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Zport u»6 turnen Unsere Voraussagen 11. Rat. Vrerden 1. R.r Ork«, — Trutz — Luxor. L, «.r Nymphe — Alberich — Lebenumu. L Sind — MeuUing — Fribolt». 4. «u Arges«! — Znclan — Mazeppa Is. k. Hampelma«« — Humboldt — Hütter. Grautt — Hagetfchlag — Peebt. 7. «u S«««ral — Stall Raut-. Frankfurt a. M. 1, R.: Dterustl» — Gtrypa II 2. R.r Rih — 3ah» S, R.: volaea — Deist« 4. R.: Dambur — Mett« 5. R.: Stall Opel — Stall Stube»berg S. R.r Fliegender Aar — Lippe! 7. R.r Rai« — Rolandaeck. Düsseldorf 1. R-r Ottokar — Lady Shimmy 2. R.r Srtka — Alraun« 3. R.: Rock — Pelzmau, 4. R.: Eva — Ratgeber 5. R.: Feuersbrunst — Windsbraut k. R.: Herrscherin — Lilie 7. R^ Traben — Filiu». Pari« 1 R.: Hector II — Eloeeina — Sylvia L. R.: Sea Lio» — Saint Grant,r — Brenta 8. R.r Batgnoir, — Relanee — Rhodant« 4. R.: (Mazeppa ll) — Grill,«out — «ahadur v. R.: Tribord — Frontal, — Pyrame 6. R.: lMazeppa II) — Orange Juice — Zeitoun. Vas erste Rugbqspiel in Leipzig In Deutschland ist das Rugby fast ebenso un bekannt, wie es in England und Amerika populär ist. Die wenigsten bet uns wissen, was Rugby wirk lich ist. Man liest allwöchentlich in der Zeitung vom Rugby, man sieht Rugby-Bilder in den illustrierten Zeitungen, und man hört dann und wann einig« Leute vom Rugby sprechen. Aber trotzdem hat man im allgemeinen keinen richtigen Begriff davon. Was man hört, ist nicht immer gerade sehr günstig. Di« meisten Vorurteile gegen diese Sportart basieren auf Unwissenheit und Unkenntnis des Spiel» oder auf falsche Orientierungen, zumal da oft Berichte gelesen und Bilder gesehen werden, die sich auf das amerikanische Rugby beziehen, das wesentlich anders als bas englische ist, das auch bei uns gespielt wird. Um den Leipzigern zu zeigen, was Rugby ist, veranstaltet der Akademische Sportklub am heutigen Himmelfahrtstage nachm. 4 Uhr auf dem Leipziger Sportplatz ein Werbespiel. Der Gegner ist der Fußballverein Han nover 1 8 7 8, der eine der besten deutschen Rugby mannschaften ins Feld stellt. In Hannover wird dieser Sport seit 1878 gepflegt. Dor dem Kriege haben die 1878er es sogar verstanden, englische Mannschaften auf ihren eigenen Plätzen in England zu schlagen. Der ASC hat in seiner neu ausgestell ten Mannschaft Kräfte, die schon seit langem dem Rugby huldigen, vor allem mehrere Südafrikaner, so daß durchaus kein Katz- und Maus-Spiel zu er warten ist. * Folgende Mannschaften stehen sich gegenüber: A.S.C-Leipztg Ehrhardt Dr. Kreb« de Wet van der Spuh Fichte Dlirger de Coock vstenhauer Schneider! van Eck Schumann Dr.de Bruyn Zeise ll Metrtng Engel » * * SanStvind Scholle Reichen Leinsohn l Brandt Wies, Müller Windler Wolter« Dannenberg Sauer Tchwanenbcrg Heinsohnü Werner Baumgarten Hannov«r-78. Leipziger Zutzball Eine glückliche Mischung von Verbands-, Freund schaft»- und Pokalspielen steht am heutigen Himmel- fanrtstage den Leipziger Sportfreunden bevor. Ent behren auch alle Spiele einer weittragenden Be deutung, so liegt doch in der Paarung der einzelnen Gegner ein gewisser Reiz, der seine Anziehungskraft nicht verfehlen dürfte. In ihrem letzten Punktspiel der diesjährigen Spielzeit hat vlympia auf eigenem Felde am Schirbelherge Pfeil zu Gast. Di« Wahrener, die an den vrraanarnen Sonntagen ihr, Farben mit wechselndem Srfola« vertraten, sind zu sehr einer gegenwärtigen Spsellaune unterworfen, als daß man ihnen von vornherein größere Lhancen einräuiyen könnte. Olympia erscheint beständiger. Beginn 4 Uhr. Der Sportverelnigungspark in Schönefeld erlebt einen besonderen Tag. Im Endspiel um den Angelmi-Pokal treten sich LBT. und Ein tracht