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ÄttseWiiz der Meranzcigrn «I der »ii-ftei Seile Lin Kleinod der Sächsischen Schweiz Vom Lichtenhainer Wasserfall au», dem Endpunkt der Schandauer elektrischen Bahn, zweigt «ine Ader vom Hauptfremdenstrom ab und leitet hinauf zum oberen Kirnitzschtal. Ihr zu folgen, lohnt außer ordentlich. Dort oben liegt, umkleidet von einsamen Bergwäldern, ein kostbares Kleinod des Gebirges: die Obere Schleuse. Ihr gilt unser Besuch. Im satt grünen Wiesen- und Waldtale der Kirnitzsch geht die Wanderung dahin, an stillen Mühlen vorüber, stetig steigend. Junge, frische Waldwässer stürzen schäu mend in zerrissenen Rinnsalen über das nackte Ge- stein hernieder. Jetzt den Talhang hinan, durch zer rissene Hohlwege aufwärts, ein enges Wiesental durchquerend, dann über eine aussichtsreiche Höhe nach Hinterhermsdorl, das mit seinen alter tümlichen, grauen Block- und Fachwerkhäusern Er- innerungen an Schwarzwalddörfer weckt. Wir wenden uns von dem in 400 Meter Seehöhe gelege nen Dorfe gen Südost und kommen zur Böhmi schen Mühle. In früheren Zeiten gaben sich im Mühlhause wohl gern verwegene Pascher und Wild- schützen ihr Stelldichein. Nun geht es an der kristall klaren, rauschenden Kirnitzsch entlang, deren Tal hänge immer enger und enger zusammenrückcn. Das Rauschen des Baches vereint sich mit dem Brausen in den Wipfeln der Föhren und Tannen. Das Tal nimmt wildromantischen Charakter an. In kühnem Dogen wendet es sich plötzlich nach links, und ganz unvermittelt stehen wir an einem Haupt glanzpunkt des Gebirges: am Eingang zur Obe- ren Schleuse. Mächtige Nadclbäume keilen ihre zähen Wurzeln in die Riesenfelsquader, die grau und verwittert sich übereinander ausbauen und jeden Augenblick auf den die Pfade ziehenden Wanderer herabzustürzen drohen; ein Bild urwüchsiger Naturkraft. Doch des Schönen noch nicht genug! Kaum fünf Minuten weiter abwärts kommen wir an einen schmalen, dunklen See, an die Schleuse selbst. Auf eine Länge von annähernd 1100 Meter ist das Wasser der Kir- nitzsch durch eine gewaltige Steinmauer gestaut. Dieses Stauwasser dient dem Holzflößen, daß meist im Frühjahr und im Herbst vorgenommen wird. Die Holzstämme können aus dem engen Felstale nicht anders als durch Flößen herausgebracht wer- den. Voll Bewunderung stehen wir still und blicken hinein in dies hehre Naturgemälde, in die lange Wald- und Felsengasse. Wir besteigen eines der schmucken Boote, die auf der Wasserfläche schaukeln. Die Fahrt beginnt. Sanfte Wcllenkurven bilden sich und bewegen die sich badenden Nadeläste wie zum Gruße. Die Sonne wirft nur spärlich ihr Gold in den Waldsee, aber es genügt, um märchen hafte Spiegelbilder hervorzuzaubern. Und dennoch wird kein Ruf der Bewunderung laut. In tiefe», andächtiges Schweigen versunken, gleiten wir dahin; jeder fürchtet, durch Plaudern und Schwatzen die stille Majestät diese« Naturtempels zu entweihen. Bei jeder Wendung des Kahnes ändert sich das Naturbild und zeigt neue Schönheiten. Leises Rauschen tönt an unser Ohr, da« immer lauter wird, je mehr wir uns dem Ende der wundervollen Fahrt nähern, um beim Landen zum brausenden Toben anzuschwellen. Wild brausend stürzt das Berg wasser über die Steinmauer, schießt schäumend und zischend über und durch die gewaltigen Felsblöcke, das Wort des Wanderers übertönend. Mächtig hallt es von den hohen Bergwänden wider. Nur all mählich legt sich des Wassers Toben, erst weit, weit unten im Tale, an der Kirnttzschschenke, geht das Rauschen in ein sanftes Plaudern über. Von der Schleusenmauer führt uns der Weg talwärts, bald hoch an den Felswänden über gähnende Schluchten und Spalten, bald über Stufen, bald dicht am Wasser entlang. Die Talstrecke von der Schleuse bis zur Kirnttzschschenke