi'. W 430-710 w U. M. Beliebtester Sommer- « Winlerkurort. Alle hygienischen Einrichtungen. Prosp.geg^Porto.Städ^Surv^rwaltg iSetiloüpark - Hotel. Hotel Üorrog Lrn8t. ttotol HorroZ^ttroll Holet neu renoviert, beste Pension, eigne Hauskapclle Tel. 45. Bes i.arl Schmiele. veatnl-liols! u «sslsunnl Nonältorel uaä Lais — Var unä Tanr- älel«. Neu eingerichtete Timmer mit uoä ebne Pension. Oute bürgerliche liücde. — Täglich Künstler - iinnrerr. Tel. 2LQ Otto INarscd»11 L'vitzsLoo SokttlL Villa I^«Uvi1»8 Voroebwes bremäsodsiw. Wh f-ittldtiii. VUIa Lao» "°°°" Pension loiionll KU IW d. kilüstüll. Ilürlui» - biluiim! — Sau» I Slauae». Neu renoviert - Wintergarten — Kurpark. Freundliche, sonnige Fremdenzimmer, meist nach dem Kurpark gelegen und mit Balkon«. Vorzügliche Hamburger Küche. Erst klassige, gutgepflcgte Weine Jeden Mittwoch und Sonntag Rcnnton. Solidester Aufenth. für SrholungS- t-edürttige. ruhige Lage, Laub- und Nadelwälder. Gut zu erreichen Jnselsberg — Wartburg — Fried ri oroda — Grob-Tabarz usw. Bahn strecke Wutha-Ruhla. Autoomnt- bussc. Für längeren Aufenthalt noch einige Zimmer frei. Direktion I-. ILootb. Auto-Garage, vrnztn-Station. Fortsetzung der BSderanzeige» auf der nöchfte» Seite