gegenüber. Die Rafchwttzer werden mit einer umgestellten Elf besonders bemüht sein, ihr Ansehen wieder zu heben. Dor dem Kampfe, der 4 Uhr be ginnt, treten Sportvereinigung und Wacker-Halle zum Freundschaftsspiel im Handball an. Germania hat im Rückspiel DTB. Jahn- Dresden als Gegner. Wenn auch die Gäste nicht di« allerbeste Vertretung des Dresdner Fußballes repräsentieren, so darf trotzdem anregender Sport er wartet werden. Beginn bereits 3 Uhr. Die Begegnung Fortuna — Borussia- Sa l l e, die vH) Uhr ansiingt, dürfte gleichfalls ihre Anziehungskraft ansüben, nachdem es Borussia am letzten Sonntag glückte, den Chemnitzer DC. 6:2 zu schlagen. L«tpr!ger 1'agedlatt —» Stadtekampf Magdeburg—Leipzig Wieder einmal tritt Leipzig mit einer Re- priisentativ-Mannschaft zum Stiidtespiel in die Schranken. Magdeburg ist das Reiseziel. Und wiederum nehmen die heimischen Vertreter gute Wünsche und Hoffnungen der ungezählten Leipziger Fußballfreunbe mit auf den Weg. Au» dem Kamps, den der derzeit beste Vertreter de» Elbekreise», die Sport- und Sptelvereinigung Magdeburg, vor weniaen Wochen unserm Meister VfB. lieferte, darf geschlossen werden, daß sich die Magdeburger nicht ohne weitere» geschlagen beken nen werden. Ihre zähe Abwehr wird auch diesmal den Leipziger Angriff vor rin» groß, Aufgabe stellen. Immerhin erscheint unsere Mannschaft nach Papierform stark genug, nach mehrfachen Miß- erfolgen in Stiidt,spielen diesmal einen Sieg mit nach Haus» zu bringen. Die Leipziger schicken folgend, Elf in den Kampf: Benno; Drrse, Rockosch; Schmöller, Jana», Mückenheim; Weißrnborn, Paulsen, See mann, Karlo und Namysloh II. — Die Mannschaft trifft sich V^S vorm. auf dem Hauptbahnhof (West- feite, Blumenstand). In Reich und im Rurland Der Galopprennsport kommt in Dres den, Frankfurt a. M. und Düsseldorf zu Worte. In der sächsischen Hauptstadt ist sehr guter Sport zu erwarten, da au» Berlin etwa 40 Pferde die Reis, angetreten haben. ImMittelpunkt dr« gemischten Programm» steht der Prei» von Dresden über 1600 Meter. 3n Frankfurt a. M. dürfte der Stall Ovel in fast allen Rennen den Sieger stellen, während die Düsseldorfer Rennen nach wie vor nur auf west- deutsch» Beteiligung angewiesen sind. Radrennen finden nur in Treptow und Nürnberg statt. Auf der kleinen Bahn im Osten Berlins wirb da» goldene Rad, ein Stundenrennen, ausgefahren, bas Bauer, der dreimalige Gewinner des gleichen Rennens, Weiß, Wittag uno Sawall am Start vereint. Di, gleichen Fahrer bestreiten außer dem ein 30 Kilometer-Rennen. Die Nürnberger Nen nen Über 60 und 25 Kilometer sehen Nettelbeck, Stell- brink. Kuschkow und Sturm in Konkurrenz, während Arend, Stabe, Schmucker und Herbst ein Vierer- matsch bestreiten. Lewanow startet in Amster dam, Krupkat in Aarhus. — Das Ereignis im Straßenrennsport ist di» Fernfahrt RunbumWürttemberg,dirfUr Berufsfahrer über 320 Kilometer, für die Herrenfahrer de» Bun de» über 186 Kilometer führt. Da» Ziel befindet sich in Stuttgart. Der Dau Ivo (Rheinland) veranstaltet den großen Prei» des Bergischen Lande» (Rund um Solingen) über IvchS Kilometer und der Gau III (Westfalen) de« B. D. R. den G r o ß r n S t r a ß » n - preis von Wiedenbrück über 142,6 Kilometer. Am Großen Germania-Preis in Dres den, einem Bundes-Mannschaftsfahren über 100 Ki lometer nehmen eine Reihe der besten deutschen Mannschaften teil. Verteidiger de« Preises ist der R.