zählt zu den erhabensten Landschaftsszenerien des kleinen Berglandes, reiz voll durch die Gegensätze: des Wilden einerseits und des Lieblichen und Anmutigen anderseits. Nun geht es in bequemer Wanderung das Kir- nitzschtal hinab, über die Thorwaldbrücke, die mit einem einzigen Steinbogen den Fluß überspannt, bergauf, bergab in das Tal des Großen gschand, wo uns von einer kleinen, freundlichen Lichtung das Zeughaus entgegenschimmert. Es ist eine kleine Siedlung, ein einsames Gebirgsforstidyll, inmitten ungeheurer Wälder. Hier finden wir eine einfache Gast- und Herbergsstätte. Der Name Zeughaus kann des Wanderers Gedanken wohl beirren, und er mag vielleicht gar an ein Arsenal mit Geschützen und Handwaffen denken. Dem ist aber nicht so. In kursächsischen Zeiten wurden hier die zur Ausübung des Weidwerks nötigen Geräte und Gegenstände aufbewahrt. Die durch den Großen Zsckmnd ziehende Straße ist ein uralter Handelsweg. Auf ihr Ke- wegte sich der rege Verkehr zwischen Schandau und der Oberlausitz. Zum Schutze der Handelsleute wurden im Bereiche des Sandsteingebirges zahl reiche Burgen angelegt, die aber später sich in ge fährliche Ranbnester verwandelten. Meist auf schwer zugänglichen Felsen errichtet, brachte ihre Vernichtung den Meißnischen Landesherren manchen blutigen Strauß. Unser weiterer Weg führt an einem der Raub nester vorüber; es ist das völlig wüstliegende Hin tere Raubschloß, im Mittelalter Winterstein genannt. Der mühselige Aufstieg zu ihm lohnt sich der Waldaussicht halber. Soweit das Auge reicht, in meilenweiter Entfernung keine Wohnstätte, nur Gipfel und Höhen, Schluchten und Talfalten, alles vom dunklen Grün eines ernsten Gipfelmeeres über kleidet. Der Weq bietet weiterhin keine Aussicht. Es ist ein einsame» Wandern durch Hochwaldpracht, so recht angetan zum Sinnen und Träumen. Ein Raubvogel steigt scheu auf und rauscht schwerfällig durch Baumkronen hin. Sonst regt sich nichts. Rur ein leises Summen zieht durch den Wald, der sich hier und da auf eine Spanne lichtet und einen Blick auf das Winterbergmassiv gewährt. Unsere reizvolle Wanderung findet hier ihr Endziel. Vom nahen Lichtenhainer Wasserfall fahren wir nach Bad Schandau zurück. 0. Leftlvz«!. Meine Neise von Wiesbaden nach Zrankfurl Früher einmal war die Reise nach Hause be quemer Abschluß der bequemen Bade- und Lr- holungszeit. Im Wiesbadener Bahnhof wimmelte es von O-Zllgen mit direkten Wagen nach allen Hauptstädten. Dann besetzte Frankreich Bahnhöfe, Strecken und Blockhäuser. Als Antwort legten die deutschen Eisenbahner die Arbeit nieder, und da die französischen Fahrversuche nicht eben ermutigend ausfielen, fuhren Postautos und andere Autobusse nach Frankfurt, zwar etwas teurer, aber sicherer als die Franzosenzüge. Gerade am Vorabend meiner Abreise erging das Verbot aller Automobile, die gegen Entgelt Personen befördern. Und der unaus- gesprochene Hintergedanke war der: Ihr undankbaren Deutschen, benutzt doch die Züge der französischen „Regie"'! Dazu mußten sich wohl oder übel am Morgen meiner Abreise alle bequemen, die nach Frankfurt wollten. Nun haben aber die Franzosen züge den Nachteil, nur bis zur Grenze des besetzten Gebietes, also bis Höchst, zu fahren. Da saßen wir nun mit unseren Koffern. Zum Glück trieben wir einen Wagen auf, der die siebenköpfige Gesellschaft faßte. Als wir glücklich Platz genommen hatten, erklärte der Fuhrwerksbesitzer, mehr al« vier Per sonen erlaube die französische Gendarmerie nicht; also mußten drei aussteigen und zurückbleiben. Dann ging e nach Sossenheim. Dieser noch vor kurzem unbekannte Ort verdankt der Beschießung seines Gasthauses durch schnapslüsterne Afrikaner eine gewisse Berühmtheit. Dort endet die besetzte Zone. Die Paßkontrolle geht schnell