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Xr. 102 Sette S I^eiprlger Hgedlstt ua<1 UeoilelsLeiluag Schachwettkampf Bitterfeld—Leipzig In Bitterfeld spielte am Sonntag die 2. Klasse der Leipziger Augustea gegen den Schach verein Bitterfeld. Die Einzelergebnisse waren (die Leipziger, die an Brett 2, 4, 6 usw. den Anzug hatten, sind zuerst genannt): Brett 1. Leitner (spielt unentschieden gegen) Reich, 2. Normann Dr. Seiferth, 3. Fichtner 0 (verliert gegen) Wald, 4. R. Gast 0 Dr. Krahnstöver, 8. P. Gast 0 Meyer, ff. Engert 1 (gewinnt gegen) Heyde, 7. Frl. Marcus I Böttger, 8. Dr. Eisner 0 Luft, S. Hcrzfeld l Nutz baum, 10. Dr. Morris 1 Joachim, 11. R. Häßner >4 Heinicke, 12. Peperle 1 Hoyer, 13. Dr. Glaser 1 Riemer, 14. A. Häßner 1 Barth, 15. Weil 1 Ierxsen. Leipzig hat demnich 8 Partien gewonnen, 3 un entschieden gespielt und 4 verloren; das bedeutet einen Sieg von OK: 8^4. — Ein Blitzturnier, da« sich an den Wettkampf anschloß, hatte folgendes Ergebnis: Gruppe 1. und 2. Woog und Leitner. Gruppe V. 1. Normann, 2. Heinicke. 1. R. 2. R. 3. R. 4. R. 5. R. 6. R. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. R Sport uncilurnen Strahen-Kadsport In den verschiedensten Teilen des Reiches maßen am Sonntag die Straßenrennfahrcr ihre Kräfte. Die bedeutendste Konkurrenz kam als Großer Straßenpreis von Köln auf einer Rund strecke bei Köln zum Austrag. Gute Besetzung und starke Anteilnahme des Publikums sicherten der BDR.-Beranstaltung einen großen Erfolg. Die genauen Ergebnisse sind: Klasse 1. H. Fischer- Köln, 5 :16 :20; 2. Möller-Hannover, 8 Lg.; 3. Stein- gaß-Köln, 5:20:20; 4. Stollenwerk-Aachen, 1 Lf>: 5. Giesbert-Krefeld, 5:20:45: 6. Diederich-Kö... 5 : 24 : 00; 7. Deibel-Gießen, 5:25:20. Klasse li: 1. Reiter- Düsseldorf, 5 :43 : 00; 2. Edener-Diiflel- dorf, 5 : 45 : 00. Rund um die Dresdner Heide, ein Straßenradrennen über 118,2 Km., von der Orts gruppe Dresden der D. R. U. am Sonntag ver anstaltet, versammelte 94 Fahrer am Start, die auf dem letzten Teil der Strecke von Unwetter überrascht wurden. Trotzdem kamen gute Zeiten heraus. Das Ergebnis ist: 1. S ch m i d t - Dresden 3:43:12; 2. Breunich-Berlin 3 :46:02: 3. Seidel-Berlin; 4. Papisch-Dresden; 5. Kuhn-Berlin; 6. Kloß-Berlin; 7. Köckeritz-Dresden. Gleichfalls ein DRU.-Rennen stellte der Klein« Straßenpreis von Hannover (Hannover— 0ien8l»K 6ea 1. Var Reformkonzil der russischen Kirche russisch,» Mtirrbetler M. S. Berlin, 28. April Der Prozch gegen den Erzbischof Zepljak und den Prälaten Buokewitsch in Moskau, der mit der Hinrichtmg diese» Geistlichen endete, hat neuerdings tte Aufmerksamkeit der Welt auf die Kirchenoerhältnisse in Rußland gelenkt. Die letzten Nachr.chten aus Rußland, besonders das Verfahren gegen den ehemaligen Patriarchen Tichon, zei«n mit aller Deutlichkeit, daß die Sowjetbehöwen von neuem den Kampf gegen die alten Vertreter der Kirche ausgenommen haben. Nach General Wrangels Niederlage waren so ziemlich alle Gegner der russischen Revolution nicdergerungen. Nur eine Organisation war vorhanden, deren Macht trotz aller Verfolgungen ungebrochen blieb. Diese Macht war Vie orcho- boxe Kirche. Während sich in Rußland unter den wuchtigsten Schlägen der Revolution das gesamte politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Leben verändert hatte, blieb die Orga nisation der Kirche, obwohl das Gesetz Uber die Trennung der