-V. Zugvogel-Berlin. Die wichtigste Veranstaltung im Fußball sport ist der Länderkamof Deutschland-Hol land, der auf dem Diktortaplatz in Hamburg unter Leitung von Björklund-Norkoping vor sich geht. Eine Berliner Städtemannschaft spielt in Basel gegen die dortigen Repräsentativen. In der Letchtathelik wird derErstling »- Der «in »kampf - de» D. B. A. D., der am Sonn tag wegen Regen« abgebrochen werden mußte, auf dem Platze de» SC. Charlottenburg vollkommen neu auegetragen. Das Frühjahrs-T enni»turni«r des Berliner Tennisklub 1899 (Blau-Weiß), das am Dienstag be gonnen hat, wirb fortgesetzt. UQrt Haurlelstreltuog Lebenrroman 34j Bon Rott« Rott« ^Nachdruck verboten.) XXI. Jugend Frei war ich wie der Vogel in der Lust. Mir gehörten die Ebenen, die weiten — ein« Fuchs- stute, Tschillag, durchraste sie unter mir auf fluchtigen Hufen. Wenn sie verschnaufen wollte, ließ Hengst Minister Schweif und Mähne, zwei Siegesfahnen, wallen. Die Büchse quer auf meinem Rücken: wer nimmt es mit mir aus? Ich warf der Stute, dem Hengste die Zügel auf den Kamm: Nenn, renn, mein Roß, wohin dein Herz begehrt! Trag mich ins Sein und Nichtsein — mir gilt es gleich. Bell, du Büchse, zertrümmere Gottes Fensterscheiben! Uns hat niemand, niemand zu befehlen. — Mit meilen- weit gespannten Armen hätte ich mein Land, die Welt, mein Glück, mein Eigen nicht umfaßt. „Junger Herr/ sagte Stefan, Vater» schlauer Kutscher, „meiner Seel, Sie brauchen nur noch ein Mädel/ „Erraten, Stefan! Wo nehm ich es her?" „Ist nicht so schwer zu kriegen. Ich sage: Sie kaufen ein buntseidsnes Kopftuch . . / „Gern/ „Dann weiß ich zwischen Meer und Bergen keine, die es Ihnen versagt/ Die Mädel bei uns denken nicht gleich im Punkt der tätigen Liebe. Man kann sagen, die Sitte ist anders von Dorf zu Dorf. Hier brüsten sie sich der Freundschaft eines „Herrn", und «rn Weib, da» beim Herrn keinen Anwart gefunden, hat auch von Burschen ihre» Standes nicht» zu hoffen. Anderswo wieder wird eher als unser eins ein blinder und lahmer Bauer Glück bei den Dorfjungfrauen haben. — Alle aber sind einig: sich niemals einem Verheirateten hinzugeben. Ja, wenn er nur einen Schnurrbart trägt, wendet sie ihm den Rücken. Meine Wahl schwankte zwischen Tschiros Kata aus Alagino und der schönen Stana aus Drie- kowo. Doch auch die Wirtin von Molwe ist nicht krumm gewachsen. Noch lieber wäre mir Kuh hirts Nanitza oder die bleiche Evi. Wenn ich aber nach einer auch nur lugte, suchte mir Mutter sie durch Schmähreden zu verleiden. Tschiros Kata war eine Serbin, blutjung und klein, mit lustfunkelnden Augen; sie bestellte mich gleich zur Nacht. Ich mußte ihr das Setdcntum über das Gesichtlein breiten, weil sie nach Knoblauch roch. Ihre Mutter ging andern Mor gens im Dorf umher und tratschte stolz von Tür zu Tür: Kata, die frage nun nach keinem Burschen mehr; ein Herr, der junge Herr von Alagino wird sie freien. Gut, dacht ich mir: alte Geiß, blieb in deinem Wabn — solange dein Kitzlein mir Hu willen ist. Doch am Abend hatte Tschiro, der hämische Dock, ein Schloß vor Kata» Ställchen gehängt; ein Schloß, das seine Zähne fest zusammenbiß — sie waren mit keinem Iochnagel zu spalten. Diese Kata kriegte dann ein Kind; sie sprach es dem dicksten Bauernsohn von Alagino zu und heiratete ihn; von Otto Lukawina aber ließ sie sich Alimente zahlen. Die schöne Stana aus Driekowo war bei uns in Dienst; ein gertenschlankes Weib mit den Zügen einer Griechengöttin; man sagte von ihr, sie hätte einmal ein Kind gehabt und es umge- vracht. Die schöne Stana schlief in einem Dclaß am Flur. Ich hatte kein Wort mit ihr geredet — spät abends pochte ich an. „Wer ist's?" fragte sie leise, schlaftrunken. .Ich-" Und sie öffnete willenlos. Ich umarmte sie — stumm ließ sie mich ge währen. O, selbst die griechischen Göttinen unter werfen sich dem Glücklichen. Sollt« ihm die Erde nicht gefallen? Diese unterwürfige