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Lte »ric ttkür 304S0 l«.-^8 t. Z0450 27300 9600 L2420 L7980 2S920 »ciiLli- Leklsil lrvirl- »n lür- 6ureü iviän- »s vor- lolr. m Lr- rk-käür- n ?leieü- t, s ne r 06er O'v rkt - ? »Ol- ttNFSU lv ci-»> >d AS- lxersi. 6>ä« ksüch- veil dk-eln. rrenc- abliek 8lrern 6er -vski- ;r 6:« kinni- - der- « LN- lieseu norkd lürkte suncle ierrn ukI von l 6er jetrt, ntsr- rkent n in kdau ^pril iv e- L« Lr- ivest kür zelit ovs- Lter 6ns . In laut «no- 6er tznt f«r- !i-X?. ltsü 6a« »ekt bei der e<r- «e net r> 5 «WM»» .chW. t. Msl Lebenrroman > H», Do« Rost« Nock« .Kachdnnk Verbote») Da sprang Denzel Führ mit seinen Kapital- ,, kräften al« Helfer ein. Er ikanntr ein schönes Fernrohr sein Ligen; ich hatte ihm das Stativ s dazu gebaut, manchen Abend den Mond mit ihm c betrachtet; den Saturn — und nie hätte Wenzel nach der Sternkarte die Bilder de» Tierkreises am Himmel aufgefunden, wenn ich ihm nicht bei- !' - stand. Au« Dankbarkeit erbot sich Wenzel, kein schönes Fernrohr zu versetzen, ja, zu versetzen, < und aus dem Erlös einen Hektographen anzu- </ kaufen. Den peinlichen Gang auf das Versatz. qmt nahm der erfahrene Klabal auf sich und führte iyn auch leichten Mutes au». „Male partus" erschien und fand zahlreiche Leser — bis weit hinan in die obersten Klassen des Gym- nasiums. Ich schrieb — schrieb fast das ganze Blatt: den Leitartikel über Begebenheiten der Schule, im Ton der hohen Politik; Glossen auf Klassiker, die wir bei Professor Lösch eben philologisch zer- . zausten; Lenken auf Heinrich Hätschel, den un- beholfenen Bücherwurm (— er antwortete in der nächsten Nummer); endlich einen Roman „In Not und Tod", der sich spaltenweis durch den ' Jahrgang zog und den Ton der Kreuzerzeitung travestierend nachahmte. — Direktor Kipfelfrack hatte eben wieder ein Buch herausgegeben: >> „Der Fisch im Altertum, » insbesondere bei Homer und Hesiod. Im Selbstverlag des Verfassers." Es wurde ein Festessen für mich, Lütke den Kranich. Nun konnte ich, ein Rhadamantyz, im Stuhl sitzen und richten: die Beiträge ablehnen, „weil sie nicht in den Rahmen unseres Blattes passen" — und hatte denn auch über kurz und lang all meine Gesellen beleidigt. 1-Olp»igBT T'Lgedl»« msch »La6Gl»««ttuckg Die literarische Arbeit an Malepartus aber »ar nicht alle». Wirklich aufreibend war erst der Druck, die Vervielfältigung: Sette für Seite sorgsam und fehlerfrei mit blauer Tinte schreiben; auf die Gelatineplatte auf- legen; hundertmal abziehen. Ls hört sich an, als ging es im Handumdrehen. Doch die Gelatine hatte ihre Launen — sie krümmte sich, ließ sich lieber in Fetzen reißen, al» daß sie Farbe bekannte. Dann hieß es, die Masse immer wieder umkochen, aufrühren, aus- schütten, entschäumen. Soviel Seiten Malepar- tus — mindestens sovielmal habe ich Wenzels Gelatine neu gekocht. Kremsier dampfte, dc'e Hannaebene stank nach Leim und Glyzerin. Es traf sich günstig, daß ich nun bei einem Goldarbeiter in Kost war. Er hatte sein Schmelz öfchen im ersten Zimmer stehen, eben da, wo ich wohnte; bald goß er sein Druchmetall in Formen, bald hantierte ich mit meinem Hekto graphen an der Glut. Was war Hilde, des Holdarbeiters Frau, ein hübsches Weibchen! Ich Flegel, statt mich freund lich zu ihr zu stellen, reizte sie durch ewigen Leimstank und blaue Tintenklekse. Sie war drei- oder