Kirche vom Staate von einschnei, dender Bedeutung für sie war, unverändert. Dieses Gesetz hat der früheren bevorzugten Stellung der Kirche einen furchtbaren Schlag zugefügt. Durch die Enteignung der riesigen Kirchen, und Klostergüter sowie des übrigen beweglichen und unbeweglichen Eigentums der Kirche hatte diese einen nie wieder gutzu machenden Schaden erlitten. Trotzdem blieb aber das Wesen der Kirche unverändert; sie behielt ihren alten konservativen Charakter und paßte sich den neuen Verhältnissen nicht an. An der Spitze der Kirche ist die alte Hierarchie ge- blieben, die den neuen Machthabern in Rußland ausgesprochen feindlich gegenüberstand. Nachdem nun die Sowjetregierung als Sieger aus dem vierjährigen Bürgerkrieg hervor- . gegangen war, wartete sie nur auf den geeigneten Augenblick, um der alten Kirche einen endgül tigen Schlag zu versehen. Dieser Augenblick ließ auch nicht lange auf sich warten. Im Wolga- gebiet brach eine furchtbare Hungersnot aus, von der Millionen Menschen hingerafft wurden. Die Stimmung des Volkes, alles für die Hungernden zu opfern, haben die Sowjetmachthaber aus- genutzt, um für die Enteignung der Kirchenschätze zugunsten der Hungernden Propaganda zu machen. Dann wurde das bekannte Dekret über die Enteignung der Kirchenschätze erlassen. Dagegen richtete der Patriarch Tichon einen Aufruf, in welchem er die Gläubigen aufforderte, dem Gesetz über die Enteignung der Kirchenschätze Wider stand zu leisten. Dieser Aufruf gab den Bolsche- w'sten die Möglichkeit, die Kirchenhüupter der Eigennützigkeit und Herzlosigkeit zu beschuldigen und sie wegen „kontrarevolutionärer Umtriebe" (Widerstand gegen Sowjetgesetze) zur Verant- wortung zu ziehen. Der offene Konflikt, der durch das Gesetz über die Enteignung der Kirchenschätze zwischen dem Patriarchen und dem Staate entstand, rief inner halb der Kirche eine neue Bewegung wach, die fiir das weitere Dasein der orthodoxen Kirche in Rußland von größter Bedeutung sein wird. Mehrere Moskauer und Petersburger c" eistliche, die der Sowjetregierung wohlgesinnt waren, entsandten eine Abordnung zu dem Patriarchen, die seinen Rücktritt verlangte. Unter dem Druck dieser Forderung legte der Patriarch sein Amt nieder. Die gesamte Kirchenverwaltung über- nahm bis zur Einberufung des Konzils, das die Kirchenangelegenheiten endgültig regeln sollte, die sogenannte „Oberste Kirchenverwaltung", die aus Gegnern des Patriarchen Tichon besteht. Dadurch wurde die bisherige Organisation der Kirche zerschlagen und eine neue sowjetfreund, liche geschaffen. Die neue Bewegung, an deren Spitze Bischof Antonin steht, nennt sich „die lebende Kirche". Schon der Name weist darauf hin, daß diese Bewegung den Zweck hat, die Kirche von ihren alten Traditionen zu befreien Göttingen und zurück) über 200 Kilometer dar. Er sah 54 von 83 gemeldeten Fahrern am Start. Die Berge, schlechte Straßen, dazu Wind und zum Schluß der Fahrt noch Regen setzten den Fahrern schwer zu. Am Ziel in Hannover errang Kramer in7:22:30 einen eindrucksvollen Spurt- sieg. 2. Dobe-Berlin Lg.; 3. Rosenbusch-Hannover 1 Lg.; 4. Eicke-Hannover, 1 Lg.; 5. Hartmann. Hannover 7:26:00; 6. Linnenbrink-Ahlen 7 : 35 : 00. Der Dau 21 Dresden des Bundes deutscher Radfahrer veranstaltete die Dotaniahrt Dre«. den—G grlitz—Dresden über 210 Kilometer, die von 108 Fahrern bei günstigem Wetter bestritten wurde. Am Wendepunkt in Görlitz langte eine Spitzengruppe von 6 Mann an, die auf dem Rück wege von Sturm und Regen überrascht wurde. Den Sieg errang im Endspurt der Leipziger Schugk. 