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LoiuttSff, ÜSll 12. LLsI Kr. 112 Sette 12 l-etprlger Tegedlatt uart ÜLü<1«l8Lettullg Vas Lexikon Von Lmtt vüttel Leit dem IS. Jahrhundert ist Leipzigs Ruhm al- führende Stadt des Buchgewerbes fest begründet. Ist München stolz auf seine Kunst, Hamburg auf seine Schiffahrt, kann Leipzig seine Vormacht tellung als „Stadt der Bücher* in den Vordergrund stellen. Im Laufe der Jahrhunderte sind so au» den Offizinen der Leipziger Drucker bedeutende Werke, sauber ge druckt und hervorragend illustriert, hervorgegangen. Als der ersten Schraubenpreffe die sinnreichen Wun derwerke der Technik, die Schnellpresse und die Rota- tionvmaschine, folgten, erkannten die Leipziger Drucker und Verleger die Zukunftsmöglichkeiten, die Guten- berg mit seinen beweglichen Lettern vorbereitete und die König, der Erfinder der Schnellpresse, fortsetzte. Zu jenen Männern, die große Druckereien rinrlch- tetcn, gehörte der -m v. Mai 1796 in Gotha geborene Joseph Meyer. Bis auf den heutigen Tag sind seine Klassikerausgaben berühmt, seine Sprachworter- bücher, die schöne Literatur und die geographischen Bücher geschätzt. Ein Haupterfolg war dem regen Geist in der Erfüllung seines Hauptgedankens be- schicden, der ibn sein ganzes Leben lang festhielt: d-m Volke Bildungsstoff zuzuführen. Und so ward die Idee der Herausgabe des Konversationslexikons g boren. Es sollte die Mitte halten zwischen den Enzyklopädien, die den Stoff mehr in unterhaltender Auswahl bringen, und jenen, die chn in seiner gan- zen unerschöpflichen Fülle zu bewältigen versuchen. Kein Gebiet des Wissens ausschließend, sollte das Konversationslexikon das ungeheure Material in übersichtlicher Weise ordnen, um dem augenblicklichen Wissensbedürfnis zu genügen und zugleich auf die Hilfsmittel Hinweisen, bei denen eine eingeyende Be lehrung über die technischen Fächer zu finden ist. Die Herstellung des ersten Lexikon» nahm volle 17 Jahre, von 1839 bis 1855, in Anspruch. Es umfaßt 52 Bände und bietet auf 4200 Druckvogen mit Tausenden t)vn Abbildungen eine Fülle Material. Die späteren Auflagen wurden in handlicherer Aus gabe auf 15 Bände reduziert. Veränderte Verhält nisse, Neues auf politischem, wirtschaftlichem und ge sellschaftlichem Gebiet ließen bei den Herausgebern den Plan reifen, eine neue Auflage des Lexikon» vor zubereiten. Hatte sich in den letzten Jahren dessen Umfang auf 24 Bände ausgewachsen, so sollte die neue Auflage nur deren zwölf umfassen. Sie sollten alles Wissenswerte in gedrängter Kürze enthalten. Sechs Redakteure im Hause und 200 Mitarbeiter be arbeiteten alle Fachgebiete: Geographie, Medizin, Landwirtschaft, Politik, Handel und Wirtschaft. Da gibt es, um nur ein Beispiel anzuführen, neue Gren zen festzustellen, ganz gleich, ob in Oberschlesien, im Elsaß, in Ungarn, Armenien oder bei den Republiken des Fernen Ostens oder in Buchara. Dann darf da» Lexikon nicht an den Liebhabereien von Millionen Menschen vorübergehen: Spiritismus, Okkultismus und Hypnotismus müssen geschildert, erklärt, erläutert werden. Sind die redaktionellen Arbeiten erledigt, haben Redakteure und Autoren das Material für die ersten Bogen bewältig!, wandern die Manuskripte in die Setzerei. Während dort Gutenbergs Soldaten «ich zu Spalten aneinanderreihen, svielt sich in anderen Abteilungen, in der kartographischen und in der lithographischen Anstalt, der fernere Arbeitsprozeß ab. Bilder, Holzschnitte und Tafeln, die der Erläu terung dienen, werden für die Einfügung in die Textspalten fertigaemacht. Sind die letzten Revi sionen der druckfertigen Pogen erfolgt, was nach schwieriger vier- und fünfmaliger Korrektur durch Redakteure oder Autoren geschieht, dann wandern die inzwischen zu