vierundzwanzig; der Mann alt, müde, immerweg in seinem Laden. Und ich schuftete fanatisch am Malepartus. Eine Frau mit drei undzwanzig — mir schien ihr Alter so un ermeßlich hoch, daß ich sie mit keinem Gedanken in Rechnung zog. Im Vorderhaus: der Stadt buchhalter hatte ein Blondchen, Meo Kleo: zu Deutsch: Martha Klein; mit ihr tauschte ick; ein paarmal Küsse, wenn Buchhalters nicht zu Hause waren. Viel Zeit hatte ich auch für das Blond chen nicht: überhaupt nicht für „Besen", Back fische. Ich schrieb mein Blatt, dazwischen einen schwärmerischen Trompeter von Säckingen mit Namen „Waldsachs" — auf Ida Florian. Einer der polnischen Mitschüler, ein über- aus feiner Kerl, hatte ein Epos seiner Mutter mit; ich übersetzte es mit seiner Hilfe, ebenso Miezkiewtez und Slowacki. Klabal machte mich mit der alttschechischen Königinhofer Handschrift bekannt; auch sie übersetzte ich (und sie hat sich als gefälscht erwiesen). Die Odyssee entstammte mich, und ich übersetzte den neunten Gesang, oder war es der zehnte? Aus Slawonien hatte ich ^Herzegowinische Lieder"; ihre Uebertragung ist später — als erste meiner Arbeiten — gedruckt worden. Daneben parodierte ich all die Balladen Schillers, die wir im Unterricht auswendig lernen mußten — und die Parodie richtete sich gegen mißliebige Genossen. In den Pausen trug ich die Verse vor und erntete Beifall der Menge. Prüael von den Angegriffnen. Jedesmal das gleiche Spiel: wenn ich verhauen genug war, er- hob sich der starke Klebe! und machte dem Kampf ein Ende. Schulbücher und Hefte auch nur zu berühren, I)atte ich mir seit langem abgewöhnt. Ich kam täglich unvorbereitet wie ein Fremdling auf das Gymnasium. In den Minuten vor Beginn des Unterrichts kritzelte ich grade nur aus Fuchsens oder Raimanns Theken das Pensum ad für den nächsten Gegenstand, und unter der Bank wäh rend der ersten Stunde bereitete ich mich ebenso huschig für die zweite vor. Die Glossen zeter ten; alle, alle — selbst der heiter-nachsichtige Lösch. Meine Furcht wuchs, mein Herz bebte: ! wie werde ich es heute überstehen? Nach der Schule — wenn es aber irgend an- ging, schwänzte ich sie —, nach der Schule saß ich an meinem Tisch im Hofzimmerchen des Gold- arbeiters, rauchte eine Wasserpfeife, die ich mir aus Glasröhren, Gummiröhren und Glaserkitt erbaut hatte, schrieb am Waldsachs und Male partus — und wenn es sein konnte, ließ ich im Läppchen an einer Schnur sechs Kreuzer aus dem Fenster in das Erdgeschoß hinab; der Auf- seher unten in der Werkstatt band dann eine M. 1VS SM« ——— m—r— Flasche Brauselimonade an die Schnur; die sechs Kreuzer waren seine Nebeneinnahme, dir'Limo nade mein Anteil am Luxus der Erde. Frau Hilde trappelte vorüber und streifte mich mit den Händchen. „Immer zu tun?" „Lassen Sie mich in Ruhe!" knurrte ich. „Was fragen Sie so unnütz?" Einmal stöberte ich auf dem Speicher des Goldarbettrr» und fand einen alten Säbel; nun schwang ich ihn täglich bis zum Ermatten. Ich wollte dem scheußlichen Gymnasium ent fliehen, mein Studium aborechen- Soldat wer- den, in die Kadettenschule gehen. Wochenlang unterhandelte ich in Briefen immer heftiger mit meinen Eltern; dock; Mutter wollte nichts davon hören. Als ich einst wieder auf den» Speicher ge fochten, kletterte ich auf dem Dalken werter an die Dachluke und sah zu meiner Ueberraschung in das Fensterchen von Meo Kleo. Da» Fensterchen war verhüllt. Doch von so hoch oben blickte man über den Vorhang. Nun bezog ich gegen neun Uhr abends meinen Posten, und wenn ich Glück hatte, sah ich die süße Meo manchmal für Sekunden in Hemd und Strümpfchen. Sie kroch ins Bett, verlöschte das Licht, und ich tappte erregt die Treppen hinab. Konnte nicht schlafen. . (Fortsetzung folgt.) Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Chefredak teur Dr. Kun «Schmidt; Mr Anzeigen: Heinrich Balser: beide In Lcip,ig. — Berliner Dienst: Chefredakteur Dr. Erich Cverth, Berlin. Dönhoff 3600—3LK3. Dresd ner Dienst: Heinrich Zerkauten, Dresden. VavelSperaer- ,trotze 2t. Fernsprecher 34 793. — Truck und Verlag: Leipz. BerlagSdruckerri, G.m.b.H.,-Leipzig, JohanpiSg.P. Unverlangte Beiträge ohne Rückporto werden nicht zurück gesandt. Die vorliegende Ausgabe umfaßt >2 Seilen fsmilien-stsvlmvkten r«S»v au Lara,, Gehilfe de» >«r«ochter SNemann «tter! keroeproedor bllllb«. nicht «wShtteistet werde« L Di« Kohlen- Hütten DehSrden. Heiürol- hetjungw «nd Gewerbetreibend« mit» »uns kttnsr ^.-6 MllWSMsch. sofort beziehbar an Inländer »er- tiiuMch. 40 Millionen. krleli Slsvsrt, Frrnbnr« » Unstrut. -VA Ehret die Muttertag am IS. Mai iw 69. bebvosjtlkrv ! i Leiv «ebsskvoskrsuckigs» beben dsstaock nur aus Arbeit, Iü»do uv6 Sorg» kür <A» Seioeo bviprix uaä I-lltvsa, 6on 30. ^pril 1923 Sälittrsostraü» 2 .., , - . ... .. .. e. , !. Soooadvack, 6srn 28. ^pril, mittag '/,2 llbr vsraekisci oack Isv^sm, mit sroösr 6s6uI6 ertrugen»«» U»i6sn unser inotxstgslledtor, uoverseüllcdsr Vater un6 Sedviszervater, 6vr ; Kr »»zn—, «Em, Seins In tivkrtem 8vbm»rr Krno Sednalckar unck Iftsui IVlarUa g»d. üwekwkmsttt Ssorg untt ssrau Sarlruck ,»d 8edno>clsr Marlin Settnslckar untt krau l-ittttv e»d Lestmair ruglsied im Nomen »Iler stInterdllsdenen Oie V««r6lsnv» ün6st Uittveock. üsn 2. biai. vorn». 1,12 llkr von 6er Xopells 6vs ^okonovskrisckdokvi» »ne »tott. — Lsiloiäsbssuokv vercken cksvleenä odaslsknt. k^sunüliek ruseckocktv Llumonspeaäsv kittet men in 6sr ÜsorrUskNn^-^vstatt ^V. StsinKrttbvr, Lisoiravbvr 8tr. 84 Ldrvsvbvn. bearbeiten lassen. RegelmLftige energisch« Bearbeitung der Kundscdast Bedingung. Wir liesern infolge de« reichhaltigen ve- deutenden Lagers »t««o proimpl Irachtfrei inkl. und führen ertt« Marken- tzr»e«. Off unier ». «»» an »«»in I Villa »tt 4^2 Morgen Obftgsrlen Schnetderm. Stein Yin, seine grau Stella David Krönkel, Kitter- meister C-Paulus HcubeS A. Weber KnipperlingBalguö 2 Gesellen b.Wibbcl MölfeS Wildenhain Zimpcl I. KrahS Fla»ch,Haus.gPro«t ' Pause nach in verkehrSreicherJndusiriegcgend gesucht. Vermieter wird eventuell am Umsatz be teiligt. Offerten unter R IM an die Filiale Leipziger Tageblatt, Stötteritz. Reitzenhainer Straße 81. girste deuttch« ««»»NtodUftedrtt suchi tüchtigen, erfahrenen Filialleiter für ihre kett Jahren bestehende giltnk« in UotnsiM. Bewerber nur aus der wntodranche.die ähnliche Stelle bereits mit nachweislichem Erfolg »nne batten, «n engster Fühlung mit der einschlägtgen Kundfchatt stehen und mtt den Dlatzver- bältntssen genau vertraut stnd,wollen au«- SAiiWSM Zum >5. Mal«: «lne lustig« Komödie in » Bildern vmr Kan» Müller-Schlvlser. In Szene gesetzt von FritzViehweg. Anton Dibbel. Hopp-MajännGIau !Mlmi zu verkaufen Offert, unter Si 3SL0 an Ftlial« de« Leiv,. Tageblattes. Merke» Alte denkbar leistungsfähige ölhMIlldm-, Kakao - Zuckerwaren-Grotzbandlung, vor dem Kriege in ganz Sachsen sehr aut «tna«füdrt, will den diesigen Bezirk wieder durch etnen erstklassigen »trNtch amt einaesübrre« Vvrlrvl«!' Ulirmaekermsislsr ttsrr kmii Lelineitter ?