vonstatten, Gepäck wird gar nicht untersucht, denn in lau. Flucht stauen sich Wagen und Privatautos, die u verboten sind. Unser Wagen darf aber man' einer Bescheinigung nicht weiter. Der Sohn des Besitzers, der uns gefahren hat, zeigt sich aber sonst auf der Höhe der Situation und fordert für die zwanzig Minuten lange Fahrt pro Kopf 10 000 Mark, also zusammen 40 000 Mark! Einheitsfront und geschlossene deutsche Mwehr, wie er sie versteht! Vor uns passiert eben ein Last wagen die Grenze, auf den wir rasch uns und unser Gepäck verstauen. Und nun geht's mit holterdiepolter in das Land der Eisenbahnen, des Telephon« und der Telegramme, lauter Äsungen schäften der Neu zeit, denen die Wiesbadener Emwvyner schon lange entsagen mußten. Um AI Uhr bin ich am Frank- furter Hauptbahnhos, um AS Uhr sollte ich aus Wiesbaden abfahren. Liebe, alte Postkutsche, um wieviel romantischer und - schneller warst du als dieser „internationale' Verkehr! vad Nauhein nicht besetzt In der Oeffentlichkeit ist bi» heute noch vielfach die irrtümliche Ansicht verbreitet, daß bas an der Strecke Frankfurt a. M.—Friedberg—Gießen ge legene weltbekannte Bad Nauheim von den Fran zosen besetzt sei. Sehr häufig werden daher, nament lich im Norden des unbesetzten Deutschlands, von den Post-und Eisenbabnbehörden Telegramme. Geld- sendungen und Gepäckabfertigungen nach Bad Nau heim mit dem Bemerken zurückgewiesen. der Ort liege im besetzten Gebiete. Es liegt mrr offenbar eine Verwechslung mit zwei anderen kleineren Ort schaften „Nauheim' vor, von denen die eine, bet Groß-Gerau an der Bahnstrecke Mainz—Darmstadt gelegen, zum Brückenkopf Mainz gehört und schon seit 1V1S besetzt ist, während die andere, ohne Bahn station, am Ostrande des Flaschenhalsgebietes zwischen den Brückenköpfen Mainz und Coblcnz liegt. Dieses Nauheim ist vor etwa 8 bis 14 Tagen durch die Franzosen in das besetzt« Gebiet ein bezogen worden. Das Bad Nauheim ist also nicht besetzt. Ls liegt mindestens 25 bis 30 Kilometer vom östlichsten Rande des besetzten Gebietes entfernt und ist aus dem Norden, Süden und den mittleren und östlichen Teilen Deutschlands auf den großen Schnell- zugslinien über Gießen—Kassel—Erfurt—Würzburg und Karlsruhe—Darmstadt bequem und unbehindert durch Mißhclligkeitcn der Besatzung zu erreichen. Erweiterter Patzzwang Nach Mitteilung der Besatzungsbehörden besteht vom 10. Mai ab für die Personen, die au» dem un besetzten und besetzten Deutschland in das Ruhr gebiet einreisen wollen, Paßzwang. Anträge für solche Pässe müssen an den französischen Ober delegierten der Rheinlandkommtssion in Koblenz unter Beifügung von zwei Lichtbildern und genauer Angabe der Grund« für di« Einreise gestellt wer den. Vorläufig soll für di« im Rheinland ansässi gen Deutschen keine Aenderung der Ausreisevor schriften zwischen besetztem und unbesetztem Gebiet vor dem 20. Mai eintreten. rtrummhübel als Badeort Die bekannte Sommerfrische Krummhübel plant, sich in Ausnutzung seiner Ou^len und Moore in einen Badeort umzfuwandeln. Nachdem bereits, durch den medizinischen Sachverständigen Professor Garten mir scbön.Beleucht-, Kegelb., groß. GesellschaftSsaal. Für SchulauSflüge und Sommerlcste besonders geeignet. —Sonn- ,aasrUcklayrkarteBahr.Babnhs..Zwenkau 240 Mark. Inh. Otto ikül«. Tel. 346. Forsthaus Lindhardt. Resraur., CasS, Vereins- und Fremden zimmer. i» Verpfleg. Herrl. Waldungen. 35 Min. erreichbar; Leipzig lHbf.)- Naunhof. (Sonntagssahrk.) T.l9Naunhof Pötzscha-Wehlens EiislWI „AiinoM'l" M S am Bahnhof. Fernruf Amt Königstein 17 Ter Besitzer: d!a» Nau«. Hohnstein. Frsmdenho» „Zur Siichs. Schwei," am Markt Taub. Fremdenzimmer,Bäder, Pension. Allbek. feinste Küche u. Keller. Fernr. 1. 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