1. Schugk-Leipzig 7 Dtd. 29 DUn. 431 Sek., 2. Hundertmark-Leipzi-g 14 Länge. 3 Nebe-Lechzia. dicht- aus, 4. Menzel-DreSdcn.t lx-tauf. 5. Dettfert-Letpzlg, dichtauf, 6. Rodts-Leipzig 7 SN>. 53 Mln. 37,1 Lek. Der „R. B. W e t t i n - S a b i ch t" brachte sei- nen Arthur-Schlegel-Preis über 105 Ki lometer zum Austrag. Von den gemeldeten 22 Fah- rern stellten sich 15 dem Starter. Das Rennen führte über die Strecke Probstheida—Borna—Lausick—Pom- ßen—Grimma—Wurzen—Eilenburg—Heiterer Blick. Die Entscheidung fiel am Hohnstädter Berg bei Grimma, denn dort gelang es den Fahrern Gädicke und Schlegel, das Feld zu sprengen. Bis Wurzen dehnten sie ihren Vorsprung auf 4 Minuten aus. Das von einer großen Zuschauermenge umlagerte Ziel er reichten Gödicke und Schlegel Hand in Hand nach einer Fahrzeit von 3:34:12. Die genauen Ergeb nisse sind: 1. u. 2. Gödicke-Schlegel 3:34:12, 3. Köhler 3:43:38,4. 4. Berger 3:45:39,4, 6. Kierzek 8:57:61,1, 6. Seumel 3:57:61,2, und 5 weiteren Fahrern. Fünf Teilnehmer hatten aufgegeben. Der Maienpreis Auf dem Leipziger Sportplatz wird nächsten Sonntag der Maien-Preie, ein 100-Kiiometer-Rennen in zwei Läufen, ausgefahren. Am Start sind Sawall, Lewanow, Stellbrink, Oskar Tietz und Schrefeld. Der Start des Siegers des letzten Lechstage-Rennens, Oskar Tietz, erweckt da bei ganz besonderes Interesse. In Geppert steht ihm einer der besten deutschen Schrittmacher zur Verfügung. Für die Flieger-Rennen liegen rund 20 Nennungen vor, besonders zu erwähnen sind Sennecke, Rudel, Sonntag, Kirbach, Kirsten, Herbst, Schmucker, Brehmer und Gottfried. Die Fahrer treffen sich in einem Hauptfahrcn über 1000 Meter, in einem Prämienfahren über 10 Kilometer und in einem der beliebten Zweisitzerfahren, das über 2000 Meter führt. Für den Sportplatz-Preis, dem Haupt fahren für Herrenfahrer, liegen 16 Meldungen vor. Die Leipziger Fuchs, Kandier, Hahn, Schellbach, Lommatzsch usw. treffen hier auf Ehrt-Erfurt, Schrö ter-Meerane und Einsiedel-Altenburg. — Der Dor- verkauf ist eröffnet; für Mitglieder gilt Deikarte II. Großer AVKL-Wanberpreis für Automobile '7- Juni veranstaltet der Allgemeine Deutsche Automobil-Elub BezirkLeipzig, wie alljährlich ^uverlassigkeitsfahrt für Automobile um den großen Wanderpreis und die goldene Bezirks-Plakette. Die Fchrt geht über eine Strecke von ca. 200 Kilo meter nnt Start und Ziel in Leipzig. Um den Wanderprers, einen echt silbernen Pokal im Millionen Mark, können alle D- U. ^''Mitglieder der Kreishauptmannschaft g-r konkurrieren. Die Ausschreibungen sind U k ÄE^utung von 500 Mark ab 15. Mm bei de« Allgemeinen Deutschen Auto- Leipzig, Windmühlen straße 1. Fernsprecher 21963, erhältlich. Unsere Voraussagen 1. Mat Mannheim Opel - (Stern,el« - SUvto. — Putn,!. <-»Pl - St. S^l - 'U -Intxnd.