-VAeIii« TMkr°'W'S- Mittwoch, den r. Mai, abend« Vs, Uhr: Ein« amerikanisch« <L«schicht« von Barrl» und vasba. (ttokdnava, l,laä«ga, iVastdor.f Regi«: Ma«Aur«k. Gewöhnliche Dr«ts«. Auf grün« Sch«in« Sst °. Srmätzigung. Donnerstag. 3. Mai, abend» 7»^ Uhr: öisfi. dl« Kokotte Di« glüeklieke 6sdurt sivsr VLekküirMer sucht L-S MiHton en auf »i. Jahr Darlehn aus Privat. Off. unt. Lt. K536 an die Filiale der Leipz. Tageblattes. PeterSstcinweg IC kjMIi«! MMdkii »«bor^Kro nhrin.ffraHr 14 I. WtzSMlllMW. AnMnmgsbekanlltmachll«- zir Siegel««- der Vren«st-ff- nrsorg««- vom3.Fedro«rl>23. 1. vom 1. Mat an werden die Ab schnitte zl—45. 81-85 der Hcniptkohlen» karte, ^1-X2 der Zulavkovlenkane. 81—82 der Kahlenkarr« sür Haushalte mit Untermietern, 1—2 der roten und blauen Gewerbekohlenkarte, 1 der weihen Gewerdekohlenkattt. 1-2 der »ohten- karten sük Zentralheizungen und Be hörden. 1-L der für Mat biS Juli au»- graebenen Bäckerkohlenkarlen »ur Be- lteferung Iretaegeden. Eine iofotttg« Belieferung aller verbrauchsftellen «tt den vollen fretgegebenen Mengen kunn nicht aelmüdtteistel werben 2. Die AnkcrS Bachmann Dchäng, IrtnSohn H. Stolle Picard H.Weihbach Der Küster Bünte oW, mit gröberem Kapital sür Fabrikation und Vertrieb AneS erstklakstg. konkurrenz- —————— losenSrpottarttkelS d«»to- und Motorenbranche ge- sucht Offenen erb. unter ». v. 147 an knvnlla««. SnnN, L-«lp»tU. Babe Nir Blob ««tost« «ertroßnnn in «tgaretten- «blalttadat» «Untti« ad. Nur «lnaeführir Vern wollen Off.« Z.-780 an dte Siped. de« Letp». Tagrvl. JohanntSg. L »ins. Paus« nach dem l. Stllck Kastenösfn. 7. Anfang 7'/,. Ende lb Uhr. Sptelplan: Donnerotag,rUhr: Vor stellung für den Bez^L»hrer.v«r«in L - Land: Wilhelm T«ll. 7^, Uhr: Schn«td«r wibbel. — Freitag: Schneider wwbel. 'M" Mm« Anttt Lienotag, den l. Mat. abend» 7'/, Uhr: vrftaufführnng: Eine amerikanische Welchicht« von Garri» und Vasda. slkokkmaon, Tlnüogll, iV»ltber.) A«gi« Mar Zurek. Gewöhnlich« Preise. Auf grüne Schein« itttl« «rmähigung. Mtttwoch, den r. Mai abend» 7-, Uhrr Bo« «ettSndn«». Ausnahme der Krankenbäuser, Klintkeu, Spcttcanstalten. Volksküchen, Bäcker Aerzte. Apotheken, sowie Fleifchcr für ihren Bedarf zur Durstherstellumi. mit Briketts erst dann beliefern, wenn die Belieferung ver HauShalrunaen.ma, Maftaad« ver tatsächlichen Eingänge sichergestellt ist. Z. Tic Koylcnkarten des am 30 April zu Ende gegangenen Kob- leniabreS dürfen auSnahmswette bi« einschlietzlich 5. Mal d. I. beliekeki »ver den. Bi» zu diesem Tage besteht auck> die mit Bekanntmachung vom 14- April 1923 zngelaffcne Bezngbinöglichkii» von Brikett« unv Srelnkohlen Die Hohlen. Händler Haven di« betttterteii Abschnitte der alten Kohlerkarien bi» zmn 11. Mat an da» Kohlenamt abzugeben Di« Be liekerung nicht freigegebener Abschnitte der neuen Koblenkarten ist verboten 4. Die Kohlenhändler dürfen einen Kun- den. der bei ihnen nich« anaemekdr« ist. nicht beliefern 5. Zuwiderhandlungen iverdcn nach den bestehend«» Bestnn- mungen bestratt. von tingeführtrr ShemtkaltengrobhandelS- flrma branchrkundtger seWlld. WWeilt mtt mrhrlahriger Präzis am Plane und guter Ver bindung zu Erzeugern und Selbstverbrauchern von Schwerehemikalten und Säuren gesucht. «uSsllhrttche Angebot« mit Zeugnisabschriften und «thaltSansprüchen unter S. 6. N«23 an Xla- Uaooonowiv o Vogler, Aktiengesellschaft, Leipzig Hopp-MajännGIau Pangdich A Wötzel FttzkeS A. Stnicke SeineFrau Riecher« Tante MinnaÄärtn. MW! 