Olympierin war eine Magd — doch das merkte ich gar nicht. Wie hätte ich da sehen sollen, daß meine edle Fuchs- stute ein Krampen war und Hengst Minister dämpfig? So leis und wortlos Stanas Liebe glomm — einmal vernahm Vater das Knistern und Knacken Rr. 109 8e!1e S Im Gelaß am Flur. Ich hörte ihn an die Wam, nach dem Revolver tappen, huschte in meine Stube ab, deckte mich zu und atmete tief. Schon stand er da: „Auf! Räuber sind ini Haus/ Wer schnellte vom Lager, wer suchte emsiger als ich nach den Räubern — in Keller und Kam- mer, aus der Bodentreppe? — Wir fanden nie mand. Morgens sprach Mutter: „Du bist erstaunlich tapfer/ Und Stana ward entlassen. Die bleiche Evi bekam ich nicht; sie ging jeden Samstag in» Orohawitzer Schloß zum Grafen — ich wagte mich nicht in Iastremskts Acker. Und Kuhhirts Nanitza, die stämmige Blon dine, wehrte sich wie eine Wölfin; nein, wie eine Wildkatze: mir den Krallen; sie hat mich übel zugerichtet. Kuhhirts Nanitza liebte Mitar, den Sohn de» Oberknechts. Mit welcher treuen Glut! Mitar war ein hübscher, sehniger schwarzer Junge. Doch er war Serbe und Knecht — Nanitzas hoch- miitiger Vater, Madjar und Kuhhirt, wollte die Mißheirat nicht dulden. Die Kluft der Stände gähnte auch allzuweit. Man denke nur: „Kuhhirt" sagt ich? Der alte Pali war Gulyas gazda — und das bedeutet: Oberhaupt der Rinderherden. „Der Alte" sagt ich? Pali war stramm wie ein Buchenstamm, hatte königliche blaue Augen und einen Schnurr- vart wie Theodorich. Wenn sich der Frühling regte, die ersten Halme sproßten, trieb Pali mit Gchilf und Rüden seinen furchtlosen Stier und fünfhundert weiße, geflügelte rehzarte Kühe in den Wald. Man hörte nichts mehr von ihm — er verscholl wie Livingstone in Afrika, Musen am Nordpol. Im Spätherbst mit dem ersten Schnee regte sich fern ein Muhen und Hörnerplänkeln: hie Herde. Nun warens nicht fünfhundert, sondern tausend Stück: viel flinke Kälbchen sprangen nebenher. Wie der Fürst von seiner Armee nahm Vater die Parade der Herde und Pali mit Gehilf und Hunden führte sie vor: Die ältesten Kühe; auf den Stirnwülsten trugen sie das Gepäck der p-rten. Ihnen nach grollend, wandelnder Syenit, der Stier mit blutunterlaufenen Augen, schwürzlichmächtlgen Schultern. Und dann ein bewegtes Meer, weiße Kämme, spitzragende Hörnernulen — das schäumte und brüllte und knatterte wie Bran dung, die Iungstiere rauften toll, die Kälbchen spritzten rundum. „Das Vieh sieht gut aus/ sprach der Baler zufrieden, klopfte Palis Schulter und schüttelte ihm die Hand. Da redeten nicht Herr und Sklave miteinander, sondern Fürst und Lehens mann. Palt, das Oberhaupt der Rinderherden, war kein geringer Sklav. Er wies seinen langen Stab vor, Kerben waren darein geschnitzt: „Diese Kühe sind uns verunglückt. Diele Kälber waren miggrig — wir haben sie gekeult. Die übrigen bringe ich euch/ So stand er Rede, legte er Rechnung. Kein Zweifel rührte an seinem Wort. !le seine fünfhundert Kühe kannte er, über jede wußte er auf Befragen ein langes zu be richten. (Fortsetzung folgt.- Berantwortlich für den redaktionellen Teil: Ebesredak- trur Dr. Nur, Schmidt: für Anreizen: Hetnrlch Balser; beide in Leipzig. — Berliner Dienst: Chefredakteur Dr. Erich ttvrrtft, Berlin. Donhos, 3600—3663. Dresd ner Dienst: Hrtnrtch Zerraulen. Dresden, GabelSberaer- stratze 24. Fernsprecher 34 793. — Druck und Verlag: Lelpz. BrrlagSdrucleret, G.m.b.H.. Leipzig, JohanniSg. 8. Unverlangte Beitrüge ohne Rückporto werden nicht zurück- gcsandt. Di« vorliegende Ausgabe umfahk LL Seiten Unreinigketten im Blut sollte jeder schnellstens beseitigen. 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