-,. Enghien Raguse — Probation — Ist," "" Alzette. und ihr durch Anpassung an die neuen revolu tionären Verhältnisse gewissermaßen neues, frisches Leben einzuhauchen. „Die lebende Kirche" steht unter dem Einfluß der Geistesströmungen, die aus der russischen Revolution hervorgegangen sind. Deshalb ist es auch begreiflich, daß Vie neue Bewegung in ihrem Programm als die vornehmste Aufgabe „die Befreiung der Kirche von der materiellen und geistigen Abhängigkeit des Weltkapitals und seiner Vertreter" bezeichnet. Die Kirche muß, wie die Anhänger des Bischofs Antonin erklären, sich in den Dienst des werktätigen Volkes stellen und zur ursprünglichen Reinheit der aposto- lischen Lehre zurückkehren. Die Kirche soll des- halb ihr Augenmerk mehr auf die praktische Betätigung im Sinne Christi und der Apostel richten und die äußeren Gebräuche in den Hintergrund stellen. Diese Proletarisierung der Kirche erfordert die Abschaffung der Hierarchie, des prunkhaften Gottesdienstes und die Neu- gestaltung der Gemeinden, in denen der werk- tätigen Bevölkerung eine größere Bedeutung als früher eingeräumt wird. Außerdem soll dec Gottesdienst nicht mehr in der den breiten Volksmassen schwer verständlichen altslawischen Kirchensprache, sondern der heutigen russischen gehalten werden. In den nächsten Tagen tritt in Moskau das allrussische Kirchenkonzil zusammen, das über die neuen Reformen, die die Vertreter der „lebenden Kirche" vorschlagen, beraten wird. Wenn die Mitteilungen aus Moskau nicht täuschen, so ist der neuen Neformbewegung die Mehrheit auf dem Konzil gesichert. Dieses Konzil wird also eine neue Epoche in der Ge schichte der russischen Kirche einleiten. Die Kirchenrevolution, die durch das Konzil ge wissermaßen gesetzlich bestätigt wird, wird zweifel los neues Leben in den morschen Organismus der alten Kirche hincinbringen. Mag man sich in Westeuropa noch so viel über den bevor- stehenden Prozeß gegen den Patriarchen Tichon entrüsten, Tichon, das ehemalige Mitglied der Pogrom-Helden vom „Schwarzen Hundert", der nach den Aussagen des französischen Kommu- nisten und ehemaligen Korrespondenten des Matin in Rußland Renä Marchand die Entente- Intervention und die kontrarevolutionären Un ternehmungen der Koltschak und Denikin gesegnet hat, war jedenfalls nicht der Mann, der unter den gegebenen Verhältnissen die russische Kirche zu einem neuen Aufstieg führen konnte; das werden die neuen Männer um Antonin tun, die durch ihre durchgreifende Reform das Anseheil der Kirche beim Volke wieder heben und sie von allem, was die Entwicklung hemmte, befreien wollen. R. R R. R. R. N. Amtlicher Bericht über die in der städtischen Markt- Halle zu Leipzig am 28. April 1923 im Kleinhandel verlangten Preise (Zuerst wird der höchst« Preis, dann der niedrigste und in Klammern der häutigste genannt: die Preise versieben sich, wenn nicht anderes bemerkt, pro l-x oder pro Stck.) Fleisch, frische«: Rindfleisch mit Knochen 4800. 4M (4600): Kochfleisch «Brust. Bauch usw.) 4400, 3200 (4200): Zunge 4600, 3600 (4200): RindStalg, roh 5000, 4000 (440M; RindStalg, ausgclaffen 4400, 3400 «3600,; Kaldfieisch mit Knochen 4000. 2800 , 3600): Kochfleisch (Brust, Bauch usw.) 3200. 2600 (3000): Schweinefleisch mit Knochen 5000. 4400 (4800): SchweinSknochcn 4000. 3800 (4000): Speck 6000. 4000 (5600): Schmer sovo. 4500 (5000): Schöpsenfleisch mit Knochen 4400, 2800 (4200): Ziegenfleisch 3000, 2000 (2500): Leberwurft 4800, 3600 (4800): Blulwurst 4800. 4200 (4800). — Fleisch, geräuchertes und gesalzene-: Rindszunge, im ganzen 5000. 4000 (5000): Lachsschinken im ganzen 7590 650a (7l«vO): Schinken, roher, im ganzen 6500. 6000 «6500); Schinken, roher, ausgeschnitten 8000, 7200 (7600): Schin ken. gekochter, ausgeschnitten 8000. 7000 (7200): Pökel- fletsch 5000 4500 (4800): Kamm 5000. 