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KatSSL ir.EtsenmöbeltabrikGubl (Thür.) 8p kür Kllvt- llnck a»«ed1»edtll1»tä»L, Mutuutsrll, IvUuvk ä. LvpdUt», »u»L »II Ku»olk»Ud»r u. Ssttsrllsv »I. »eil. »MM »MM Neltooe Gtroll« T, I. »z,- tt' „ 4 - 7. Sonata» ltz-ir. Besser unck «nuezkeLlper/ Lrdältllva ia allen vroxeriea. Oeaeralrertreter dem 3 Bilde. , Zuspätkommende können erst nach dem 1. Auszug Einlab Nnden. Kasfenöffnung 7. Anf<>/,. tknd« >01, Uhr. Spielplan: Mittwoch: Summa Sum marum. Hierauf: tkr ist an allem schnld. — Don««r»tag, nachm. S Uhr: Vorst, für d«nBez..Leh,«r.DereinL.>Lanb: Wilhelm T-ll. 7'!, Uhr: Schneider Wibbel. "-'.IN Ä-MiWlli DL"' TragttomäLle in i Aufzug von k>. Kesser. Sn Szene gesetzt von Paul Peter»,. Der Aaron F. Steiü Diener L. Paulu» Baronin Carsten« l. Arbeiter Weber Ltssy Luis« »lau r. Arbeiter Walden Sekretär ^b. Bllut« Stubenmdch.Gervan Photograph Prost Hi! kltiii' tWMM i.sipris- Die ordentliche Generalversammlung vom 11. Avril IM hat di« Erhöhung deS Aktienkapital« von M. 20 Millionen auf M. 30 Millionen durch Ausgabe von M 9 Millionen Stammaktien und M. 1 Million Vorzugsaktien beschlossen, die vom 1. Mai 1928 ab mvibendenberechtigt sind. DaS unmittelbare gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Von den netten Stammaktien werden den Inhabern der alten Aktien M. 6 Millionen -um Bezüge angeboten. Wir fordern hierdurch die Aktionäre auf, ihr Bczugsrecht unter . nachstehenden Beoingungen aus-uüben . 1. Die Ausübung de» BezugSrechteS hat bei Dermei- duna d«S Ausschlusses bis zum 24. 8. 28 bet dem Bankgeschäft B. Breslauer, Leipzig, Katharinen straße 23, während der Geschäftsstundcn zu erfolgen 2. Aus 4 alte Stammaktien entfällt ein« neue Stamm aktie zum Kurse von 600'/, zuzüglich Börsen Umsatz steuer und Pauschale zur Abgeltung der Bezugs- rechtSsteuer in Hohe von M.28O— pro junge Aktie. Dieser Betrag ist beim Bezüge sofort in bar zu bezaylen. 3. Kur Ausübung. 1>eS BezugSrechteS sind di« alten Mantel be« ver Vezugsstelle einzureichen und wer- den nach Ausübung des BezugSrechteS mit einem Stempel versehen zurückgegcben. Die Ausübung - des BezugSrechti» an den Schaltern der BezugSstelle ist provisionSftei; soweit sie im Wege der Korre- ,, spondenz erfolgt, wird die Übliche Provision ia An- rechnung gebracht. den kV. Lprv IM» Politiker Martin Iochner tz. Steine« Hterauf: ikr t,e »M »U»i» nekvllel. Komödie in r Szenen von Le» Tolstoi. In Szene gesetzt von Pauk P«t«r»z. Akultna St. David Tara», Gehilfe de» Mtchasla,i.S.Balquv Dorsschnl^ Mötzel Marfa.ihreSchwie- Ein Wanderbursche gertochter Rtemann G. Falk«,Hausen Paraschka.Mtchaila» Ignctt K. Walden u. Marfa» T. Fricke Nachdar Mayerhoff Ltercke- I S Debeo- I Butzger« 1 « Rolksschnk»! K Repetitorien Lrtänternna«» » » Franz. ! sZ Latein l Z «riech. >8««. Her«. Lietz-Ltt. V. K -Literatnr. Flotte Bedienung Gchnrlle Besorgung i «endg. nach auSw. Auskünfte Schulbuchhandlung EM» Gegr. 1S20. Inh: Emil BnckerSdorr», aotonnadenstrast« It.