fertigen Seiten umbrochenen Lexikon- spalten in die Stereotypie, die vom Satz Platten anfertigt. Dann beginnt der Druck aus der Rotations maschine. In Riesenauflagen. Seit Gutenbergs Schraubenprcsse durch Königs Schnellpresse ersetzt wurde, hat die deutsche Maschinenbautechnik scharf sinnige Wunderwerke an Druckmaschinen hervor- aebracht. Die vielerlei Arten an Drei-, Vier- und Fünffarbendruck, Manul- und Offset (indirektem) 2-ruct ufw. führten über zu Höchstleistungen im Druck maschinenbau: der Notationsmaschine. Diese Kolosse werden auch zum Druck des Lexikons benutzt. Un aufhörlich speien sie die bedruckten Boaen aus, die in der Buchbinderei durch Falzen und Beschneiden einem weiteren Arbeitsprozeß unterliegen. In der Buch binderei werden auch die farbigen Tafeln und Illu strationen, die dem Werk Lebendigkeit, Leuchtkraft und Leben verleihen, eingefügt. Ist der prachtvolle Einband den vielen Bogen umgelegt, präsentiert sich das fertige Lexikon als liebevolles Erzeugnis viel gestaltigen deutschen Schaffcnsgeistes . . . Auch diesmal sollte sich der gleiche Arbeitsprozeß wiederholen. Die Herstellung des neuen Lexikons war in vollem Gange. Da kam die Teuerung mit weit ausholenden Sprüngen heran. Die ersten Druckbogen waren bereits fertig, harrten der Maschine. Aber Zweifel tauchten auf, ob der Absatz der Lexikas bei dem enormen Preise, der gefordert werden müßte, auch angelegt werden konnte. Die Zweifel konnten nicht beseitigt werden, und die weitere Bearbeitung unterblieb. Die Zeitungsnotiz flatterte in die Welt: ... Megan finanzieller Schwierigkeiten... Nun begnügt sich der Wissensdurstige mit dem „alten* Meyer. Hält er den Band in der Hand, kann er sich ein Bild machen, wieviel Arbeit, Suchen und Forschen nötig war. ihn herzustellen, ehe er das Bindemittel wird für das Verständnis in Kunst, Literatur, Handel, Verkehr und Industrie, in der Politik, der Geographie und allen Wissensgebieten der Neuzeit. Vie billigen ttibitzeier Man schreibt der „Elb. Ztg.*: Lin Artikel ist von der großen Preisbewegung verschont geblieben: das Kiebitzei! Welche Preise wurden einst dafür gezahltl Bismarck hatte es zu Ehren gebracht. „Die Getreuen von Jever* erschienen an jedem 1. April, am Geburtstage des Altreichskanzlers, mit 101 Eiern und einem kurzen feinen Reim zur Gratulation. Das war so gang und gäbe geworden, daß eine Geburtstagsfeier ohne die Kiebitzeier von Jever gar nicht mehr denkbar erschien. 75 und noch mehr Goldmart wurden, für die ersten Kiebitzeier gezahlt. So eifrig die Bewohner von Jever waren: manchmal gelang es ihnen doch nicht, die 101 Kiebitz eier rechtzeitig zusammen zu haben; denn in Schnee und Eis Eier legen, war nicht die Art dieses Vogels. So gingen denn dem Fürsten die Kiebitz eier später zu. Mit dem Heimgang des Fürsten Bismarck schwand langsam die Vorliebe für die Kiebitzeier. Immerhin blieb viele Jahre deren Preis über dem der Hühnereier. Das ist anders geworden. In den letzten Tagen konnte man in Elbing Kiebitzeier in jeder Menge zu 200 Papiermark das Stück kau fen, während das Hühnerei mit 250 Mark zu be zahlen war. Goldmünzen der Nepublik Oesterreich Zum erstenmal seit den Zeiten Kaiser Franz Jo- scfs gelangen in Oesterreich wieder Goldmünzen zur Ausgabe. Die Prägung in Stücken von 20 und 100 Kronen ist, wie die Wiener Stunoe meldet, be reits ausgenommen worden. Die Münzen zeigen auf der Aversseite die entsprechende Ziffer, u.rf der Rück seite den Adler der Republik Oesterreich, ferner auf der einen Seite die Umschrift „Republik Oesterreich* und die Jahreszahl auf der anderen die Angabe des Münzfußes, das heißt, die Anzahl der Stücke, die aus emem Kilogramm Feingold geprägt werden, selbstverständlich entsprechend dem Münzgesetz von 