48t)0 (5000): Rip- penspecr 6000, 5600 (6000), Schwein-kn ochen 3000. 2600 (3000): Schwarzfleisch 6400. 6000 (6400): Speck 6«oN. 6400 (6800): Zervelatwurst. Wintenware 80s)0. 7200 (7600,: Galamtwurst 8000. 7200 ,7600): Mettwurst 640y. 6000 (6000); Knackwurst K100. 4400 (6000): Polnische 6400. 5800 (6000): Lebcrwnrst 6400, 4400 (5600): Blutwurst 6400, 5400 (6000): Presskopf 5600. 5000 (5200): DtNzenwurst 5600. 3000 (4800): Wnrstfett 5400, 3800 (4500): Scktwetnefett 5600. 4600 (4700): AuSlandSsbcck 5000 4600 (4800). — Wild und Geflügel: Zahmes Geflügel, lebendes: Gänse, funae, Stück 6000. 5000 (6000): Sitten, jung» 2000. 1000 (1000): Hübner, junge Kücken 12 000, 8000 (10 000): Hühner, alte 12 000. 8000 (10 000): Tauben 1500 1000 (1200). — Wild und Geflügel, geschlachtetes: Gänse, Pfund 8000, 7000 (7500); Hühner, sunge 5000, 30,0 (4000): Hühner, alte 5000. 3000 (4000); Tauben, Stück 3500. 1000 (2000). — Fische UndSchalttere, lebende: Schleie: 5000. 4500 (SOM): Krebse, große 9000. (9000); Krebse, Nein« 3000 (3000). — Fische und Schaltiere, in Eispackuna: Weser- lach- 8500 (8500): Schleie 3000. 2000 , 2500): Zan- der 4500 (4500): Stetnbutt 5500 (5500): Heilbutt 5500 (5500): Rotzunge, grotz 3000. 2200 (3060): Schellfisch, ohne Kopf, klein 1800, 1500 (1800); Kabeltau, ohne KA». «rotz 1200 (1200); Seelachs, obne Kop, 1200. 1000 (1200): Goldbarsch 1500 (1500). — FtscheundDchal- tte re. geräucherte: RbeinlachS-Ersatz 6000. 3000 (3000): Seelachs 2000, 1800 (2000); Aale 11 000, 6000 (10 000): ZAEl» 1200 1100 (1100): Roebensleisch 1800. 1400 (M»: Fleck-Heringe 1800. 1600 (1800): Kistenlbücklinge IAO. 1000 (1200). Gesalzen«: Heringe 1000; do. neue (MatseS) 2200. 2000 (2000); do. (Schotten) 1600. 1509 (1500): Sardellen 7000. 6000 (6000). — Butter. Tafel butter (2 Stück) 9600. 9200 (9400): Landbutirr (2 Stück) 9000 8600 «8800): Kunstbuttcr (Margarine) 4800. 3300 «3500). — Ster: Landeier Glück 340 330 (330). — Käse: Bauernkäsc Stück 220. 160 (170): Harzer Käse 3000. 2200 (2800): Altenburger Ziegenkäse. Stück 220". 1800 (2000); Schwei zerkäs«, Emmentaler 7600: Schweizer käse. Bavr. 6000. 4800 (4800): Limburger Käse, echter 4400. 3500 (3900): Manier "äse 7600; Backstetnkäse 2600. 1800 «2100): Quark 1000 poN (950). - Obst. Gar ten- und Südfrüchte: Fniänd. Tcrfelävsel 800, 300 (800); tnländ. Kochäpsel 300 150 (250): Apfelsinen, Stück 700 . 300 (500): Zitronen 250. 180 «180). — Barl obst: Pflaumenmus 800. 000 (800): Marmelade 850. 650 (750). — Honig: Kunstbontg 700. 050 (700). — Gemüse: Spargel 4000; Rbabarder 400. 250 (250,; auSländ. Blumenkohl 4000 1200 (1600): Wirsingkohl, Kopf 400: Kohlrabi, Stück 150. 120 «150): Spinat 400, 300 (350): Möhren 120, 100 «120): Meerrettich Stange 450, 250 (400), Zwiebeln 100 SN «80): Porree-Zwiebeln. 10 Stück 180. 130 (150): Petersilie, Pfund 1200. 900 (1000): Blatt^gsat. Kops 500 250 «400«: Radieschen, inlä,rd. 5 Bund 750: Rettiche, Stück 60 25 (50): Salat, gurken. auS'änd.. Stück 6000. 5500 ,5500): Sauerkraut 200. 180 (180); Kartoffeln 45. - Pilze, irische: Stein- Pilze 1600. Verwaltung der Städtischen Markthalle. Korpulenz ist unschön und ungesund. Wir raten Ihnen. 30 Gramm echte Tolubg. Kerne zu kaulen, die wirksame, völlig unschädliche, fett- zehrende Stoffe enthalten, davon nehmen Sie 3mal täglich 1-2 Stück. Sicher erhältlich: König Salomo - Apotheke, Grtmmatsche Strotze 17. Engcl-Npoihcke, Markt 12.