1892 und der Versicherung, daß diese Münze neun Zehntel fein sei. Diese etwas sonderbare Festlegung des Münz fußes auf der Münze selb st scheint ein Aue- druck des neu erwachten metallistischen Gewissens zu sein und soll offenbar das Vertrauen der Bevölke rung in die neuen Goldmünzen noch weiter festigen. — Uebrigens hat dieser Vorgang bereits einen Prä- zedenzfall in den russischen Goldrubeln der Zarenzeit, die gleichfalls die Angabe des Münz fußes trugen. Die neuen Goldmünzen können nur durch Hin gabe des entsprechenden Quantums Gold geprägt werden, sodaß eine Festlegung ihres Wertverhält nisses zur Papierkrone überflüssig ist. Ihre Prä - gung bedeutet daher keineswegs den Versuch einer Rückkehr zur Goldwäh rung. Im übrigen bildet gerade diese Variabilität ihres Wertverhältnisses zur Papierkrone die einzige Möglichkeit eines über den Schaustückcharakte.' kin- cur-gehenden Verwendungszweckes, insofern nämlich als sämtliche Zahlungen, die in Gold zu leisten sind, also beispielsweise die Zollzahlungen, in ihnen abgestattet werden können. Vie Liquidation des Veutschmeisterordens Der seit dem 12. Jahrhundert bestehende Hoch- und Deutschmeisterorden, dessen große historische Tat die Bezwingung Preußens unter dem Großmeister Her mann von Salza war, ist im Deutschen Reiche selbst seit mehr als hundert Jahren aufgehoben. Napoleon I. verschenkte die Ordensgüter an die Rheinbundfürsten, Preußen hat die Ordensgüter konfisziert. In Oesterreich dagegen blieb der Orden bestehen; die Hochmeisterwürde wurde seit 1809 von den Habs burgern bekleidet. Der letzte Großmeister Erz herzog Eugen siedelte 1919 nach der Schweiz über und ließ zuvor die gesamte Einrichtung des Palais des Deutschmeisterordene am Wiener Park ring versteigern. Die Leitung des Ordens wanderte in die Tschechoslowakei aus. Da mit dieser Auswanderung der Orden in Deutschland und in Oesterreich auf gehört hat zu bestehen und heute tatsächlich nur mehr in der Tschechoslowakei existiert will der deutsche Ritterorden seinen gesamten Besitz ver äußern. Wegen des Verkaufs des Deutschmeisterpalais in Wien, eines der großartigsten Bauten der Donau stadt, schweben Verhandlungen mit einer aus ländischen Dank; die großen Waldungin in Steier mark will eine slowenische Holzfirma kaufen; die Tiroler Besitzungen dagegen sollen die Pension für Erzherzog Eugen garantieren. Lugen bezog in Friedenszeiten 2 Millionen Kronen, seit der Revo lution 4 Millionen Kronen. Er lebt augenblicklich in Basel, wo er wissenschaftlich arbeitet, in ziemlich dürftigen Verhältnissen. Ungarisches Konsulat in Leipzig. Die ungarische Regierung wird, wie wir hören, in allernächster Zeit für oas lvebiet der Kreishauptmannschaften Leipzig, Chemnitz und Zwickau sowie für die Länder Groß- Thüringen und Anhalt ein Konsulat in Leip- zig errichten. Die Leitung des Konsulates wurde Dr. Albert Rössing, Direktor der Deutschen Bank, Filiale Leipzig, unter Ernennung zum königl. unga rischen Honorarkonsul übertragen; Kaufmann Eduard Kneffel, in Firma Knesfel L Lo., Leipzig, wurde zum königl. ungarischen Vizekonsul bestellt. Näheres über die Konsulatserösfnung wird in einiger Zeit bekanntgegeben werden. »II » I! iMMiM--—«SS««--—S«-. Aoorkeker» sismilien-ftsekrickten * Statt Karten * loelilsr UN - t »UU-, Krol». E tt«»m»rüt, pewwUredkok^I'el. 14LS2.. MHWWWiiWWiMSULMW knodlauetr krau. Israel Llüsvr uutt krau. PI»no« Surkxruksnstr. 8. clsn 1L. dlsl 1SL2 IlslS SkrsSs 2 «tt, AndreaSstratze 2. Tel Sir«, »Nell, grdl. vloltnunterr. lislprlg, L5vig-äotiLvo-8tr. 18 Lu»r-Lr!» L sVsatk. 2u llüvss: kkivgstwcmtts. ,71 'N' für Motorenbetrteb gibt am Orte preiswert ab die Vlrvlrtt«» »tLUt. tsevo. Ritterstrabe 28. 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